Demo-Trailer: THE FORCE UNLEASHED 2

Auch zu Luca­s­A­rts in Kür­ze erschei­nen­dem zwei­tem Spiel um einen abtrün­ni­gen Schü­ler Darth Vaders gibt es einen neu­en Trailer:

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

Trailer: TANGLED

Walt Dis­ney nimmt sich mal wie­der eines Mär­chen­the­mas an, dies­mal trifft es RAPUNZEL in einer com­pu­ter­ani­mier­ten Moder­ni­sie­rung. Und das sieht tat­säch­lich ziem­lich wit­zig aus – wie immer mit der Ein­schrän­kung, dass man Tail­ern nicht unbe­dingt trau­en darf…

Regie füh­ren Nathan Gre­no und Byron Howard, das Dreh­buch stammt von Dan Fogel­man. Die Haupt­fi­gu­ren wer­den gespro­chen von Man­dy Moo­re (SCRUBS), und Zacha­ry Levi (CHUCK). Deut­scher Kino­start ist am 9. Dezem­ber 2010 – der Titel lau­tet RAPUNZEL – NEU VERFÖHNT (face­palm).

http://www.youtube.com/watch?v=ZVN_wFJoB5U

Trailer: SUMMER WARS

SUMMER WARS ist ein Ani­mé, das nicht nur in Japan diver­se Prei­se abge­sahnt hat, unter anderem:

  • Award of the Japa­ne­se Aca­de­my – Best Ani­ma­ted Film
  • Tokyo Ani­me Awards – Ani­ma­ti­on of the Year
  • Mai­ni­chi Film Con­cours – Best Ani­ma­ted Film
  • Sit­ges Inter­na­tio­nal Film Fes­ti­val of Cata­lo­nia – Best Ani­ma­ted Film
  • Fan­ta­sia Film Fes­ti­val – Best Ani­ma­ted Film

FUNi­ma­ti­on wird den Film zumin­dest in den USA in die Kinos brin­gen, in Euro­pa wird dar­aus wahr­schein­lich wie üblich nichts. Seufz.

Plot: Ver­folgt wird die Geschich­te um den Jun­gen Ken­ji, einen eigent­lich ganz nor­ma­len Teen­ager. Er ist gut in Mathe, aber schlecht mit Mäd­chen und ver­bringt den größ­ten Teil sei­ner Frei­zeit in der Online-Com­mu­ni­ty OZ. Die­ses zwei­te Leben ist eigent­lich das ein­zi­ge, das er wirk­lich hat – zumin­dest bis das Mäd­chen sei­ner Träu­me ihn auf einem Fami­li­en­tref­fen als fal­schen Ver­lob­ten aus­ge­ben möch­te. Ab da wer­den die Gescheh­nis­se aller­dings etwas skur­ril: eine Email, die spät Nachts ein­geht und ein kryp­to­lo­gisch-mathe­ma­ti­sches Rät­sel ent­hält, führt dazu, dass eine künst­li­che Intel­li­genz ent­steht, die über die vir­tu­el­le Welt OZ die rea­le Welt zer­stö­ren will. Es han­delt sich bei SUMMER WARS um »eine Mischung aus Sozi­al­sa­ti­re und Sci­ence Fiction«.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

MAD MAX: FURY ROAD verzögert sich

Die Dar­stel­ler sind enga­giert, das Dreh­buch steht, die Loka­tio­nen bereits seit Mona­ten aus­bal­do­wert, aber den­noch wird sich Geor­ge Mil­lers Reboot des MAD MAX Fran­chise ver­zö­gern. Haut­p­säch­li­cher Grund hier­für ist der star­ke Kurs­an­stieg des Aus­sie-Dol­lar in letz­ter Zeit, der für eine rapi­de Erhö­hung der vor­aus­sicht­lich anfal­len­den Kos­ten führt.

Dadurch ver­zö­gert sich der Start der Pre-Pro­duk­ti­on von MAD MAX: FURY ROAD erneut, wahr­schein­lich bis zum Novem­ber 2011, das wür­de einen Dreh­start in der Bro­ken Hill-Regi­on nicht vor Früh­jahr 2012 bedeu­ten. Soll­te der Kurs­an­stieg des aus­tra­li­schen Dol­lars anhal­ten, könn­te das sogar dazu füh­ren, dass das Pro­jekt kom­plett abge­sagt wer­den muss.

In der neu­en Fas­sung der Aben­teu­er eines Hel­den in einem End­zeit-Sze­na­rio soll­ten unter ande­rem Tom Har­dy, Char­li­ze The­ron, Nicho­las Hoult, Zoe Kra­vitz, Ade­lai­de Cle­mens und Riley Keough spie­len. Regis­seur Geor­ge Mil­ler woll­te angeb­lich gleich zwei Fil­me am Stück dre­hen, die dann mit Abstand in die Kinos kom­men sollten.

Bild: Geor­ge Mil­ler 2006, aus der Wiki­pe­dia

Constantin kauft Filmrechte an Hansrudi Wäscher-Comics

Die Con­stan­tin Film mel­det soeben in einer Pres­se­er­klä­rung, dass sie die Film­rech­te für Hans­ru­di Wäschers klas­si­sche Comics SIGURD, TIBOR und FALK erwor­ben haben.

Con­stan­tin schreibt dazu:

Mit sei­ner ers­ten, in den 50er Jah­ren ent­stan­de­nen Comic­fi­gur SIGURD schuf Hans­ru­di Wäscher nicht nur einen muti­gen und toll­küh­nen Rit­ter, der an der Sei­te sei­ner Freun­de Bodo und Cas­sim für Gerech­tig­keit kämpft, son­dern auch eine bis heu­te unsterb­li­che und popu­lä­re Kultfigur.
Auch TIBOR zog eine gan­ze Genera­ti­on Jugend­li­cher in sei­nen Bann: Erzählt wird die Hel­den­ge­schich­te des Mil­lio­närs Gary Swan­son ali­as TIBOR, der über dem Dschun­gel abstürzt und fort­an mit dem Goril­la Kerak und den bei­den Äff­chen Pip und Pop zahl­rei­che Aben­teu­er besteht.
Mit FALK kehr­te Wäscher wie­der zum Rit­ter­aben­teu­er zurück. Der Rit­ter ohne Furcht und Tadel begeis­ter­te die Jugend der 60er Jah­re und ent­führ­te sei­ne jugend­li­chen Leser auf phan­tas­ti­sche Rei­sen in eine mit­tel­al­ter­li­che Welt.

Hans­ru­di Wäscher wur­de im Jahr 1928 in St. Gal­len in der Schweiz gebo­ren. Er zog im Jahr 1940 nach Han­no­ver um und begann nach dem Abschluss der Mitt­le­ren Rei­fe eine Leh­re als Pla­kat­ma­ler, stu­dier­te dann aber  Gebrauchs­gra­fik. In die­ser Zeit zeich­ne­te er unter dem Titel DER HERR BOLL für den »Schwarz­wald-Ver­lag« Heft­chen zur Verkehrserziehung.

In den 1950ern schuf er dann wäh­rend sei­ner Arbeit für den Wal­ter Leh­nig Ver­lag eini­ge sei­ner bekann­tes­ten Figu­ren, SIGURD, FALK, TIBOR, Nick der Welt­raum­fah­rer und ande­re, die über­wie­gend im Pic­co­lo-For­mat erschienen.

Cover SIGURD 2 Copy­right Hans­ru­di Wäscher / becker-illus­tra­tors

PR2554 – DIE LODERNDEN HIMMEL – Leo Lukas

In die­sem ers­ten Teil eines Dop­pel­ro­mans beschreibt Leo Lukas die nächs­te der 20.000 Schei­ben­wel­ten. Dies­mal hat es der Leser mit der kle­ri­ka­len Geron­to­kra­tie der Fre­rin zu tun, man könn­te es auch als tota­li­tä­re Theo­kra­tie beschrei­ben. Die Fre­rin sind drei­ge­schlecht­lich und die Zahl drei nimmt wesent­li­chen Raum in ihrem Dasein ein, kein Wun­der, haben sie doch auch drei Arme, drei Bei­ne, drei Hir­ne und einen drei­ge­teil­ten Rumpf.

Alles wird gelenkt von der Pon­ti­fi­kalk­lau­se; der Pon­ti­fex, das Staats­ober­haupt, hat sich jedoch seit Jah­ren nicht gezeigt. Macht nichts, alle Anders­den­ken­den wer­den unter­drückt. Trotz­dem (oder gera­de des­halb) gibt es eine Grup­pe von Anders­den­ken­den. Und die­se haben auch noch her­aus bekom­men, dass das Schutz­schild oder die Kup­pe, von der die­se Schei­ben­welt geschützt wird, »undicht« gewor­den ist und in der Fol­ge die Welt vom Unter­gang bedroht ist.

Wei­ter­le­sen

HAVEN in Deutschland – Pilot kostenlos im Netz

Anläss­lich des Deutsch­land­starts sei­ner Mys­te­ry-Serie HAVEN hat sich der hie­si­ge Able­ger des SyFy-Chan­nels etwas Beson­de­res als Wer­be­maß­nah­me ein­fal­len lassen:

Eine Woche lang – bis zum 18.10.2010 – kann man sich den Pilot­film WILLKOMMEN IN HAVEN ganz legal in vol­ler Län­ge online auf der Web­sei­te von SyFy.de anse­hen.

In die­ser Stadt ist nichts wie es scheint – denn jeder in HAVEN hütet ein Geheim­nis. Die scharf­sin­ni­ge und selbst­be­wuss­te FBI-Agen­tin Audrey Par­ker (Emi­ly Rose) kommt in die Klein­stadt, um einen Rou­ti­ne­fall zu bear­bei­ten: Zusam­men mit dem Poli­zis­ten Nathan Wour­nes (Lucas Bryant) ver­sucht sie den rät­sel­haf­ten Tod eines ehe­ma­li­gen Sträf­lings auf­zu­klä­ren. Doch es dau­ert nicht lan­ge bis ihre Neu­gier­de sie in das Zen­trum kurio­ser Ereig­nis­se treibt. Nach und nach kommt die jun­ge Agen­tin dem Geheim­nis der schein­bar nor­ma­len Klein­stadt auf die Spur: HAVEN ist ein Zufluchts­ort für Men­schen mit merk­wür­di­gen Fähig­kei­ten. Was Audrey jedoch nicht weiß: Zu dem mys­te­riö­sen Ort hat sie selbst eine enge­re Ver­bin­dung, als ihr lieb ist.

HAVEN basiert auf dem Kurz­ro­man COLORADO KID von Ste­phen King und ist eine von SyFy USA pro­du­zier­te Serie. Diver­se Autoren und Co-Pro­du­zen­ten von HAVEN haben bereits an der Serie THE DEAD ZONE zusam­men gear­bei­tet, die eben­falls auf einer Idee von Ste­phen King beruht.

Pro­mo-Pos­ter HAVEN Copy­right 2010 SyFy.com

Fairbanks macht SCARLET PIMPERNEL

Die brand­neue bri­ti­sche Pro­duk­ti­ons­fir­ma Fair­banks fackelt nicht lan­ge und star­tet sofort in eine nicht ganz preis­wer­te Pro­duk­ti­on. Der Hol­ly­wood Repor­ter berich­tet, dass man bei Fair­banks eine 120 Mil­lio­nen Dol­lar-Adap­ti­on von Baro­ness Orc­zys klas­si­schem Aben­teu­er­ro­man THE SCARLET PIMPERNEL (dt. DAS SCHARLACHROTE SIEGEL). Die Fir­ma wur­de von Domi­nick Fair­banks, dem Enkel der Hol­ly­wood-Legen­de Dou­glas Fair­banks juni­or, gegrün­det und hat bereits den eng­li­schen Schau­spie­ler Neil Jack­son (QUANTUM OF SOLACE, FLASH FORWARD) für die Haupt­rol­le enga­giert, wei­ter­hin spricht man davon, dass es eine Men­ge Came­os bekann­ter Mimen geben soll. Es ist geplant, den Film im zwei­ten Halb­jahr 2011 irgend­wo in Ost­eur­o­pe zu dre­hen, wer Regie führt ist noch nicht bekannt.

Der aus­füh­ren­de Pro­du­zent James Black sag­te: »Wir wol­len mit THE SCARLET PIMPERNEL das machen, was Guy Rit­chie bereits erfolg­reich mit SHERLOCK HOLMES rea­li­siert hat.« Man darf das wohl als »moder­ni­sie­ren« inter­pre­tie­ren. :o)

Kon­zept: Der Roman wur­de erst­mals im Jahr 1905 ver­öf­fent­licht und han­delt von einem der ers­ten publi­zier­ten Hel­den, die eine Ver­klei­dung anle­gen, um ihre Iden­ti­tät geheim zu hal­ten (ZORRO kam erst in den 1920ern). Ange­sie­delt ist die Geschich­te zur Zeit der fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on, sie dreht sich um den Eng­län­der Sir Per­cey Bla­keney, einen Aris­to­kra­ten am Tage und Hel­den in der Nacht, der sich bemüht, sei­ne Lands­leu­te vor der Guil­lo­ti­ne zu ret­ten. Zugleich muss er sich mit sei­ner ent­frem­de­ten Frau Mar­gue­ri­te aus­ein­an­der set­zen, die nichts von sei­nem Dop­pel­le­ben ahnt und ihn für lang­wei­lig hält. In der Geheim­iden­ti­tät nennt man ihn SCARLET PIMPERNEL, da er eine rote Blu­me als Signa­tur an den Orten sei­ner Hel­den­ta­ten zurück lässt.

Der Roman ist der­zeit in Deutsch­land nicht als Neu­wa­re erhält­lich, es gibt ihn aber in eng­lisch.

Bild: Cover THE SCARLET PIMPERNEL (1908), aus der Wiki­pe­dia

Trailer: THE TEMPEST

THE TEMPEST ist eine Shake­speare-Ver­fil­mung der ame­ri­ka­ni­schen Theater‑, Opern- und Film­re­gis­seu­rin Julie Tay­mo­re (FRIDA, TITUS, ACROSS THE UNIVERSE), ins­be­son­de­re bekannt durch ihre Insze­nie­rung des Musi­cals LION KING. Aus dem Zau­be­rer Pro­spe­ro wur­de für den Film »Pro­spe­ra«, denn die Rol­le wird gespielt von Helen Mirren…

Der Trai­ler lässt auf einen sehr kraft­vol­len und bild­ge­wal­ti­gen Film schlie­ßen, man kann aller­dings nur hof­fen, dass sie es mit den Spe­zi­al­ef­fek­ten (die den Kino­start ver­zö­gert haben) nicht über­trie­ben hat.

via Clock­wor­ker via Molo­sovs­ky

http://www.youtube.com/watch?v=BcnOHJlo3oM
http://www.imdb.com/title/tt1274300/

PR2553 – DIE STADT IN DER MITTE DER WELT – Frank Borsch

Wei­ter geht es mit dem zwei­ten Teil des Dop­pel­ro­mans von Frank Borsch. Wie­der ist die Hand­lung zwei­ge­teilt, wie­der in die eigent­li­che Hand­lung um den Okri­var Kru­u­per, dem bewusst­lo­sen Sinnaf­och und dem (mitt­ler­wei­le) zum schmu­si­gen Kuschel­tier degra­dier­ten Okrill Phil­ip, sowie den Träu­men Sinnaf­ochs im zwei­ten Zeit­al­ter der Hyperdepression.

Kru­u­per über­re­det F´har dazu mög­lichst schnell in die Mit­te der Stadt D´Tar vor­zu­drin­gen, um den Trans­fer­ka­min zu errei­chen und die Welt zu ver­las­sen. Der bewusst­lo­se Sinnaf­och bleibt im Haus der Erfin­ders F´har zurück, wäh­rend die­ser, sein Gehil­fe L´hete sowie Kru­u­per und Phil­ip sich auf den Weg machen. Vor dem Errei­chen des Zie­les stellt sich ihnen aller­dings F’hars Kon­kur­rent Kritt´han (mal wie­der) in den Weg. Er beschul­digt F´har, Wesen aus einer ande­ren Welt ver­steckt zu halten.

Phil­ip sorgt dar­auf­hin für etwas Cha­os, Zer­stö­rung und Auf­re­gung. Die­se nut­zend gelingt es Kru­u­per bis zum Trans­fer­ka­min in der Mit­te der Stadt vor­zu­drin­gen. Er muss jedoch fest­stel­len, dass die­ser nicht funk­ti­ons­fä­hig, son­dern »ver­sie­gelt« ist. Immer­hin gelingt es dem Okri­var, irgend­wel­che Schalt­mo­du­le ein­zu­sa­cken. Irgend­wie schaf­fen sie es nun wie­der in die Werk­statt des Erfin­ders, in der Kruuu­per nun aus Sinnaf­ochs C‑Controller und den Schalt­mo­du­len irgend­was baut. Bevor er die­ses tol­le Gerät tes­ten kann erscheint (mal wie­der) Kritt´han und for­dert ihn erneut zu einem Duell mit ihren Dampfmaschinen.

Wei­ter­le­sen

PERRY RHODAN Weltcon 2011: Webseite und Filmwettbewerb

Soeben ist die Web­sei­te zum PERRY RHODAN Welt­con 2011 online gegan­gen. Die Ver­an­stal­tung in Mann­heim wird anläß­lich des 50-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums der Heft­ro­man­se­rie durch­ge­führt, deren ers­ter Roman UNTERNEHMEN STARDUST erschien am 8. Sep­tem­ber 1968.

Natür­lich wird es erst mit der Zeit Details zum Pro­gramm geben, aber bereits jetzt wird auf der Web­sei­te auf den STARDUST AWARD hin­ge­wie­sen. Hier­bei han­delt es sich um den Preis der anläss­lich des ers­ten PERRY RHO­DAN-Fan­film-Wett­be­werbs auf dem Con ver­lie­hen wer­den wird.

erschien

In der PERRY RHODAN-Sze­ne wird schon seit Jahr­zehn­ten über eine fil­mi­sche Umset­zung der Roma­ne dis­ku­tiert. Nun haben die Fans die Mög­lich­keit, ihre eige­nen Visio­nen des »Erben des Uni­ver­sums« in beweg­te Bil­der umzu­set­zen und die­se einem gro­ßen Publi­kum vorzustellen.

Eine Vor-Jury, bestehend aus dem PR-Autor Marc A. Her­ren und dem Jour­na­lis­ten Robert Vogel, wird die ein­ge­gan­ge­nen Bei­trä­ge vor­ab sich­ten und die zehn bes­ten aus­wäh­len. Aus die­sen kürt dann eine Pro­mi­nen­ten-Jury die Gewinner.

Alle Details in der Aus­schrei­bung.

Logo »Star­dust Award« Copy­right 2010 VPM

Kostenloses Onlinespiel: MY FREE FARM

[Tri­ga­mi-Review]Wie­der ein­mal geht es um ein Brow­ser­spiel, dies­mal jedoch nicht um SF oder Fan­ta­sy, son­dern um ein Gen­re, das seit dem Erfolg gewis­ser Face­book-Spie­le boomt: Bau­ern­hof. Tat­säch­lich lie­gen die Wur­zeln jedoch gar nicht bei den aktu­el­len Farmer-»Simulationen«, son­dern bei der japa­ni­schen Rei­he HARVEST MOON, in der man sich bereits seit dem Jahr 1996 um Fel­der und Tie­re küm­mern konn­te und das es – in Japan über­aus beliebt und erfolg­reich – bis heu­te auf sage und schrei­be 28 Able­ger gebracht hat.

MY FREE FARM kommt als Brow­ser­spiel daher und benö­tigt des­we­gen zum Spie­len logi­scher­wei­se eine Inter­net­ver­bin­dung. Vor dem Spiel steht eine Anmel­dung, man muss sich einen Ser­ver aus­su­chen und Email-Adres­se, Nut­zer­na­men und Paß­wort abge­ben, hier ver­wun­der­te es mich auf Anhieb, dass das Ein­ga­be­feld fürs Kenn­wort nicht dop­pelt aus­ge­führt war, sodass es zu Fehl­ein­ga­ben kom­men kann. Kam es in mei­nem Fall auch, denn ich hat­te ein Pass­wort mit Son­der­zei­chen gewählt, die jedoch igno­riert wur­den. Das konn­te ich sehen, als ich mei­ne Bestä­ti­gungs­mail bekam, in der ich erken­nen konn­te, dass mein Pass­wort ab und inklu­si­ve Son­der­zei­chen beschnit­ten und ver­kürzt wor­den war. Hier muss der Betrei­ber drin­gend nachbessern.

wei­ter­le­sen →