Buch

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 643

Soeben tru­del­te per Mail der neue PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF ein, der sich mit Büchern befasst, die Erik Schrei­ber im Mai 2017 gele­sen hat.

Dies­mal sind die bespro­che­nen Publi­ka­tio­nen aus den Berei­chen Deut­sche Phan­tas­tik, Inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Star Wars, Fan­zines und Maga­zi­ne sowie Comic.

Bei­spiels­wei­se Ju Honischs SEELENSPALTER, Jen­ni­fer Esteps KARMA GIRLS, Liz Jen­sens DAS NEUNTE LEBEN DES LOUIS DRAX, Chuck Wen­digs NACHSPIEL, die Aus­ga­be 434 des Maga­zins FOLLOW und VENOM SPACE KNIGHT von Rob­bie Thomp­son.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 643 liegt im PDF-For­mat vor und kann hier kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

Bücher­brief 643 Mai 2017 (PDF, ca 4 MB)

Erschienen: Marcus Cremers ARCHIBALD LEACH

Der voll­stän­di­ge Titel des Romans von Mar­cus Cremer wäre für die Über­schrift zu lang gewe­sen, denn er lau­tet: Archi­bald Leach und die Mons­tro­si­tä­ten des Mar­quis de Mor­te­m­ar­te. Wer die STEAMPUNK-CHRONIKEN liest kennt die bei­den Prot­ago­nis­ten des Romans bereits denn in GEISTERMASCHINEN befand sich eine Kurz­ge­schich­te mit ihnen. Dane­ben ent­stan­den zahl­rei­che wei­te­re Sto­ries mit Archi­bald Leach und Sarah Gold­berg. Jetzt gibt es den ers­ten Roman. Klap­pen­text:

Jeder exzen­tri­sche Held braucht eine star­ke Frau an sei­ner Sei­te … mit gela­de­nem Schuss­ei­sen und ohne Skru­pel.
Der eigen­sin­ni­ge Archi­bald Leach und die waf­fen­ver­narr­te Tüft­le­rin Sarah Gold­berg wer­den in die Machen­schaf­ten des skru­pel­lo­sen Mar­quis de Mor­te­m­ar­te hin­ein­ge­zo­gen. Der Schur­ke ver­wen­det Okkul­tis­mus, Voo­doo­kult und Äther­kraft, um die Welt mit sei­nen Mons­tro­si­tä­ten ins Cha­os zu stür­zen. Mit Hil­fe skur­ri­ler Ver­bün­de­ter, dubio­ser Arte­fak­te und Erfin­dungs­geist ver­su­chen die Aben­teu­rer den dro­hen­den Krieg zu ver­hin­dern. Dabei führt ihr Weg sie über vier Kon­ti­nen­te und die eige­nen Gren­zen hin­aus.

Das 600 Sei­ten star­ke Taschen­buch in Klap­pen­bro­schur und einer Cover­il­lus­tra­ti­on von Cover-Illus­tra­ti­on von Mar­tin Schlier­kamp erschien im Art Skript Phan­tas­tik-Ver­lag und kos­tet 15,80 Euro. Ob es eine eBook-Fas­sung gibt, sag­ten mir lei­der weder die Pres­se­mit­tei­lung noch Ama­zon.

Update: Dank an den Autor für den Hin­weis, dass das eBook zeit­gleich erschie­nen ist. Es kos­tet äußerst fai­re 4,99 Euro (epub ISBN: 978–3‑945045–59‑6, mobi ISBN: 945–3‑945045–58‑9).

Cover­ab­bil­dung Copy­right Art Skript Phan­tas­tik-Ver­lag

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Humble eBook Bundle mit Nebula Award-Gewinnern

Neben Com­pu­ter­spie­len bringt Hum­ble Bund­le auch immer wie­der mal eBook-Pake­te her­aus. Jetzt gibt es ein neu­es und das ist sehens­wert, denn es ent­hält aus­schließ­lich Bücher von SF-Autoren, die schon mal den Nebu­la Award gewon­nen haben.

Und das liest sich wie ein Who Is Who, denn dabei sind unter ande­rem:

Geor­ge R.R. Mar­tin, Shei­la Finch, Howard Wald­rop, Eliza­beth Ann Scar­bo­rough, Kel­ly Link, Har­lan Elli­son, Ray Brad­bu­ry, Neil Gai­man, John Brun­ner, Roger Zelaz­ny, Frank Her­bert und noch diver­se ande­re mehr.

Wer das kom­plet­te Paket aller eBooks haben möch­te, muss 20 Dol­lar aus­ge­ben und erhält dafür gan­ze 40 (!) bemer­kens­wer­te Bücher aus dem Bereich SF und Phan­tas­tik. Man kann aber auch deut­lich weni­ger aus­ge­ben und dann eben nur Tei­le des Gesamt­pa­kets bekom­men.

Erneut ein gran­dio­ses Bund­le – eine Akti­on, die in Deutsch­land dank der fos­si­len Buch­preis­bin­dung lei­der unmög­lich wäre.

Alle Infor­ma­tio­nen zum »Hum­ble Bund­le Super Nebu­la Aut­hor Show­ca­se« auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te.

Buchbranche: Was Bertelsmann darf, darf Aldi noch lange nicht

Der­zeit freut man sich beim Bör­sen­blatt und anders­wo dar­über, dass ein Gericht Aldi Nord ver­bo­ten hat, Taschen­bü­cher für 1,99 Euro zu ver­kau­fen. Es han­delt sich dabei um Aus­ga­ben, die gegen­über den Ori­gi­nal In Sachen Lay­out und Umschlag ver­än­dert wur­den. Ich wür­de mal davon aus­ge­hen, dass sie auch eine ande­re ISBN hat­ten, auch wenn merk­wür­di­ger­wei­se in kei­nem der Arti­kel etwas dazu zu fin­den ist.

Die Genos­sen­schaft eBuch hat­te dage­gen geklagt und jetzt vor einem Esse­ner Gericht Erfolg gehabt, das unter­sag­te Aldi die Pra­xis. eBuch-Anwalt Peter Ehr­lin­ger sag­te dazu, dass »die Fest­set­zung unter­schied­li­cher End­prei­se für einen bestimm­ten Titel sach­lich gerecht­fer­tigt sein muss, so schrei­be es das Preis­bin­dungs­ge­setz vor«. Und dass gering­fü­gi­ge Ände­run­gen beim Buch­for­mat und Buch­de­ckel nicht aus­rei­chend sei­en.

Das ver­wun­dert mich ins­be­son­de­re des­we­gen, weil der berühmt-berüch­tig­te Ber­tels­mann Club das­sel­be jahr­zehn­te­lang ohne Bean­stan­dung durch­ge­führt hat­te. Na gut, nicht mit der­art dras­ti­schen Preis­un­ter­schie­den wie bei Aldi, aber ansons­ten war das Kon­zept nahe­zu iden­tisch.

Jetzt kann man mal über Fol­gen­des nach­den­ken: Ber­tels­mann gehört zur Buch­bran­che. Aldi nicht.

Die »kein Schwein kauft mehr eBooks«-Lüge

Es geht in den letz­ten Tagen durch den vir­tu­el­len Blät­ter­wald und auch in Deutsch­land wer­den die angeb­li­chen Ver­kaufs­ein­brü­che beim eBook von bestimm­ten Prot­ago­nis­ten gern auf­ge­nom­men und freu­de­strah­lend ver­brei­tet. Denn tat­säch­lich hält man ins­be­son­de­re bei gro­ßen Ver­la­gen eher nichts von den digi­ta­len Buch­va­ri­an­ten, kan­ni­ba­li­sie­ren die­se doch angeb­lich die Tot­holz­ver­käu­fe. Und über­haupt: Da sind die­se undank­ba­ren Leser noch nicht mal bereit, die ange­sag­ten Mond­prei­se für Elek­tro­bü­cher zu zah­len.

Des­we­gen ver­brei­tet man die Zah­len gern und freut sich dar­über, dass angeb­lich die Men­ge an ver­kauf­ten und gele­se­nen eBooks zurück­geht.

Doch tat­säch­lich lügt man sich (und ande­ren) ein­fach mal in die Tasche, denn den genann­ten Zah­len fehlt es an Sub­stanz – wenn man die Rea­li­tä­ten betrach­tet, sieht das ganz anders aus.

Jan Tiß­ler betrach­tet das Sze­na­rio in einem Arti­kel auf Medi­um – und kommt zu ganz ande­ren Schlüs­sen, als sie von Buch­bran­che und Qua­li­täts­me­di­en kol­por­tiert wer­den. Über­aus lesens­wert. Und im Prin­zip ja ganz ähn­lich wie das, was ich hier schon lan­ge sage: Dass die Sta­tis­ti­ken der Prot­ago­nis­ten der Buch­bran­che nicht die Rea­li­tät abbil­den, son­dern nur einen klei­nen Aus­schnitt davon. Und des­we­gen soll­te man deren Absatz­zah­len äußerst skep­tisch betrach­ten – und mal dar­über nach­den­ken, war­um sie eBooks so gern für tot erklä­ren möch­ten …

Dank an Kris­ti­an Köhn­topp fürs Fin­den.

p.s.: Ergän­zend inter­es­sant dazu die Sta­tis­ti­ken für die Jah­re 2014 bis 2016 auf aut​ho​rear​nings​.com und der Text im digi­tal­pu­bli­shin­gre­port (ab Sei­te 7), der sich auf Zah­len von Hugh How­ey und »Data Guy« bezieht.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 642

Es ist wie­der so weit: Der Monat star­tet und Erik Schrei­ber infor­miert uns dar­über, was er in letz­ter Zeit (genau­er: im Vor­mo­nat) so gele­sen hat. Und das ist wie immer eini­ges.

In der Aus­ga­be 642 des PHANTASTISCHEN BÜCHER­BRIEFs fin­den sich neben zwei lei­der not­wen­di­gen Kurz­nach­ru­fen auf Wal­de­mar Kum­ming und Micha­el H. Buch­holz Buch­be­spre­chun­gen zu den fol­gen­den The­men:

Deut­sche Phan­tas­tik, Inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Kri­mi & Thril­ler, Hör­spie­le, Comic und Sekun­där­li­te­ra­tur.

Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 642 liegt wie immer als PDF vor und kann hier kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

cher­brief 642 April 2017 (PDF, ca. 800 kB)

Tommy Krappweis’ GHOSTSITTER-Hörspiel bei Audible

Tom­my Krapp­weis schreibt bekann­ter­ma­ßen an einer Jugenbuch­rei­he mit dem Titel GHOSTSITTER. Die soll es zukünf­tig nicht nur auf Papier, son­dern auch auf die Ohren geben. Ama­zon Music und Audi­ble pro­du­zie­ren ein Hör­spiel – und das mit durch­aus bekann­ten Stim­men:

Unter ande­rem wur­den zusam­men­ge­trom­melt: Chris­toph Maria Herbst (STROMBERG), Bern­hard Hoë­cker (SWITCH), Wigald Boning (RTL SAMSTAG NACHT), Hugo Egon Bal­der (GENIAL DANEBEN), Josef Han­nes­schlä­ger (ROSENHEIM COPS) und Carin C. Tiet­ze (SOKO STUTTGART). Und auch Tom­my Krapp­weis selbst wird eine Rol­le spre­chen.

Der Online­händ­ler Ama­zon rea­li­siert über sei­ne Hör­spiel­spar­te Audi­ble ein acht­tei­li­ges Hör­spiel mit Epi­so­den von 60 – 75 Minu­ten Län­ge, die ab Okto­ber 2017 erhält­lich sein wer­den. Man wir es sowohl über Ama­zon Music gestreamt und zum Down­load bekom­men kön­nen, wie über Audi­ble als Stream.

Zur Sto­ry:

Tom (Felix Strü­ven) hat eine Geis­ter­bahn mit quick­le­ben­di­gen Geis­tern geerbt! Und die im Zaum und geheim zu hal­ten, ist gar nicht so ein­fach: Vam­pir Vla­rad (Chris­toph Maria Herbst) mutiert dum­mer­wei­se bei Blut­kon­sum zum jewei­li­gen Spen­der­we­sen, meis­tens zu Meer­schwein­chen. Mit Zom­bie Wom­bie (Tom­my Krapp­weis) ist nicht zu spa­ßen, wenn man sei­nem Plüsch­häs­chen zu nahe kommt, und Hop-Tep (Karim El Kamm­ou­chi), die Mumie, kann auf­grund der Ban­da­gen um den Kopf nur tele­pa­thisch kom­mu­ni­zie­ren. Außer­dem wären da noch Wer­wolf Welf (Det­lef Tams), dem man bei Voll­mond bes­ser nicht begeg­net, und Gespens­ter­mäd­chen Mimi (Pau­li­na Rüm­mel­ein). Bei die­ser geis­ter­haf­ten Cha­os­trup­pe ist echt ein Pro­fi gefragt – und Tom ist das genaue Gegen­teil. Dass er aber trotz­dem genau der Rich­ti­ge für den Job als »Ghost­sit­ter« ist, beweist er ein ums ande­re Mal mit viel Witz und Ein­falls­reich­tum.

Noch bis zum 4. Mai 2017 hat man Zeit, ein Bewer­bungs­vi­deo auf Insta­gram mit dem Hash­tag hoch­zu­la­den. Wer die meis­ten Likes erhält, bekommt eine Spre­cher­rol­le. Vor­aus­set­zung: Min­dest­al­ter 16 Jah­re. Alle Details bei Ama­zon.

Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung Ama­zon, Pro­mo­gra­fik Copy­right Ama­zon Music & Audi­ble

Anderson und Duchovny in X‑FILES-Hörspielen bei Audible

Zwar sind die Ver­hand­lun­gen mit Fox um neue Fol­gen des Revi­vals der Kult-Mys­tery-Serie X‑FILES (AKTE X) noch nicht zu einem Ergeb­nis gekom­men, wei­te­re Aben­teu­er um die FBI-Agen­ten Muld­er und Scul­ly wird es aller­dings als Hör­spie­le geben. An denen kann man sich erfreu­en falls man der eng­li­schen Spra­che mäch­tig ist.

Audi­ble Stu­di­os wird unter dem Titel X‑FILES: COLD CASES neue Fäl­le, die es nicht in eine TV-Epi­so­de geschafft haben, als Hör­spie­le ver­öf­fent­li­chen. Die Epi­so­den basie­ren auf den von Joe Har­ris geschrie­be­nen Comics und sol­len nach dem Kino­film I WANT TO BELIEVE han­deln. Eben­falls als »Crea­ti­ve Direc­tor« dabei ist Seri­en­schöp­fer Chris Car­ter. Die Audio-Adap­ti­on stammt von Dirk Maggs (THE HITCHHIKER’S GUIDE TO THE GALAXY).

Gil­li­an Ander­son und David Duchov­ny über­neh­men erneut die Rol­len von Dana Scul­ly und Fox Muld­er. Wei­ter­hin sind mit dabei: Mitch Pileg­gi als Direc­tor Skin­ner, Wil­liam B. Davis als Krebs­kan­di­dat, sowie Tom Braid­wood, Dean Hag­lund und Bruce Har­wood als die Lone Gun­men.

Der Start X‑FILES: COLD CASES bei Audi­ble ist am 18. Juli 2017 (bei Ama­zon Deutsch­land sind sie aller­dings noch nicht gelis­tet)

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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Pro­mo­gra­fik X‑FILES: COLD CASES Copy­right Audible/​Amazon

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 641

Eige­nen Aus­sa­gen zufol­ge hat­te Erik Schrei­ber im März 2017 weni­ger Zeit zum Lesen, da er auf diver­sen Buch­mes­sen war. Trotz­dem sind wie­der eini­ge Bespre­chun­gen für den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF mit der Num­mer 641 zusam­men gekom­men.

Bespro­chen wer­den dies­mal unter ande­rem Wer­ke aus den Berei­chen deut­sche und inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Kri­mi & Thril­ler, Comics und Hör­spie­le.

Dar­un­ter zum Bei­spiel SEELENSPLITTER von Ju Honisch, SCHWERTER UND SCHWINDLER von Juli Knight, Peter Splitts EIFELWAHN oder Ire­na Brig­nulls DIE PROPHEZEIHUNG DER HAWKWEED.

Den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF 641, der als PDF vor­liegt, kann man wie immer hier kos­ten­los her­un­ter laden.

Bücher­brief 641 März 2017 (PDF, ca. 1 MB)

ASTERIX IN ITALIEN erscheint am 19. Oktober 2017

Der 37. Band um den gal­li­schen Zau­ber­trank­jun­kie Aste­rix und sei­ne Freun­de erscheint am 19. Okto­ber 2017 und wird den anfangs leicht merk­wür­dig wir­ken­den Titel ASTERIX IN ITALIEN tra­gen. Eha­pa schreibt zum Inhalt:

Die von den genia­len Comic­grö­ßen Albert Uder­zo und René Gos­cin­ny geschaf­fe­nen Hel­den sind wie­der da! Nach Aste­rix bei den Pik­ten und Der Papy­rus des Cäsar erle­ben wir Aste­rix und Obe­lix in einem neu­en Band der begna­de­ten Autoren Jean-Yves Fer­ri und Didier Con­rad: Aste­rix in Ita­li­en
Obe­lix ist über­rascht, dass in Ita­li­en bei wei­tem nicht nur Römer woh­nen, die es mit Zau­ber­kräf­ten zu ver­mö­beln gilt! Statt­des­sen gibt es dort vie­le Ita­li­ker, die ganz nach gal­li­scher Manier, ihre Unab­hän­gig­keit wah­ren wol­len. Sie leh­nen den Herr­schafts­an­spruch von Juli­us Cäsar mit sei­nen Legio­nen strikt ab. In Aste­rix in Ita­li­en stür­zen sich unse­re Lieb­lings­hel­den in ein fes­seln­des Aben­teu­er und ent­de­cken das außer­ge­wöhn­li­che Ita­li­en der Anti­ke!

Erneut stammt der Aste­rix-Band von Didier Con­rad und Jean-Yves Fer­ri, die sag­ten dazu:

Ita­li­en lässt sich nicht auf Cäsar, Rom und das Kolos­se­um redu­zie­ren! Unse­rer Mei­nung nach wur­de es für Aste­rix und Obe­lix höchs­te Zeit, sich ein­mal per­sön­lich davon zu über­zeu­gen, wie es in Ita­li­en tat­säch­lich zugeht! Das dürf­te auch Albert Uder­zo gefal­len, weil sei­ne Fami­lie aus Vene­ti­en stammt.

Ein Cover zeig­te der Ver­lag noch nicht.

Pro­mo­gra­fik Copy­right  Egmont Eha­pa Media GmbH /​ Egmont Ver­lags­ge­sell­schaf­ten mbH

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