Medien

Trailer: THE MANDALORIAN AND GROGU

Nanu? Wo kommt der denn so plötz­lich her? Völ­lig unan­ge­kün­digt und über­ra­schend erblick­te ein Trai­ler zu THE MANDALORIAN AND GROGU das Licht der Welt. Und der wirkt auch irgend­wie … zusam­men­ge­stop­pelt.

Ich hau jetzt mal eine Ver­schwö­rungs­theo­rie raus:

Auf­grund der Abset­zung von Jim­my Kim­mel auf ABC nach von Druck durch die Trump-Regie­rungs­fa­schos, hat Dis­ney gera­de gar kei­nen Spaß. Der Bör­sen­kurs brach ein, was den Kon­zern bis­lang 3,5 Mil­li­ar­den US-Dol­lar kos­te­te, es gab meh­re­re Mil­lio­nen Kün­di­gun­gen bei Dis­ney+ und dem Ver­neh­men nach offen­bar auch hau­fen­wei­se Stor­nie­run­gen in den The­men­parks. Nam­haf­te Stars aus Dis­ney-Fran­chi­ses, dar­un­ter Tat­ja­na Mas­la­ny (She-Hulk), Mark Ruf­fa­lo (He-Hulk) und Mark Hamill, äußer­ten sich kri­tisch zu der Abset­zung und brach­ten ins Gespräch für Dis­ney-Pro­duk­tio­nen nicht mehr zur Ver­fü­gung zu ste­hen. Nach Aus­sa­gen von US-Medi­en herrscht in der Dis­ney-Chef­eta­ge blan­ke Panik.

Da könn­te man auf den Gedan­ken kom­men, dass man mal eben einen Trai­ler zu einem über­aus belieb­ten Pro­dukt ver­öf­fent­licht, um mal wie­der für etwas posi­ti­ve­re Mel­dun­gen zu sor­gen. Das wür­de zudem erklä­ren, dass der Trai­ler im Gegen­satz zu ande­ren STAR WARS-Vor­gu­ckern irgend­wie unzu­sam­men­hän­gend und wie schnell zusam­men­ge­fin­gert wirkt. Auch die 3D-Typo­gra­fie wirkt stel­len­wei­se ama­teur­haft.

STAR WARS: THE MANDALORIAN AND GROGU soll am 22. Mai 2026 in die US-Kinos kom­men, bei uns ver­mut­lich einen Tag vor­her. Regie führt Jon Fav­reau nach einem Dreh­buch von ihm und Dave Filoni. Es spie­len u.a. Pedro Pas­cal, Jere­my Allen White, Sigour­ney Wea­ver und Jon­ny Coy­ne.

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THE LIFT – Announcement Trailer | Supernatural Handyman Simulator

tinyBuild kün­digt The Lift an: eine sto­ry­ba­sier­te, über­na­tür­li­che Hand­wer­ker-Simu­la­ti­on – ab 2026 für PC. In die­ser Neu­in­ter­pre­ta­ti­on des Simu­la­ti­ons­gen­res tref­fen Reno­vie­rungs-Game­play und unheim­li­che kos­mi­sche Mys­te­ri­en auf­ein­an­der – zeit­lich begrenz­ter öffent­li­cher Spiel­test ab sofort auf Steam ver­füg­bar.

Indie-Publisher tinyBuild und Debüt-Stu­dio Fan­ta­stic Signals, ein neu­es Team aus erfah­re­nen Entwickler*innen, die in der Ver­gan­gen­heit an Titeln wie Patho­lo­gic 2 und Ori and the Will of the Wisps mit­ge­wirkt haben, freu­en sich heu­te THE LIFT bekannt zu geben: Einen nar­ra­ti­ven, First-Per­son-Simu­la­tor mit Hand­wer­ker-Game­play, der 2026 für PC erschei­nen soll – Ver­sio­nen für Kon­so­len fol­gen spä­ter. Reno­vie­re einen gewal­ti­gen, ver­las­se­nen For­schungs­kom­plex, in dem an jeder Ecke rät­sel­haf­te Geheim­nis­se lau­ern. Die­ser inno­va­ti­ve Titel ver­bin­det das Game­play klas­si­scher Reno­vie­rungs­spie­le mit anspruchs­vol­lem Sto­rytel­ling in einer hoch inter­ak­ti­ven Welt, inspi­riert von retro-futu­ris­ti­scher sowje­ti­scher Sci­ence-Fic­tion.

THE LIFT imple­men­tiert eine Rei­he unge­wöhn­li­cher Ele­men­te ins Gen­re, die fri­sche Impul­se set­zen. So müs­sen Spie­le­rin­nen und Spie­ler unter ande­rem auf Kon­zep­te der Elek­tro­tech­nik zurück­grei­fen, um kom­ple­xe, mit­ein­an­der ver­bun­de­ne Maschi­nen zu repa­rie­ren und zu bedie­nen – und das alles, wäh­rend sie eine geheim­nis­vol­le Welt erkun­den, die von den Wer­ken der Stru­gaz­ki-Brü­der und der SCP Foun­da­ti­on inspi­riert ist.“

Das Insti­tut war die moderns­te For­schungs­ein­rich­tung der Mensch­heit – bis es nach einem kata­stro­pha­len Zwi­schen­fall durch das inter­di­men­sio­na­le Nichts trieb. Aus der Sta­sis erwacht, musst du das Insti­tut wie­der­her­stel­len und her­aus­fin­den, was schief­ge­lau­fen ist.

RENOVIERE

Jede Eta­ge stellt ein gewal­ti­ges Reno­vie­rungs­pro­jekt mit ein­zig­ar­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen  dar. Arbei­te in dei­nem eige­nen Tem­po und neh­me von ein­fa­chen Möbel­re­pa­ra­tu­ren bis hin zu kom­ple­xen elek­tro­tech­ni­schen Pro­jek­ten Angriff. Nut­ze eine Viel­zahl von ver­schie­de­nen Werk­zeu­gen, fer­ti­ge benö­tig­te Tei­le selbst an und ver­hel­fe dem Insti­tut zu neu­em Glanz.

ENTDECKE

Der Lift dient als mobi­le Basis auf dei­ner Erkun­dungs­tour durch das Insti­tut. Ent­de­cke ver­schie­de­ne Bio­me, schal­te ver­steck­te Berei­che frei, triff unver­gess­li­che Cha­rak­te­re und erfül­le ihre Quests. Fin­de die ver­wir­ren­de Wahr­heit hin­ter dem Vor­fall her­aus, der alles ver­än­dert hat.

REPARIERE

Hau­che Dut­zen­den von kom­ple­xen Gerät­schaf­ten neu­es Leben ein: Von Ver­kaufs­au­to­ma­ten und Gene­ra­to­ren bis hin zu Satel­li­ten­schüs­seln und Reak­to­ren. Baue Schalt­krei­se mit meh­re­ren Kom­po­nen­ten, iden­ti­fi­zie­re Feh­ler­strö­me, ver­le­ge Kabel, küm­me­re dich um die Strom­ver­sor­gung und erzeu­ge Dreh­mo­ment, um jedes Sys­tem zu repa­rie­ren.

(Pres­se­mel­dung)

Das klingt doch mal nach einem inno­va­ti­ven Spiel­prin­zip und der Trai­ler sieht auch wirk­lich viel­ver­spre­chend aus, wenn man natür­lich nicht weiß, ob der auch tat­säch­lich etwas mit Game­play zu tun hat. Aber das kann man ja der­zeit auf Steam offen­bar her­aus­fin­den.

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LAST WITCH HUNTER 2 – Michael Caine will nochmal ran

Michael Caine und Vin Diesel

Der ers­te Teil von LAST WITCH HUNTER (2015) mit Vin Die­sel war recht unter­halt­sa­mes Pop­corn-Camp-Kino, wenn man auf sol­che Fil­me steht. Davon soll es nun eine Fort­set­zung geben, der trägt den leicht unkrea­ti­ven Titel LAST WITCH HUNTER 2, ich gehe mal davon aus, dass sich das noch ändern und er min­des­tens eine Titel­er­wei­te­rung bekom­men wird. Der ers­te Teil war ein Her­zens­pro­jekt für den Voll­nerd Die­sel, denn er basier­te auf den Aben­teu­ern sei­ner Dun­ge­ons & Dra­gon-Grup­pe, so zumin­dest die pres­se­wirk­sa­me Mär. An den US-Kino­kas­sen war der ers­te Teil sehr mäßig erfolg­reich, im Rest der Welt war das deut­lich bes­ser. Aller­dings wur­de der Film in die­sem Jahr einer der meist­ge­se­he­nen auf Net­flix – und das dürf­te wohl zu grü­nem Licht für die Fort­set­zung geführt haben. LAST WITCH HUNTER mag an den Kino­kas­sen gefloppt sein, wur­de aber zu einem Kult­film und Fan-Favo­ri­ten.

Inter­es­sant ist dabei die Mel­dung, dass Vete­ran Micha­el Cai­ne im Alter von 92 Jah­ren für das Pro­jekt noch­mal aus dem Ruhe­stand zurück kehrt und erneut die Rol­le des Pries­ters Dolan über­nimmt, der den Hexen­jä­ger bereits im ers­ten Teil unter­stütz­te.

Pro­du­ziert wird erneut via Lions­gate, Die­sel pro­du­ziert über sei­ne Fir­ma One Race Films und wird auch wie­der die Haupt­rol­le über­neh­men. Dem Ver­neh­men nach soll die Fort­set­zung »ambi­tio­nier­ter« wer­den, als der ers­te Teil.

Auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se feh­len noch Detail­in­for­ma­tio­nen und einen Start­ter­min gibt es eben­falls noch nicht.

Bild Micha­el Cai­ne (2015) By Ton­k­Ber­linOwn work, CC BY-SA 4.0, Link, Bild Vin Die­sel (2013) By Gage Skid­mo­re from Peo­ria, AZ, United Sta­tes of Ame­ri­ca – Vin Die­sel Uploa­ded by Dudek1337, CC BY-SA 2.0, Link

Egmont Ehapa Media startet »Yps – Der Retro Podcast«

Promografik Yps-Podacst, Schriftzug Yps, und das gleichnamige Känguru

Und noch’n Pod­cast: Pres­se­mit­tei­lung von Egmont Eha­pa:

Weni­ge Tage nach dem Launch der erfolg­rei­chen Jubi­lä­ums­aus­ga­be zum 50. Geburts­tag der Kult­mar­ke Yps legt Egmont Eha­pa Media mit sechs brand­neu­en Fol­gen von »Yps – Der Retro-Pod­cast« nach.

Mode­riert von Medi­en­ex­per­te und Pod­cas­ter Chris­ti­an Kal­len­berg, ent­führt der Pod­cast auf eine nost­al­gi­sche Rei­se zurück in die Kind­heit der 70er- und 80er-Jah­re. Mode­ra­tor Chris­ti­an Kal­len­berg tritt mit pro­mi­nen­ten Gäs­ten der »Gene­ra­ti­on Yps« eine Zeit­rei­se in die gol­de­ne Yps-Ära an. In jeder Fol­ge steht jeweils ein The­ma im Mit­tel­punkt, wel­ches die legen­dä­ren TV-Seri­en und Hör­spie­le sowie die Musik, Film­klas­si­ker und Spie­le aus den 70ern und 80er wie­der auf­le­ben lässt. Natür­lich darf eine Fol­ge zur Fas­zi­na­ti­on der Yps-Gim­micks, die Comic-Geschich­ten und all die klei­nen Aben­teu­er, die das Yps-Heft Woche für Woche mit sich brach­te, nicht feh­len. Als Gäs­te konn­ten nam­haf­te Pro­mi­nen­te wie Mar­kus Kav­ka, Oli­ver Kalk­ofe und Oli­ver Rohr­beck gewon­nen wer­den, die ihre per­sön­li­chen Erin­ne­run­gen tei­len und die Magie der eige­nen Yps-Kind­heit wie­der auf­le­ben las­sen.

»Yps – Der Retro-Pod­cast’ ist die per­fek­te Brü­cke zwi­schen Nost­al­gie und moder­nem Sto­rytel­ling. Mit dem Pod­cast möch­ten wir die­se Begeis­te­rung tei­len und mit unse­ren Gäs­ten eine Zeit auf­le­ben las­sen, als ein Gim­mick noch die größ­te Sen­sa­ti­on des Tages sein konn­te«, sagt Chris­ti­an Kal­len­berg. »Die Pod­cast-Fol­gen bie­ten unter­halt­sa­me Ein­bli­cke, die nicht nur Yps-Fans begeis­tern wer­den, son­dern alle, die ihre Kind­heit in den 70ern und 80ern ver­bracht haben.«

»Yps – Der Retro-Pod­cast« ist ab sofort auf allen gän­gi­gen Pod­cast-Platt­for­men wie Spo­ti­fy, Apple Pod­casts, Ama­zon Music und You­Tube ver­füg­bar. Gestar­tet wird mit drei Aus­ga­ben, wei­te­re Fol­gen erschei­nen anschlie­ßend wöchent­lich.

Man darf gespannt sein, wie sich das in der über­bor­den­den Pod­cast-Flut eta­blie­ren kann.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Egmont Eha­pa Media GmbH

KNIGHT RIDER-Reboot als Film von den COBRA KAI-Machern in Arbeit

Knight Rider Poster - Hasselhoff und Auto K.I.T.T.

Jon Hur­witz, Hay­den Schloss­berg und Josh Heald, die Köp­fe hin­ter der KARATE KID-Fort­füh­rung COBRA KAI befin­den sich in »frü­hen Gesprä­chen« mit Uni­ver­sal, um eine klas­si­sche Fern­seh­se­rie aus den 1980ern zu einem Film zu machen: KNIGHT RIDER. Hur­witz hat das auch schon auf insta­gram bestä­tigt, so früh kön­nen die Gesprä­che also eigent­lich nicht mehr sein. Der Film soll dem Ver­neh­men nach aber fürs Strea­ming pro­du­ziert wer­den, nicht fürs Kino.

Der Film wird via Rech­te­inha­ber Uni­ver­sal pro­du­ziert, Pro­du­zen­ten sind Kel­ly McCor­mick und David Leitch von 87North (FALL GUY), sowie das oben genann­te Team über ihre Fir­ma Coun­ter­ba­lan­ce Enter­tain­ment und Gary Bar­ber und Chris Stone von Spy­glass.

Für die Jün­ge­ren unter uns: KNIGHT RIDER war eine Fern­seh­show, die von 1982 bis 1986 lief, dar­in spiel­te David Has­sel­hoff einen Spe­zi­al­agen­ten namens Micha­el Knight, der mit einem spre­chen­den KI-Trans-Am namens K.I.T.T. her­um­fuhr, um Fäl­le zu lösen. Meh­re­re Reboot-Ver­su­che waren eher nicht erfolg­reich.

Nach­dem das Trio für Net­flix erfolg­reich KARATE KID als COBRA KAI wie­der­be­lebt hat­te, ging das nach der sechs­ten Staf­fel zu ende und nun war offen­sicht­lich wie­der Zeit für neue Pro­jek­te. Neben KNIGHT RIDER arbei­ten sie aber der­zeit auch an einer Fort­set­zung ihrer Show HAROLD & KUMAR, sowie an einem Spin­off von FERRIS BUELLER’S DAY OFF für Para­mount.

Doch damit nicht alles: Neu­es­ten Gerüch­ten zufol­ge möch­te man bei Uni­ver­sal eine Art Shared Uni­ver­se star­ten, das aus ihren klas­si­schen Seri­en­er­fol­gen besteht, näm­lich eben KNIGHT RIDER, AIRWOLF und DER SECHS MILLIONEN DOLLAR MANN. Der KNIGHT RIDER-Film wird für Net­flix pro­du­ziert und soll der Kick­off des Pro­jekts sein, wenn der erfolg­reich ist, wird eine zehn­tei­li­ge Serie pro­du­ziert wer­den, von der soll es dann AIRWOLF- und SIX MILLION DOLLAR MAN-Spin­offs geben, die dann alle zusam­men zu einem Cross­over Film füh­ren sol­len. Das über­grei­fen­de The­ma ist die KI, die sowohl das Auto, als auch den Hub­schrau­ber und Ste­ve Aus­tins Implan­ta­te ermög­licht.

Äh. Ja.

Wir ken­nen alle Hol­ly­wood und wis­sen des­we­gen, dass man sol­che Pro­jek­te mit sehr viel Vor­sicht genie­ßen soll­te, außer­dem ist viel an Letz­te­rem noch Gerüch­te­kü­che. War­ten wir erst­mal den KNIGHT RIDER-Film ab, der soll früh in 2027 bei Net­flix lau­fen. Was es dies­mal für ein Auto wer­den soll ist dem Ver­neh­men nach noch nicht raus, aber offen­bar kein Trans-Am …

Pro­mo­pos­ter KNIGHT RIDER Copy­right Uni­ver­sal

Neues zu STAR WARS: STARFIGHTER

Black and White image, Ryan Gosling and Flynn Gray on set for Star Wars: Starfighter, sitting on some kind of repiulsorlift vehicle. Shot by Ed Miller.

Nach­dem sich in Sachen STAR WARS im Kino bei Lucas­film lan­ge Zeit sehr wenig tat und man sich auf Strea­ming­se­ri­en kon­zen­trier­te (die ihnen jetzt zu teu­er wur­den), pas­siert mal wie­der was in der Hin­sicht. Zum einen natür­lich THE MANDALORIAN & GROGU, aber eben auch STAR WARS: STARFIGHTER.

Bei die­sem Film führt Shawn Levy (DEADPOOL & WOLVERINE, FREE GUY) Regie und die Pro­duk­ti­on hat soeben begon­nen, des­we­gen hat man jetzt die Beset­zung bekannt gege­ben: Dass Ryan Gosling die Haupt­rol­le über­neh­men soll war schon bekannt, dazu gesel­len sich jetzt Flynn Gray, Matt Smith, Mia Goth, Aaron Pierre, Simon Bird, Jama­el West­man, Dani­el Ings, und Amy Adams. Da sind schon bemer­kens­wer­te Namen dabei.

STARFIGHTER soll in einer Zeit­pe­ri­ode im STAR WARS-Uni­ver­sum han­deln, »in der noch nie ein Film oder eine Serie gespielt hat« und es soll um voll­kom­men neue Figu­ren gehen. Bestä­tig­te Details zum Inhalt ste­hen noch aus, aller­dings heißt es, die­se »völ­lig neue Zeit« sei fünf Jah­re nach RISE OF SKYWALKER …

Der Film wird von Levy und Kath­le­en Ken­ne­dy pro­du­ziert. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Ryan Gosling, Dan Levi­ne, Mary McLag­len und Josh McLag­len. Das Dreh­buch stammt von Jona­than Trop­per (THE ADAM PROJECT, SEE).

Im US-Kino soll STAR WARS: STARFIGHTER am 28. Mai 2027 ver­öf­fent­lich wer­den, also bei uns ver­mut­lich einen Tag vor­her.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Lucas­Film, Ryan Gosling und Flynn Gray am Set von STAR WARS: STARFIGHTER. Foto von Ed Mil­ler.

GamesCom?

GamesCom Logo

Die Games­Com ist nun schon ein paar Tage vor­bei. Ich wur­de mehr­fach gefragt, war­um ich nicht »Games­com« in mei­ne Arti­kel zu Games-The­men geschrie­ben habe.

Ein­fach: Ich habe seit es die Games­Com gibt, in jedem Jahr eine Akkre­di­tie­rung erhal­ten und berich­tet. In die­sem Jahr haben sie die ver­wei­gert, ich wür­de die Richt­li­ni­en nicht erfül­len. Als ich ihnen nach­ge­wie­sen habe, dass ich die alle erfül­le und dabei aus eben die­sen Richt­li­ni­en zitiert habe, haben sie sich schnell neue aus­ge­dacht, die so nicht auf der Web­sei­te ste­hen. Und die auch inhalt­lich über­haupt kei­nen Sinn erge­ben: »Wir wol­len Medi­en, die län­ge­re Arti­kel und Reviews schrei­ben, kei­ne News«. Ange­sichts der Tat­sa­che, dass ich von den unzäh­li­gen Stu­di­os und Publishern, an die die Köln­mes­se mei­ne Email­adres­se wei­ter gege­ben hat, zu 99 Pro­zent News­mel­dun­gen bekom­men, ist der Erklä­rungs­ver­such mit »albern« noch sehr freund­lich umschrie­ben.

Wie ich inzwi­schen mit­be­kom­men habe, hat­ten auch ande­re Medi­en aller Cou­leur und Grö­ßen, die lang­jäh­rig von der Mes­se berich­te­ten, damit zu kämp­fen. Wei­ter­hin wur­de offen­bar eine voll­kom­men will­kür­li­che Ober­gren­ze für die Per­so­nen­zahl eines Medi­ums, die zuge­las­sen wird, ein­ge­führt, die zudem wohl auch noch nach Guts­her­ren­art gesetzt wur­de. Wes­we­gen auch gro­ße und nam­haf­te Medi­en plötz­lich logis­ti­sche Pro­ble­me beka­men und die Mes­se mit viel weni­ger Per­so­nal als nötig abhan­deln muss­ten. Es hat also nicht nur ver­meint­lich klei­ne Sei­ten getrof­fen.

Man kann sich des Ein­drucks nicht erweh­ren, dass bei Kölnmesse/​GamesCom neu­er­dings Per­so­nen für die Akkre­di­tie­run­gen zustän­dig sind, die weder die Sze­ne noch die Bran­che wirk­lich ken­nen – und die auch erstaun­lich erra­tisch agie­ren. In der Ver­gan­gen­heit wur­de jede Schü­ler­zei­tung akkre­di­tiert und auch Blogs, die alle drei Jah­re mal einen Arti­kel ver­öf­fent­licht haben. Dass man da aus­sor­tie­ren möch­te, kann ich nach­voll­zie­hen. Wie chao­tisch und ohne nach­voll­zieh­ba­ren Plan das in die­sem Jahr durch­ge­führt wur­de, lässt mich aller­dings fas­sungs­los zurück.

Aber seis drum, des­we­gen habe ich halt von der Games­com berich­tet, ohne die Games­com zu nen­nen. Mag ein­ge­schnappt klin­gen, aber Wer­bung ohne jeg­li­che Gegen­leis­tung mache ich dann eben auch nicht.

Und dabei haben wir noch gar nicht dar­über gespro­chen, dass die Kölnmesse/​GamesCom sich in den Akkre­di­tie­rungs­richt­li­ni­en der ver­gan­ge­nen 16 Jah­re her­aus­ge­nom­men haben, mei­ne Email­adres­se an jeden erreich­ba­ren Publisher und jedes erreich­ba­re Stu­dio wei­ter zu geben, das nicht bei drei auf dem vir­tu­el­len Baum war. Wenn ich sie also rich­tig ärgern will, stel­le ich eine DSGVO-Anfra­ge, denn ich betrei­be die Sei­te Phan­ta­News pri­vat … und mein Ein­wil­li­gungs­zweck für die Wei­ter­ga­be (Pres­se­ak­kre­di­tie­rung für die Games­Com) ist jetzt ja nicht mehr vor­han­den. Die Ant­wort dar­auf, an wel­che Drit­ten sie mei­ne Daten wei­ter gege­ben haben wird sicher enorm span­nend wer­den, beson­ders wenn in der Lis­te wel­che feh­len, die mir Emails schi­cken.

Sieht man dazu die inzwi­schen irr­sin­ni­gen Stand­prei­se, die das Bud­get von Indie-Ent­wick­lern deut­lich über­stei­gen und sieht man zusätz­lich, dass die Games­Com offen­bar fern­ge­blie­be­ne gro­ße und klei­ne Fir­men durch irgend­wel­che Stän­de von Anbie­tern erset­zen möch­te, die mit Gam­ing so gar nichts zu tun haben, dann muss man sich fra­gen, was aus der Games­Com wird. Und ich muss mich auch fra­gen, ob die Games-Bran­che damit zufrie­den ist, wenn Köln­mes­se und Games­Com die Bericht­erstat­tung in die­sem Maße ver­rin­gern und eigent­lich sogar aktiv behin­dern. Denn heut­zu­ta­ge ist Sicht­bar­keit das höchs­te Gut.

Ich bin nicht der ein­zi­ge, der in die­sem Jahr deut­li­che Pro­ble­me mit der Games­Com und dem Ver­an­stal­ter sieht. Exem­pla­risch für alles, was ich zu dem The­ma online gefun­den habe, sei das Video von anor­mal­dis­as­ter genannt, dem ich in zahl­lo­sen Punk­ten nur zustim­men kann:

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p.s.: Ich spie­le seit den 1970ern qua­si täg­lich Com­pu­ter­spie­le. Und ich berich­te seit 1999 in die­ser oder jener Form online dar­über, also zehn Jah­re län­ger, als es die Games­Com über­haupt gibt. Könn­te die Köln­mes­se mal drü­ber nach­den­ken. Wird sie nicht tun, weiß ich.

Games­Com Logo Copy­right GamesCom/​Kölnmesse

Computerspiel: STAR TREK VOYAGER – ACROSS THE UNKNOWN

Ein neu­es Spiel mit der STAR TREK: VOY­A­GER-Lizenz? Erst­mal war ich über­rascht dass das auf die­ser Spie­le­ver­an­stal­tung in Köln vor­ge­stellt wur­de, denn VOY ist ja nun doch schon ein klein wenig her. Aller­dings dürf­ten nost­al­gi­sche Alt-Trek­kies auch einen Geld­beu­tel haben. Aller­dings kommt das von Daeda­lic Enter­tain­ment und nach vie­len gran­dio­sen Games in der Ver­gan­gen­heit fällt einem doch aktu­ell in Sachen Lizenz­spie­le eher das rich­tig mie­se und gran­di­os geflopp­te THE LORD OF THE RINGS: GOLLUM ein.

Es soll sich um ein »Sto­ry-getrie­be­nes Sur­vi­val-Game«  han­deln, in dem man die USS Voy­a­ger kon­trol­liert, wäh­rend sie durch den Del­ta-Qua­dran­ten reist und ver­sucht nach Hau­se zu kom­men. Wie sich das genau spie­len mag, zeigt der Announce­ment-Trai­ler nicht so recht. Angeb­lich soll­ten bekann­te Sze­na­ri­en vor­kom­men, denen man diplo­ma­tisch oder aggres­siv ent­ge­gen stel­len kann. Dabei sol­len auch Wege offen ste­hen, die die Crew in der Serie nicht betre­ten hat. Das klingt von der Idee her schon span­nend, ins­be­son­de­re für Anhänger°Innen der Serie, bleibt halt abzu­war­ten, wie es umge­setzt wer­den wird.

STAR TREK VOYAGER – ACROSS THE UNKNOWN soll für PC (via Steam), XBox X|S und Play­sta­ti­on 5 erschei­nen. Einen Release­ter­min gibt es noch nicht, man kann es aber schon bei Steam wish­lis­ten auf die Wunsch­lis­te set­zen.

Ich fra­ge mich beim Trai­ler sofort, ob die Lizenz so teu­er gewe­sen ist, dass nicht mehr genug Geld für die Ori­gi­nal­mu­sik übrig war …

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Taktisches Roguelite – BATTLESTAR GALACTICA: SCATTERED HOPES

Ges­tern wur­de auf die­ser Spie­le­ver­an­stal­tung in Köln das Game BATTLESTAR GALACTICA: SCATTERED HOPES vor­ge­stellt. Das ist eine Lizenz, die auf dem Reboot von Ron Moo­re aus den 2000ern basiert, nicht auf den Glen Lar­son-Ori­gi­na­len aus den 1970ern. Da sie mit Uni­ver­sal zusam­men­ar­bei­ten haben sie offen­bar auch die Rech­te am Pro­duk­ti­ons­de­sign und am Ori­gi­nal­sound­track.

Ich kopie­re der Ein­fach­heit hal­ber mal die Pres­se­mit­tei­lung (die Links zu X habe ich aller­dings ent­fernt):

Ges­tern wur­de auf der Games­com Ope­ning Night Live Batt­le­star Galac­ti­ca: Scat­te­red Hopes, ver­öf­fent­licht von Dotemu (MARVEL Cos­mic Inva­si­on, TMNT: Shredder’s Reven­ge) und vom Indie-Stu­dio Alt Shift (Crying Suns) in Zusam­men­ar­beit mit Uni­ver­sal Pro­ducts & Expe­ri­en­ces, bekannt gege­ben: Ein brand­neu­es inter­ak­ti­ves Video­spiel, das den zen­tra­len Ele­men­ten der Batt­le­star Galac­ti­ca-Rei­he treu bleibt und gleich­zei­tig ein inno­va­ti­ves Rogue­li­te-Erleb­nis bie­tet, bei dem nar­ra­ti­ve und tak­ti­sche Ent­schei­dun­gen den Weg zum Über­le­ben bestim­men. Die Rei­se beginnt Anfang 2026.

In Batt­le­star Galac­ti­ca: Scat­te­red Hopes befeh­ligst du eine Flot­te von Raum­schif­fen auf der Flucht vor der Ver­nich­tung der mensch­li­chen Kolo­nien, den soge­nann­ten Zwölf Kolo­nien. Du musst der Aus­lö­schung durch die Zylo­nen, eine füh­len­de künst­li­che Spe­zi­es, die sich gegen ihre mensch­li­chen Schöp­fer gewandt hat, ent­kom­men. Die ein­zi­ge Hoff­nung auf Über­le­ben besteht dar­in, das mäch­ti­ge Raum­schiff Batt­le­star Galac­ti­ca zu errei­chen. Dabei musst du jedoch nicht nur den Angrif­fen der Zyklo­nen stand­hal­ten, son­dern gleich­zei­tig poli­ti­sche Unru­hen und inter­ne Kon­flik­te inner­halb der Flot­te ein­däm­men, die dei­ne Ein­hei­ten spal­ten könn­ten. Dei­ne Fähig­keit, meh­re­re Kri­sen gleich­zei­tig zu bewäl­ti­gen, wird auf eine har­te Pro­be gestellt – vor allem, wenn es dar­um geht, Ver­rä­ter in den eige­nen Rei­hen zu ent­lar­ven.

Jede schwie­ri­ge Ent­schei­dung, die du in Batt­le­star Galac­ti­ca: Scat­te­red Hopes triffst, hat Kon­se­quen­zen, und jeder Durch­lauf stellt dich vor unter­schied­li­che Her­aus­for­de­run­gen. Ent­de­cke Pla­ne­ten und galak­ti­sche Orte von Inter­es­se, ent­schei­de, ob du wert­vol­le Res­sour­cen inner­halb dei­ner Flot­te oder für die Auf­rüs­tung dei­ner Streit­kräf­te ein­setzt und nut­ze die Zeit dei­ner Crew so effek­tiv wie mög­lich, wäh­rend du dich auf bevor­ste­hen­de Angrif­fe vor­be­rei­test. Mit jeder Akti­on und jeder Run­de rücken die feind­li­chen Schif­fe der Zylo­nen näher.

Sobald die töd­li­chen Zylo­nen Kon­takt zu dei­nen Streit­kräf­ten auf­neh­men, beginnt der Kampf. Getreu dem The­ma der Rei­he, näm­lich der Flucht vor einem über­mäch­ti­gen Feind, bie­tet Batt­le­star Galac­ti­ca: Scat­te­red Hopes ein inno­va­ti­ves Kampf­sys­tem, das das sich um ein ein­fa­ches, aber ent­schei­den­des Über­le­bens­prin­zip dreht: „Durch­hal­ten bis zum Sprung.” Ent­sen­de Kampf­flug­zeu­ge aus dei­nen Han­gars und steue­re sie in Echt­zeit-Kampf­sze­nen, um die Zylo­nen abzu­weh­ren, wärend du gleich­zei­tig ver­suchst, den Scha­den am Haupt­schiff zu mini­mie­ren und die Ver­tei­di­gung an Bord gezielt gegen die größ­ten Bedro­hun­gen ein­zu­set­zen. Hal­te durch, bis du zu einem ande­ren Sek­tor der Gala­xie flüch­ten kannst und wäh­le dein Ziel (und mög­li­che Beloh­nun­gen) ent­spre­chend dei­ner drin­gends­ten Bedürf­nis­se.

Jeder Durch­lauf in Batt­le­star Galac­ti­ca: Scat­te­red Hopes bie­tet neue Erkennt­nis­se, wäh­rend du lernst, dich gegen die gna­den­lo­sen Über­le­bens­chan­cen zu behaup­ten. Dei­ne tak­ti­schen Mög­lich­kei­ten erwei­tern sich, wenn du zusätz­li­che Geschwa­der, Waf­fen, Eigen­schaf­ten sowie Meta-Upgrades frei­schal­test, die dir in künf­ti­gen Run­den Vor­tei­le ver­schaf­fen. Triff Ent­schei­dun­gen, die das Schick­sal dei­ner Flot­te nach­hal­tig ver­än­dern, füh­re dei­ne Kampf­flie­ger durch ris­kan­te Gefech­te und sprin­ge in neue Sek­to­ren, bevor die Zylo­nen dei­ne Schif­fe in kos­mi­schen Schrott ver­wan­deln. Da die Zuflucht der Mensch­heit in den Zwölf Kolo­nien unbe­wohn­bar gewor­den ist, ruht die letz­te Hoff­nung dei­ner Crew auf dei­nem uner­schüt­ter­li­chen tak­ti­schen Geschick – auf dem Weg zur letz­ten Hoff­nung der Mensch­heit: der Batt­le­star Galac­ti­ca. So say we all.

Batt­le­star Galac­ti­ca: Scat­te­red Hopes baut auf dem gefei­er­ten nar­ra­ti­ven Tak­tik­spiel von Alt Shift Crying Suns auf, das von über einer Mil­li­on Spieler*innen gespielt wur­de und mit sei­ner detail­liert gestal­te­ten Gra­fik die iko­ni­sche Beset­zung sowie das ein­drucks­vol­le Uni­ver­sum von Batt­le­star Galac­ti­ca ein­fängt.

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Modernes Point & Click? CRUSHED IN TIME

Soeben wur­de auf die­ser Games-Ver­an­stal­tung in Köln CRUSHED IN TIME vor­ge­stellt, das neue Spiel von Draw Me a Pixel, die man vom skur­ri­len THERE IS NO GAME kennt.

Es geht um die klas­si­schen Hel­den Sher­lock Hol­mes und Dr. Wat­son, die merk­wür­di­ge Aben­teu­er erle­ben. Dabei wird das uralte Point & Click-Prin­zip eben Gegen­stän­de anzu­kli­cken ordent­lich auf­ge­bohrt, denn es wird nicht nur geklickt, son­dern auch gescho­ben, gezo­gen gedehnt und gezupft. Das alles in Car­toon-Gra­fik, voll­stän­dig ver­tont und sym­pa­thisch schrul­lig.

Mit unkon­ven­tio­nel­len Pro­ble­men, die noch unkon­ven­tio­nel­le­re Lösun­gen ver­lan­gen, bie­tet CRUSHED IN TIME Spieler°innen eine Welt, die danach ver­langt, auf neue und ein­falls­rei­che Wei­se erkun­det zu wer­den.

CRUSHED IN TIME soll 2026 via Steam für PCs erschei­nen.

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