…und so sehen sie aus, die drei neuen Engel für Charlie im Remake der Serie aus den 1970ern. Es handelt sich um Bilder vom Set und zu sehen sind die drei Hauptdarstellerinnen Minka Kelly (500 DAYS OF SUMMER), Rachael Taylor (TRANSFORMERS) und Annie Ilonzeh (PERCY JACKSON).
Die Neuauflage des Klassikers stammt von den ehemaligen SMALLVILLE-Machern Miles Millar und Al Gough. Die neuen Engelchen sind ehemalige Kriminelle und bekommen die Möglichkeit sich reinzuwaschen, indem sie Missionen für den gesichtslosen Mann aus dem Lausprecher durchführen. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Serie in Sachen Humor am Original (und an den Filmen) orientiert und nicht verzweifelt versucht, nur eine weitere Krimiserie abzuliefern.
Aufgrund der mir nicht ganz klaren Urheberverhältnisse der Bilder verzichte ich darauf, sie hier abzubilden und spendiere stattdessen einen Link.
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Bild: Logo der originalen CHARLIE’S ANGELS, Copyright ABC
Die Featurette zum endgültig letzten Abenteuer des bebrillten Retters der Muggle- und Magier-Welt zeigt neben Interviews mit dem Regisseur David Yates und den Darstellern Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Emma Watson, den Poduzenten David Heman sowie David Barron (und anderen) selbstverständlich auch Szenen aus dem Film.
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Und da ist es, das neue Aussehen der PhantaNews. Aber das Aussehen ist nicht alles, was sich geändert hat. Eins nach dem anderen:
Das neue Theme heißt »PhantaNews«. Der Name lautet deswegen so, weil ich es selbst erstellt habe, speziell für diese Seite, es handelt sich also nicht um ein Template »von der Stange«, das nur angepasst wurde, sondern eins, das ich von Grund auf neu erschaffen habe. Gründe dafür gibt es zwei: zum einen wollte ich das schon immer mal in diesem Ausmaß machen, zum anderen konnte ich nur so ein paar Features und Designelemente bekommen, die ich haben wollte.
Diesmal spendiert Disney ein Poster von Frau Cruz mit Schlafzimmerblick als Angelica, ehemaliges Gspusi von Captain Sparrow und dummerweise auch die Tochter von Blackbeard…
Die britische BAFTA verleiht nicht nur Filmpreise, sondern prämiert auch herausragende Computer- und Videospiele – und im Gegensatz zu den Praktiken hierzulande müssen diese nicht pädagogisch wertvoll sein, es zählt die Kunst und die Umsetzung. Schneide Dir davon einem kilometerdicke Scheibe ab, alberner Deutscher Computerspielepreis.
Als bestes Spiel wurde BioWares MASS EFFECT 2 ausgezeichnet und dieser Entscheidung kann ich nur aus ganzem Herzen beipflichten, denn das habe ich auch gerade zum ersten Mal durchgespielt und wurde selten in meinem Leben von einem Offline-Spiel derart gut und auf dauerhaft hohem Niveau unterhalten. Man fühlt sich wie in einem Film, an dem man teilnehmen kann und allein mit dem Lesen des Universums-Hintergrunds in der im Spiel eingebauten Enzyklopädie kann man Stunden verbringen.
Großer Gewinner ist das PS3-Game HEAVY RAIN, das die Auszeichnungen für die beste Musik, beste Story und technische Innovation einheimsen konnte.
Die komplette Liste der Nominierten und Gewinner im kompletten Artikel, die Gewinner sind hervorgehoben.
Es ist nicht mehr lange hin bis zu Zack Snyders Vorstellungskraft-Fantasy SUCKER PUNCH und so ist es kein Wunder, dass die Werbe-Schlagzahl nochmals erhöht wird.
Diesmal gibt es einen animierten Kurzfilm zum Thema. Hübsch.
Wenn ein Interview mit einem PR-Mann von Frogster Interactive mit einer inhaltsleeren Worthülse überschrieben ist, wie man sie sonst nur von bleistiftschubsenden und internetausdruckenden Politikern kennt, dann kann man sich die Lektüre dieses Artikels eigentlich gleich sparen…
Frogsters PR-Chef Axel Schmidt äußerte diesen sachlich bekanntermaßen völlig unsinnigen Satz (denn das Internet ist kein rechtsfreier Raum und kann auch keiner sein – im Gegenteil. Der Spiegel zerpflückt den dummen Spruch in einem Artikel sehr eindeutig) in einem Interview mit gamesindustry.biz. Zitat:
Das Internet ist jedoch kein rechtsfreier Raum und Frogster wird auch in der Zukunft illegale Verkaufs- und Betrugsaktivitäten so weit wie möglich eindämmen, um seinen treuen und ehrlichen Spielern ein möglichst unbeeinträchtigtes Spielerlebnis zu bieten.
Wie das im Zusammenhang mit dem Fall stehen soll, erschließt sich mir allerdings ebenso wenig, wie der Hinweis auf die angebliche Abwesenheit von Recht im Netz. Allgemeine Geschäftsbedingungen, auf die er verweist, haben hierzulande keinen Gesetzesstatus (wäre auch noch schöner) und immer wieder werden AGBs von Gerichten als rechtswidrig eingestuft – deswegen sind darin auch immer salvatorische Klauseln zu finden, damit durch einen fehlerhaften Absatz nicht die gesamte AGB nichtig wird. Als PR-Mann sollte man so etwas wissen.
[Update:] Was heißt eigentlich in diesem Zusammenhang »illegal«? Illegalität bedeutet einen Verstoß gegen geltendes Recht. AGBs haben keinen Rechtsstatus. Kommunikation per se ist definitiv nicht »illegal«.[/Update]
Weiterhin gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder die Nutzungsbedingungen nur zwischen Parteien, die einen Vertrag geschlossen haben, also zwischen Frogster als Anbieter und den Spielern. Auf welcher Grundlage möchte Frogster also Dritten die in keinerlei Vertragsverhältnis zu ihnen stehen verbieten, sich über Programme auszutauschen? Oder eine Kommunikationsplattform verbieten, weil sich die Nutzer darüber unterhalten, ihre Spielkonten zu tauschen? Deutsche Gerichte haben die Störerhaftung von Forenbetreibern immer wieder verneint, wenn es um eindeutig Rechtswidriges ging. Hier geht es aber nur um vorgebliche Verstöße gegen Nutzungsbedingungen, da liegt kein rechtsstaatliches Interesse an einer Entfernung vor.
Offen ist auch nach wie vor, auf welcher Rechtsgrundlage Frogster den Handel mit ingame-Gold oder Spielerkonten verbieten möchte, abgesehen von den Passi in den Nutzungsbedingungen – die wie ich oben erläuterte keinen Gesetzesstatus haben und dringend von Verbraucherschützern unter die Lupe genommen werden sollten. Und wenn wir über Recht im Netz sprechen, sollte man Herrn Schmidt auch auf das Recht der freien Meinungsäußerung und das Recht auf Kommunikation bzw. das Recht auf freie Wahl seiner Kommunikationsquellen hinweisen. Wenn das Internet kein rechtsfreier Raum ist, dann gilt das selbstverständlich auch für Frogster.
Quintessenz: Bla.
Ich möchte an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich ebenfalls nichts von Cheatern halte. Meiner Ansicht nach geht Schmidts Argumentation inhaltlich jedoch meilenweit am eigentlichen Thema vorbei.
Betreiber CCP schafft wie schon bei früheren Katastrophen (zum Beispiel Pakistan oder Haiti) erneut die Möglichkeit für die Spieler seines SF-MMO EVE ONLINE, eine Katastrophenregion zu unterstützen, diesmal geht es selbstverständlich um Japan.
Der Hintergrund: die eigentlich virtuelle Währung PLEX (Pilot License Extension) hat in EVE einen realen Geldwert, denn man kann sich beispielsweise Spielzeit im Game erarbeiten, oder auch Spielzeit, die man auf »herkömmlichem Weg« also beispielsweise über Kreditkarte oder GameTimeCards erworben hat, an Dritte verkaufen oder verschenken.
CCP bietet nun erneut an, zu diesem Zweck von Spielern gespendete PLEX wieder in Geld umzuwandeln und für die Japan-Hilfe ans Rote Kreuz weiter zu leiten. Die Aktion läuft vorerst vom 14. bis zum 31. März 2011.
Es hatte bei WORLD OF WARCRAFT einige Zeit gedauert, bis es Addons und Web-Datenbanken gab, in denen man sich Gegenstände (und anderes) und deren Statistiken ansehen konnte. Möglich war das, weil Spieler mit Sammelwut ausgestattet sind und weil andere in den Eingeweiden des Spiels in Dateipaketen und XML-Files gegraben haben.
Trion Worlds geht bei RIFT einen ganz anderen und sehr viel spielerfreundlichen Weg, denn man stellt diese Daten einfach so zur Verfügung, explizit dafür gedacht, dass die interessierte Spieler daraus Item-Datenbanken und Webapplikationen bauen können. Dabei wird allerdings nicht der gesamte Inhalt so offen gelegt, sondern »nur« Items, die irgendwo auf den Servern berteits von Spielern gefunden und erwähnt worden sind (im globalen Chat, über Servermitteilungen, Links und Info-PopUps).
Auch das zeigt erneut, dass Trion in Sachen Kommunikation und Bereitstellung von Informationen ganz andere und frische Wege geht, als seine Mitbewerber – und ich begrüße das ausdrücklich! Astrein, Trion, weiter so!
Ein erstes Ergebnis der Datenfreigabe kann man sich auf Gameplorers.de ansehen, dort wurde eine durchsuchbare Item-Liste online gestellt.
Cover RIFT Copyright Trion Worlds, Spiel erhältlich beispielsweise bei Amazon
Es ging die Mär, dass das derzeit wahrscheinlich meisterwartete neue MMO STAR WARS: THE OLD REPUBLIC einen Release am 1. Juli 2011 haben werde. Ursprünglich war auch mal ein Termin im April im Gespräch.
Doch laut EA-Mann Eric Brown (CFO) ist dem nicht so. Er erläuterte:
Wir haben gesagt, dass wir irgendwann in diesem Kalenderjahr launchen werden, aber nicht innerhalb unseres fiskalischen Jahres 11. Damit liegt der Releasetermin zwischen dem ersten April und dem 31. Dezember dieses Kalenderjahres.
Na immerhin mal ein paar deutliche Worte, auch wenn das den letztendlichen Termin natürlich immer noch nicht benennt, außer »spätestens am 31. Dezember«.
Persönlich ist es mir aber lieber, wenn sie verspätet ein vollständiges und funktionierendes Produkt auf den Markt bringen, statt halbfertiger Unverschämtheiten wie beispielsweise STAR TREK ONLINE. Dass ein Launch eines soliden Produkts auch bei einem MMO problemlos möglich ist, beweist soeben RIFT auf eindrucksvolle Art und Weise.
Logo SW: TOR Copyright BioWare, LucasArts und EA
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