Medien

POSSESSOR(S) – Side Scrolling Action Game

Am 11. Novem­ber 2025 erscheint POSSESSOR(S), ein Side Scrol­ling Action Game (ande­re nen­nen das Gen­re auch »Metro­id­Va­nia«) von Heart Machi­ne, ver­legt von Devol­ver Digi­tal, für PC via Steam und Play­sta­ti­on 5. Die gra­fi­sche Dar­bie­tung sieht jeden­falls schon mal gran­di­os aus, auch die Sto­ry scheint kom­ple­xer, als man es bei so einem Game anneh­men wür­de.

Pres­se­mel­dung:

In POSSESSOR(S) spielt ihr als Luca, eine High-School-Schü­le­rin, die in den Rui­nen von San­zu City gefan­gen ist – einer weit­läu­fi­gen Metro­po­le, die nach einer inter­di­men­sio­na­len Kata­stro­phe von über­na­tür­li­chen Schre­cken über­rannt wur­de. Ihr Kör­per ist zer­stört, doch Luca schließt einen Pakt mit Rhem, einem neu befrei­ten Dämon, der einen Wirt braucht. Gemein­sam unter­neh­men sie einen letz­ten ver­zwei­fel­ten Ver­such zu über­le­ben.

POSSESSOR(S) kom­bi­niert Ele­men­te von Platt­form-Kampf­spie­len und Metro­id­va­ni­as und bie­tet stil­vol­le Kämp­fe und Erkun­dung mit Schwer­punkt auf Jon­glie­ren, Luft­kom­bos und impro­vi­sier­ten Waf­fen wie Küchen­mes­sern, einer Gitar­re und einer Com­pu­ter­maus.

Wäh­rend Luca und Rhem ler­nen, mit­ein­an­der zu koexis­tie­ren, ent­wi­ckeln sie neue Fähig­kei­ten, die ihnen hel­fen, eine rie­si­ge, mit­ein­an­der ver­bun­de­ne Stadt zu durch­que­ren und ver­schie­de­ne Stadt­tei­le zu erkun­den, die jeweils ein­zig­ar­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen und Atmo­sphä­ren bie­ten. Possessor(s) behan­delt außer­dem The­men wie Abhän­gig­keit, Ver­lust und Über­le­ben – wäh­rend Luca in den Rui­nen von San­zu nach ihrer Mut­ter und ihrer bes­ten Freun­din sucht.

Eine zer­bro­che­ne Welt

POSSESSOR(S) spielt in einem zer­stör­ten Moloch aus Mega-Stadt, von ein­ge­stürz­ten Wol­ken­krat­zern bis hin zu einem ver­las­se­nen Aqua­ri­um – alles durch­zo­gen von span­nen­den Geheim­nis­sen. Unheim­lich schö­ne 3D-Umge­bun­gen bil­den die Kulis­se für hand­ge­zeich­ne­te, ani­mier­te Cha­rak­te­re und rät­sel­haf­te Sci-Fi-Hor­ror-Action.

Eine kom­ple­xe Erzäh­lung

Wählt ver­schie­de­ne Wege in einer offen struk­tu­rier­ten Welt, um die Wahr­heit hin­ter der Kata­stro­phe auf­zu­de­cken. Trefft auf eine Viel­zahl fes­seln­der Cha­rak­te­re – jeder mit sei­ner eige­nen tra­gi­schen Geschich­te, die sich inmit­ten der Zer­stö­rung ent­fal­tet.

Ein prä­zi­ses Spiel­ge­fühl

Das Game­play kon­zen­triert sich auf schnel­le, prä­zi­ses Platt­form-Unter­hal­tung mit einer Rei­he ein­zig­ar­ti­ger Bewe­gungs­fä­hig­kei­ten – ergänzt durch inten­si­ven, punkt­ge­nau­en Kampf. Wech­selt zwi­schen Boden- und Luft­an­grif­fen, nutzt Kom­bos und Jug­gles, wäh­rend ihr es mit töd­li­chen Geg­nern und her­aus­for­dern­den Bos­sen auf­nehmt. Fin­det und schal­tet eine Viel­zahl mäch­ti­ger Waf­fen und Upgrades frei, um euer Arse­nal zu ver­stär­ken und neue Berei­che zu erkun­den.

POSSESSOR(S) erscheint am 11. Novem­ber 2025 für PC und PS5. Mehr Infos gibt es auf pos​ses​sors​ga​me​.com.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

INVINCIBLE – SUPERHERO ROLEPLAYING – jetzt bei Kickstarter

Cover Invincible RPG book, Comic Superheroes

Die Schwe­den von Free League Publi­shing sind wirk­lich sehr umtrie­big, was Lizen­zen zu Film- und Fern­seh-Fran­chi­ses angeht (z.B. ALIEN, BLADE RUNNER, LORD OF THE RINGS). Ihr neus­ter Coup dreht sich um die Super­hel­den-Strea­ming­se­rie INVINCIBLE (basie­rend auf den Comics von WALKING DEAD-Erfin­der Robert Kirk­man), denn dazu möch­te sie ein Rol­len­spiel-Regel­werk und ‑Quel­len­buch her­aus­ge­ben. Zu dem Zweck wur­de vor­ges­tern bei Kick­star­ter eine Kam­pa­gne gestar­tet. Man muss sich auch kei­ne Gedan­ken machen, ob das was wird, denn das Gan­ze war inner­halb von 30 Minu­ten finan­ziert (wie meis­tens bei den Free League-Pro­jek­ten, die in der Sze­ne nicht zuletzt durch ihre Pro­duk­te einen guten Leu­mund haben).

Ab 23 Euro kann man das Regel­werk als PDF bekom­men, nach oben sind bei den Pled­ges kaum Gren­zen.

Aus der Pres­se­mit­tei­lung:

INVINCIBLE – SUPERHERO ROLEPLAYING, the upco­ming table­top role­play­ing game by Free League Publi­shing and Sky­bound Enter­tain­ment, is now live on Kick­star­ter. The cam­paign was ful­ly fun­ded in just 30 minu­tes, sur­pas­sing its initi­al goal of $50,000 USD.

This latest RPG from fan-favo­ri­te and mul­ti­ple award-win­ning publisher Free League is based on Skybound’s ground­brea­king comic book series Invin­ci­b­le by Robert Kirk­man (The Wal­king Dead), Cory Wal­ker, and Ryan Ott­ley, which is also a hit ani­ma­ted series on Prime Video.

Ear­ly backers who make a pledge for a phy­si­cal reward within the first 48 hours of the Kick­star­ter launch will recei­ve an exclu­si­ve cloth patch bea­ring their choice of the Invin­ci­b­le suit design or the sym­bol of the Vil­t­rum Empire, home of Omni-Man, at no addi­tio­nal cost.

Backers can also down­load a com­ple­te­ly free Quick­start PDF to get a tas­te of the game right away. This Quick­start will also be laun­ched as a free con­tent modu­le on the Foundry vir­tu­al table­top during the cour­se of the cam­paign.

Check out the Invin­ci­b­le – Super­he­ro Role­play­ing Kick­star­ter cam­paign here.

The Kick­star­ter will include a com­pre­hen­si­ve Core Rule­book – in a stan­dard and an exclu­si­ve Collector’s Edi­ti­on – and a boxed Star­ter Set, both with illus­tra­ti­ons by Cory Wal­ker and Ryan Ott­ley and gra­phic design by Johan Nohr (MÖRK BORG).

If unlo­cked as a stretch goal in this cam­paign, Sky­bound will print a limi­t­ed run of Invin­ci­b­le with a brand-new vari­ant cover drawn and inked by Todd Nauck and colo­red by Matt Herms. If unlo­cked, all phy­si­cal pledge backers will recei­ve one copy of this uni­que item, which is exclu­si­ve to this Kick­star­ter cam­paign and will never be prin­ted again.

More About Invin­ci­b­le – Super­he­ro Role­play­ing

The Invin­ci­b­le uni­ver­se is fil­led with ever­y­thing we love about super­he­ro sto­ries – cos­tu­mes and capes, epic brawls across city­scapes, side­kicks, team-ups, ali­en inva­si­ons, wit­ty ban­ter, alter­na­te dimen­si­ons, and much more – though the­se fami­li­ar ele­ments are often sub­ver­ted in sur­pri­sing ways. Any tro­pe can exist, and any tro­pe can be tur­ned on its head.

In this action-packed sto­rytel­ling expe­ri­ence, play­ers take on the role of super­he­roes in their own cor­ners of the Invin­ci­b­le uni­ver­se. Whe­ther you choo­se to play an estab­lished cha­rac­ter from the comic or crea­te your own, this game is the sto­ry of what hap­pens to your super­he­roes – the prot­ago­nists of your own saga.

You might be a wise­crack­ing speeds­ter, a super-geni­us inven­tor, a grizz­led vigi­lan­te, a shape-shif­ting ali­en, or a high-fly­ing sym­bol of hope. Wha­te­ver you play and whe­re­ver you go, you’ll have to jugg­le rela­ti­onships with pat­rols, face tough chal­lenges and choices, and learn how to use your powers… and learn more about yours­elf in the pro­cess.

Who knows? You might be INVINCIBLE.

Invin­ci­b­le – Super­he­ro Role­play­ing Core Rule­book Key Fea­tures:

  • Your Super­he­ro: Ins­truc­tions for how to crea­te your very own hero.
  • Powers & Talents: Details on super­powers, talents, and draw­backs that signi­fy what kind of hero you’re play­ing.
  • Action & Com­bat: Rules for com­bat, dama­ge, reco­very, adver­s­a­ries, and chal­lenges.
  • The Invin­ci­b­le Uni­ver­se: A pri­mer pro­vi­ding gui­dance on how to cap­tu­re the feel of the set­ting, and descrip­ti­ons of key loca­ti­ons and orga­niza­ti­ons.
  • Run­ning the Game: Gui­dance inten­ded for the GM about how to prepa­re and run a game ses­si­on.
  • Cam­paign Play: Tools to help set up cam­paigns, events and encoun­ters, and non-play­er cha­rac­ters.
  • Dra­ma­tis Per­so­nae: Descrip­ti­ons and sta­tis­tics for dozens of key cha­rac­ters from the Invin­ci­b­le uni­ver­se.

 

Trailer: THE MANDALORIAN AND GROGU

Nanu? Wo kommt der denn so plötz­lich her? Völ­lig unan­ge­kün­digt und über­ra­schend erblick­te ein Trai­ler zu THE MANDALORIAN AND GROGU das Licht der Welt. Und der wirkt auch irgend­wie … zusam­men­ge­stop­pelt.

Ich hau jetzt mal eine Ver­schwö­rungs­theo­rie raus:

Auf­grund der Abset­zung von Jim­my Kim­mel auf ABC nach von Druck durch die Trump-Regie­rungs­fa­schos, hat Dis­ney gera­de gar kei­nen Spaß. Der Bör­sen­kurs brach ein, was den Kon­zern bis­lang 3,5 Mil­li­ar­den US-Dol­lar kos­te­te, es gab meh­re­re Mil­lio­nen Kün­di­gun­gen bei Dis­ney+ und dem Ver­neh­men nach offen­bar auch hau­fen­wei­se Stor­nie­run­gen in den The­men­parks. Nam­haf­te Stars aus Dis­ney-Fran­chi­ses, dar­un­ter Tat­ja­na Mas­la­ny (She-Hulk), Mark Ruf­fa­lo (He-Hulk) und Mark Hamill, äußer­ten sich kri­tisch zu der Abset­zung und brach­ten ins Gespräch für Dis­ney-Pro­duk­tio­nen nicht mehr zur Ver­fü­gung zu ste­hen. Nach Aus­sa­gen von US-Medi­en herrscht in der Dis­ney-Chef­eta­ge blan­ke Panik.

Da könn­te man auf den Gedan­ken kom­men, dass man mal eben einen Trai­ler zu einem über­aus belieb­ten Pro­dukt ver­öf­fent­licht, um mal wie­der für etwas posi­ti­ve­re Mel­dun­gen zu sor­gen. Das wür­de zudem erklä­ren, dass der Trai­ler im Gegen­satz zu ande­ren STAR WARS-Vor­gu­ckern irgend­wie unzu­sam­men­hän­gend und wie schnell zusam­men­ge­fin­gert wirkt. Auch die 3D-Typo­gra­fie wirkt stel­len­wei­se ama­teur­haft.

STAR WARS: THE MANDALORIAN AND GROGU soll am 22. Mai 2026 in die US-Kinos kom­men, bei uns ver­mut­lich einen Tag vor­her. Regie führt Jon Fav­reau nach einem Dreh­buch von ihm und Dave Filoni. Es spie­len u.a. Pedro Pas­cal, Jere­my Allen White, Sigour­ney Wea­ver und Jon­ny Coy­ne.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

THE LIFT – Announcement Trailer | Supernatural Handyman Simulator

tinyBuild kün­digt The Lift an: eine sto­ry­ba­sier­te, über­na­tür­li­che Hand­wer­ker-Simu­la­ti­on – ab 2026 für PC. In die­ser Neu­in­ter­pre­ta­ti­on des Simu­la­ti­ons­gen­res tref­fen Reno­vie­rungs-Game­play und unheim­li­che kos­mi­sche Mys­te­ri­en auf­ein­an­der – zeit­lich begrenz­ter öffent­li­cher Spiel­test ab sofort auf Steam ver­füg­bar.

Indie-Publisher tinyBuild und Debüt-Stu­dio Fan­ta­stic Signals, ein neu­es Team aus erfah­re­nen Entwickler*innen, die in der Ver­gan­gen­heit an Titeln wie Patho­lo­gic 2 und Ori and the Will of the Wisps mit­ge­wirkt haben, freu­en sich heu­te THE LIFT bekannt zu geben: Einen nar­ra­ti­ven, First-Per­son-Simu­la­tor mit Hand­wer­ker-Game­play, der 2026 für PC erschei­nen soll – Ver­sio­nen für Kon­so­len fol­gen spä­ter. Reno­vie­re einen gewal­ti­gen, ver­las­se­nen For­schungs­kom­plex, in dem an jeder Ecke rät­sel­haf­te Geheim­nis­se lau­ern. Die­ser inno­va­ti­ve Titel ver­bin­det das Game­play klas­si­scher Reno­vie­rungs­spie­le mit anspruchs­vol­lem Sto­rytel­ling in einer hoch inter­ak­ti­ven Welt, inspi­riert von retro-futu­ris­ti­scher sowje­ti­scher Sci­ence-Fic­tion.

THE LIFT imple­men­tiert eine Rei­he unge­wöhn­li­cher Ele­men­te ins Gen­re, die fri­sche Impul­se set­zen. So müs­sen Spie­le­rin­nen und Spie­ler unter ande­rem auf Kon­zep­te der Elek­tro­tech­nik zurück­grei­fen, um kom­ple­xe, mit­ein­an­der ver­bun­de­ne Maschi­nen zu repa­rie­ren und zu bedie­nen – und das alles, wäh­rend sie eine geheim­nis­vol­le Welt erkun­den, die von den Wer­ken der Stru­gaz­ki-Brü­der und der SCP Foun­da­ti­on inspi­riert ist.“

Das Insti­tut war die moderns­te For­schungs­ein­rich­tung der Mensch­heit – bis es nach einem kata­stro­pha­len Zwi­schen­fall durch das inter­di­men­sio­na­le Nichts trieb. Aus der Sta­sis erwacht, musst du das Insti­tut wie­der­her­stel­len und her­aus­fin­den, was schief­ge­lau­fen ist.

RENOVIERE

Jede Eta­ge stellt ein gewal­ti­ges Reno­vie­rungs­pro­jekt mit ein­zig­ar­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen  dar. Arbei­te in dei­nem eige­nen Tem­po und neh­me von ein­fa­chen Möbel­re­pa­ra­tu­ren bis hin zu kom­ple­xen elek­tro­tech­ni­schen Pro­jek­ten Angriff. Nut­ze eine Viel­zahl von ver­schie­de­nen Werk­zeu­gen, fer­ti­ge benö­tig­te Tei­le selbst an und ver­hel­fe dem Insti­tut zu neu­em Glanz.

ENTDECKE

Der Lift dient als mobi­le Basis auf dei­ner Erkun­dungs­tour durch das Insti­tut. Ent­de­cke ver­schie­de­ne Bio­me, schal­te ver­steck­te Berei­che frei, triff unver­gess­li­che Cha­rak­te­re und erfül­le ihre Quests. Fin­de die ver­wir­ren­de Wahr­heit hin­ter dem Vor­fall her­aus, der alles ver­än­dert hat.

REPARIERE

Hau­che Dut­zen­den von kom­ple­xen Gerät­schaf­ten neu­es Leben ein: Von Ver­kaufs­au­to­ma­ten und Gene­ra­to­ren bis hin zu Satel­li­ten­schüs­seln und Reak­to­ren. Baue Schalt­krei­se mit meh­re­ren Kom­po­nen­ten, iden­ti­fi­zie­re Feh­ler­strö­me, ver­le­ge Kabel, küm­me­re dich um die Strom­ver­sor­gung und erzeu­ge Dreh­mo­ment, um jedes Sys­tem zu repa­rie­ren.

(Pres­se­mel­dung)

Das klingt doch mal nach einem inno­va­ti­ven Spiel­prin­zip und der Trai­ler sieht auch wirk­lich viel­ver­spre­chend aus, wenn man natür­lich nicht weiß, ob der auch tat­säch­lich etwas mit Game­play zu tun hat. Aber das kann man ja der­zeit auf Steam offen­bar her­aus­fin­den.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

LAST WITCH HUNTER 2 – Michael Caine will nochmal ran

Michael Caine und Vin Diesel

Der ers­te Teil von LAST WITCH HUNTER (2015) mit Vin Die­sel war recht unter­halt­sa­mes Pop­corn-Camp-Kino, wenn man auf sol­che Fil­me steht. Davon soll es nun eine Fort­set­zung geben, der trägt den leicht unkrea­ti­ven Titel LAST WITCH HUNTER 2, ich gehe mal davon aus, dass sich das noch ändern und er min­des­tens eine Titel­er­wei­te­rung bekom­men wird. Der ers­te Teil war ein Her­zens­pro­jekt für den Voll­nerd Die­sel, denn er basier­te auf den Aben­teu­ern sei­ner Dun­ge­ons & Dra­gon-Grup­pe, so zumin­dest die pres­se­wirk­sa­me Mär. An den US-Kino­kas­sen war der ers­te Teil sehr mäßig erfolg­reich, im Rest der Welt war das deut­lich bes­ser. Aller­dings wur­de der Film in die­sem Jahr einer der meist­ge­se­he­nen auf Net­flix – und das dürf­te wohl zu grü­nem Licht für die Fort­set­zung geführt haben. LAST WITCH HUNTER mag an den Kino­kas­sen gefloppt sein, wur­de aber zu einem Kult­film und Fan-Favo­ri­ten.

Inter­es­sant ist dabei die Mel­dung, dass Vete­ran Micha­el Cai­ne im Alter von 92 Jah­ren für das Pro­jekt noch­mal aus dem Ruhe­stand zurück kehrt und erneut die Rol­le des Pries­ters Dolan über­nimmt, der den Hexen­jä­ger bereits im ers­ten Teil unter­stütz­te.

Pro­du­ziert wird erneut via Lions­gate, Die­sel pro­du­ziert über sei­ne Fir­ma One Race Films und wird auch wie­der die Haupt­rol­le über­neh­men. Dem Ver­neh­men nach soll die Fort­set­zung »ambi­tio­nier­ter« wer­den, als der ers­te Teil.

Auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se feh­len noch Detail­in­for­ma­tio­nen und einen Start­ter­min gibt es eben­falls noch nicht.

Bild Micha­el Cai­ne (2015) By Ton­k­Ber­linOwn work, CC BY-SA 4.0, Link, Bild Vin Die­sel (2013) By Gage Skid­mo­re from Peo­ria, AZ, United Sta­tes of Ame­ri­ca – Vin Die­sel Uploa­ded by Dudek1337, CC BY-SA 2.0, Link

Egmont Ehapa Media startet »Yps – Der Retro Podcast«

Promografik Yps-Podacst, Schriftzug Yps, und das gleichnamige Känguru

Und noch’n Pod­cast: Pres­se­mit­tei­lung von Egmont Eha­pa:

Weni­ge Tage nach dem Launch der erfolg­rei­chen Jubi­lä­ums­aus­ga­be zum 50. Geburts­tag der Kult­mar­ke Yps legt Egmont Eha­pa Media mit sechs brand­neu­en Fol­gen von »Yps – Der Retro-Pod­cast« nach.

Mode­riert von Medi­en­ex­per­te und Pod­cas­ter Chris­ti­an Kal­len­berg, ent­führt der Pod­cast auf eine nost­al­gi­sche Rei­se zurück in die Kind­heit der 70er- und 80er-Jah­re. Mode­ra­tor Chris­ti­an Kal­len­berg tritt mit pro­mi­nen­ten Gäs­ten der »Gene­ra­ti­on Yps« eine Zeit­rei­se in die gol­de­ne Yps-Ära an. In jeder Fol­ge steht jeweils ein The­ma im Mit­tel­punkt, wel­ches die legen­dä­ren TV-Seri­en und Hör­spie­le sowie die Musik, Film­klas­si­ker und Spie­le aus den 70ern und 80er wie­der auf­le­ben lässt. Natür­lich darf eine Fol­ge zur Fas­zi­na­ti­on der Yps-Gim­micks, die Comic-Geschich­ten und all die klei­nen Aben­teu­er, die das Yps-Heft Woche für Woche mit sich brach­te, nicht feh­len. Als Gäs­te konn­ten nam­haf­te Pro­mi­nen­te wie Mar­kus Kav­ka, Oli­ver Kalk­ofe und Oli­ver Rohr­beck gewon­nen wer­den, die ihre per­sön­li­chen Erin­ne­run­gen tei­len und die Magie der eige­nen Yps-Kind­heit wie­der auf­le­ben las­sen.

»Yps – Der Retro-Pod­cast’ ist die per­fek­te Brü­cke zwi­schen Nost­al­gie und moder­nem Sto­rytel­ling. Mit dem Pod­cast möch­ten wir die­se Begeis­te­rung tei­len und mit unse­ren Gäs­ten eine Zeit auf­le­ben las­sen, als ein Gim­mick noch die größ­te Sen­sa­ti­on des Tages sein konn­te«, sagt Chris­ti­an Kal­len­berg. »Die Pod­cast-Fol­gen bie­ten unter­halt­sa­me Ein­bli­cke, die nicht nur Yps-Fans begeis­tern wer­den, son­dern alle, die ihre Kind­heit in den 70ern und 80ern ver­bracht haben.«

»Yps – Der Retro-Pod­cast« ist ab sofort auf allen gän­gi­gen Pod­cast-Platt­for­men wie Spo­ti­fy, Apple Pod­casts, Ama­zon Music und You­Tube ver­füg­bar. Gestar­tet wird mit drei Aus­ga­ben, wei­te­re Fol­gen erschei­nen anschlie­ßend wöchent­lich.

Man darf gespannt sein, wie sich das in der über­bor­den­den Pod­cast-Flut eta­blie­ren kann.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Egmont Eha­pa Media GmbH

KNIGHT RIDER-Reboot als Film von den COBRA KAI-Machern in Arbeit

Knight Rider Poster - Hasselhoff und Auto K.I.T.T.

Jon Hur­witz, Hay­den Schloss­berg und Josh Heald, die Köp­fe hin­ter der KARATE KID-Fort­füh­rung COBRA KAI befin­den sich in »frü­hen Gesprä­chen« mit Uni­ver­sal, um eine klas­si­sche Fern­seh­se­rie aus den 1980ern zu einem Film zu machen: KNIGHT RIDER. Hur­witz hat das auch schon auf insta­gram bestä­tigt, so früh kön­nen die Gesprä­che also eigent­lich nicht mehr sein. Der Film soll dem Ver­neh­men nach aber fürs Strea­ming pro­du­ziert wer­den, nicht fürs Kino.

Der Film wird via Rech­te­inha­ber Uni­ver­sal pro­du­ziert, Pro­du­zen­ten sind Kel­ly McCor­mick und David Leitch von 87North (FALL GUY), sowie das oben genann­te Team über ihre Fir­ma Coun­ter­ba­lan­ce Enter­tain­ment und Gary Bar­ber und Chris Stone von Spy­glass.

Für die Jün­ge­ren unter uns: KNIGHT RIDER war eine Fern­seh­show, die von 1982 bis 1986 lief, dar­in spiel­te David Has­sel­hoff einen Spe­zi­al­agen­ten namens Micha­el Knight, der mit einem spre­chen­den KI-Trans-Am namens K.I.T.T. her­um­fuhr, um Fäl­le zu lösen. Meh­re­re Reboot-Ver­su­che waren eher nicht erfolg­reich.

Nach­dem das Trio für Net­flix erfolg­reich KARATE KID als COBRA KAI wie­der­be­lebt hat­te, ging das nach der sechs­ten Staf­fel zu ende und nun war offen­sicht­lich wie­der Zeit für neue Pro­jek­te. Neben KNIGHT RIDER arbei­ten sie aber der­zeit auch an einer Fort­set­zung ihrer Show HAROLD & KUMAR, sowie an einem Spin­off von FERRIS BUELLER’S DAY OFF für Para­mount.

Doch damit nicht alles: Neu­es­ten Gerüch­ten zufol­ge möch­te man bei Uni­ver­sal eine Art Shared Uni­ver­se star­ten, das aus ihren klas­si­schen Seri­en­er­fol­gen besteht, näm­lich eben KNIGHT RIDER, AIRWOLF und DER SECHS MILLIONEN DOLLAR MANN. Der KNIGHT RIDER-Film wird für Net­flix pro­du­ziert und soll der Kick­off des Pro­jekts sein, wenn der erfolg­reich ist, wird eine zehn­tei­li­ge Serie pro­du­ziert wer­den, von der soll es dann AIRWOLF- und SIX MILLION DOLLAR MAN-Spin­offs geben, die dann alle zusam­men zu einem Cross­over Film füh­ren sol­len. Das über­grei­fen­de The­ma ist die KI, die sowohl das Auto, als auch den Hub­schrau­ber und Ste­ve Aus­tins Implan­ta­te ermög­licht.

Äh. Ja.

Wir ken­nen alle Hol­ly­wood und wis­sen des­we­gen, dass man sol­che Pro­jek­te mit sehr viel Vor­sicht genie­ßen soll­te, außer­dem ist viel an Letz­te­rem noch Gerüch­te­kü­che. War­ten wir erst­mal den KNIGHT RIDER-Film ab, der soll früh in 2027 bei Net­flix lau­fen. Was es dies­mal für ein Auto wer­den soll ist dem Ver­neh­men nach noch nicht raus, aber offen­bar kein Trans-Am …

Pro­mo­pos­ter KNIGHT RIDER Copy­right Uni­ver­sal

Neues zu STAR WARS: STARFIGHTER

Black and White image, Ryan Gosling and Flynn Gray on set for Star Wars: Starfighter, sitting on some kind of repiulsorlift vehicle. Shot by Ed Miller.

Nach­dem sich in Sachen STAR WARS im Kino bei Lucas­film lan­ge Zeit sehr wenig tat und man sich auf Strea­ming­se­ri­en kon­zen­trier­te (die ihnen jetzt zu teu­er wur­den), pas­siert mal wie­der was in der Hin­sicht. Zum einen natür­lich THE MANDALORIAN & GROGU, aber eben auch STAR WARS: STARFIGHTER.

Bei die­sem Film führt Shawn Levy (DEADPOOL & WOLVERINE, FREE GUY) Regie und die Pro­duk­ti­on hat soeben begon­nen, des­we­gen hat man jetzt die Beset­zung bekannt gege­ben: Dass Ryan Gosling die Haupt­rol­le über­neh­men soll war schon bekannt, dazu gesel­len sich jetzt Flynn Gray, Matt Smith, Mia Goth, Aaron Pierre, Simon Bird, Jama­el West­man, Dani­el Ings, und Amy Adams. Da sind schon bemer­kens­wer­te Namen dabei.

STARFIGHTER soll in einer Zeit­pe­ri­ode im STAR WARS-Uni­ver­sum han­deln, »in der noch nie ein Film oder eine Serie gespielt hat« und es soll um voll­kom­men neue Figu­ren gehen. Bestä­tig­te Details zum Inhalt ste­hen noch aus, aller­dings heißt es, die­se »völ­lig neue Zeit« sei fünf Jah­re nach RISE OF SKYWALKER …

Der Film wird von Levy und Kath­le­en Ken­ne­dy pro­du­ziert. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Ryan Gosling, Dan Levi­ne, Mary McLag­len und Josh McLag­len. Das Dreh­buch stammt von Jona­than Trop­per (THE ADAM PROJECT, SEE).

Im US-Kino soll STAR WARS: STARFIGHTER am 28. Mai 2027 ver­öf­fent­lich wer­den, also bei uns ver­mut­lich einen Tag vor­her.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Lucas­Film, Ryan Gosling und Flynn Gray am Set von STAR WARS: STARFIGHTER. Foto von Ed Mil­ler.

GamesCom?

GamesCom Logo

Die Games­Com ist nun schon ein paar Tage vor­bei. Ich wur­de mehr­fach gefragt, war­um ich nicht »Games­com« in mei­ne Arti­kel zu Games-The­men geschrie­ben habe.

Ein­fach: Ich habe seit es die Games­Com gibt, in jedem Jahr eine Akkre­di­tie­rung erhal­ten und berich­tet. In die­sem Jahr haben sie die ver­wei­gert, ich wür­de die Richt­li­ni­en nicht erfül­len. Als ich ihnen nach­ge­wie­sen habe, dass ich die alle erfül­le und dabei aus eben die­sen Richt­li­ni­en zitiert habe, haben sie sich schnell neue aus­ge­dacht, die so nicht auf der Web­sei­te ste­hen. Und die auch inhalt­lich über­haupt kei­nen Sinn erge­ben: »Wir wol­len Medi­en, die län­ge­re Arti­kel und Reviews schrei­ben, kei­ne News«. Ange­sichts der Tat­sa­che, dass ich von den unzäh­li­gen Stu­di­os und Publishern, an die die Köln­mes­se mei­ne Email­adres­se wei­ter gege­ben hat, zu 99 Pro­zent News­mel­dun­gen bekom­men, ist der Erklä­rungs­ver­such mit »albern« noch sehr freund­lich umschrie­ben.

Wie ich inzwi­schen mit­be­kom­men habe, hat­ten auch ande­re Medi­en aller Cou­leur und Grö­ßen, die lang­jäh­rig von der Mes­se berich­te­ten, damit zu kämp­fen. Wei­ter­hin wur­de offen­bar eine voll­kom­men will­kür­li­che Ober­gren­ze für die Per­so­nen­zahl eines Medi­ums, die zuge­las­sen wird, ein­ge­führt, die zudem wohl auch noch nach Guts­her­ren­art gesetzt wur­de. Wes­we­gen auch gro­ße und nam­haf­te Medi­en plötz­lich logis­ti­sche Pro­ble­me beka­men und die Mes­se mit viel weni­ger Per­so­nal als nötig abhan­deln muss­ten. Es hat also nicht nur ver­meint­lich klei­ne Sei­ten getrof­fen.

Man kann sich des Ein­drucks nicht erweh­ren, dass bei Kölnmesse/​GamesCom neu­er­dings Per­so­nen für die Akkre­di­tie­run­gen zustän­dig sind, die weder die Sze­ne noch die Bran­che wirk­lich ken­nen – und die auch erstaun­lich erra­tisch agie­ren. In der Ver­gan­gen­heit wur­de jede Schü­ler­zei­tung akkre­di­tiert und auch Blogs, die alle drei Jah­re mal einen Arti­kel ver­öf­fent­licht haben. Dass man da aus­sor­tie­ren möch­te, kann ich nach­voll­zie­hen. Wie chao­tisch und ohne nach­voll­zieh­ba­ren Plan das in die­sem Jahr durch­ge­führt wur­de, lässt mich aller­dings fas­sungs­los zurück.

Aber seis drum, des­we­gen habe ich halt von der Games­com berich­tet, ohne die Games­com zu nen­nen. Mag ein­ge­schnappt klin­gen, aber Wer­bung ohne jeg­li­che Gegen­leis­tung mache ich dann eben auch nicht.

Und dabei haben wir noch gar nicht dar­über gespro­chen, dass die Kölnmesse/​GamesCom sich in den Akkre­di­tie­rungs­richt­li­ni­en der ver­gan­ge­nen 16 Jah­re her­aus­ge­nom­men haben, mei­ne Email­adres­se an jeden erreich­ba­ren Publisher und jedes erreich­ba­re Stu­dio wei­ter zu geben, das nicht bei drei auf dem vir­tu­el­len Baum war. Wenn ich sie also rich­tig ärgern will, stel­le ich eine DSGVO-Anfra­ge, denn ich betrei­be die Sei­te Phan­ta­News pri­vat … und mein Ein­wil­li­gungs­zweck für die Wei­ter­ga­be (Pres­se­ak­kre­di­tie­rung für die Games­Com) ist jetzt ja nicht mehr vor­han­den. Die Ant­wort dar­auf, an wel­che Drit­ten sie mei­ne Daten wei­ter gege­ben haben wird sicher enorm span­nend wer­den, beson­ders wenn in der Lis­te wel­che feh­len, die mir Emails schi­cken.

Sieht man dazu die inzwi­schen irr­sin­ni­gen Stand­prei­se, die das Bud­get von Indie-Ent­wick­lern deut­lich über­stei­gen und sieht man zusätz­lich, dass die Games­Com offen­bar fern­ge­blie­be­ne gro­ße und klei­ne Fir­men durch irgend­wel­che Stän­de von Anbie­tern erset­zen möch­te, die mit Gam­ing so gar nichts zu tun haben, dann muss man sich fra­gen, was aus der Games­Com wird. Und ich muss mich auch fra­gen, ob die Games-Bran­che damit zufrie­den ist, wenn Köln­mes­se und Games­Com die Bericht­erstat­tung in die­sem Maße ver­rin­gern und eigent­lich sogar aktiv behin­dern. Denn heut­zu­ta­ge ist Sicht­bar­keit das höchs­te Gut.

Ich bin nicht der ein­zi­ge, der in die­sem Jahr deut­li­che Pro­ble­me mit der Games­Com und dem Ver­an­stal­ter sieht. Exem­pla­risch für alles, was ich zu dem The­ma online gefun­den habe, sei das Video von anor­mal­dis­as­ter genannt, dem ich in zahl­lo­sen Punk­ten nur zustim­men kann:

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

p.s.: Ich spie­le seit den 1970ern qua­si täg­lich Com­pu­ter­spie­le. Und ich berich­te seit 1999 in die­ser oder jener Form online dar­über, also zehn Jah­re län­ger, als es die Games­Com über­haupt gibt. Könn­te die Köln­mes­se mal drü­ber nach­den­ken. Wird sie nicht tun, weiß ich.

Games­Com Logo Copy­right GamesCom/​Kölnmesse

Computerspiel: STAR TREK VOYAGER – ACROSS THE UNKNOWN

Ein neu­es Spiel mit der STAR TREK: VOY­A­GER-Lizenz? Erst­mal war ich über­rascht dass das auf die­ser Spie­le­ver­an­stal­tung in Köln vor­ge­stellt wur­de, denn VOY ist ja nun doch schon ein klein wenig her. Aller­dings dürf­ten nost­al­gi­sche Alt-Trek­kies auch einen Geld­beu­tel haben. Aller­dings kommt das von Daeda­lic Enter­tain­ment und nach vie­len gran­dio­sen Games in der Ver­gan­gen­heit fällt einem doch aktu­ell in Sachen Lizenz­spie­le eher das rich­tig mie­se und gran­di­os geflopp­te THE LORD OF THE RINGS: GOLLUM ein.

Es soll sich um ein »Sto­ry-getrie­be­nes Sur­vi­val-Game«  han­deln, in dem man die USS Voy­a­ger kon­trol­liert, wäh­rend sie durch den Del­ta-Qua­dran­ten reist und ver­sucht nach Hau­se zu kom­men. Wie sich das genau spie­len mag, zeigt der Announce­ment-Trai­ler nicht so recht. Angeb­lich soll­ten bekann­te Sze­na­ri­en vor­kom­men, denen man diplo­ma­tisch oder aggres­siv ent­ge­gen stel­len kann. Dabei sol­len auch Wege offen ste­hen, die die Crew in der Serie nicht betre­ten hat. Das klingt von der Idee her schon span­nend, ins­be­son­de­re für Anhänger°Innen der Serie, bleibt halt abzu­war­ten, wie es umge­setzt wer­den wird.

STAR TREK VOYAGER – ACROSS THE UNKNOWN soll für PC (via Steam), XBox X|S und Play­sta­ti­on 5 erschei­nen. Einen Release­ter­min gibt es noch nicht, man kann es aber schon bei Steam wish­lis­ten auf die Wunsch­lis­te set­zen.

Ich fra­ge mich beim Trai­ler sofort, ob die Lizenz so teu­er gewe­sen ist, dass nicht mehr genug Geld für die Ori­gi­nal­mu­sik übrig war …

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen