Trailer: THE TEMPEST

THE TEMPEST ist eine Shake­speare-Ver­fil­mung der ame­ri­ka­ni­schen Theater‑, Opern- und Film­re­gis­seu­rin Julie Tay­mo­re (FRIDA, TITUS, ACROSS THE UNIVERSE), ins­be­son­de­re bekannt durch ihre Insze­nie­rung des Musi­cals LION KING. Aus dem Zau­be­rer Pro­spe­ro wur­de für den Film »Pro­spe­ra«, denn die Rol­le wird gespielt von Helen Mir­ren…

Der Trai­ler lässt auf einen sehr kraft­vol­len und bild­ge­wal­ti­gen Film schlie­ßen, man kann aller­dings nur hof­fen, dass sie es mit den Spe­zi­al­ef­fek­ten (die den Kino­start ver­zö­gert haben) nicht über­trie­ben hat.

via Clock­wor­ker via Molo­sovs­ky

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​B​c​n​O​H​J​l​o​3oM
http://​www​.imdb​.com/​t​i​t​l​e​/​t​t​1​2​7​4​3​00/

PR2553 – DIE STADT IN DER MITTE DER WELT – Frank Borsch

Wei­ter geht es mit dem zwei­ten Teil des Dop­pel­ro­mans von Frank Borsch. Wie­der ist die Hand­lung zwei­ge­teilt, wie­der in die eigent­li­che Hand­lung um den Okri­var Kru­uper, dem bewusst­lo­sen Sinnaf­och und dem (mitt­ler­wei­le) zum schmu­si­gen Kuschel­tier degra­dier­ten Okrill Phil­ip, sowie den Träu­men Sinnaf­ochs im zwei­ten Zeit­al­ter der Hyper­de­pres­si­on.

Kru­uper über­re­det F´har dazu mög­lichst schnell in die Mit­te der Stadt D´Tar vor­zu­drin­gen, um den Trans­fer­ka­min zu errei­chen und die Welt zu ver­las­sen. Der bewusst­lo­se Sinnaf­och bleibt im Haus der Erfin­ders F´har zurück, wäh­rend die­ser, sein Gehil­fe L´hete sowie Kru­uper und Phil­ip sich auf den Weg machen. Vor dem Errei­chen des Zie­les stellt sich ihnen aller­dings F’hars Kon­kur­rent Kritt´han (mal wie­der) in den Weg. Er beschul­digt F´har, Wesen aus einer ande­ren Welt ver­steckt zu hal­ten.

Phil­ip sorgt dar­auf­hin für etwas Cha­os, Zer­stö­rung und Auf­re­gung. Die­se nut­zend gelingt es Kru­uper bis zum Trans­fer­ka­min in der Mit­te der Stadt vor­zu­drin­gen. Er muss jedoch fest­stel­len, dass die­ser nicht funk­ti­ons­fä­hig, son­dern »ver­sie­gelt« ist. Immer­hin gelingt es dem Okri­var, irgend­wel­che Schalt­mo­du­le ein­zu­sa­cken. Irgend­wie schaf­fen sie es nun wie­der in die Werk­statt des Erfin­ders, in der Kruuuper nun aus Sinnaf­ochs C‑Controller und den Schalt­mo­du­len irgend­was baut. Bevor er die­ses tol­le Gerät tes­ten kann erscheint (mal wie­der) Kritt´han und for­dert ihn erneut zu einem Duell mit ihren Dampf­ma­schi­nen.

Wei­ter­le­sen

PERRY RHODAN Weltcon 2011: Webseite und Filmwettbewerb

Soeben ist die Web­sei­te zum PERRY RHODAN Welt­con 2011 online gegan­gen. Die Ver­an­stal­tung in Mann­heim wird anläß­lich des 50-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums der Heft­ro­man­se­rie durch­ge­führt, deren ers­ter Roman UNTERNEHMEN STARDUST erschien am 8. Sep­tem­ber 1968.

Natür­lich wird es erst mit der Zeit Details zum Pro­gramm geben, aber bereits jetzt wird auf der Web­sei­te auf den STARDUST AWARD hin­ge­wie­sen. Hier­bei han­delt es sich um den Preis der anläss­lich des ers­ten PERRY RHO­DAN-Fan­film-Wett­be­werbs auf dem Con ver­lie­hen wer­den wird.

erschien

In der PERRY RHODAN-Sze­ne wird schon seit Jahr­zehn­ten über eine fil­mi­sche Umset­zung der Roma­ne dis­ku­tiert. Nun haben die Fans die Mög­lich­keit, ihre eige­nen Visio­nen des »Erben des Uni­ver­sums« in beweg­te Bil­der umzu­set­zen und die­se einem gro­ßen Publi­kum vor­zu­stel­len.

Eine Vor-Jury, bestehend aus dem PR-Autor Marc A. Her­ren und dem Jour­na­lis­ten Robert Vogel, wird die ein­ge­gan­ge­nen Bei­trä­ge vor­ab sich­ten und die zehn bes­ten aus­wäh­len. Aus die­sen kürt dann eine Pro­mi­nen­ten-Jury die Gewin­ner.

Alle Details in der Aus­schrei­bung.

Logo »Star­dust Award« Copy­right 2010 VPM

Kostenloses Onlinespiel: MY FREE FARM

[Tri­ga­mi-Review]Wie­der ein­mal geht es um ein Brow­ser­spiel, dies­mal jedoch nicht um SF oder Fan­ta­sy, son­dern um ein Gen­re, das seit dem Erfolg gewis­ser Face­book-Spie­le boomt: Bau­ern­hof. Tat­säch­lich lie­gen die Wur­zeln jedoch gar nicht bei den aktu­el­len Farmer-»Simulationen«, son­dern bei der japa­ni­schen Rei­he HARVEST MOON, in der man sich bereits seit dem Jahr 1996 um Fel­der und Tie­re küm­mern konn­te und das es – in Japan über­aus beliebt und erfolg­reich – bis heu­te auf sage und schrei­be 28 Able­ger gebracht hat.

MY FREE FARM kommt als Brow­ser­spiel daher und benö­tigt des­we­gen zum Spie­len logi­scher­wei­se eine Inter­net­ver­bin­dung. Vor dem Spiel steht eine Anmel­dung, man muss sich einen Ser­ver aus­su­chen und Email-Adres­se, Nut­zer­na­men und Paß­wort abge­ben, hier ver­wun­der­te es mich auf Anhieb, dass das Ein­ga­be­feld fürs Kenn­wort nicht dop­pelt aus­ge­führt war, sodass es zu Fehl­ein­ga­ben kom­men kann. Kam es in mei­nem Fall auch, denn ich hat­te ein Pass­wort mit Son­der­zei­chen gewählt, die jedoch igno­riert wur­den. Das konn­te ich sehen, als ich mei­ne Bestä­ti­gungs­mail bekam, in der ich erken­nen konn­te, dass mein Pass­wort ab und inklu­si­ve Son­der­zei­chen beschnit­ten und ver­kürzt wor­den war. Hier muss der Betrei­ber drin­gend nach­bes­sern.

Deutscher Phantastik Preis 2010

Im Rah­men des BuCons in Drei­eich wur­de heu­te der Deut­sche Phan­tas­tik Preis ver­lie­hen. Beim DPP han­delt es sich um einen der wich­tigs­ten Prei­se im Bereich der phan­tas­ti­schen Lite­ra­tur im deutsch­spra­chi­gen Raum, er wird jähr­lich von den Besu­chern von Phan​tas​tik​-News​.de als undo­tier­te Aus­zeich­nung in in zehn Kate­go­rien ver­ge­ben Nicht über­ra­schend gehört auch in die­sem Jahr PERRY RHODAN wie­der zu den Preis­trä­gern, fer­ner ist Mar­kus Heitz´ GERECHTER ZORN als »bes­ter deutsch­spra­chi­ger Roman« ist nicht wirk­lich eine Über­ra­schung. Als bes­te Gen­re-Sei­te wur­de www​.fan​ta​sy​gui​de​.de aus­ge­zeich­net.

Hier die voll­stän­di­ge Lis­te:

Bes­ter deutsch­spra­chi­ger Roman
1 – Mar­kus Heitz: Gerech­ter Zorn – Die Legen­den der Albae 1 (Piper)
2 – Kai Mey­er: Arka­di­en erwacht (Carlsen)
3 – Bern­hard Hen­nen: Elfen­lied (Hey­ne)
4 – Frank Schät­zing: Limit (Kie­pen­heu­er & Witsch)
5 – Mar­kus Heitz: Dra­chen­kai­ser (Piper)

Bes­tes deutsch­pra­chi­ges Roman­de­büt
1 – Oli­ver Diers­sen: Fle­der­maus­land (Hey­ne)
2 – Vic­to­ria Schle­de­rer: Des Teu­fels Mas­ke­ra­de (Hey­ne)
3 – Jörg Olbrich: Das Erbe des Anti­pa­tros (Scratch)
4 – Hei­ke Korf­ha­ge: Der Frem­de (NOEL)
5 – Micha­el Tietz: Rat­ten­tanz (Books­pot)

Bes­ter inter­na­tio­na­ler Roman
1 – Ser­gej Lukia­nen­ko: Die Rit­ter der vier­zig Inseln (Hey­ne)
2 – Timo­thy Car­ter: Dämo­nen­hun­ger (Droemer/​Knaur)
3 – Jules Ver­ne: Das Geheim­nis des Wil­helm Sto­ritz – Die Ori­gi­nal­fas­sung (Piper)
4 – Dan Sim­mons: Drood (Hey­ne)
5 – Jas­per Ffor­de: Irgend­wo ganz anders (dtv)

Bes­te deutsch­spra­chi­ge Kurz­ge­schich­te
1 – Kari­na Cajo: »Der Klang der Stil­le« (aus: Mole­ku­lar­mu­sik – Wur­dack)
2 – Cars­ten Steen­ber­gen: »Der Fluch des Zulu« (aus: Meta­mor­pho­sen – Tors­ten Low)
3 – Chris­ti­an End­res: »Hel­den der Nacht« (aus: Das Glück Sara­mees – Atlan­tis)
4 – Klaus N. Frick: »Papa fei­ert Weih­nach­ten« (aus: Nova 15 – Ver­lag Nr. 1)
5 – Armin Röß­ler: »Der Fän­ger« (aus: Mole­ku­lar­mu­sik – Wur­dack)

Bes­te Ori­gi­nal-Antho­lo­gie/­Kurz­ge­schich­ten-Samm­lung
1 – Chris­ti­an End­res: Sher­lock Hol­mes und das Uhr­werk des Todes (Atlan­tis)
2 – Manu­el Bian­chi, Sabri­na Eberl, Nina Hor­vath [Hg]: Meta­mor­pho­sen (Tors­ten Low)
3 – Mar­kus K. Korb: Die Ern­ten des Schre­ckens (Atlan­tis)
4 – Micha­el Thiel: Licht­los (Scratch)
5 – Armin Röß­ler, Heid­run Jän­chen [Hg]: Mole­ku­lar­mu­sik (Wur­dack)

Bes­te Serie
1 – Per­ry Rho­dan (VPM)
2 – Richard Schwartz: Das Geheim­nis von Askir (Piper)
3 – Mark Bran­dis (Wur­dack)
4 – Vam­pir Gothic (Roman­tru­he)
5 – Micha­el H. Schenk: Die Pfer­de­lords (Mira)

Bes­ter Gra­fi­ker
1 – Dirk Schulz
2 – Mark Frei­er
3 – Ernst Wur­dack
4 – Arndt Drechs­ler
5 – Timo Küm­mel

Bes­tes Sekun­där­werk
1 – Her­mann Rit­ter & Micha­el Scheuch, Magi­ra – Jahr­buch zur Fan­ta­sy (Fan­ta­sy Club e. ?.)
2 – Ange­li­ka Scho­der: Blut­sauge­rin­nen und Femmes Fata­les (Ubooks)
3 – Earth Rocks (Ver­ein zur För­de­rung phan­tas­ti­scher Lite­ra­tur in Öster­reich)
4 – phan­tas­tisch! (Achim Have­mann)
5 – Pha­se ? (Atlan­tis)

Bes­tes Hörbuch/​Hörspiel
1 – Oscar Wil­de: Das Bild­nis des Dori­an Gray (Tita­nia Medi­en)
2 – H. P. Love­craft: Der Fall Charles Dex­ter Ward (LPL Records)
3 – Per­ry Rho­dan: Ster­nen­oze­an (Lüb­be)
4 – Mar­cus Rei­chard: Das Sie­gel der Fins­ter­nis (Radio­ro­pa)
5 – Mark Bran­dis (Folgenreich/​Universal)

Bes­te Inter­net-Sei­te
1 – www​.fan​ta​sy​gui​de​.de
2 – www​.biblio​the​ka​-phan​tas​tika​.de
3 – www​.geis​ter​spie​gel​.de
4 – www​.zau​ber​spie​gel​-online​.de
5 – www​.sf​-netz​werk​.de

Cover GERECHTER ZORN Copy­right Piper

Ridley Scott dreht Philip K. Dick

Fast drei­ßig Jah­re nach­dem Regis­seur Rid­ley Scott Phil­ip K. Dicks Roman DO ANDROIDS DREAM OF ELECTRIC SHEEP als Kult­klas­si­ker und einen der ein­fluss­reichs­ten SF-Fil­me der 80er unter dem Titel BLADE RUNNER auf die gro­ße Lein­wand brach­te, wid­met er sich erneut eines Stof­fes des gro­ßen Man­nes der Sci­ence Fic­tion.

Dies­mal han­delt es sich jedoch um eine Umset­zung als Fern­seh­se­rie, genau­er gesagt im Mini­se­ri­en-For­mat. Scott wird sich den Hugo-prä­mier­ten Roman THE MAN IN THE HIGH CASTLE (dt. DAS ORAKEL VOM BERGE) vor­neh­men und in vier Stun­den Pan­tof­fel­ki­no umset­zen. Howard Bren­ton (MI‑5 und SPOOKS) wird den Text in ein Dreh­buch adap­tie­ren, Free­mant­le Media pro­du­ziert für BBC1.

Kon­zept: Dicks Roman aus dem Jahr 1962 ist eine dys­to­pi­sche Geschich­te in einer alter­na­ti­ven Rea­li­tät, in der die Ach­sen­mäch­te, also pri­mär Deutsch­land, Ita­li­en und Japan, nach der Ermor­dung von US-Prä­si­dent Frank­lin D. Roo­se­velt den zwei­ten Welt­krieg gewon­nen haben.

Bild: Rid­ley Scott 2006, aus der Wiki­pe­dia

Kein DCUO? Es gibt Alternativen!

Nach­dem Sony Online Enter­tain­ment ange­kün­digt hat, dass DC UNIVERSE ONLINE sich bis ins nächs­te Jahr ver­schiebt, muss mna sei­ne Zeit irgend­wie anders ver­brin­gen. Zumin­dest solan­ge, bis Anfang Dezem­ber CATACLYSM die Spie­ler an sich zie­hen und Bliz­zard neue Rekord­zah­len besche­ren wird. Aber es gibt Alter­na­ti­ven, denn im Okto­ber erschei­nen auch noch ein paar ande­re inter­es­san­te Spie­le.

ARCANIA: GOTHIC 4 – auf XBox 360 und PC – und spä­ter auch auf der PS3 – wird die erfolg­rei­che GOTHIC-Rei­he fort­ge­setzt. Die Fort­set­zung spielt zehn Jah­re nach dem drit­ten Teil; der Prot­ago­nist (also man selbst) kehrt nach Hau­se zurück und fin­det es in Trüm­mern. In der Fer­ne kann er noch die Angrei­fer ent­schwin­den sehen und er beschließt, dass Rache ange­sagt ist. Und damit geht das Spiel los.

LEGO UNIVERSE – nur auf dem PC star­tet das Klötz­chen­un­ter­neh­men Lego sei­nen Aus­flug in das hart umkämpf­te Seg­ment der MMOs und man fragt sich, ob das klap­pen kann. Aller­dings sahen die bis­her erhasch­ten Bli­cke gar nicht mal schlecht aus und es sol­len hier offen­sicht­lich nicht die Hard­core-Gamer bedient wer­den, dar­auf deu­tet bereits die Frei­ga­be ab sechs Jah­ren hin. Könn­te also was wer­den.

FABLE 3 – von Lionhead Stu­di­os steht eben­falls an, erst ein­mal für die XBox 360, eine PC-Ver­si­on ist aber eben­falls geplant. Teil drei der Aben­teu­er­se­rie von Peter Moly­neux spielt 50 Jah­re nach der letz­ten Instal­la­ti­on. Dies­mal muss man einen bösen König bekämp­fen, der dum­mer­wei­se der eige­ne Bru­der ist – wie üblich muss man sich dabei ent­schei­den, ob man den Des­po­ten auf gute oder böse Art und Wei­se abset­zen möch­te und zu was für einer Art Herr­scher man wird…

STAR WARS: THE FORCE UNLEASHED 2 – auf allen wich­ti­gen Kon­so­len (XBox 360, PS3, Wii und DS) sowie auf dem PC wird man wie­der das Licht­schwert schwin­gen kön­nen. Man über­nimmt wie­der­um die Rol­le von Darth Vaders Schü­ler mit dem leicht pein­li­chen Namen »Star­kil­ler« (die Älte­ren ver­bin­den mit dem Namen einen Comic aus der legen­dä­ren Zeit­schrift HAPPY COMPUTER), Teil zwei han­delt weni­ge Mona­te nach dem ers­ten. Der Held ver­sucht her­aus­zu­fin­den wer – oder was – er ist, wäh­rend er sich bemüht, sei­ne Lie­be Juno Eclip­se zu fin­den. Dum­mer­wei­se hat Vader Boba Fett ent­sandt, um Star­kil­ler zu fin­den…

[Update:] Hät­te ich fast ver­ges­sen…

FALLOUT NEW VEGAS – auf PS3, Xbox 360 und PC wird man durch das post­apo­ka­lyp­ti­sche Las Vegas eilen kön­nen, um Mutan­ten den Gar­aus zu machen – dum­mer­wei­se ist man zu Beginn des Spiels halb­tot. Inter­es­sant hört sich der ange­kün­dig­te Hard­core-Modus an, in dem man nicht nur essen, trin­ken und schla­fen muss, son­dern auch durch zu viel her­um­ge­schlepp­te Muni­ti­on behin­dert wird. [/​Update]

Das war nur eine rein sub­jek­ti­ve Aus­wahl, selbst­ver­ständ­lich erscheint im Okto­ber noch viel mehr, was man nut­zen kann, um die Zeit bis zum Erschei­nen von CATACLYSM oder DCUO zu über­brü­cken. Viel­leicht möch­te der ein oder ande­re auch schon mal mit dem Kauf von Weih­nachts­ge­schen­ken anfan­gen, ist ja nie zu früh… :o)

Bil­der: Pro­mo­fo­to FABLE 3, Copy­right 2010 Lionhe­art Stu­di­os, Pro­mo­fo­to LEGO ONLINE Copy­right Lego und War­ner Inter­ac­ti­ve, Pro­mo­fo­to THE FORCE UNLEASHED 2 Copy­right 2010 Luca­sA­rts

HERR DER RINGE ONLINE – es bleibt schwierig

Anfang Sep­tem­ber hät­te HERR DER RINGE ONLINE – das MMO nach Moti­ven Tol­ki­ens – bereits in ein free-2-play-Modell umge­wan­delt wer­den sol­len. In den Ver­ei­nig­ten Staa­ten hat das auch funk­tio­niert, hier in Euro­pe mel­de­te der Betrei­ber Code­mas­ters aller­dings erheb­li­che tech­ni­sche Pro­ble­me und ver­schob die Umstel­lung. Zuerst hieß es, das wer­de bis »Ende Sep­tem­ber« in Anspruch neh­men – doch nun ist bereits Okto­ber und nach wie vor ist kein Start in Sicht, noch nicht ein­mal ein unge­fäh­rer Ter­min wur­de genannt.

Im offi­zi­el­len Forum hält man sich mit Infor­ma­tio­nen dar­über, wann es denn nun end­lich los­geht wei­ter­hin vor­nehm zurück. »Com­mu­ni­ty Liai­son Offi­cer« Deni­se »Man­eki« Hen­kel schreibt am 1. Okto­ber:

Wir ver­su­chen wei­ter­hin unser Bes­tes die bestehen­den Schwie­rig­kei­ten zu bewäl­ti­gen, wel­che den Start von Free to Play in Euro­pa betref­fen. Sobald die­se beho­ben sind, wer­den wir ein ein­deu­ti­ges Datum haben, zu wel­chem das Update auf den euro­päi­schen Ser­vice auf­ge­spielt wer­den kann.

Neben der Umstel­lung dreht sich die The­ma­tik auch noch um das zeit­gleich erschei­nen­de Con­tent-Update, das ers­te seit län­ge­rer Zeit, so dass nicht nur die poten­ti­el­len neu­en Spie­ler ver­grätzt sind, son­dern auch die bereits vor­han­de­nen, die sich eben­falls von Code­mas­ters nicht ernst genom­men füh­len. Erfah­rungs­punk­te- und ähn­li­che Boni hel­fen nicht wirk­lich, die­sen Ärger zu besänf­ti­gen.

Pein­li­cher geht’s nim­mer. Auch bei einem solch umfang­rei­chen IT-Pro­jekt, wie es der Betrieb und die Umstel­lung eines euro­pa­wei­ten MMOs nun mal ist, soll­te es mög­lich sein, zumin­dest gro­be Ein­schät­zun­gen zum Zeit­rah­men abge­ben zu kön­nen oder zumin­dest mal dar­über zu infor­mie­ren, was denn die Pro­ble­me eigent­lich sind – alles ande­re ist in hohem Maße unpro­fes­sio­nell. Das lässt wei­ter­hin für die Zeit in der die Umstel­lung tat­säch­lich statt­fin­det – und danach – Schlim­mes befürch­ten, wenn Code­mas­ters das jetzt schon nicht geba­cken bekom­men, obwohl in den USA alles läuft…

Box­shot LOTRO Copy­right Code­mas­ters & Tur­bi­ne

DortCon muss verschoben werden

Pech haben die Ver­an­stal­ter der Sci­ence Fic­tion-Con­ven­ti­on Dort­Con in Dort­mund: Auf­grund von Bau­ar­bei­ten im Ver­an­stal­tungs­ge­bäu­de muss der Con ver­scho­ben wer­den und kann nicht wie bis­her geplant im März 2011 statt­fin­den.

Statt­des­sen wur­de die Ver­an­stal­tung auf das Wochen­en­de des 9. und 10. April 2011 ver­legt, der Ort bleibt der­sel­be. Die Ehren­gäs­te (Charles Stross, Leo Lukas und Alex­an­der Preuss) wur­den bereits infor­miert und haben ihr Kom­men auch für den neu­en Ter­min zuge­sagt.

Wer sich bereits ange­mel­det und sei­nen Con­bei­trag über­wie­sen, aber zum neu­en Ter­min kei­ne Zeit hat, der kann sich den Betrag selbst­ver­ständ­lich zurück­er­stat­ten las­sen. Wei­te­re Details hier­zu auf der Web­sei­te des Cons.

Dort­Con-Logo Copy­right Ver­eins Dort­mun­der Con­Ziel e. V.

Trailer: John Landis‘ BURKE & HARE

Schon wie­der so ein Film, der an mir völ­lig vor­bei gegan­gen ist. Bereits Ende Okto­ber star­tet in Groß­bri­tan­ni­en die »düs­te­re Komö­die« BURKE & HARE, bei der nicht nur Alt­meis­ter John Lan­dis (BLUES BROTHERS, AMERICAN WEREWOLF) Regie führt, son­dern bei der auch noch die Titel­rol­len mit dem bri­ti­schen Komö­di­an­ten Simon Pegg (STAR TREK, SHAUN OF THE DEAD) und »Gollum« Andy Ser­kis besetzt sind. Der Humor ist – very bri­tish…

BURKE & HARE basiert auf einer wah­ren Geschich­te um zwei Mör­der und Lei­chen­die­be und ist Lan­dis´ lang erwar­te­te Rück­kehr zum Gen­re. Neben Pegg und Ser­kis spie­len unter ande­rem Tom Wil­kin­son, Isla Fisher, Tim Cur­ry (!), Jes­si­ca Hynes, Ron­nie Cor­bett, Reece She­ars­mith, David Schofield, Allan Cord­uner, Bill Bai­ley, Hugh Bon­ne­ville, Micha­el Smi­ley und Chris­to­pher Lee (!). Das Dreh­buch stammt von Piers Ashworth und Nick Moor­croft.

Plot: Wil­liam Bur­ke (Simon Pegg) und Wil­liam Hare (Andy Ser­kis) sind zwei iri­sche »Geschäfts­leu­te«, die fest­stel­len, dass man für eine Lei­che einen Hau­fen Mün­zen ein­heim­sen kann, zumin­dest wenn man die­se an die in die­ser Hin­sicht unter­ver­sorg­ten medi­zi­ni­schen For­scher Pro­fes­sor Knox (Tom Wil­kin­son) und Dr. Mon­roe (Tim Cur­ry) ver­scher­beln kann, denen der übli­che loka­le Nach­schub nicht aus­reicht…

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