Beitragsart

Die Art des Arti­kels, also bei­spiels­wei­se Kom­men­tar oder Rezen­si­on

Publizieren mit CreateSpace – ein Erfahrungsbericht

Nach­dem Ama­zon es mit Kind­le Direct Publi­shing jeder­mann ermög­licht, eBooks zu ver­öf­fent­li­chen und zu mone­ta­ri­sie­ren, sind selbst­pu­bli­zier­te elek­tro­ni­sche Bücher abseits der eta­blier­ten Ver­la­ge auch in Deutsch­land in kaum noch über­schau­ba­rer Men­ge zu erhal­ten.
Nach wie vor deut­lich schwie­ri­ger ist es jedoch, ein »ech­tes« Buch her­aus zu brin­gen. Zwar buh­len Book- und Print- On Demand-Anbie­ter um die Gunst des ambi­tio­nier­ten Self­pu­blishers, doch gibt es hier Hür­den zu über­win­den: die einen möch­ten sich gern umfang­rei­che Rech­te an den Inhal­ten ein­räu­men (das geht sogar bis hin zu Auf­füh­rungs- und Sen­de­rech­ten) und las­sen dem Publi­zie­ren­den zudem nur Bro­sa­men von den Ver­käu­fen. Die ande­ren sehen sich als rei­ner Druck­ser­vice, for­dern aller­dings für die Vor­be­rei­tung der Bücher, die dann via PoD erhält­lich sein sol­len, nicht uner­heb­li­che Vor­kos­ten – dafür behält man die Rech­te an sei­nen Wer­ken.

Doch über die Ama­zon-Toch­ter Crea­teSpace, die seit Kur­zem auch für den Ver­trieb von Taschen­bü­chern in Euro­pa zu nut­zen ist, ermög­licht der Online­händ­ler es nun jeder­mann, Bücher in gedruck­ter Form unters Volk zu brin­gen. Wenn­gleich der­zeit hier­zu­lan­de erst ein­mal nur über den Ama­zon-Online­shop.

SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN auf erfolgreicher Jagd

Es war ein­mal: Vie­le, vie­le Vari­an­ten, Aus­le­gun­gen und Inter­pre­ta­tio­nen hat die Geschich­te schon erfah­ren. Das mag alles sei­ne Berech­ti­gung gehabt haben. Mit drei Varia­tio­nen des Grimm-Klas­si­kers allein in 2012, wirkt es aller­dings schon etwas infla­tio­när. DANTES PEAK gegen VOLCANO und ARMAGGEDON gegen DEEP IMPACT haben den Wahn­sinn ver­deut­licht, wenn kein gro­ßes Stu­di­os bei gleich gear­te­ten Pro­jek­ten gewillt ist, ent­we­der zurück­zu­tre­ten, oder den Start zu schie­ben. Zwei der drei Ver­fil­mun­gen von 2012 sind wel­che die­ser gro­ßen, ambi­tio­nier­ten Wer­ke, die um ein Mas­sen­pu­bli­kum wer­ben und kämp­fen muss­ten.
Der Kampf ist nicht ent­schie­den, weil – zum Glück für den alles kon­su­mie­ren­den Main­stream-Gast – die­se Fil­me kaum unter­schied­li­cher sein könn­ten. Aber die Gru­sel­va­ri­an­te hat man eben­so schon erle­ben dür­fen, eben­so die humor­ge­präg­te Nach­er­zäh­lung. Hin­zu kommt das Jakob und Wil­helms über­mit­tel­te Geschich­te, wie jedes gute Mär­chen, grund­sätz­lich schon ein­mal von Fan­ta­sy-Ele­men­ten durch­zo­gen ist, und auf die­se rich­tet sich SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN letzt­end­lich aus.

Abney Park’s THE WRATH OF FATE von »Captain« Robert Brown

Bei Abney Park han­delt es sich um eine sehr umtrie­bi­ge Band aus Seat­tle, die in diver­sen künst­le­ri­schen Berei­chen tätig ist. Neben den Musik-CDs, die min­des­tens im Jah­res­takt erschei­nen, haben sie ein Pen & Paper-Rol­len­spiel gebas­telt, und nun den ers­ten Band von Roma­nen, die all ihre Lie­der in einen gemein­sa­men Kon­text brin­gen und die Welt, die dahin­ter steht, vor­stel­len sol­len. Eine deut­sche Über­set­zung ist der­zeit lei­der nicht in Sicht.

The­re will come a time …

When free­dom is con­side­red too dan­ge­rous. Cities are wal­led, and citi­zens are chai­ned to round-the-clock jobs to keep them con­trol­led. Chan­ge and pro­gress are out­la­wed.

The­re will come a time …

When clock­works wake up, only to find they are not allo­wed to be awa­ke. They hide in fear, not dar­ing to break their chains of slavery.

The­re will come a time …

When free­dom is out­la­wed. The last free peo­p­le must scra­pe a living in the dirt of the prai­ries, or in the ski­es abo­ve them. The­se har­den­ed men and women fight for their lives and their free­dom against beasts of the plains, poli­ce in the cities, and pira­tes in the sky. When free­dom is out­la­wed, only the out­laws are free.

This time will come, and it will be my fault.

Sor­ry about that.

MEN IN BLACK 3

Die cools­ten Son­nen­bril­len sind zurück. Und man fragt sich, ob es den belieb­ten Lein­wand­hel­den dabei ähn­lich aufs Gemüt schlägt, die Welt stän­dig so leicht unter­be­lich­tet erfah­ren zu müs­sen. Ob mit Pola­ri­sa­ti­ons- oder Shut­ter­bril­len, der erlebt Zuschau­er die­se ins Herz geschlos­se­ne Welt von skur­ri­len Außer­ir­di­schen und abge­brüh­ten Geheim­agen­ten ein­fach nicht in der Bril­lanz, die Bo Welch als Bild­ge­stal­ter beab­sich­tigt hat­te. Wie viel Licht­stär­ke die Pro­jek­ti­on im 3‑D-Pro­zess tat­säch­lich ver­liert, dar­über strei­ten sich die Geis­ter, weil es schließ­lich inter­es­sen­ab­hän­gig ist. Blo­ße Zah­len sind aller­dings auch unbe­deu­tend, denn wie bei allen ande­ren 3‑D-Fil­men ist es auch bei MEN IN BLACK 3 stö­rend und auf­fal­lend zu viel.

DARK SHADOWS mit dunklen Schatten

Mythen­ge­stal­ten und Mär­chen­fi­gu­ren. Von fünf­zehn Lang­fil­men domi­nier­te John­ny Depp mehr als die Hälf­te der Wer­ke von Tim Bur­ton. Bit­ter­sü­ße Fan­ta­sy-Spek­ta­kel und abgrün­di­ge Cha­rak­ter-Beschrei­bun­gen zugleich, opu­len­te Bil­der­flu­ten und raf­fi­nier­te Hand­lungs­kon­struk­te in einem. Ob Edward, Ich­ab­od Cra­ne, Wil­ly Won­ka oder der ver­rück­te Hut­ma­cher. John­ny Depp ist die­se Figur. Immer wie­der erklär­te das Acht-Mal-Duo die gemein­sa­me Lie­be zum jewei­li­gen Pro­jekt, zu den Geschich­ten, aber vor allen zu den Cha­rak­te­ren. Die schau­spie­le­ri­schen Leis­tun­gen von John­ny Depp kann man in man­chen Fil­men ledig­lich auf sein Aus­se­hen her­un­ter­bre­chen, in ande­ren über­zeugt er mit all sei­nem Kön­nen. Aber John­ny Depp ist am bes­ten, am son­der­bars­ten, am wand­lungs­fä­higs­ten, wenn er mit Tim Bur­ton arbei­tet. Da kann er noch so viel Pirat sein oder von Hun­ter S. Thomp­son mit Geschich­ten ver­sorgt wer­den. Und als blut­saugen­de Iko­ne Bar­na­bas Coll­ins ist es nicht anders. Ent­we­der hat Tim Bur­ton eine außer­or­dent­lich prä­zi­se Vor­stel­lung von sei­ner Regie oder er lässt Depp ein­fach von der Lei­ne. Auf alle Fäl­le stimmt hier die Che­mie, wel­che die jewei­li­gen Fil­me durch die Regie-Schau­spiel-Kom­po­si­ti­on prägt.

FedCon 2012: Cosplayer, Gewandete und Kostümierte

Egal wie man es nun nen­nen mag, auf einer Ver­an­stal­tung wie der Fed­Con fin­det man selbst­ver­ständ­lich auch zuhauf Per­so­nen, die sich anläss­lich des Events in eine ent­spre­chen­de Scha­le gewor­fen haben. Und neben den zahl­lo­sen Fans, die sich in einer schnell gekauf­ten Uni­form prä­sen­tie­ren, gab es auch eine Men­ge wirk­lich lie­be­vol­ler und auf­wen­dig gestal­te­ter oder ein­fach krea­ti­ver Gewan­dun­gen zu ent­de­cken.

Allein zum Stau­nen über die­se Men­ge an Cos­play­ern lohnt sich fast schon ein Besuch der Fed­Con, ich den­ke, dass es in Deutsch­land schwer wer­den dürf­te, an ande­rer Stel­le eine ähn­lich bunt gemisch­te Mas­sie­rung an Kos­tü­mier­ten aus den Gen­res SF, Fan­ta­sy und Comics zu fin­den.

Hier ein Quer­schnitt durch das Gese­he­ne:

FedCon 2012 – Informationsdefizite, ruckelnde Sponsorenvideos und fast kein Shatner

Du kaufst jetzt sofort ein Shatner-Autogramm! Oder sonst ...
Du kaufst jetzt sofort ein Shat­ner-Auto­gramm! Oder sonst …

Bevor ich in ande­ren Arti­keln Inhal­te, Pro­gramm und Gebo­te­nes auf der dies­jäh­ri­gen Fed­Con im Mari­tim-Hotel am Düs­sel­dor­fer Flug­ha­fen beleuch­te, möch­te ich auf die diver­sen Pro­ble­me ein­ge­hen, mit denen auf der Ver­an­stal­tung zu kämp­fen war und deren Gip­fel dar­in bestand, dass sich zah­len­de Besu­cher mit Tages­kar­te den Gast­star Wil­liam Shat­ner nur auf einer Lein­wand anse­hen durf­ten.

Die Fed­Con fin­det bereits seit 20 Jah­ren statt, man soll­te also anneh­men, dass die Ver­an­stal­ter einen sol­chen Event im Griff haben. Und sogar wenn man erst ein­mal davon aus­geht, dass bei einer der­ar­ti­gen Groß­ver­an­stal­tung mit diver­sen Gast­stars (bei denen von eini­gen bekannt ist, dass sie sich gern mal Extra­va­gan­zen leis­ten) nicht immer alles ganz rund läuft, dann ist das erst ein­mal kein grö­ße­res Pro­blem.

Oder zumin­dest soll­te es kein Pro­blem sein, man infor­miert die Anwe­sen­den deut­lich über even­tu­el­le auf­tre­ten­de Schwie­rig­kei­ten oder dar­aus resul­tie­ren­den Ände­run­gen und alles ist gut. Nur lei­der liegt es mit die­sen Infor­ma­tio­nen sei­tens der Fed­Con-Ver­an­stal­ter hef­tigst im Argen. Und das Ver­hal­ten ein­zel­ner »Hel­fer« kann ich per­sön­lich nur als in hohem Maße unpro­fes­sio­nell bezeich­nen.

LOCKOUT sperrt sich aus

Sein Name ist Snow, ein­fach nur Snow. Erin­nert nur bedingt an Sna­ke. Die Prä­mis­se des Films hin­ge­gen erin­nert weni­ger bedingt an DIE KLAPPERSCHLANGE. Man könn­te glau­ben, das schon lang dis­ku­tier­te Remake von John Car­pen­ters Gefäng­nis-Action hat doch noch den Weg auf die Flim­mer­wand gefun­den. Von einem Remake bleibt man Gott sei Dank noch ver­schont. Damit hat die­se Luc-Bes­son-Pro­duk­ti­on aber auch kei­nen bes­se­ren Stand. Ein hart­ge­sot­te­ner Ex-CIA­ler wird in ein im Orbit um die Erde lie­gen­des Hoch­si­cher­heits­ge­fäng­nis geschickt, um die Toch­ter des ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­den­ten her­aus­zu­hau­en. Das, und nichts wei­ter, ist die Hand­lung. Alles, was sonst noch wäh­rend des Films pas­siert, ist nur Füll­werk und Staf­fa­ge. Das wäre ganz okay, es geht ja nichts über ordent­li­che B‑Film-Qua­li­tä­ten. Aber LOCKOUT nimmt sich ein­fach nicht ernst genug, um über­haupt in der für ihn kon­zi­pier­ten Liga bestehen zu kön­nen.

LOCKOUT hat einen ganz gro­ßen Plus­punkt, und der heißt Guy Pear­ce. Sel­ten hat man den Aus­tra­li­er so locker, so cool, und in sei­ner Über­heb­lich­keit so über­zeu­gend gese­hen. Sei­ne Ein­zei­ler bringt er tro­cken, aber auch im per­fek­ten Timing. Phy­sisch bringt er sowie­so die not­wen­di­gen Vor­aus­set­zun­gen mit. Pear­ce hät­te hier für sich eine Para­de­rol­le fin­den kön­nen, doch dazu agiert er im fal­schen Umfeld. Damit geht es zurück zum The­ma. Ein B‑Movie darf sich ein­fach nicht ernst neh­men, wenn es ernst genom­men wer­den will. Und das haben James Mather und Ste­phen Leger als LOCK­OUT-Macher defi­ni­tiv nicht ver­stan­den. Sie neh­men ihren Film viel zu ernst, und sie insze­nie­ren ihn mit einer Ernst­haf­tig­keit, die jeden Spaß aus der Insze­nie­rung nimmt. Dadurch haben sie die Kon­di­tio­nen für einen ordent­li­chen B‑Movie eben nicht ernst genom­men. Das ist die Crux bei sol­chen Fil­men und weni­ger kom­pli­ziert, als es sich anhört.

Marvels THE AVENGERS

Die Mar­vel-Stu­di­os sind am Ende ihrer Träu­me ange­kom­men. Bereits 1996 grün­de­te Mar­vel sein haus­ei­ge­nes Stu­dio, das mit dem ers­ten Teil von IRON MAN schließ­lich in der Kino­welt für Furo­re sorg­te. Mar­vel hat­te sei­nen ers­ten Erfolg mit einem kom­plett selbst­stän­dig finan­zier­ten Film. Man woll­te den Hol­ly­wood bestim­men­den Stu­di­os nicht mehr das Sagen und die finan­zi­el­le Aus­beu­te über­las­sen, die sich mit SPIDER-MAN und X‑MEN eine gol­de­ne Nase ver­dien­ten. Bis­her durf­te Mar­vel immer schön mit­pro­du­zie­ren, die all­ge­mei­nen Ver­wer­tungs­rech­te lagen aller­dings bei Sony bzw. der Cent­fox. Der Weg war stei­nig und uneben.
Die Neu­auf­la­ge von HULK folg­te und war nur leid­lich über­zeu­gend, der zwei­te IRON MAN über­zeug­te, bot aber nichts Neu­es. THOR war okay, CAPTAIN AMERICA hin­ge­gen ganz im Sin­ne der Fans und der Erfin­der. Mar­vel war sie­ges­be­wusst auf dem rich­ti­gen Kurs, wenn­gleich es star­ke Ver­triebs­part­ner wie Uni­ver­sal und Para­mount dazu benö­tig­te, um die wert­vol­le Fracht in die Welt hin­aus­zu­tra­gen. Der ers­te IRON MAN war ein­fach zu gut, um all­zu schnell in sei­ner fil­mi­schen und unter­hal­ten­den Qua­li­tät über­trof­fen zu wer­den. Mitt­ler­wei­le gehört Mar­vel zu Dis­ney, und fünf Super­hel­den-Fil­me nach IRON MAN macht THE AVENGERS in sei­ner Grö­ße, sei­ner Insze­nie­rung und sei­nem Unter­hal­tungs­wert den Ein­druck eines abschlie­ßen­den Feu­er­werks.

NYDENION – Science Fiction aus Deutschland geht also doch!

Ich habe mich immer wie­der dar­über beklagt, dass die deut­sche Film­bran­che trotz (oder gera­de wegen) aller behaup­te­ten Qua­li­tät nicht in der Lage zu sein scheint, auch nur halb­wegs brauch­ba­re Phan­tas­tik-Fil­me zu rea­li­sie­ren. Sieht man mal von Pro­duk­tio­nen ab, die in Zusam­men­ar­beit mit Hol­ly­wood gemacht wur­den und bei denen die deut­sche Betei­li­gung zumeist nur klein im Abspann steht, kommt direkt aus deut­schen Lan­den – immer­hin in der Tra­di­ti­on eines Fritz Lang – nichts, aber auch gar nichts.

Doch halt, ein klei­nes Häuf­lein Auf­rech­ter hat gegen alle Wider­stän­de und gegen die deut­sche SF-Film-Rea­li­tät etwas pro­du­ziert, das man eigent­lich nicht mehr als Fan­film und ange­sichts des inves­tier­ten Gel­des auch streng genom­men nicht als No-Bud­get-Film bezeich­nen kann – ange­sichts des Bud­gets auch bil­li­ger Pro­fi-SF-Pro­duk­tio­nen aber aller­dings dann wie­der doch. Nen­nen wir es viel­leicht ein­fach einen »Inde­pen­dent-Film«.
Den­noch atmet NYDENION in jeder Minu­te das Fan-Sein und den Enthu­si­as­mus sei­ner Macher – und das ist wohl auch der Grund dafür, dass die­ser Sci­ence Fic­tion-Film, der selbst­ver­ständ­lich nicht die Qua­li­tät ein­schlä­gi­ger Hol­ly­wood-Block­bus­ter auf­wei­sen kann, ein­fach in jeder Minu­te einen Hei­den­spaß macht. Viel­leicht auch gera­de des­we­gen, weil eben nicht alles per­fekt ist, man aber den­noch die Hin­ga­be zum und den Spaß der Macher am Gen­re durch­gän­gig ein­deu­tig spürt. Und das ist wahr­schein­lich der Unter­schied zu soge­nann­ten Pro­fis.

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