Nicht vergessen, liebe Comicfans und solche, die es werden sollen: morgen ist »Gratis Comic Tag«. Hierbei haben sich namhafte und kleine deutschsprachige Verlage nach US-Vorbild zusammen getan, um kostenlos Comics unters Volk zu bringen. 30 verschiedene Hefte sollen am morgigen Samstag bei Comic- und Buchhändlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz unters Volk gebracht werden. Zumindest, wenn man das Glück hat, in einer der »größeren Städte« zu leben, in denen die Aktion durchgeführt wird.
Bei der Aktion sind Verlagsgrößen wie Egmont Ehapa, Carlsen und Panini ebenso vertreten, wie kleinere Anbieter und Independent-Verlage. Die Bandbreite der angebotenen vierfarb-Hefte ist dabei groß und reicht von Funnies über Manga bis zu Graphic Novels und Franko-belgischem, selbstverständlich wird es auch Spandexträger-Abenteuer unter den angebotenen Comics geben. Auch für Phantastik-Freunde finden sich selbstverständlich diverse interessante Hefte im Angebot.
Erstmalig wurde der Gratis Comic Tag von den Anbietern im Jahr 2010 als Marketingaktion durchgeführt. In den USA findet das Event bereits seit einigen Jahren statt. Weitere Details und eine Liste der kostenlos verteilten Comics auf der Webseite der Aktion.
Und immer dran denken: die machen das nicht aus Gutherzigkeit, sondern weil sie euch anfixen wollen … ;o)
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Cover THE WALKING DEAD, Copyright Cross Cult, Logo »Gratis Comic-Tag« Copyright Splashpages
Nachdem ALCATRAZ nicht sonderlich gut ankam und wahrscheinlich Geschichte ist, bringt der sowohl in Sachen TV wie auch Film derzeit sehr umtriebige J. J. Abrams eine neue Serie an den Start – und wie fast immer handelt es sich dabei um eine Genre-Show.
In REVOLUTION müssen die Charaktere ohne Elektrizität leben, denn nach einer apokalyptischen Katastrophe muss Amerika ohne funktionierende Maschinen und Geräte auskommen. Das bedeutet: keine Autos, keine Mobiltelefone, kein Internet – klingt fast irgendwie erstrebenswert … Doch ohne jegliche Technologie leben zu müssen hat ernsthafte Konsequenzen für die Hauptcharaktere der Serie, die beispielsweise von David Lyons (THE CAPE), Billy Burke (TWILIGHT), Giancarlo Esposito (BREAKING BAD) und Andrea Roth (RINGER) gespielt werden. Sie werden auf der Reise durch die energielosen USA mit verlassenen Städten, lokalen Herrschern und Freiheitskämpfern konfrontiert. Könnte gut umgesetzt durchaus ein interessantes Konzept sein.
Produziert wird REVOLUTION von J. J. Abrams und Erik Kripke (SUPERNATURAL), produzierende Firma ist Warner Bros., gekauft hat die Serie der Sender NBC.
REVOLUTION wird im Herbst diesen Jahres ins US-Fernsehen kommen.
Der Sender The CW gab heute vergleichsweise frühzeitig zu Protokoll, dass die beiden Phantastik-Serien SUPERNATURAL und THE VAMPIRE DIARIES weitere Staffeln erhalten. VAMPIRE DIARIES gehört zu den Serien des Networks mit Top-Einschaltquoten und geht damit in die vierte Runde.
Die monsterjagenden Winchester-Brüder gehen durch die Verlängerung von SUPERNATURAL bereits in die achte Season, auch diese Serie verfügt über einen Menge treue Fans. Die Serie wird produziert von Warner Bros., ausführende Produzenten sind der Regisseur McG, sowie Robert Singer und Jeremy Carver.
Damit sind Phantastik- und Mystery-Serien an sich ganz gut aufgestellt (CW bringt ja zudem noch ARROW und auch auf anderen Sendern gibt es diverse Genre-Serien), nur in Sachen Science Fiction herrscht derzeit leider Mangel. Wir werden sehen, ob SyFys und Trion Worlds crossmediales Projekt DEFIANCE aus sich gegenseitig beeinflussender Fernsehserie und MMO hier Abhilfe schaffen kann.
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Promofotos VAMPIRE DIARIES und SUPERNATURAL Copyright The CW
Miriam Pharos SF-Thriller PRÄLUDIUM ist der dritte Band aus der Reihe SEKTION 3: HANSEAPOLIS, deren ersten Teil ich bereits besprochen habe und zudem eine Rezension des zweiten Romans in Kürze folgen wird. Erneut dreht sich die Handlung um die Abenteuer des ungleichen Ermittlerteams Kosloff und Marino in einer düsteren Zukunft.
Klappentext:
Die Europäische Föderation im Jahr 2066:
In Venezia a Cupola ist Karneval – wie jeden Tag seit die einstige Lagunenstadt vom Medienkonzern Glob4Kic! zum Freizeitpark umfunktioniert wurde. In den nächtlichen Wirren des Festes erschlägt der talentierte Dieb Aldo Farouche einen Hehler und flüchtet Hals über Kopf nach Hanseapolis. Dort wird wenig später seine kristallisierte Leiche gefunden und die Ermittler Elias Kosloff und Louann Marino stehen vor einem Rätsel.
Welches Geheimnis birgt der bei dem Toten gefundene Jeanne-Kristall? Und wo befinden sich die mysteriösen Präludien, die in Zusammenhang mit dem Mord zu stehen scheinen? Kosloff und Marino werden immer weiter in ein undurchsichtiges Netz aus Täuschungen verstrickt. Glob4Kic!, die Wölfin aus Ramla City, die Bruderschaft der Schwarzen Schlange – jeder der Kontrahenten verfolgt ein eigenes Ziel. Der finale Kampf um Macht und Kontrolle ist der Schlusspunkt der atemlosen Jagd nach den Präludien!
Getreu den 24 Präludien von Frédéric Chopin ist der Roman in 24 Kapitel aufgeteilt und von der Grundstimmung her orientiert sich Miriam Pharo an Chopins Musik.
Das beim Acabus-Verlag erschienene PRÄLUDIUM ist unter der ISBN 978–3‑86282–149‑5 zum Preis von 13,90 Euro überall erhältlich, wo es Bücher gibt, selbstverständlich auch online. In Kürze soll der Roman auch als eBook verfügbar sein.
PRÄLUDIUM
SEKTION 3: HANSEAPOLIS Band drei
SF-Thriller
Paperback, 12,5x19cm
320 Seiten
04. Mai 2012
13,90 EURO
ISBN: 978–3‑86282–149‑5
Acabus-Verlag
Die 20th Century Fox veröffentlicht nicht nur einen neuen TV-Spot zu Scotts SF-Spektakel PROMETHEUS sondern bestätigte gleichzeitig die Gerüchte, dass der Film ein R‑Rating erhalten wird – damit darf er in den USA von Personen unter einem Alter von 17 Jahren nicht betrachtet werden. Das vermeiden die Studios sonst wie der Teufel das Weihwasser, weil man die Zielgruppe »jüngere Jugendliche« an den Kinokassen damit verliert. Das kann dem Film meiner Ansicht nach aber nur gut tun!
Falls jemand in den letzten Monaten in einer abgelegenen Höhle gewohnt haben sollte, hier nochmal der Plot (oder was man so nennt, Übersetzung von mir):
Ein Team von Forschern und Entdeckern findet einen Hinweis auf die Herkunft der Menschheit, der sie auf eine Reise zu den dunkelsten Orten des Universums führt. Dort müssen sie einen furchtbaren Kampf führen, um den Menschen eine Zukunft zu ermöglichen.
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Die Marvel-Studios sind am Ende ihrer Träume angekommen. Bereits 1996 gründete Marvel sein hauseigenes Studio, das mit dem ersten Teil von IRON MAN schließlich in der Kinowelt für Furore sorgte. Marvel hatte seinen ersten Erfolg mit einem komplett selbstständig finanzierten Film. Man wollte den Hollywood bestimmenden Studios nicht mehr das Sagen und die finanzielle Ausbeute überlassen, die sich mit SPIDER-MAN und X‑MEN eine goldene Nase verdienten. Bisher durfte Marvel immer schön mitproduzieren, die allgemeinen Verwertungsrechte lagen allerdings bei Sony bzw. der Centfox. Der Weg war steinig und uneben.
Die Neuauflage von HULK folgte und war nur leidlich überzeugend, der zweite IRON MAN überzeugte, bot aber nichts Neues. THOR war okay, CAPTAIN AMERICA hingegen ganz im Sinne der Fans und der Erfinder. Marvel war siegesbewusst auf dem richtigen Kurs, wenngleich es starke Vertriebspartner wie Universal und Paramount dazu benötigte, um die wertvolle Fracht in die Welt hinauszutragen. Der erste IRON MAN war einfach zu gut, um allzu schnell in seiner filmischen und unterhaltenden Qualität übertroffen zu werden. Mittlerweile gehört Marvel zu Disney, und fünf Superhelden-Filme nach IRON MAN macht THE AVENGERS in seiner Größe, seiner Inszenierung und seinem Unterhaltungswert den Eindruck eines abschließenden Feuerwerks.
Ich habe mich immer wieder darüber beklagt, dass die deutsche Filmbranche trotz (oder gerade wegen) aller behaupteten Qualität nicht in der Lage zu sein scheint, auch nur halbwegs brauchbare Phantastik-Filme zu realisieren. Sieht man mal von Produktionen ab, die in Zusammenarbeit mit Hollywood gemacht wurden und bei denen die deutsche Beteiligung zumeist nur klein im Abspann steht, kommt direkt aus deutschen Landen – immerhin in der Tradition eines Fritz Lang – nichts, aber auch gar nichts.
Doch halt, ein kleines Häuflein Aufrechter hat gegen alle Widerstände und gegen die deutsche SF-Film-Realität etwas produziert, das man eigentlich nicht mehr als Fanfilm und angesichts des investierten Geldes auch streng genommen nicht als No-Budget-Film bezeichnen kann – angesichts des Budgets auch billiger Profi-SF-Produktionen aber allerdings dann wieder doch. Nennen wir es vielleicht einfach einen »Independent-Film«.
Dennoch atmet NYDENION in jeder Minute das Fan-Sein und den Enthusiasmus seiner Macher – und das ist wohl auch der Grund dafür, dass dieser Science Fiction-Film, der selbstverständlich nicht die Qualität einschlägiger Hollywood-Blockbuster aufweisen kann, einfach in jeder Minute einen Heidenspaß macht. Vielleicht auch gerade deswegen, weil eben nicht alles perfekt ist, man aber dennoch die Hingabe zum und den Spaß der Macher am Genre durchgängig eindeutig spürt. Und das ist wahrscheinlich der Unterschied zu sogenannten Profis.
…
Bereits im April wurde auf dem öffentlich-rechtlichen Sender Phoenix (ein Ableger von ARD & ZDF) ein Bericht gesendet, der das Spiel und die Spieler des nach wie vor beliebten MMOs WORLD OF WARCRAFT verunglimpfte. Unter Bezugnahme auf die Prozesseröffnung gegen den Utøya-Attentäter Anders Breivik und der Tatsache, dass dieser selbst angeblich jeden Tag mehrere Stunden am Spiel verbracht hatte, kam es nach einem Statement eines Sachverständigen zu einer fragwürdigen Aussage des Moderators.
Professor Thomas Schläpfer, ein Psychiater am Uniklinikum Bonn, wurde zum Thema interviewt und der Moderator der Sendung äußerte sich danach dahingehend, dass WORLD OF WARCRAFT angeblich ein »kriegstreibendes Spiel« sei, bei dem nicht nur geschossen werde, sondern »die Spieler retten Europa, auch vor einem Teil der Islamisierung in gewisser Weise«.
Jeder WOW-Spieler fragt sich da natürlich sofort »WTF?« und ich mich, welches Spiel der Moderator wohl tatsächlich gemeint haben mag. Und ob man nicht »die Fresse halten sollte, wenn man keine Ahnung hat«, um wieder einmal Dieter Nuhr zu zitieren.
Offensichtlich brach im Netz ein Sturm der Entrüstung los – und obgleich nicht nur die privaten sondern auch die öffentlich-rechtlichen Sender Kritik gern mal ignorieren, war die negative Resonanz offensichtlich derart groß, dass Phoenix sich in Gestalt des Moderators Michael Sahr jetzt für die grob falsche Darstellung in einer offiziellen Erklärung entschuldigte:
»Grundsätzlich ging es in dem Gespräch mit dem Psychiater Prof. Schläpfer am 16. April, dem Tag der Prozesseröffnung gegen Anders Breivik, um die viele Menschen beschäftigende Frage: Welchen Einfluss können Computerspiele auf Gewaltorgien wie in Norwegen haben. World of Warcraft ist ein Spiel, das Anders Breivik ein Jahr lang vor seiner Tat täglich bis zu 16 Stunden gespielt hat. Das Spiel rückte damit wieder in den öffentlichen Fokus und war deshalb natürlich auch Thema unseres Gesprächs. Tatsächlich hat sich dann aber unser Moderator mit dem Hinweis, ‘die Spieler retten Europa, auch vor einem Teil der Islamisierung in gewisser Weise’, geirrt. Das tut uns leid.«
Es gibt auch ein Video dazu im offiziellen Phoenix-Kanal auf Youtube, in dem Sahr sich persönlich entschuldigt. Man muss sich allerdings fragen, ob ein öffentlich-rechtlicher Sender tatsächlich nicht in der Lage ist, etwas Professionelleres zu produzieren, als ein offensichtlich schnell mit der Handykamera hingeschludertes Video?
Ich habe die Information zum Phoenix-Statement auf diversen Gaming-Seiten gefunden, allerdings nicht bei Phoenix selbst. Das könnte mit der hundsmiserablen Suchfunktion dort zusammenhängen …
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Cover WORLD OF WARCRAFT Copyright Blizzard Entertainment
Na gut, ich sollte an dieser Stelle als erstes darauf hinweisen, dass BLACK SAILS ein Arbeitstitel ist, der sich noch ändern kann. Der Rest ist aber Fakt. Starz-Chef Chris Albrecht hat offiziell bestätigt, dass man zusammen mit Michael Bay als Produzenten an einer erst einmal achtteiligen Piratenserie arbeitet. Die Show beleuchtet die Abenteuer von Captain Flint und seiner Mannschaft grob 20 Jahre vor den Geschehnissen in Robert Louis Stevensons Klassiker TREASURE ISLAND (DIE SCHATZINSEL).
Albrecht sagte:
Starz freut sich außerordentlich darüber, mit einem Visionär wie Michael zusammen arbeiten zu dürfen. Zusammen mit der aufgedrehten Action, die ein Markenzeichen von Michael Bay-Produktionen sind, hat die Serie die typischen Elemente von Starz-Originalserien, die diese auf die Premium-Stufe heben: episches, überlebensgroßes, cinematisches Erzählen von Geschichten.
Er ist zudem der Ansicht, dass die Serie aufgrund ihres Inhalts und der Beteiligten auch international erstklassig wird vermarktet werden können.
Michael Bay (TRANSFORMERS) sagte zum Deal:
Ich bin begeistert darüber, etwas im Fernsehbereich zu machen, insbesondere eine Serie mit Starz, einem Sender, der dafür bekannt ist, moderne, qualitativ hochertige Serien zu ermöglichen.
Wie schon bei SPARTACUS oder MAGIC CITY wird Starz alle nationalen und internationalen Rechte selbst behalten und vermarkten, neben den Fernsehrechten auch auch die an Heimvideo- und digitalen (Streaming-) Versionen.
Michael Bay agiert bei BLACK SAILS als ausführender Produzent, zusammen mit seinen Partnern bei seiner Produktionsfirma Platinum Dunes, Brad Fuller und Andrew Form. Serienerschaffer und Showrunner ist Jonathan Steinberg, der beispielsweise mit JERICHO und HUMAN TARGET bereits erstklassige Serienunterhaltung geschaffen hat. Ein weiterer Co-Produzent ist Robert Levine (TOUCH, HUMAN TARGET).
Die Produktion wird später in diesem Jahr in den Cape Town Studios in Kapstadt, Südafrika, beginnen.
Nach dem was man von SPARTACUS gesehen hat, dürfte das sehr spannend werden!
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Bild: Michael Bay 2007, Public Domain, aus der Wikipedia
Eins von Guillermo del Toros Lieblingsprojekten ist nach seiner eigenen Aussage bereits seit vielen Jahren eine Umsetzung des Lovecraft-Stoffes AT THE MOUNTAINS OF MADNESS. Die Produktion war bereits geplant und sollte einer der nächsten Filme des Erfolgsregisseurs werden. Das ist jetzt leider endgültig vom Tisch (wie bereits Ende März bekannt wurde). Doch nun spricht del Toro über die Gründe und einer der gewichtigsten ist offenbar Ridley ScottsPROMETHEUS.
Laut dem mexikanischen Filmemacher gibt es zu viele Ähnlichkeiten zwischen der Story seines Films und den Szenen in PROMETHEUS, stellenweise offenbar sogar bis in Details. Damit wurde auch offenbar, dass Scotts SF-Film sich ebenfalls bei lovecraftschen Motiven bedient, das wusste man in dieser Deutlichkeit bislang nicht.
Das eigentliche Problem ist aber wohl, dass die Entdeckungen und Eröffnungen am Ende beider Filme seiner Ansicht nach quasi identisch gewesen wären. Details dazu wollte er verständlicherweise nicht nennen und dafür sind wir ihm auch dankbar, allerdings weist der Titel PROMETHEUS bereits sehr deutlich die Richtung, in die es gehen wird.
Ein weiteres Problem ist laut del Toro, dass Horrorfilme im Moment in den USA nicht sonderlich gut gehen und etliche Studios sich damit zurück halten, Geld in solche Projekte zu investieren, insbesondere wenn abzusehen ist, dass es ein Big-Budget-Unterfangen wie AT THE MOUNTAINS OF MADNESS werden würde. Damit ist der Film »auf lange Zeit, vielleicht für immer« vom Tisch.
Ich finde das überaus schade. Wenn jemand eine adäquate Lovecraft-Umsetzung hätte liefern können, dann wäre es wohl Guillermo del Toro gewesen.
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Bild: Guillermo del Toro von Gage Skidmore, aus der Wikipedia, CC-BY-SA
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