Der Sender The CW gab heute vergleichsweise frühzeitig zu Protokoll, dass die beiden Phantastik-Serien SUPERNATURAL und THE VAMPIRE DIARIES weitere Staffeln erhalten. VAMPIRE DIARIES gehört zu den Serien des Networks mit Top-Einschaltquoten und geht damit in die vierte Runde.
Die monsterjagenden Winchester-Brüder gehen durch die Verlängerung von SUPERNATURAL bereits in die achte Season, auch diese Serie verfügt über einen Menge treue Fans. Die Serie wird produziert von Warner Bros., ausführende Produzenten sind der Regisseur McG, sowie Robert Singer und Jeremy Carver.
Damit sind Phantastik- und Mystery-Serien an sich ganz gut aufgestellt (CW bringt ja zudem noch ARROW und auch auf anderen Sendern gibt es diverse Genre-Serien), nur in Sachen Science Fiction herrscht derzeit leider Mangel. Wir werden sehen, ob SyFys und Trion Worlds crossmediales Projekt DEFIANCE aus sich gegenseitig beeinflussender Fernsehserie und MMO hier Abhilfe schaffen kann.
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Promofotos VAMPIRE DIARIES und SUPERNATURAL Copyright The CW
Die 20th Century Fox veröffentlicht nicht nur einen neuen TV-Spot zu Scotts SF-Spektakel PROMETHEUS sondern bestätigte gleichzeitig die Gerüchte, dass der Film ein R‑Rating erhalten wird – damit darf er in den USA von Personen unter einem Alter von 17 Jahren nicht betrachtet werden. Das vermeiden die Studios sonst wie der Teufel das Weihwasser, weil man die Zielgruppe »jüngere Jugendliche« an den Kinokassen damit verliert. Das kann dem Film meiner Ansicht nach aber nur gut tun!
Falls jemand in den letzten Monaten in einer abgelegenen Höhle gewohnt haben sollte, hier nochmal der Plot (oder was man so nennt, Übersetzung von mir):
Ein Team von Forschern und Entdeckern findet einen Hinweis auf die Herkunft der Menschheit, der sie auf eine Reise zu den dunkelsten Orten des Universums führt. Dort müssen sie einen furchtbaren Kampf führen, um den Menschen eine Zukunft zu ermöglichen.
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Bereits im April wurde auf dem öffentlich-rechtlichen Sender Phoenix (ein Ableger von ARD & ZDF) ein Bericht gesendet, der das Spiel und die Spieler des nach wie vor beliebten MMOs WORLD OF WARCRAFT verunglimpfte. Unter Bezugnahme auf die Prozesseröffnung gegen den Utøya-Attentäter Anders Breivik und der Tatsache, dass dieser selbst angeblich jeden Tag mehrere Stunden am Spiel verbracht hatte, kam es nach einem Statement eines Sachverständigen zu einer fragwürdigen Aussage des Moderators.
Professor Thomas Schläpfer, ein Psychiater am Uniklinikum Bonn, wurde zum Thema interviewt und der Moderator der Sendung äußerte sich danach dahingehend, dass WORLD OF WARCRAFT angeblich ein »kriegstreibendes Spiel« sei, bei dem nicht nur geschossen werde, sondern »die Spieler retten Europa, auch vor einem Teil der Islamisierung in gewisser Weise«.
Jeder WOW-Spieler fragt sich da natürlich sofort »WTF?« und ich mich, welches Spiel der Moderator wohl tatsächlich gemeint haben mag. Und ob man nicht »die Fresse halten sollte, wenn man keine Ahnung hat«, um wieder einmal Dieter Nuhr zu zitieren.
Offensichtlich brach im Netz ein Sturm der Entrüstung los – und obgleich nicht nur die privaten sondern auch die öffentlich-rechtlichen Sender Kritik gern mal ignorieren, war die negative Resonanz offensichtlich derart groß, dass Phoenix sich in Gestalt des Moderators Michael Sahr jetzt für die grob falsche Darstellung in einer offiziellen Erklärung entschuldigte:
»Grundsätzlich ging es in dem Gespräch mit dem Psychiater Prof. Schläpfer am 16. April, dem Tag der Prozesseröffnung gegen Anders Breivik, um die viele Menschen beschäftigende Frage: Welchen Einfluss können Computerspiele auf Gewaltorgien wie in Norwegen haben. World of Warcraft ist ein Spiel, das Anders Breivik ein Jahr lang vor seiner Tat täglich bis zu 16 Stunden gespielt hat. Das Spiel rückte damit wieder in den öffentlichen Fokus und war deshalb natürlich auch Thema unseres Gesprächs. Tatsächlich hat sich dann aber unser Moderator mit dem Hinweis, ‘die Spieler retten Europa, auch vor einem Teil der Islamisierung in gewisser Weise’, geirrt. Das tut uns leid.«
Es gibt auch ein Video dazu im offiziellen Phoenix-Kanal auf Youtube, in dem Sahr sich persönlich entschuldigt. Man muss sich allerdings fragen, ob ein öffentlich-rechtlicher Sender tatsächlich nicht in der Lage ist, etwas Professionelleres zu produzieren, als ein offensichtlich schnell mit der Handykamera hingeschludertes Video?
Ich habe die Information zum Phoenix-Statement auf diversen Gaming-Seiten gefunden, allerdings nicht bei Phoenix selbst. Das könnte mit der hundsmiserablen Suchfunktion dort zusammenhängen …
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Cover WORLD OF WARCRAFT Copyright Blizzard Entertainment
Na gut, ich sollte an dieser Stelle als erstes darauf hinweisen, dass BLACK SAILS ein Arbeitstitel ist, der sich noch ändern kann. Der Rest ist aber Fakt. Starz-Chef Chris Albrecht hat offiziell bestätigt, dass man zusammen mit Michael Bay als Produzenten an einer erst einmal achtteiligen Piratenserie arbeitet. Die Show beleuchtet die Abenteuer von Captain Flint und seiner Mannschaft grob 20 Jahre vor den Geschehnissen in Robert Louis Stevensons Klassiker TREASURE ISLAND (DIE SCHATZINSEL).
Albrecht sagte:
Starz freut sich außerordentlich darüber, mit einem Visionär wie Michael zusammen arbeiten zu dürfen. Zusammen mit der aufgedrehten Action, die ein Markenzeichen von Michael Bay-Produktionen sind, hat die Serie die typischen Elemente von Starz-Originalserien, die diese auf die Premium-Stufe heben: episches, überlebensgroßes, cinematisches Erzählen von Geschichten.
Er ist zudem der Ansicht, dass die Serie aufgrund ihres Inhalts und der Beteiligten auch international erstklassig wird vermarktet werden können.
Michael Bay (TRANSFORMERS) sagte zum Deal:
Ich bin begeistert darüber, etwas im Fernsehbereich zu machen, insbesondere eine Serie mit Starz, einem Sender, der dafür bekannt ist, moderne, qualitativ hochertige Serien zu ermöglichen.
Wie schon bei SPARTACUS oder MAGIC CITY wird Starz alle nationalen und internationalen Rechte selbst behalten und vermarkten, neben den Fernsehrechten auch auch die an Heimvideo- und digitalen (Streaming-) Versionen.
Michael Bay agiert bei BLACK SAILS als ausführender Produzent, zusammen mit seinen Partnern bei seiner Produktionsfirma Platinum Dunes, Brad Fuller und Andrew Form. Serienerschaffer und Showrunner ist Jonathan Steinberg, der beispielsweise mit JERICHO und HUMAN TARGET bereits erstklassige Serienunterhaltung geschaffen hat. Ein weiterer Co-Produzent ist Robert Levine (TOUCH, HUMAN TARGET).
Die Produktion wird später in diesem Jahr in den Cape Town Studios in Kapstadt, Südafrika, beginnen.
Nach dem was man von SPARTACUS gesehen hat, dürfte das sehr spannend werden!
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Bild: Michael Bay 2007, Public Domain, aus der Wikipedia
Eins von Guillermo del Toros Lieblingsprojekten ist nach seiner eigenen Aussage bereits seit vielen Jahren eine Umsetzung des Lovecraft-Stoffes AT THE MOUNTAINS OF MADNESS. Die Produktion war bereits geplant und sollte einer der nächsten Filme des Erfolgsregisseurs werden. Das ist jetzt leider endgültig vom Tisch (wie bereits Ende März bekannt wurde). Doch nun spricht del Toro über die Gründe und einer der gewichtigsten ist offenbar Ridley ScottsPROMETHEUS.
Laut dem mexikanischen Filmemacher gibt es zu viele Ähnlichkeiten zwischen der Story seines Films und den Szenen in PROMETHEUS, stellenweise offenbar sogar bis in Details. Damit wurde auch offenbar, dass Scotts SF-Film sich ebenfalls bei lovecraftschen Motiven bedient, das wusste man in dieser Deutlichkeit bislang nicht.
Das eigentliche Problem ist aber wohl, dass die Entdeckungen und Eröffnungen am Ende beider Filme seiner Ansicht nach quasi identisch gewesen wären. Details dazu wollte er verständlicherweise nicht nennen und dafür sind wir ihm auch dankbar, allerdings weist der Titel PROMETHEUS bereits sehr deutlich die Richtung, in die es gehen wird.
Ein weiteres Problem ist laut del Toro, dass Horrorfilme im Moment in den USA nicht sonderlich gut gehen und etliche Studios sich damit zurück halten, Geld in solche Projekte zu investieren, insbesondere wenn abzusehen ist, dass es ein Big-Budget-Unterfangen wie AT THE MOUNTAINS OF MADNESS werden würde. Damit ist der Film »auf lange Zeit, vielleicht für immer« vom Tisch.
Ich finde das überaus schade. Wenn jemand eine adäquate Lovecraft-Umsetzung hätte liefern können, dann wäre es wohl Guillermo del Toro gewesen.
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Bild: Guillermo del Toro von Gage Skidmore, aus der Wikipedia, CC-BY-SA
Die Märchen-Serie GRIMM um einen Polizisten, der herausfinden muss, dass er der letzte Sprößling aus einer langen Reihe von Monsterjägern ist, war in den USA so erfolgreich, dass die zweite Staffel bereits genehmigt wurde. Ein zentraler Punkt sind die zahllosen Kreaturen, die sich in der Welt von GRIMM so tummeln. Ich hatte bislang angenommen, dass die im Computer realisiert werden, aber tatsächlich gibt es auch ganz herkömmliche Masken, wie man in einer Featurette der NBC sehen kann.
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Nachdem die Gerüchteküche bereits seit einiger Zeit vor sich hin brodelte, wurde es nun seitens Bethesda Softworks bestätigt: aus der Spielereihe THE ELDER SCROLLS, dessen letzter Teil SKYRIM mit sagenhaften zehn Millionen verkauften Exemplaren zum Blockbuster wurde und Spieler wie Kritiker begeisterte, wird ein Massive Multiplayer Onlinespiel. Bethesda selbst hatte das selbst immer wieder nachdrücklich dementiert. Bis gestern.
Weitere Einzelheiten sind bislang offen, da das Studio einen exklusiven Informationsdeal mit dem zu GameStop gehörenden US-Spielemagazin GAME INFORMER geschlossen hat. So ist es bislang nicht bekannt, ob es sich um ein Spiel mit Free-2-Play-Modell mit Itemshop oder um eine Abovariante handeln wird.
Bethesda wird damit zum direkten Gegenspieler all derjenigen, die aktuell mit MMOs am Markt sind oder sich kurz vor dem Launch befinden. Die Lage ist nicht ganz einfach, da im Prinzip alle großen Namen Spieler verlieren. WOW aufgrund des Gewöhnungseffekts und SWTOR wegen des fehlenden Contents. Wie SECRET WORLD angenommen werden wird muss man abwarten, erste Stimmen aus der Fachwelt, die das Spiel testen konnten, zeigten sich nur mäßig überzeugt. Und dann ist da auch noch das mit Spannung erwartete GUILD WARS 2, das den unschätzbaren Vorteil mitbringt, dass es keine monatlichen Abokosten gibt.
Die Spieler sind inzwischen verwöhnt und aus diesem Grund muss ein neues Spiel nicht nur so umfangreich sein, dass es die Nutzer auf Monate, besser Jahre fesseln kann, es muss zudem Alleinstellungsmerkmale vorweisen können, die es von den Mitbewerbern deutlich und positiv abheben.
Die Welt der ELDER SCROLLS sollte hinreichend Tiefe aufweisen, um interessante Hintergrundplots bieten zu können. Angeblich soll die Handlung 1000 Jahre vor SKYRIM spielen, der Daedrische Prinz Molag Bal versucht die Welt Tamriel in sein höllisches Reich zu ziehen. Es soll Soloquesten, offene (also nicht instanzierte) Dungeons und natürlich großmaßstäbliches PVP geben. Sprachversionen sollen in Englisch, Französisch und Deutsch vorliegen, das Spiel wird für PC und MAC erscheinen.
Geplanter Launchtermin ist bereits 2013, man kann also davon ausgehen, dass bereits einiges programmiert wurde …
Mehr werden wir erfahren, sobald die Juni-Ausgabe des GAME INFORMER erschienen ist.
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Logo THE ELDER SCROLLS Copyright Zenimax, Bethesda
Ab sofort kann man die Inhalte von PhantaNews auch bequem auf dem Smartphone und Tablet lesen – und das unabhängig davon, ob es sich um ein Android- oder iOS-Gerät handelt. Google Currents machts möglich.
Ich hatte eine Zeit lang mobile Inhalte über spezielle WordPress-Plugins und Themes angeboten, leider war das fehleranfällig und diese Lösungen hatten ernsthafte Probleme mit Custom Post Types, so dass ich darauf wieder verzichten musste.
Googles neuer Dienst Currents macht es nun einfach, die Inhalte von PhantaNews für verschiedene mobile Plattformen anzubieten, ohne dass ich mir Sorgen um die Technik machen muss, denn die Aufbereitung für die verschiedenen Flavours (und Auflösungen) von Smartphones und Tablets übernimmt Googles Technik.
Um PhantaNews via Currents zu lesen, muss man einfach nur die fürs eigene Gerät passende kostenlose App installieren (für Android oder für iOS) und dort dann in den Inhalten nach »PhantaNews« suchen, um es zur eigenen Bibliothek hinzuzufügen. Man kann mit dem Mobilgerät der eigenen Wahl auch einfach diesen Link aufsuchen.
Da bleibt selbst mir die Spucke weg und ich habe schon eine Menge Fanfilme gesehen. Fans stellen den gerenderten Film HOPE nach, den man als Promo für SWTOR sehen konnte und der auch Teil des Spiels ist. Als Realfilm mit Computereffekten, wohlgemerkt. Allerdings ist Satele Shan hier plötzlich männlich – schade …
Wahnsinn!
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hier zum Vergleich das Original:
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Eines der umstrittensten Features in BlizzardsDIABLO 3 ist das angekündigte Auktionshaus, in dem man Spielgegenstände gegen ingame-Währung, aber auch gegen echtes Geld erwerben kann. Selbstverständlich will der Entwickler an diesen Transaktionen Geld verdienen. Details dazu:
Auf jede Transaktion, egal ob es sich um eine handelt, bei der virtuelles oder echtes Geld über den Tisch gehen, wird eine Gebühr erhoben. Auf Verkäufe die über die ingame-Währung abgewickelt werden erhebt man 15%, bei Deals mit echtem Geld ist es erstmal ein Dollar, in dem Moment, wo der Verkäufer seine Einnahmen auf ein Konto oder zu PayPal transferiert, erhebt Blizzard eine »Überweisungsgebühr« von ebenfalls 15%.
Alle Transaktionen haben eine Obergrenze in Höhe von 250 Dollar und man kann maximal zehn Gegenstände gleichzeitig im Auktionshaus stehen haben. Das Ganze funktioniert im Prinzip ähnlich wie Ebay, es gibt allerdings eine zusätzliche »Buyout«-Option, mit der man sofort kaufen kann.
Angeblich hat Blizzard Vorkehrungen getroffen, um zu verhindern, dass das System ausgenutzt werden wird. Beispielsweise soll die Menge wirklich seltener Items begrenzt und damit das »Farmen« begrenzt oder sogar verhindert werden. Auch Hacks oder Mods, um die Menge an Gegenständen zu verändern sollen angeblich unmöglich sein. Eine Aussage, über die ich herzlich lachen muss.
Mich wundert, dass hier die üblichen Verdächtigen in der Politik noch nicht Zeter und Mordio schreien – wenn ich nochmal darüber nachdenke wundert mich das allerdings nicht wirklich, die merken das wie immer zu spät. Ich frage mich zudem, wie Blizzard sicherstellen will, dass diese Transaktionen mit deutschem Recht zu vereinbaren sind – oder ob sie das gleich vorsichtshalber mal ignorieren? Eine weitere Möglichkeit ist natürlich immer, dass dieses Auktionshaus hierzulande nicht angeboten werden wird, das halte ich allerdings für unwahrscheinlich, da man angeblich ohnehin weltweit spielen kann (die Welt wurde für das Spiel in drei Zonen aufgeteilt: Amerika, Europa und Asien, man soll nur mit Spielern in der eigenen Zone dasselbe Auktionshaus nutzen können). Die Regierung von Südkorea beispielsweise hat das Echtgeld-Auktionshaus bereits eindeutig abgelehnt.
Ich sehe haufenweise Probleme für Blizzard am Horizont und muss zugeben, dass ich dieses Feature überaus skeptisch sehe. Zum ersten handelt es sich um ein »pay to win«-Feature (derjenige, der die meiste Kohle investiert hat die besten Gewinnchancen) und zum anderen kann man sich als Hardcore-Spieler dabei garantiert ordentlich ruinieren.
Weitere Details zum Auktionshaus auf der offiziellen Webseite. Ab dem 15. Mai wissen wir mehr – meiner Ansicht nach hat Blizzard einen gigantischen Sockenschuss.
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