Am 18. April erscheint der neue Roman CHANGE AGENT des SF-Autors Daniel Suarez (DAEMON) bei Random House. Die Rechte an dem Stoff hat sich bereits vorher Netflix gesichert, um sie vermutlich entweder als Film oder Serie für seinen Streamingdienst umzusetzen, das berichtet der Hollywood Reporter.
CHANGE AGENT dreht sich um den Interpol-Agenten Kenneth Durand, der leitet eine Einsatztruppe, welche illegale Labore aushebt, die »Eitelkeits-Eingriffe« an Embryonen vornehmen und sich dabei Menschenhandels bedienen. Doch seine Gegner injizieren ihn mit einem neuartigen Mittel, das seine Gene verändert und mit einem Mal trägt er das Gesicht eines gefährlichen Gangsters, den er eigentlich verhaften sollte, und wird selbst zum Gejagten.
Es produziert Josh Bratman (FRIGHT NIGHT 2011) für Immersive Pictures.
Da Netflix die Rechte gerade erst gekauft hat, gibt es derzeit noch keine weiteren Informationen. Die folgen, sobald ich sie weiß.
Bei Emmerich Books & Media ist soeben in der Hugh Walker-Werkausgabe die Sammlung WELT DER TÜRME erschienen. Die Originalromane und Novellen erschienen unter dem Pseudonym Ray Cardwell, sie wurden in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Autor und Okkultisten Hans Feller verfasst. Zum Inhalt:
3000 Jahre lang haben die geheimnisvollen Türme, Relikte der Vergangenheit, die Auswüchse »wilder Magie« in Almordins Welt unterdrückt!
Durch die Geburt eines Geschwisterpaares, das die verfemte Kraft in sich trägt, droht sich dieser Zustand dramatisch zu ändern. Verfolgt durch fanatische Lichtritter und Priester gehen Erviana und Gothan ihren Weg, der das Schicksal der Menschen für immer verändern könnte.
Hugh Walker lernte Hans Feller Anfang der 1960er Jahre in Wien kennen. Beider Interesse für phantastische Literatur führte ab Mitte der sechziger Jahre zu gemeinsamer literarischer Betätigung: Sie schrieben neben etlichen Horror-Stories (z.T. unter den Gemeinschaftspseudonymen »Ray Cardwell« und »Hogarth Brown«) über die Jahre hinweg einen kleinen Zyklus um die »Welt der Türme«, der zu Beginn starke SF-Elemente aufwies, sich später aber zu einer reinen Fantasy-Serie entwickelte. Doch die erhoffte Veröffentlichung stand unter keinem guten Stern. Feller übersiedelte nach Amsterdam, Walker zog nach Unterammergau, und die beiden verloren sich aus den Augen. 1973 brannte Fellers Miethaus in Amsterdam ab, wobei auch die Originalmanuskripte um »Welt der Türme« ein Raub der Flammen wurden. Anfang 1974 erhielt Hugh Walker die Nachricht vom Tod seines Freundes.
Mittlerweile hatte sich Walker im Genre als Autor und Herausgeber einen Namen gemacht. Er verfasste etliche SF- und Horror-Romane und war von 1974 bis 1982 Herausgeber der Reihe TERRA FANTASY, wo neben Walkers MAGIRA-Zyklus auch zwei Romane und eine Kurzgeschichte um die »Welt der Türme« Veröffentlichung fanden: die Romane »Als die Hexer starben« und »Herrin der Welt« sowie die Story »Jaramons Traum«, alle unter dem Pseudonym Ray Cardwell. Eine weitere Novelle – »Mordins Kraft« – erschien dann 1984 noch bei Heyne. Diese Werke sind also posthume Kollaborationen von Hans Feller und Hugh Walker. »Welt der Türme« erscheint in der Hugh-Walker-Werkreihe erstmals vollständig und in handlungschronologischer Reihenfolge.
WELT DER TÜRME ist seit dem 26. März 2017 erhältlich, die Printausgabe hat ein Format von 20,3 x 12,7 x 2,4 cm und einen Umfang von 384 Seiten, sie kostet 15,00 Euro. Für die eBook-Fassung werden 5,95 Euro fällig. Mehr Informationen auf der Verlagsseite.
WELT DER TÜRME
Hugh Walker & Hans Feller
Phantastik Taschenbuch:
20,3 x 12,7 x 2,4 cm, 384 Seiten
15 Euro eBook:
5,95 Euro
26. März 2017
Emmerich Books & Media
Ob Dampf, ob Öl oder Elektoimpulse – seit jeher träumt der Mensch von der Verbesserung seiner selbst.
Nun haben sich zehn Tüftler an die Aufgabe gewagt, das fleischliche Selbst zu modifizieren und auf eine neue Stufe zu bringen. Ob mechanische Gliedmaßen, dampfende Herzen oder roboterartige Haushaltshilfen – der Traum hat die Realität bereits eingeholt.
Diese Anthologie enthält zehn Geschichten aus steam‑, cyberpunkigen und transhumanen Welten aus der Feder von Thorsten Küper, Melanie Ulrike Junge, Marco Ansing, Gloria H. Manderfeld, Mia Steingräber & Tobias Rafael Junge, Peer Bieber, Peter Hohmann, Andreas Winterer, Eva Strasser und Anja Bagus.
Das Taschenbuch ist am 22. März 2017 erschienen, 216 Seiten stark und kostet 11,90 Euro. Die eBook-Fassung schlägt mit 3,99 Euro zu Buche und wird ab ca. Ende nächster Woche erhältlich sein.
Eigentlich wollte ich eine geharnischte Replik auf das sexistische Altherren-Kulturdefinierer-Gesülze von Carsten Otte vom SRW verfassen, der im 21. Jahrhundert ernsthaft die Ansicht vertritt, bunte Fans und Manga passen nicht zu einer »altehrwürdigen«, »ernsthaften« Buchmesse Leipzig. Und das aus äußerst kruden Gründen, die man schon mit zwölf Sekunden Nachdenken auseinander nehmen kann.
[Update 21:10 Uhr:] Auch Carsten Otte ist die Kritik an seinen Aussagen zu Hasenohren gekommen und er versucht das, was solche Leute immer gern zu tun versuchen: Alles von sich weisen, kritikresistent auf seinen diskriminierenden Ausführungen bestehen, und von irgendwelchen »strafrechtlich relevanten Äußerungen« zu schwafeln, um die Kritiker pauschal zu diskreditieren. Und vor allem versucht er in durchsichtigster Weise, Ausfälle einzelner (die bekanntermaßen in Sozialen Medien vorkommen) auf die Szene allgemein zu schieben. Das ist in meinen Augen leider erbärmlich und nichts anderes als billiges Nachtreten. In diesem Licht sollte man seinen Einführungssatz sehen:
Zunächst einmal ging es mir nicht darum, literarische Subkulturen zu diffamieren.
Und dann tut er das sofort nochmal, indem er die gesamte Szene aufgrund von Äußerungen einzelner Personen auf Sozialen Medien diffamiert, von denen er noch nicht einmal nachweisen kann, dass diese auch tatsächlich zum Fandom gehören. Denn das kann er selbstverständlich nur annehmen, aber zum Zeitpunkt seiner Aussage nicht belegen.
Auch diesen Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:
Es lohnt sich aber dennoch zu diskutieren, ob die Art und Weise, wie sich manche Cosplayer inszenieren, nicht im krassen Gegensatz zu den von der Buchmesse definierten Zielen steht.
Was sind denn »die definierten Ziele der Buchmesse«? Die Antwort ist einfach: In erster Linie geht es, wie bei jedem Wirtschaftsunternehmen und auch der Buchbranche im allgemeinen, in erster Linie darum, möglichst viele Einnahmen zu erzielen. Alles Geschwafel und Getue um Hochliteratur oder hehre politische Ziele sind letztlich nur PR-Getrommel, die der Generierung von harten Moneten dienen sollen. Wer das anders sieht, sollte dringend seinen Sinn für Realität überprüfen.
Und dann noch der zweite Ansatz: Der SWR dürfte es mit diesem Clickbait-Artikel auf richtig viel Traffic gebracht haben – und das könnte ein anderer Grund für dessen Veröffentlichung gewesen sein. Allerdings erwarte ich von öffentlich-rechtlichen Medien Sachlichkeit und nicht Clickbaiting.
[Nachtrag 29.03.2017:] Übrigens äußern sich die Veranstalter der Buchmesse Leipzig (und Frankfurt) selbstverständlich positiv über Cosplayer. Weil die medienwirksam sind und somit kostenlos Werbung für die Veranstaltung machen. Und das obwohl sie sich ähnlich merkwürdigen, teilweise lächerlichen, Vorschriften wie bei der GamesCom unterwerfen müssen. Da steht unter anderem:
Die Kostüme dürfen nicht zu freizügig sein, d.h. Oberkörper, Intimbereich und Po müssen ausreichend von Kleidung bedeckt sein – das gilt für beide Geschlechter.
Somit sollten die von Otte gesehenen pornografischen Kostüme nur seiner übersteigerten Prüderie geschuldet sein, denn als Porno-Hase kommt man gar nicht an den Ordnern vorbei.
Jeder, der sich intensiver mit Science Fiction beschäftigt, weiß was Fanzines sind. Fanzines sind von Fans herausgegebene Magazine, die sich mit Aspekten der SF und verwandten Gebieten beschäftigen. Die gibt es seit vielen, vielen Jahren, seit man als Sterblicher abseits von Verlagen halbwegs brauchbaren Zugriff auf Vervielfältigungsmethoden für Totholz bekam. Ich kann mich noch an Fanzines erinnern, die vor dem großflächigen Entstehen von Copyshops mit Spiritus-Umdruck entstanden sind. Mit Stückzahlen, die man an vier Händen abzählen konnte. Oder drei. Oder 20. Es gab Fanzines mit den verschiedensten Inhalten, manche befassten sich sekundärliterarisch mit dem Gerne, andere brachten selbstverfasste Stories, wieder andere waren reine Egozines, die vermutlich meisten ein Mix aus all dem. Fanzines waren ein Aspekt des Genres und des Hobbies, das nicht wegzudenken war – und streng genommen bis heute ist.
Aber wenn wir das mal mit etwas Abstand und objektiv betrachten, dann waren das Publikationsformen für jedermann, lange bevor so etwas wie das Internet oder Selfpublishing allgemein verfügbar waren. Magazine, die in ebenfalls einer Art von Selfpublishing erschienen sind.
Und da kommen wir zum Punkt: Angesichts dieser jahrzehntelangen Historie des Selfpublishings im deutschen SF-Fandom kann ich absolut nicht nachvollziehen, warum etliche Protagonisten dieses Gerontenstadls dieser Gruppierung heutzutage via Selfpublishing veröffentlichte Werke oder Kurzgeschichtensammlungen pauschal als »Mist« ablehnen, ohne auch nur mal ein Blick hinein geworfen zu haben? Warum finden Selfpublishing-Werke keinerlei Berücksichtigung, wenn es um Preise aus dem Dunstkreis »deutsches SF-Fandom« geht, Veröffentlichungen in Fanzines – die heute bisweilen noch wie mit Spiritusumdruck hergestellt wirken, selbst wenn sie eine Webpräsenz sind – aber schon? Wird da mit zweierlei Maß gemessen? Weil »wir das noch nie so gemacht haben«? Warum? Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, denn es gibt fraglos im Bereich SF via Selfpublishing haufenweise bemerkenswerte Veröffentlichungen, sogar welche, die anderswo Preise einheimsen können. Warum werden die nicht zur Kenntnis genommen? Weil gerade die Juroren für SF-Preise eine neue Technologie wie eBooks und eBook-Reader als neumodisches Teufelswerk ablehnen und lieber verzückt an Druckerschwärze und Buchrückenklebstoff von bedrucktem Totholz schnüffeln? Und weil sie nicht erkennen, dass Selfpublishing so weit vom Fandom-Klassiker Fanzine nicht entfernt ist? Oder sind sie vergrätzt, dass wir heute in der Lage sind, Storysammlungen via Amazon großflächig unters Volks zu bringen, statt nur zwei Handvoll handgeklammerter nach Sprit riechender Umdruck-Hefte verteilen oder per Post verschicken zu können? Warum lehnen Urgesteine, die uns früher mit mehr oder weniger schlecht kopierten Fanzines zweifelhaften Inhalts gequält haben (die aber dennoch als Fan-Arbeit selbstverständlich liebens- und bemerkenswert waren), heute andere Fans ab, die eigentlich genau dasselbe tun?
Ich verstehe es nicht. Ich verstehe es wirklich nicht.
p.s.: Nein, es geht diesmal nicht um den DPP, selbst wenn der sich auch jahrelang mit Händen und Füßen gegen Selfpublishing gewehrt hat.
Amazon hat für seinen Lautsprecher-Assistenten Echo (manche nennen ihn auch Alexa) eine neue Funktion freigeschaltet: Ab sofort kann das Gerät Kindle eBooks vorlesen, natürlich nur solche, die sich in der Bibliothek des Nutzers befinden und für die die Vorlesefunktion freigegeben ist.
Die dabei verwendete Speech-Engine ist offenbar dieselbe, die auch bei der Kommunikation mit Echo verwendet wird. Die Sprachqualität lässt derzeit zu wünschen übrig, Betonungen und Pausen wissen derzeit nicht so recht zu überzeugen. Bleibt abzuwarten, ob Amazon das in Zukunft noch verbessert.
Die Vorlesefunktion ist nur in der deutschen Fassung neu, bei der US-Version ist sie bereits seit ca. einem Jahr freigeschaltet.
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Es ist ein neuer Fantasy-Roman der mehrfach ausgezeichneten deutschen Phantastik-Autorin Ju Honisch veröffentlicht worden. Er trägt den Titel SEELENSPALTER. Zum Inhalt:
Seit vielen Jahrhunderten herrscht in den Acht Reichen Krieg. Immer wieder angefacht, schwelt der Konflikt in endlosen Kämpfen und Scharmützeln weiter. Der Tod ist im Reich allgegenwärtig, das Elend der meisten Menschen groß. In dieser Welt wird Maleni vom Orden der Xyi zur Assassinin Taryah ausgebildet – die beiden Namen bezeichnen zwei sehr verschiedene Teile ihrer gespaltenen Seele. Maleni, das ist das harmlose Bauernmädchen voller Mitgefühl, Taryah die skrupellose Mörderin, die jeden Auftrag mit eiskalter Präzision ausführt. Als Maleni nach einem ihrer Aufträge ihre Fluchtmöglichkeit verpasst, schließt sie sich zur Tarnung den beiden Schmieden Umbert und Elgor an. Bald merkt Maleni, dass die zwei über mehr Wissen verfügen, als einfache Wanderhandwerker es sollten. Die beiden hüten ein Geheimnis: Eine unbekannte Macht lenkt die Geschicke der Königreiche, eine Macht, die weder die Fürsten noch die Xyi kennen oder verstehen können. Als Maleni von dem vom Orden vorbestimmten Pfad abweicht, droht ausgerechnet Taryah, ihr zweites Ich, zu ihrer gefährlichsten Gegnerin zu werden.
DIE GEHEIMNISSE DER KLINGENWELT: SEELENSPALTER ist am 1. März 2017 bei Knaur als Paperback mit Klappenbroschur erschienen. Das 432 Seiten starke Werk kostet als Printversion 12,99 Euro (ISBN: 978–3‑426–51844‑1), das eBook gibt es für 10,99 Euro (978–3‑426–43603‑5).
Und da ist er, der neue PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF mit der Nummer 640, von Erik Schreiber, der auch im letzten Monat wieder viel gelesen hat.
Diesmal umfassen die Themen seiner Besprechungen die Gebiete deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, Krimi & Thriller Fanzines und Magazine, sowie Hörspiele.
Diesmal unter anderem mit dabei: Arthur Philipps Die Dunkelmagierin, Harry Connollys Die Saat der Schatten, Eleanor Hermans Schattenkrone, Fiona Cummins’ Der Knochensammler – Die Ernte, sowie die Folge DAS JUPITERRISIKO aus der Hörspiel-Reihe MARK BRANDIS RAUMKADETT.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt als PDF-Datei vor und kann kostenlos herunter geladen werden.
Archive.org sei Dank. Dort gibt es jetzt ein digitales Archiv der Zeitschrift THE ELECTRICAL EXPERIMENTER. Dabei handelt es sich im Prinzip um eine frühe Variante der MAKE, denn in dem Magazin werden elektrische Experimente ebenso beschrieben, wie es allgemeine Artikel zum Thema gibt, sogar Solarenergie wird vorhergesagt. Interessant auch zahllose zeitgenössische Werbeanzeigen. Das Archiv enthält eine Sammlung der Ausgaben des Magazins aus den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts, das führt zu einem beeindruckenden Umfang, denn das hochauflösende PDF ist nicht nur über 90 MB groß, es enthält 584 Seiten. Wer kein PDF mag, kann auch Versionen als ePub, für den Kindle und anderen Formaten herunter laden. Aufgrund des Alters sind nach Aussage der Smithsonian Libraries (die den Scan zur Verfügung gestellt haben) sämtliche Urheberrechte an den Inhalten erloschen.
Fun Fact am Rande: Herausgeber des Magazins war ein gewisser Hugo Gernsback. Der Name sagt insbesondere Science Fiction-Freunden etwas, denn der war auch der Herausgeber von AMAZING STORIES (ab 1926) und Namenspate für einen der wichtigsten SF-Preise, den Hugo Award.
Als siebter Band der Reihe »Meisterdetektive« erscheint bei Fabylon demnächst der Roman SHERLOCK HOLMES UND DER HÖLLENBISCHOF von Barbara Büchner. Zum Inhalt:
»Trauen Sie niemals allgemeinen Eindrücken, mein Junge, sondern konzentrieren Sie sich auf Einzelheiten.«
Sherlock Holmes zu Dr. Watson in EINE FRAGE DER IDENTITÄT.
Das britische Empire, allen voran Queen Victoria, droht in die Gewalt des unheimlichen »Höllenbischofs« zu geraten. Aber das ist längst nicht alles – ein alter Feind, gefährlicher als es Moriarty je war, will den Meisterdetektiv auf perfide Weise in einen Zombie verwandeln. Sherlock Holmes muss fürchten, dem übermächtigen Gegner zu erliegen. Oder findet sein brillanter Verstand noch einen Ausweg?
SHERLOCK HOLMES UND DER HÖLLENBISCHOF (ISBN: 978–3‑943570–80) hat einen Umfang von 212 Seiten, erscheint im März 2017 zum Preis von 14,90 Euro. Ob es eine eBook-Fassung gibt geht aus der Pressemitteilung leider nicht hervor (Edit: Aber auf Amazon wird eine angeboten, der Preis hierfür beträgt 4,49 Euro). Die Covergrafik und Illustrationen steuerte Mark Freier bei.
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