Zack Snyder soll SUPERMAN neu erfinden

WATCH­MEN-Regis­seur Zack Sny­der wur­de aus­er­se­hen, um das nach dem letz­ten Film leicht anämi­sche SUPERMAN-Fran­chise zu revi­ta­li­sie­ren (man­che wür­den wohl eher sagen: »reani­mie­ren«, auch der der­zeit wohl unaus­weich­li­che Begriff »Reboot« steht im Raum). Der Strei­fen SUPERMAN RETURNS mit Bran­don Routh in der Rol­le des Stäh­ler­nen wur­de von Fans und Kri­ti­kern ob sei­ner unin­spi­rier­ten Art eher ungnä­dig auf­ge­nom­men, der ein­zi­ge Licht­blick war Kevin Spacey als Lex Luthor.

Sny­der, der mit dem DAWN OF THE DEAD-Remake und dem San­da­len-Spek­ta­kel 300 gezeigt hat, was er drauf hat, soll nun als Regis­seur antre­ten, um dem Blau­ro­ten neu­es Leben ein­zu­hau­chen, ihm steht dabei Chris­to­pher Nolan als Pro­du­zent zur Sei­te, der bekann­ter­ma­ßen bereits BATMAN höchst erfolg­reich neu erfun­den hat. Auch der desi­gnier­te Dreh­buch­au­tor David S. Goy­er ist Super­hel­den-erfah­ren, denn er war eben­falls an Nolans Fle­der­maus­mann-Fil­men betei­ligt.

Die neu­en Macher haben bereits ange­kün­digt, dass man sich an die Richard Don­ner-Fil­me aus den 70ern »anleh­nen« möch­te, in denen Chris­to­pher Ree­ve SUPERMAN spiel­te; zudem sag­te Sny­der aus, dass der Gegen­spie­ler in sei­nem Strei­fen aller Wahr­schein­lich­keit nach Gene­ral Zod sein wird.

Die Pro­jekt-Zusam­men­ar­beit zwi­schen Sny­der, der eher für sei­ne action­rei­chen und bild­ge­wal­ti­gen Fil­me bekannt ist, mit dem Geschich­ten­er­zäh­ler Nolan dürf­te sehr inter­es­sant wer­den. Ers­te­rer hat jedoch noch bis Ende März 2011 mit sei­nem aktu­el­len Strei­fen SUCKER PUNCH zu tun, erst danach wird er mit der Pro­duk­ti­on von THE MAN OF STEEL (so der geplan­te Titel) begin­nen kön­nen.

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via Wort­wel­len und Hol­ly­wood Repor­ter

Bild: Zack Sny­der auf dem Comic Con 2007, Bild von comi­que­ro auf flickr, CC-Lizenz

Neue Avatare in EVE ONLINE

Zur dem­nächst auf die Spie­ler los­zu­las­sen­den EVE ONLINE-Erwei­te­rung INCURSION haben die Macher von CCP ange­kün­digt, dass das Erstel­len der Ava­tare grund­le­gend über­ar­bei­tet und moder­ni­siert wird.

Nach Aus­sa­gen auf dem Deve­lo­per-Blog war das drin­gend nötig, da die Tech­nik und auch die Optik der Spiel­fi­gu­ren aus den Jah­ren 2001 ‑2003 stam­men und nicht mehr wirk­lich zeit­ge­mäß sind.

Dies ist noch nicht »sta­ti­on wal­king«, aber ein wei­te­rer Schritt in die­se Rich­tung, CCP-Mit­ar­bei­ter »t0rfifrans« weist ein­deu­tig dar­auf hin; Her­um­lau­fen mit dem Ava­tar wird in dem Arti­kel als Fea­ture grob für Som­mer 2011 ange­kün­digt.

Beim Bear­bei­ten des Ava­tar-Aus­se­hens wird man zukünf­tig die Schie­be­reg­ler ver­mis­sen und statt­des­sen direkt mit dem Maus­zei­ger im Gesicht model­lie­ren. T0rfifrans schreibt dazu:

The new cha­rac­ter crea­tor is more hands-on than the old one. We real­ly wan­ted you to feel like you were sculp­ting the face yours­elf and tried to limit the amount of sliders as much as pos­si­ble, put­ting sculp­ting of the face and body and posing of the face into the cha­rac­ter model. In sculpt mode, you grab onto the nose and move the mou­se to make it a big­ger, push in the chin, pull the fore­head and so on. Once you‘re done sculp­ting and picking clo­thes, hair and such, you use the same method for posing. You grab your eyes and move them to con­trol whe­re your cha­rac­ter is sup­po­sed to look, you grab the mouth to make him smi­le, and pull on the eye­brows to make the smi­le look a litt­le mean.

Das Bild des Vor­zei­ge-Ava­tars (sie­he oben) sieht jeden­falls schon­mal toll aus! INCURSION soll im Novem­ber 2010 live gehen.

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Pro­mo-Screen­shot Copy­right CCP 2010

DC UNIVERSE ONLINE verschoben ins Jahr 2011

Eigent­lich woll­te Sony Online Enter­tain­ment DC UNIVERSE ONLINE, das MMO nach den Comics und Super­hel­den von DC, noch in die­sem Jahr star­ten, genau­er gesagt am 2. Novem­ber.

Dar­aus wird nun aber nichts, denn soeben ließ man ver­lau­ten, dass sich der Start des von Fans sehn­süch­tig erwar­te­ten Spiels ins Jahr 2011 ver­schie­ben wird. Einen genaue­ren neu­en Ter­min hat man nicht ange­ge­ben. Auch wenn das auf den ers­ten Blick ent­täu­schend ist, so ist es doch sicher­lich bes­ser, wenn die Ent­wick­ler noch ein wenig mehr Zeit bekom­men, statt ein unfer­ti­ges und ver­bugg­tes Pro­dukt auf den Markt zu wer­fen. Fair gegen­über den Kun­den wäre das nicht.

Vor­be­stel­ler müs­sen aller­dings nicht ver­zwei­feln, denn denen wird garan­tiert, dass sie spä­tes­tens ab dem 30. Novem­ber 2010 Zugang zum Beta­test erhal­ten wer­den.

Am Frei­tag star­tet der New York Comic Con, man darf davon aus­ge­hen, dass zu die­sem Anlaß mehr vom Spiel gezeigt wer­den wird.

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Box­shot Copy­right DC, War­ner Bros. und Sony Online Enter­tain­ment

Neuer Trailer: NEED FOR SPEED HOT PURSUIT

Nach­dem Elec­tro­nic Arts mit den letz­ten Inkar­na­tio­nen sei­ner NEED FOR SPEED-Rei­he kräf­tig ins Klo gegrif­fen hat­te und Markt­an­tei­le bei­spiels­wei­se an das bril­li­an­te DIRT 2 abge­ben muss­te, will man es jetzt wie­der schaf­fen.

In NEED FOR SPEED HOT PURSUIT geht es offen­sicht­lich erneut um ille­ga­le Stra­ßen­ren­nen (na end­lich). Neu ist dies­mal, dass man auch die Poli­zei spie­len kann und wahl­wei­se in deren Boli­den über die Stre­cken heizt, sei es solo oder übers Netz.

Beim fol­gen­den aktu­el­len Trai­ler sei dar­auf hin­ge­wie­sen, dass zwi­schen den ingame-Sze­nen auch Ger­en­der­tes steckt, also nicht gleich alles glau­ben, was man sieht…

A pro­pos »Sehen«: Auf der Games­com sah das schon sehr gut aus, aller­dings ist gra­fi­sche Opu­lenz bekann­ter­ma­ßen nicht alles bei so einem Spiel…

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PR2552 – TOTENSPIEL – Frank Borsch

Wir blen­den um zu Fre­quenz­fol­ger Sinnaf­och, der eben­falls mit einem Trans­fer­tun­nel in eine unbe­kann­te Regi­on ver­setzt wur­de. Eigent­lich woll­te er den Han­dels­stern JERGALL in Anthu­res­ta errei­chen, aber eben­so wie Per­ry mit der JULES VERNE lan­det er auf einer unbe­kann­ten Welt. Aus irgend­ei­nem Grund ver­liert er das Bewusst­sein.

Die Hand­lung teilt sich in die Träu­me Sinnaf­ochs zu sei­ner Zeit als Fre­quenz­an­wär­ter und die Ereig­nis­se auf jener unbe­kann­ten Welt, mit dem Okri­var Kru­uper und dem Okrill Phil­ip.

Wei­ter­le­sen

AVATARE, ROBOTER UND ANDERE STELLVERTRETER jetzt erhältlich

Im März 2010 berich­te­te ich über eine Phan­tas­tik-Aus­schrei­bung zum The­ma »Stell­ver­tre­ter« von Susan­ne O´Connell. Jetzt ist es so weit: die Antho­lo­gie ist unter dem Titel AVATARE, ROBOTER UND ANDERE STELLVERTRETER im Buch­han­del und über Ama­zon erhält­lich, erschie­nen ist sie im Wen­de­punkt Ver­lag und ent­hält 31 Geschich­ten um Robo­ter, Klo­ne und Ava­tare.
Vor­ge­stellt wird das Buch selbst­ver­ständ­lich auch auf dem BuCon in Drei­eich am kom­men­den Wochen­en­de, die Her­aus­ge­be­rin wird per­sön­lich anwe­send sein. Wei­ter­hin wer­den eini­ge der Sto­ry-Autoren vor Ort sein und aus ihren Geschich­ten lesen.

Klap­pen­text:

Das Geheim­nis einer rät­sel­haf­ten Tru­he, Pup­pen­mons­ter, ein Kel­pie an der schot­ti­schen Küs­te, Kal­kis Ver­nich­tungs­zug, das Schick­sal eines Inqui­si­tors, ein Mythos-Virus, Nietz­sches Krä­hen …

31 Geschich­ten rund um Robo­ter, Klo­ne und Ava­tare – die Stell­ver­tre­ter ver­schie­dens­ter Wesen, vor allem aber einer wahr­lich bedroh­ten Lebens­form: des Men­schen.

AVATARE, ROBOTER UND ANDERE STELLVERTRETER
her­aus­ge­ge­ben von Susan­ne O´Connell
Antho­lo­gie, Phan­tas­tik
Taschen­buch, ca. 300 Sei­ten
EUR 15,80
Wen­de­punkt Ver­lag

WORLD OF WARCRAFT: CATACLYSM am 7. Dezember 2010

Was lan­ge währt – die Spe­ku­la­tio­nen zum Release­ter­min der nächs­ten WORLD OF WARCRAFT-Erwei­te­rung CATACLYSM waren zahl­reich. Die einen wähn­ten einen Start für Mit­te Novem­ber (ähn­lich wie wei­land beim LICH KING), ande­re waren der Ansicht, es wür­de bis zum Janu­ar oder gar Febru­ar dau­ern (Ama­zon infor­mier­te Vor­be­stel­ler der­ge­stalt). All­ge­mein war man der Ansicht, dass Ent­wick­ler Bliz­zard das Geheim­nis zu ihrer Haus­mes­se Blizz­Con lüf­ten wür­de, aber nun ist es bereits jetzt offi­zi­ell gemacht wor­den:

CATACLYSM erscheint am 7. Dezem­ber 2010. Mir war im Prin­zip klar, dass Bliz­zard sich das Weih­nachts­ge­schäft nicht ent­ge­hen las­sen wür­de, des­we­gen konn­te ich an ein Release im nächs­ten Jahr nicht so recht glau­ben.

In CATACLYSM wird nicht nur die Welt Azeroth einem mas­si­ven Umbau unter­zo­gen (durch Aus­wir­kun­gen des Katak­lys­mus kommt es zu deut­li­chen Ver­än­de­run­gen der Län­der bzw. Gebie­te des Spiels), auch Spiel­me­cha­ni­ken wer­den grund­le­gend über­ar­bei­tet. Zudem gibt es neue für Spie­ler führ­ba­re Ras­sen – Goblins und Worgen – und neue Ras­sen-/Klas­sen­kom­bi­na­tio­nen. Der Level­cap steigt auf 85.

Ver­mut­lich wird es bei den ein­schlä­gi­gen Shops wie­der Nacht­ver­käu­fe geben.

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Cover CATACLYSM Copy­right 2010 Bliz­zard

Mehr Serienstarts in den USA und Patrick Stewart als MACBETH

Erst­mal etwas zu HUMAN TARGET, das soll­te eigent­lich in der letz­ten Woche – genau­er am Frei­tag – wie­der star­ten, dazu ist es aber nicht gekom­men. Die Mäch­ti­gen beim Sen­der FOX haben in ihrer unend­li­chen Weis­heit kurz­fris­tig nicht nur beschlos­sen, dass der Sen­de­ter­min vom Frei­tag auf den Mitt­woch gelegt wird, son­dern auch, dass der Start der zwei­ten Staf­fel erst im Novem­ber statt­fin­den soll. Na, die wer­den sicher wis­sen, was sie tun – NOT.

SyFy holt in die­ser Woche das BSG-Pre­quel CAPRICA aus der Ver­sen­kung zurück, bei dem man nur hof­fen kann, dass man ein wenig mehr los­legt als bis­her und die Serie an Dyna­mik gewinnt. Eigent­lich ist das sehr inter­es­sant, was bei die­ser Serie gemacht wird (SF-Sit­ten­ge­mäl­de einer zukünf­ti­gen Gesell­schaft), lei­der ist die Dar­rei­chungs­form aller­dings etwas zäh. Wei­ter geht es am Diens­tag (CAPRICA, Syfy, 10:00 PM EDT).

Nicht eben Gen­re (Moment… Hexen, Geis­ter – doch Gen­re), aber wenn Sir Patrick Ste­wart mit­spielt, muss man ein­fach dar­auf hin­wei­sen: Auf PBS wird am Mitt­woch Gre­at Per­for­man­ces: Mac­beth gezeigt. In die­ser Ver­fil­mung gibt der als Cap­tain Picard bekannt gewor­de­ne Mime die Titel­fi­gur, den mor­den­den Schot­ten. In die­ser aktua­li­sier­ten Fas­sung von Shake­speares Klas­si­ker wird die Hand­lung in eine sta­line­ske heu­ti­ge Gesell­schaft über­tra­gen, in der Lady Mac­beth als Tro­phä­en­gat­tin eines geal­ter­ten Mili­tär­hel­den her­hal­ten muss. Die Kri­ti­ken, ins­be­son­de­re was Ste­warts Spiel angeht, waren im Vor­feld sehr posi­tiv (Gre­at Per­for­man­ces: Mac­beth, PBS 9:00 PM EDT).

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Pro­mo-Pos­ter CAPRICA Copy­right 2010 SyFy

Rowling schließt mehr POTTER nicht aus

Am letz­ten Frei­tag war HARRY POT­TER-Erfin­de­rin Joan­ne K. Row­ling bei der ame­ri­ka­ni­schen Talk-Tan­te Oprah Win­frey zu Gast. Bis­her hat­te sie immer getönt, dass die Buch­rei­he um jugend­li­che Magi­er auf sie­ben Bücher beschränkt und dann end­gül­tig, auf alle Fäl­le, bestimmt abge­schlos­sen sei. Bei Oprah klang das jetzt nicht mehr so:

»Ich könn­te defi­ni­tiv ein ach­tes, neun­tes zehn­tes [Buch] schrei­ben,« sag­te sie und füg­te hin­zu: »Ich wer­de nicht sagen, dass ich das nie tun wer­de. Ich glau­be zwar nicht, dass es gesche­hen wird … ich habe schon das Gefühl, dass ich damit ferig bin, aber man weiß ja nie.«

Sie füg­te noch hin­zu, dass sie eigent­lich sehr zufrie­den damit sei, die Cha­rak­te­re in Ruhe zu las­sen und dass sie nun »in einer neu­en Pha­se« sei. Den­noch sei das Been­den des letz­ten Ban­des so etwas wie ein »schmerz­li­cher Ver­lust« für sie gewe­sen.

Mit über 400 Mil­lio­nen ver­kauf­ten Büchern kann man HARRY POTTER nur als Erfolg ver­bu­chen, da erscheint es nicht unwahr­schein­lich, dass es Grün­de geben könn­te, wei­te­re Roma­ne zu ver­fas­sen – viel­leicht lau­tet der Titel des nächs­ten Buches ja HARRY POTTER UND DAS GEHEIMNIS DES SCHNÖDEN MAMMON… :o)

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Bild: Joan­ne K. Row­ling 2006, aus der Wiki­pe­dia

SHADOWRUN: BERLIN

Zur Spiel 2010 in Essen erscheint bei Pega­sus die neue Fas­sung des Ber­lin-Quel­len­bu­ches zum Sci­ence-Fan­ta­sy-Cyber-Rol­len­spiel SHADOWRUN.

Dabei wird zur Mes­se erst ein­mal eine auf 1000 Exem­pla­re beschränk­te limi­tier­te Ver­si­on mit einem Wen­de­co­ver her­aus gebracht. Da sich der Quel­len­band in zwei gleich umfang­rei­che Kom­po­nen­ten teilt – ein­mal wird das Ber­lin der Kon­zer­ne beschrie­ben, zum ande­ren das »alter­na­ti­ve« Unter­grund-Ber­lin – soll­te man anneh­men, dass die bei­den Cover das wider­spie­geln wer­den.

Mit zwei beschrie­be­nen Stadt­vier­teln, 16 Loca­ti­ons mit Grund­ris­sen, Bezirks­be­schrei­bun­gen, NSC-Wer­ten im Spiel­lei­ter­teil, Kon­zern­dos­sier, ille­ga­len Macht­grup­pen, urba­nen Mythen und wei­te­ren uner­läss­li­chen Infor­ma­tio­nen über das gro­ße B an der Spree. Mit Ber­li­ner Gangs, Sprawl­gue­ril­la-Grup­pie­run­gen und den wich­ti­gen Sport­ver­ei­nen – alle mit eige­nem Logo ver­se­hen. Mit tol­len Illus­tra­tio­nen, zwei Stadt­kar­ten und einer kom­plet­ten Ver­kehrs­spin­ne und Wer­be­ein­blen­dun­gen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det man direkt bei Pega­sus

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Cover­ab­bil­dung Copy­right 2010 Pega­sus Ver­lag

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