DIE NACKTE KANONE – THE NAKED GUN – Deutschlandstart 31. August 2025
Drogen, Drogen! Geben Sie dem Mann ein paar Drogen! – Frank Drebin sr.
POLICE SQUAD war ursprünglich eine (in Deutschland eher unbekannte) TV-Serie, daraus wurden dann drei NACKTE KANONE Kinofilme, in denen Kultstar Leslie Nielsen sein komödiantisches Potenzial beweisen konnte. Der erste kam 1988 in die Kinos, es folgten bis 1994 noch zwei Fortsetzungen, die wir im damals im Prinzip ausgiebig abgefeiert haben. Die Mischung aus Wortwitzen und Slapstick war oft an der Grenze zur Geschmacklosigkeit, aber es war damals eine andere Zeit und es handelte sich um typische Zucker-Abrams-Zucker-Produktionen, da wusste man, was einen erwartete. Und … äh … wir hatten ja nix. Das stimmt natürlich nicht, wir hatten eine ganze Menge, insbesondere richtig schlechte Filme im Kino und den Videotheken.
DIE NACKTE KANONE mag nicht der Gipfel an Anspruch gewesen sein, aber allein Nielsens Präsenz und sein enormes Talent für Komik machten sie zu etwas Besonderem, Zitate wie der oben laufen mir bis heute nach.
Schaut man auf die Fortsetzung, frage zumindest ich mich unwillkürlich, ob das überhaupt noch in die heutige Zeit passt.
Auf den dritten Teil von James Camerons AVATAR-Saga muss man nicht über ein Jahrzehnt warten, der kommt schon am 17. Dezember 2025 in die bundesdeutschen Lichtspielhäuser.
AVATAR: FIRE AND ASH, so der Titel, führt die Geschichte aus THE WAY OF WATER weiter und es gibt auch ein Wiedersehen mit den Protagonist°Innen, also dem menschlichen Soldaten Sully in seinem Avatar-Na’vi-Körper, dessen Familie und den Ozeanbewohnern, die sie aufgenommen hatten. Und selbstverständlich sind auch die Böswatze wieder dabei, es gibt aber auch ganz neue Antagonist°Innen. Die offizielle Beschreibung lautet wie folgt:
Jake and Neytiri’s family grapples with grief after Neteyam’s death, encountering a new, aggressive Na’vi tribe, the Ash People, who are led by the fiery Varang, as the conflict on Pandora escalates and a new moral focus emerges.
Jakes und Neytiris Familie hat mit der Trauer nach Neteyams Tod zu kämpfen und trifft auf einen neuen, aggressiven Na’vi-Stamm, das Aschvolk, das von der hitzigen Varang angeführt wird, während der Konflikt auf Pandora eskaliert und sich ein neuer moralischer Fokus herausbildet.
Regie führt erneut James Cameron nach einem Drehbuch von ihm, Rick Jaffa und Amanda Silver. Er produziert auch, zusammen mit Jon Landau. Es spielen Sam Worthington, Giovanni Ribisi, Kate Winslet, Zoe Saldaña, Sigourney Weaver, David Thewlis, Jemaine Clement, Stephen Lang, Oona Chaplin, Cliff Curtis, Edie Falco, Jack Champion und andere.
Anmerkung: Es gibt eine Neuerung hier auf PhantaNews: Ich persönlich bin ja großer Fan von englischen Originalversionen, insbesondere angesichts der oft mäßigen Qualität von Synchros. Auf der anderen Seite ist nicht jede der englischen Sprache mächtig, deswegen werde ich zukünftig immer beide Sprachversionen der Trailer einbinden.
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Am 26. Oktober startet in den USA bei AMC die Serie TALAMASCA: THE SECRET ORDER. »The Talamasca« oder auch »Order Of The Talamasca« ist eine Geheimorganisation aus Anne Rices Romanreihen VAMPIRE CHROMICLES und LIVES OF THE MAYFAIR WITCHES (dem sogenannten ANNCE RICE IMMORTAL UNIVERSE). Talamasca kümmert sich um Erforschung, Untersuchung, Beobachtung und Überwachung des Paranormalen, insbesondere von Vampiren, Hexen, Geistern und Werwölfen. Rice beschreibt sie als »psychische Detektive«. Das Ganze ist ein Spinoff der Fernsehserien INTERVIEW WITH THE VAMPIRE und MAYFAIR WITCHES.
Die beiden Showrunner sind John Lee Hancock (THE BLIND SIDE) und Mark Lafferty (HALT AND CATCH FIRE). Es spielen u.a.: Nicholas Denton, William Fichtner, Ahmad Sakhi, Chidi Ajufo, Gerard Monaco, Robert Goodman und Elizabeth McGovern.
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Auf der Comic Con hat Paramount einen Teaser zur vierten Staffel von STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS gezeigt und ihn auch gleich online gestellt. Was man da zu sehen bekommt, wird bestimmt wieder einige sogenannte STAR TREK-Fans auf die Palme bringen.
Es wird eine Episode geben, in der die Charaktere als Puppen dargestellt werden. Und nicht als irgendwelche Puppen, die stammen von Jim Henson’s Creature Shop, also den Kreativen hinten den Muppets und der Sesamstraße, oder auch Klassikern wie DARK CRYSTAL oder LABYRINTH.
Persönlich finde ich super, dass die bei STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS sich nicht ganz so ernst nehmen. Es gibt hochspannende Drama-Folgen und die eher Comedy-lastigen sind eine willkommene Abwechslung, die zum einen an die frühen TOS-Tage mit Kirk & Co erinnern (und das sicher auch sollen). Zum anderen haben wir das 21. Jahrhundert und auch STAR TREK entwickelt sich weiter. Und abschließend waren Comedy-Folgen schon immer tief in der TREK-DNA verwurzelt. Die Tribbles und ihr DS9-Zitat, zahllose TNG-Holodeck und Q‑Folgen, diverse Doctor-Episoden bei Voyager, die Bond-Parodie OUR MAN BASHIR bei DS9 und unzählige Beispiele mehr. Wer sich über Humor und abgedrehte Episoden bei SNW aufregt, hat schlicht STAR TREK nicht verstanden. DISCOVERY beispielsweise krankte (unter anderem) schwer daran, dass der Humor im Vergleich zu anderen Shows aus dem Franchise deutlich zu kurz kam. Wie ausgesprochen gut Comedy und STAR TREK miteinander funktionieren, zeigte zuletzt LOWER DECKS.
Was sie sich bei STRANGE NEW WORLDS alles trauen finde ich ganz grandios. Außerdem wissen wir noch gar nicht im Detail, was es mit den Puppen überhaupt auf sich hat.
Dem Vernehmen nach ist Staffel vier bereits abgedreht und befindet sich in der Postproduktion, einen Starttermin gibt es noch nicht.
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Paramount hat vor grob 12 Stunden einen Teaser zu ihrer kommenden Serie STAR TREK: STARFLEET ACADEMY online gestellt. Die Serie spielt im aus DISCOVERY bekannten 32. Jahrhundert, in dem die Föderation und die Sternenflotte nach dem Dilithium–Desaster neu aufgebaut werden müssen. Man darf gespannt sein wie das angenommen werden wird, die Zeit ist bei den Fans nicht die beliebteste.
Der Start wurde offensichtlich schonmal von 2025 auf 2026 verschoben, möglicherweise immer noch Auswirkungen der Streiks in Hollywood.
Es spielen Holly Hunter (als Chefin der Academy), Paul Giamatti, Kerrice Brooks, Bella Shepard, George Hawkins, Karim Diané, Zoë Steiner, Gina Yashere und Sandro Rosta. Dazu kommen Tig Notaro als Jett Reno, die wir bereits aus DISCO kennen, sowie Robert Picardo als Holodoc (aus Voyager). Gastauftritte werden Oded Fehr und Mary Wiseman haben, beide ebenfalls aus DISCO bekannt.
Showrunner ist Josh Schwartz mit Noga Landau als Co. Ausführende Produzenten gibt es mehr als reichlich, darunter der unvermeidliche Alex Kurtzman und auch Gene Roddenberrys Sohn Rod.
Einen genauen Starttermin über »early 2026« gibt es noch nicht.
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Kann minimalste Spuren von Spoilern enthalten.
»Superhero Fatigue« – ein Wort, das man seit einiger Zeit immer wieder mal zu hören bekommen, wenn es um Superheld°Innen-Filme geht. Und immer wieder kommt dann doch ein Streifen, der zeigt, dass es nicht um Ermüdung mit dem Genre geht, sondern dass es eben schlechte Filme gibt, weil insbesondere Marvel durch seine Erfolge schludrig und auch arrogant wurde (über das gescheiterte DC-Universum breiten wir lieber das Mäntelchen des Schweigens). Denn tatsächlich ist das Publikum eben einfach nicht bereit, hingeschluderte Filme hinzunehmen. Ausnahmen wie THUNDERBOLTS* und insbesondere DEADPOOL & WOLVERINE beweisen dass es auch noch besser geht, letzterer sogar trotz seiner Altersfreigabe (oder im Streaming-Bereich grandiose Projekte wie LOKI oder AGATHA), und zeigten, dass Marvel es noch kann, wenn sie wollen.
Die FANTASTIC FOUR. Sie gehören zu den mit Abstand beliebtesten Held°innen aus dem Marvel-Portfolio. Man darf davon ausgehen, dass Fox nicht zuletzt wegen dieser Rechte von Disney gekauft wurde (und wegen der X‑Men natürlich). Dass das Team beliebt ist, davon zeugt nicht zuletzt, dass es bereits diverse Versuche gab, es auf Zelluloid zu bannen. Alle eher mäßig bis schlecht. Bis jetzt.
Manchmal kann man sich nur an den Kopf fassen. Wie langjährige Leser°innen sicher wissen, berichte ich seit der allerersten Gamescom in Köln in jedem Jahr über diese Veranstaltung. Games sind zwar nicht das Hauptthema auf dieser Seite, aber sie haben, seit ich PhantaNews betreibe, einen festen Platz in der Berichterstattung, das kann man auch über die entsprechende Kategorie leicht nachvollziehen.
In den vergangenen 15 Jahren wurde ich jedes mal akkreditiert. Diesmal nicht. Lakonische Begründung: »Weil ich die Akkreditierungsrichtlinien nicht erfülle«. Was ich allerdings merkwürdig finde, denn die lauten für meinen Fall:
»Solche Online-Medien müssen seit mindestens drei Monaten existieren, regelmäßige Einträge vorweisen und der letzte Text mit Bezug zum Messethema darf höchstens drei Monate alt sein«
PhantaNews existiert seit 2008. Regelmäßige »Einträge« kann ich vorweisen. Der letzte Text mit Bezug zum Messethema ist keine zwei Monate alt (Das Messethema sind Games, nicht Gamescom). Ich habe sie darauf hingewiesen, daraufhin hat man sich bei der Messe Köln schnell neue Kriterien ausgedacht, nämlich:
es sieht so aus, als sei dein letzter Artikel zur gamescom aus dem Jahr 2024. Dazu kommt, dass sich deine Seite fast ausschließlich auf News fokussiert. Wir legen aber Wert auf redaktionelle Inhalte wie Features, Previews etc.
Das ergibt natürlich inhaltlich gar keinen Sinn, denn Spielepublisher und ‑Entwickler freuen sich auch über News (nach meinen Erfahrungen und Kommunikation sogar insbesondere), die erzeugen mindestens so viel Sichtbarkeit, wie längliche Reviews; außerdem kann ich so als Einzelkämpfer deutlich mehr Produkte covern, als wenn ich über alle davon ausufernde Features schreibe. News kategorisch auszuschließen klingt somit nach Ausrede. Und natürlich ist mein letzter Artikel zur Gamescom aus dem Jahr 2024, denn da fand die letzte Gamescom nun mal statt. Einfach Jubel-Pressemitteilungen zu kopieren, wie sie die Veranstalter regelmäßig schicken, ist nicht mein Stil – und die drehen sich ja auch nicht direkt um Computerspiele, sondern um das Metathema Gamescom.
Pikant ist in diesem Zusammenhang, dass die Veranstalter sich herausgenommen haben, meine Emailadresse an jeden Publisher und Spieleentwickler weiterzugeben, der nicht schnell genug auf dem Baum war; ich werde deswegen also täglich mit Mails zu dem Thema geflutet. Ich war der Ansicht, dass ich im Gegenzug für diese Freigiebigkeit seitens der Kölnmesse mit meinen persönlichen Daten eine Akkreditierung erhalte. Mit der verweigerten Akkreditierung ist der Grund für meine Einwilligung gemäß DSGVO weggefallen. Vielleicht schicke ich der Kölnmesse mal eine DSGVO-Auskunftsanfrage inklusive Auskunftsersuchen zu Daten, die an Dritte weitergegeben wurden. Das wird angesichts der schieren Menge an Firmen, die meine Adresse haben, sicher lustig. Ich betreibe diese Seite privat und damit geht es um persönliche Daten, nicht um solche einer Organisation oder Firma.
Sei’s drum. wenn man bei der Kölnmesse plötzlich auf eine seit 17 Jahren existierende, gut etablierte Seite mit ordentlich Zugriffen keinen Bock mehr hat, dann kann ich ihnen den Wunsch erfüllen und werde nicht über die Messe berichten. Wird die nicht interessieren, ich weiß.
Sehr merkwürdig finde ich das trotzdem, insbesondere wenn man weiß, wie viele Kinder immer am Fachbesuchertag auf der Messe herumlaufen, für die sind offensichtlich Pressetickets vorhanden.
Wer einen Trailer mit einem meiner Lieblingslieder hinterlegt (Deep Purples »Child In Time«) hat schonmal viel richtig gemacht. Der erste Teaser zur fünften und letzten Staffel STRANGER THINGS ist da, man darf davon ausgehen, dass noch ein paar Trailer folgen werden. Und da geht mächtig was ab, man darf gespannt sein, wie episch die Duffer Brothers (Matt&Ross) ihre Ausnahmeserie zum Abschluss bringen werden.
Die bekannten Gesichter sind natürlich wieder mit dabei und ich würde mal annehmen wollen, dass »Child In Time« nicht der einzige Song-Klassiker sein dürfte, der verwendet wird, wir erinnern uns an die Renaissance von »Running Up That Hill« in der letzten Staffel.
Netflix teilt auch hier die Staffel auf, um die Abonnenten länger bei der Stange – also beim Bezahlen – zu halten. Volume 1 startet am 26. November 2025, Volume 2 zu Weihnachten.
Schon bemerkenswert, wie lange man mit den Protagonisten jetzt bereits mitfiebert … neun Jahre …
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Nintendo möchte zusammen mit Sony einen Big-Budget-Film rund um die ZELDA-Videospielereihe machen. Das war soweit bereits bekannt.
Nintendo-Urgestein und Videospiel-Ikone Shigeru Miyamoto veröffentlichte heute auf Social Media einen Beitrag, in dem er verkündete, wer die beiden Hauptrollen spielen wird: Bo Bragason (RENEGADE NELL) wird Zelda darstellen, Link wird von Benjamin Evan Ainsworth (THE HAUNTING OF BLY MANOR) gespielt werden.
Regie wird Wes Ball (THE MAZE RUNNER, KINGDOM OF THE PLANET OF THE APES) führen, Miyamoto und Avi Arad werden produzieren.
THE LEGEND OF ZELDA soll im Mai 2027 in die Lichtspielhäuser kommen, zunächst war der März angegeben worden, das wurde »aus Produktionsgründen« verschoben.
Persönlicher Kommentar als langjähriger ZELDA-Fan: Ich hätte asiatische Schauspieler°Innen besetzt.
Promografik aus Pressemitteilung Copyright Nintendo
Es war wirklich kein leichtes Erbe, das James Gunn anzutreten hatte. Das sogenannte DCEU, also das DC Expanded Universe, war eine Ansammlung von meist eher durchschnittlichen bis schlechten Filmen, mit einzelnen Highlights. Aber alles in allem war das sogenannte Snyderverse eine Vollkatastrophe. Das mag daran liegen, dass Zack Snyder meiner Ansicht nach überschätzt ist. Nach den bahnbrechenden 300 und SUCKER PUNCH nahm man wohl an, dass er für DC und Warner an den enormen Erfolg des Konkurrenten-Produkts MCU anknüpfen könne. Doch mir zumindest hing das grimdark-Zeugs ziemlich schnell zum Hals raus. Erschwerend kam hinzu, dass HIPPOs bei Warner offenbar ständig an den Filmen herumpfuschten (HIPPO = HIghest Paid Person Opinion, wenn sich Manager ohne Ahnung, aber mit viel Meinung, in Projekte einmischen). Und seit dem ganz elenden REBEL MOON wissen wir, dass Snyder definitiv nicht das Genie ist, für das er lange gehalten wurde.
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