Man weiß immer noch nicht so genau, was man vom kommenden Spiel EVERYWHERE des Entwicklers Build A Rocket Boy halten soll. Die Ankündigungen nehmen den Mund ziemlich voll und es soll zum einen eine grafisch opulente Einzelspielerkampagne geben und zum anderen eine Art »bau was du willst«-Sandbox. Dazu spart man nicht mit Superlativen wie »hat es so noch nie gegeben«.
EVERYWHERE is community-driven gaming, a place where you can unleash your imagination to build, play, and connect.
Auch was den genauen Starttermin angeht hält man sich noch sehr bedeckt, aber man kann sich zumindest schon mal für den Alphatest vormerken lassen.
Auch der neue Trailer zieht die Epik-Karte. Ich bin schon sehr gespannt, was am Ende dabei herauskommt. Frühere ähnliche Projekte wie zum Beispiel CRAYTA waren gescheitert, deswegen bin ich interessiert daran zu sehen, wie man das bei EVERYWHERE besser machen will. An Multiplayer-Games, die man mit Freund°Innen spielen kann (optimalerweise im Co-Op), bin ich immer interessiert.
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Elf Jahre nach der ersten Alpha-Version ist MINECRAFT immer noch ungebremst. Im Gegenteil, es geht weiter bergauf. Aktuell wurde die Grenze von 200 Millionen verkauften Exemplaren (über alle Plattformen) überschritten, angeblich bringt es das Spiel derzeit auf 126 Millionen aktive monatliche Nutzer. Die Nutzerzahlen sind im Rahmen der Pandemie gestiegen: 25 % neue Spieler und 40 % Zuwachs an Mulitplayer-Sessions.
Erst 2016 war die Zahl von 100 Millionen verkaufter Spiele überschritten worden, diese Zahl hat sich also innerhalb von vier Jahren nochmal verdoppelt.
Nicht schlecht für ein Spiel, das als Hobbyprojekt von Markus »Notch« Persson begann, um mal zu sehen, was man in Java so in Sachen prozeduraler Landschaftgenerierung machen kann. Und das ist in meinen Augen Grandiose an dieser Geschichte: Das erfolgreichste Spiel aller Zeiten kam nicht aus den Reihen sich ständig selbst plagiierender Distributoren ohne neue Ideen wie beispielsweise Electronic Arts, sondern quasi aus der Szene selbst. Und es zeigt, dass man auch ohne große Publisher Erfolg haben kann, gerade im Games-Bereich. Zudem triggerte MINECRAFT das Genre der Survival Games. Gründe für den Erfolg dürfte die enorme Vielseitigkeit sein, die sehr unterschiedliche Spielergruppen mit unterschiedlichen Interessen anspricht. Zudem war das Game von Anfang an sehr modbar, so dass Spieler es an eigene Interessen anpassen konnten.
Als nächste Erweiterung steht Ende Mai die roguelike-Dungeoncrawlerei MINECRAFT DUNGEONS an, die dieselbe Engine benutzt.
Für Microsoft dürfte sich der Kauf des Spiels für 2,5 Milliarden Dollar im Jahr 2014 mehr als ausgezahlt haben.
Ein kleiner Schritt für mich, ein großer Schritt für die Kerbals. Acht Jahre ist es her, seitdem das Indie-Sandbox-Game KERBAL SPACE PROGRAM erschien. Falls es jemand nicht kennt: Man muss darin grüne Gnome, eben die Kerbals, im Stil der NASA ins All schießen. Man forscht und entwickelt an der Technik eines Raumfahrtprogramms und hofft, dass man die Kerbals unversehrt in den Orbit bekommt. Das Ganze ist tatsächlich ziemlich anspruchsvoll und basiert auf echter Orbitalphysik.
Auf der Gamescom wurde jetzt KERBAL SPACE PROGRAM 2 angekündigt, das 2020 erscheinen soll. Dem Trailer nach zu urteilen wird das Konzept kräftig aufgebohrt und man kann offenbar auch Planeten des Sonnensystems besuchen, die weiter weg sind.
Äußerst hilfreich wäre, wenn die Programmierer deutlich bessere Tutorials mitliefern würden, denn der erste Teil kann ganz schön frustrierend sein, und das insbesondere deswegen, weil man auf sich allein gestellt ist. Ohne das zeitaufwendige Betrachten von lets’s play-Videos kommt man nicht weit.
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Von Snail Games, den Entwicklern des Survival-Hit-Games ARK, in dem man sich gestrandet auf einer Insel wiederfindet und nicht nur überleben muss, sondern auch Saurier und andere Viecher zähmen kann, kommt dasselbe Spielprinzip nochmal, diesmal allerdings im MINECRAFT-Gewand.
Im März geht PixARK bei Steam in die Early Access-Phase. Das erinnert deutlich an den Gamechanger MINECRAFT – und diese Ähnlichkeit dürfte auch eindeutig beabsichtigt sein. Laut den Machern sind alle grundlegenden Mechanismen bereits in der Beta-Version vorhanden und man will wie bei ARK das mit über das Feedback der Fangemeinde weiter ausbauen. Das hat dort tatsächlich schon mal äußerst erfolgreich funktioniert. Die Eckpunkte:
Einzelspieler und online Multiplayer (laut Steam auch local Multiplayer)
Sammeln und Craften von Gegenständen, Bauen von Häusern und Basen
Über 100 Dinosauerier und andere Kreaturen, die man zähmen, reiten und trainieren kann
Charactergestaltung und Charakterfortschritt
Prozedural generierte Welten, bei denen niemals zwei gleich aussehen werden
Creative Mode der es den Spielern erlaubt, alls zu bauen, was sie sich vorstellen können
Mehr als acht einzigartige Biome, die man erforschen kann, darunter Wüsten, Dschungel, Höhlen und mehr
Prozedural generierte Questen, die dafür sorgen, dass die Spieler ständig was zu tun haben
PixARK erscheint im März für PC und XBox One, später in 2018 kommen dann PS4 und Nintendo Switch als Plattformen hinzu.
Wer nach einem Survival-Sandbox-Open World-MMO abseits des Klassikers MINECRAFT sucht, sollte vielleicht mal einen Blick werfen.
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Nein, es geht nicht um Ikeas Kinderaufbewahrungs-Bereich, sondern um ein Computerspiel. Open World und Sandbox sind Begriffe, die in letzter Zeit nach dem Erfolg von MINECRAFT oder ARK inflationär auftauchen und so ziemlich jeder Entwickler scheint sich da ran hängen zu wollen. Mit mehr oder weniger großem Erfolg, bei vielen eher weniger, denn man erkennt bei etlichen davon schnell, dass sie nur eilig zusammengeschustert wurden, um am Hype teilhaben zu können.
Warum dann mein Hinweis auf SMALLAND, einen weiteren Ableger? Weil das was die Entwickler in einem Alpha-Video zeigen äußerst charmant und attraktiv aussieht (und sogar besser als Dinge, die man bei anderen Games in der Beta sah). Als Protagonist wird man geschrumpft und muss sich in einer Welt voller jetzt großer Grashalme und Insekten behaupten. Was ich daran besondern schön finde ist, dass man im Multiplayer-Modus eben auch kooperativ vorgehen kann.
Leider hat SMALLAND noch nicht so viel Sichtbarkeit wie es nötig wäre, deswegen an dieser Stelle mein Hinweis auf das Crowdfunding bei Indiegogo – und es wäre klasse, wenn ihr das auch teilen würdet, wenn es euch gefällt. Ich finde das Konzept grandios und würde es gern umgesetzt sehen. Weitere Informationen auch der Webseite zum Spiel oder bei Facebook.
Wenn die Kohle nicht zusammenkommt wäre es vermutlich ein schlauer Plan, das ähnlich wie MINECRAFT zu finanzieren und zudem von Anfang an Modding zu ermöglichen, so dass eine Menge Features von Spielern beigesteuert werden können. Eine weitere Option wäre Early Access bei Steam.
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DUAL UNIVERSE ist ein MMO, das ich aufgrund seines innovativen Ansatzes schon länger beobachte. Erstens handelt es sich nicht um das umpfzigste Fantasy-Spiel, sondern es ist Science Fiction. Zweitens basierte es auf Voxel-Technologie, bei dem der Spieler die Welt aktiv beeinflussen, verändern und Strukturen erschaffen kann. Das letzte äußerst vielversprechende Projekt in der Richtung war (EVERQUEST) LANDMARK, nach dem Verkauf des gesamten EVERQUEST-Franchise durch Sony ging es da aber leider steil bergab.
DUAL UNIVERSE wird ein Sandbox-Spiel, bei dem alle Teilnehmer auf demselben Shard spielen sollen, also auf einem einzigen Server, statt auf vielen davon, wie bei anderen MMOs. Alles in DUAL UNIVERSE wird von Spielern erschaffen, Stationen, Häuser, Raumschiffe, Orbitalstationen, Städte – angeblich gibt es keine Begrenzung der Größe (abgesehen vermutlich von Gameplay- und ökonomischen Begrenzungen). Es soll eine Ökonomie geben, die aus den Handlungen der Spieler entsteht und es werden sowohl PvP als auch non-PvP-Spiel möglich sein. Was man nach Fertigstellung wird tun können:
Zusammen mit Freunden eine mondgroße Raumstation bauen
Ein intergalaktisches Empire gründen
Sich mit tausenden anderen in Spieler-gemachten Städten versammeln
Hunderte Spieler in einem Forschungsschiff
Massenproduktion selbstentworfener Schiffe, um sie an andere Spieler zu verkaufen
Were ein Händler, ein Logistiker oder ein Industrieller
Programmiere komplexe Verhaltenweisen für Deine Kontruktionen
Lebe in einer Station einen Kilometer unter der Erde oder auf einem abgelegenen Mond
Mache Dir einen Namen als Raumschiff-Designer oder Architekt von Außenposten
und natürlich noch vieles mehr …
Novaquarks Spiel kann man noch 19 Tage lang unterstützen, es sollen 500000 Dollar zusammen kommen, davon wurden fast 350000 bereits gespendet. Weitere Details findet man auch auf der Kickstarter-Seite des Projekts oder der Homepage. Die Closed Beta wurde für Dezember 2018 angekündigt. Etliche der Videos zeigen aber schon offenbar weit forgeschrittene Inhalte.
Hier ein Video zur verwendeten Voxel-Technologie.
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Am 17. Juli startet Trion Worlds die Closed Beta zur westlichen Version des koreanischen Sandbox-MMOs ARCHEAGE von XLGames (ich hatte bereits mehrfach berichtet). Und um den Start zu feiern, reichen sie einen Trailer an die wartende Fangemeinde – und solche die es werden wollen.
Ja ja, ich höre die Spaßbremsen schon maulen: »Ih! Niedliche Katzenmädels!« Ist mir aber ehrlich gesagt lieber, als die zwölfhundertste Elfen-Epigone. ARCHEAGE ist ganz sicher das Spiel, auf das ich seit Langem am Meisten gespannt bin.
Im Jahr 2013 gab es bereits das Sandbox-Spiel GODSPACE GALACTIC als Unity-basiertes Browserspiel, der Nachfolger ist gerade in die offene Betatest-Phase gegangen.
Bei GODSPACE GALACTIC 2 nutzt man seine gottgleichen Kräfte, um ein ganzes Sonnensystem zu erschaffen. Man kann mit verschiedenen Himmelskörpern wie Sternen, Planeten, Monden, Asteroiden bis hin zu schwarzen Löchern hantieren und sie auf verschiedenste Weise manipulieren. Selbstverständlich kann man auf Planeten auch Lebensformen erschaffen und ihnen dabei zusehen, wie sie sich entwickeln. Und ihnen bei Nichtgefallen eine Apokalypse auf den Hals schicken.
Es existiert eine Multiplayer-Option, in der man gemeinschaftlich ein Sonnensystem erschaffen kann – oder man legt sich miteinander an.
Für GODSPACE GALACTIC 2 kann man jetzt in Steams Greenlight-Programm abstimmen, die Beta kann man auf GameJolt herunter laden. Es ist Unity-basiert und läuft unter Windows, Mac OS und Linux.
[Update: 18:40 Uhr] Die Open Beta besteht im Moment nur aus einem sehr rudimentären Planeten-Editor.
Nur noch vier Tage hat man Zeit, um das hochinteressant aussehende Sandbox-Multiplayer-Adventure-Science-Bauwas-Spiel TUG (alias THE UNNAMED GAME) des Entwicklers Nerd Kingdom auf Kickstarter zu unterstützen. Es ist ein wenig schwierig zu erläutern, worum es da geht. In erster Linie handelt es sich um ein MMO mit Adventure-Charakter, ein großer Schwerpunkt wird aber auf Crafting liegen, sowohl was Gegenstände angeht, aber auch das Bauen von Gebäuden. Die Inspiration vom Indie-Bestseller MINECRAFT ist unübersehbar, TUG hebt das Prinzip jedoch auf einen neuen Level. Wer mehr wissen will, sollte sich unbedingt die Kickstarter-Seite des Projekts ansehen, dort finden sich jede Menge weitere Informationen. Die Zeit drängt, denn das Funding-Ziel ist noch nicht erreicht, und es bleiben – wie oben bereits gesagt – nur vier Tage. Es wäre wirklich schade, wenn TUG das nicht schaffen würde, deswegen: teilen, teilen, teilen!
Ich hatte hier schon ein paar Mal über ARCHEAGE berichtet, ein MMO vom koreanischen Anbieter XLGames (gegründet vom ehemaligen NCSoft-Mitarbeiter Jake Song), das einige bisher nicht gesehene Features zu bieten hatte und ein »Sandpark«-Spiel ist, also Aspekte aus Sandbox und Themepark in sich vereint. Einige der Features waren elaboriertes Crafting, die Möglichkeit, aus gesammelten Ressourcen Häuser zu bauen und nicht zuletzt, dass man Schiffe konstruieren kann, diese dann mit mehreren Spielern als Crew bemannt und Seeschlachten gegen ander Gamer ausfechten kann. Alles in allem hörte sich das äußerst interessant an und auch die aktuellen Bilder aus der in Südkorea bereits angelaufenen Beta sahen sehr vielversprechend aus. Leider war es bislang völlig unklar, ob das Spiel bei uns überhaupt erscheint – das erschien bisher sogar eher unwahrscheinlich.
Das hat sich jetzt geändert. Laut einer gemeinsamen Pressemeldung von XLGames mit Trion Worlds wird der RIFT-Publisher den Vertrieb in »westlichen« Ländern übernehmen, das sind Nordamerika, Türkei, Austalien, Neuseeland und nicht zuletzt auch Europa. Es gibt noch keine Angaben zu einem Release oder ob und wann es geschlossene und offene Betas geben wird, aber die Meldung an sich sich schonmal ein Knüller. Unklar ist auch, ob es bei Asia-Spielen meist nötige Anpassungen für den westlichen Geschmack und Markt geben wird.
ARCHEAGE CINEMATIC Trailer:
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Damit ist Trion erneut dick im Geschäft, RIFT läuft halbwegs erfolgreich, DEFIANCE wird ein überaus spannendes Crossmedia-Experiment aus MMOTPS (für Uneingeweihte: TPS = Third Person Shooter) und Fernsehserie und auch das demnächst erscheinende END OF NATIONS dürfte vermutlich kein Flop werden. Als ehemaliger RIFT-Spieler kann ich zumindest vermelden, dass Trion da fast alles richtig gemacht hatte, schon die Beta sorgte für Spaß und funktionierte besser als bei anderen Games der Produktivbetrieb.
Hariharan-Startgebiet:
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Ich finde, dass das eine sehr gute und erfreuliche Nachricht ist, ARCHEAGE ist ein Spiel, das ich aufgrund seiner zahlreichen innovativen Features und des Sandbox-Ansatzes definitiv testen werde.
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