STAR WARS – THE OLD REPUBLIC: Patch 1.3 ist live

Spielt eigent­lich über­haupt noch irgend­wer SWTOR? Erst kürz­lich gab es eini­ge Que­re­len wegen der Ser­ver­zu­sam­men­le­gung. Das war nötig gewor­den, weil auf­grund des Spie­ler­schwun­des man­cher Ser­ver recht leer war, was bei einem Mul­ti­play­er­spiel natür­lich eher dumm ist. Lei­der hat­te Bio­Wa­re zum einen im Vor­feld lei­der ver­säumt aus­rei­chend Infor­ma­tio­nen zur Ver­fü­gung zu stel­len (was geschieht mit bereits ver­ge­be­nen Cha­rak­ter- oder Gil­den­na­men? Ant­wort: die sind dann weg. Wie zieht man Gil­den um? usw.), zum ande­ren waren man­che Ser­ver­trans­fers schwer nach­voll­zieh­bar, weil Shards mit hoher Popu­la­ti­on auf sol­che mit weni­ger Spie­lern umge­zo­gen wur­den, was natür­lich zu Fra­gen führ­te. Alles in allem scheint die gan­ze Ser­ver­trans­fer­num­mer eher chao­tisch und unge­plant.

Jetzt ist der letz­te Inhalts­patch live, er trägt die Num­mer 1.3. Wirk­lich vie­le Neue­run­gen und ins­be­son­de­re der drin­gend nöti­ge umfang­rei­che neue Con­tent fehlt, den­noch wird er von Bio­Wa­re abge­fei­ert wie das Größ­te seit Epi­so­de 4.

Ab sofort gibt es einen Grup­pen­fin­der, der die Suche nach Spie­len für Ope­ra­tio­nen und Flash­points erleich­tern soll. Wei­ter­hin wur­den Lega­cy-Perks ein­ge­führt, das sind Zusatz­fä­hig­kei­ten, die frei­ge­schal­tet wer­den, wenn man im Lega­cy-Sys­tem auf­steigt. Dazu gehö­ren Skills wie Dro­iden­re­pa­ra­tur oder die Mög­lich­keit durch Flash­points, Raum­mis­sio­nen oder PvP mehr XP zu bekom­men als nor­mal. Beim PvP sind eine Art Are­na­kämp­fe hin­zu gekom­men, in deren Rah­men zwei Teams mit jeweils vier Per­so­nen gegen­ein­an­der antre­ten.

Ange­kün­digt waren zudem der zusätz­li­che Com­pa­n­ion HK-51 und ein voll­stän­di­ger neu­er Pla­net namens Makeb, die kom­men aber offen­bar erst spä­ter.

Das wird Spie­ler die SWTOR ver­las­sen haben, weil nichts mehr zu tun war, aller­dings kaum zurück holen, mich reizt der Klein­kram jeden­falls nicht. Außer­dem weiß ich gar nicht, ob es mei­nen Ser­ver über­haupt noch gibt oder ob ich mei­ne Cha­rak­te­re umbe­nen­nen muss.

Da Bio­Wa­re-Mit­ar­bei­ter inzwi­schen bereits das Wort free-2-play in den Mund neh­men, dürf­te es nur noch eine Fra­ge der Zeit sein, bis das Geschäfts­mo­dell umge­stellt wird. Aller­dings benö­ti­gen auch Free­mi­um-Spie­le Inhalt, denn wo nichts zu tun ist, bleibt man auch dann nicht, wenn man nichts zah­len muss …

Ich wie­der­ho­le mich: das alles ist über­aus scha­de, denn das Spiel an sich ist pri­ma – abge­se­hen von den lächer­li­chen gerail­ten Raum­mis­sio­nen, bei denen schon seit län­gem mit einem »kom­men­den gran­dio­sen Update« ange­ge­ben wird, ohne dass sich was tut.

[cc]

Screen­shot SWTOR Copy­right Bio­Wa­re & Luca­sA­rts

SAMSON UND DIE STADT DES BLEICHEN TEUFELS

Nach AVA UND DIE STADT DES SCHWARZEN ENGELS erscheint am 06.07.2012 der zwei­te STADT-Roman aus der elek­tro­ni­schen Feder von Andre­as Dre­sen. Er trägt den Titel SAMSON UND DIE STADT DES BLEICHEN TEUFELS und wird vom Aca­bus-Ver­lag her­aus gege­ben.

Die STADT ver­sinkt im Cha­os. Nach Mor­tons Sturz kämp­fen nun ande­re um die Macht, und die ent­fes­sel­ten Hexen schei­nen die­sen Kampf zu gewin­nen … Ver­zwei­felt schickt der zer­strit­te­ne STADT­rat nach Fahr­at, doch der Schwert­ler ist im sagen­um­wo­be­nen Dschun­gel von Tar­da Tek­bat ver­schol­len.
Da wird Sam­son, ein unge­pfleg­ter, jun­ger Außen­sei­ter unver­se­hens zum Spiel­ball der riva­li­sie­ren­den Kräf­te. Er gerät mit­ten hin­ein in den Kampf um die STADT, von deren Exis­tenz er bis­lang nicht den blas­ses­ten Schim­mer hat­te. Doch war­um haben es der Unter­welt­kö­nig Devil Mal­o­ne, Kren­ken, Blut­hun­de und rach­süch­ti­ge Hexen auf den Jun­gen abge­se­hen? Hat es mit sei­ner mys­te­riö­sen Her­kunft zu tun? Als Fahr­at end­lich auf­taucht und sich auf die Sei­te des Jun­gen schlägt, läuft ihnen bereits die Zeit davon, denn der Hexen­sab­bat naht …
Der neue STADT­ro­man von Erfolgs­au­tor Andre­as Dre­sen führt die Leser noch tie­fer hin­ein in die Stra­ßen­schluch­ten und die Geheim­nis­se der STADT und ihrer fan­tas­ti­schen Bewoh­ner. Fahr­ats Aben­teu­er ist noch längst nicht vor­über, und er muss es mehr denn je mit sei­ner eige­nen Fami­li­en­ge­schich­te und sei­nen Ängs­ten auf­neh­men, um dem jun­gen Sam­son – und einer alten Freun­din – bei­zu­ste­hen.

Damit es bis zum Erschei­nungs­ter­min nicht zu lang­wei­lig wird, berich­tet Des­mo­de­us der Aether­ko­bold und ehe­ma­li­gens Mit­glied der STADT­wa­che ab sofort in einem Blog, auf Face­book und via Twit­ter über den All­tag in der STADT. Dabei wird viel­leicht auch die Fra­ge geklärt »wer ist eigent­lich Sam­son?«.

SAMSON UND DIE STADT DES BLEICHEN TEUFELS gibt es ab dem 06.07.2012 zum Preis von 14,99 Euro als Taschen­buch mit 372 Sei­ten zu kau­fen. Ich wür­de mal ver­mu­ten wol­len, dass auch ein eBook fol­gen wird. Leser mei­ner Antho­lo­gie DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN – AETHERGARN ken­nen den Namen Andre­as Dre­sen, den er hat freund­li­cher­wei­se eine Geschich­te dazu bei­getra­gen.

SAMSON UND DIE STADT DES BLEICHEN TEUFELS
Andre­as Dre­sen
Phan­tas­tik
Taschen­buch, bro­schiert
372 Sei­ten, 14,99 Euro
Juli 2012
ISBN-10: 3862820556
ISBN-13: 978–3862820559
ACABUS

[cc]

Cover Copy­right Aca­bus-Ver­lag

[aartikel]3862820556[/aartikel][aartikel]3862820025[/aartikel][aartikel]1477569073[/aartikel]

Ab sofort erhältlich: ISAR 2066 eBook 2 – FRIKASSEE ZUM FRÜHSTÜCK

Aus­ga­be eins unter dem Titel JIMMY DER MOPS hat­te ich bereits bespro­chen und für gut befun­den, nun stellt Autorin Miri­am Pha­ro die Fort­set­zung bereit: seit heu­te Mor­gen kann man FRIKASSEE ZUM FRÜHSTÜCK bei Ama­zon für den Kind­le oder ent­spre­chen­de Lese­apps erwer­ben.

Lucio Ver­dict ermit­telt wie­der. In sei­nem 2. Fall stol­pert er über eine wasch­ech­te Lei­che – und das noch vor dem Früh­stück!
Die Geschäf­te lau­fen schlecht. Als Jim­my der Mops ihn bit­tet, nach dem ver­schwun­de­nen Kom­mu­ni­ka­tor des Toten zu suchen, sagt Lucio zu, wenn auch mit einem ungu­ten Gefühl. Und tat­säch­lich: Bei sei­ner Suche bekommt es der Ex-Spi­on nicht nur mit einer toll­wü­ti­gen Oma zu tun, son­dern auch mit einem herz­lo­sen Engel und einer Rosi­ne im Trench­coat. Und dann ist da noch die sexy Wir­tin vom Him­mi Herr­gott Sakra! …

Um Epi­so­de 2 ver­ste­hen zu kön­nen, soll­te man zuvor unbe­dingt JIMMY DER Mops gele­sen haben.

Der SF-Kri­mi mit einem Umfang von ca. 62 Sei­ten (inklu­si­ve Glos­sar und Lese­pro­be von Band eins) wur­de pro­fes­sio­nell lek­to­riert und er wird ein ein paar Wochen neben Ama­zon auch über ande­re Platt­for­men wie bei­spiels­wei­se Beam-eBooks zu haben sein, dort dann auch als PDF oder ePub. Bei Ama­zon wird das eBook zum Preis von 1,99 Euro ange­bo­ten.

FRIKASSEE ZUM FRÜHSTÜCK – ISAR 2066 Fall zwei
Miri­am Pha­ro
eBook, SF-Kri­mi
ca. 62 Sei­ten, 230 kB
Juni 2012
1,99 Euro
Selbst­ver­lag

[cc]

Cover Copy­right Miri­am Pha­ro

[aartikel]B008EMGTI8[/aartikel][aartikel]B005VE3RS2[/aartikel]

BARBARELLA … im Fernsehen … im Ernst?

Wie vie­le wis­sen, war BARBARELLA ein kul­ti­ger SF-Film aus dem Jahr 1968, in dem Jane Fon­da die Rol­le einer Welt­raum­hel­din ver­kör­per­te, die gewis­sen kör­per­li­chen Akti­vi­tä­ten gegen­über nicht unauf­ge­schlos­sen war (nach anfäng­li­chen Schwie­rig­kei­ten). Der Strei­fen basier­te auf den gleich­na­mi­gen Comics des fran­zö­si­chen Autors und Zeich­ners Jean-Clau­de Forest.

Jetzt soll der Stoff zu einer Fern­seh­se­rie wer­den … Ernst­haft.

Nach­dem bereits seit den 1970ern ver­sucht wur­de, das Fran­chise wie­der­zu­be­le­ben und in letz­ter Zeit Robert Rodri­guez und Robert Luke­tic Inter­es­se an einer Neu­ver­fil­mung bekun­det hat­ten, dar­aus aber nichts wur­de, hat nun Gau­mont Inter­na­tio­nal Tele­vi­si­on die Recht. Die wol­len zusam­men mit Mar­tha De Lau­ren­ti­is (der Toch­ter von Dino De Lau­ren­ti­is, dem Pro­du­zen­ten des dama­li­gen Films) und Nico­las Win­ding Refn (DRIVE, BRONSON) eine Fern­seh­se­rie pro­du­zie­ren. Refn soll dabei auch den Job des Regis­seurs über­neh­men.

Da darf man aber mal gespannt, wie sehr sie sich an den eher schrä­gen Vor­la­gen (also Comic und Film) ori­en­tie­ren, oder ob davon nur der Name bleibt? Und die viel­leicht wich­tigs­te Fra­ge: wer soll BARBARELLA spie­len?

[cc]

Pro­mo­fo­to Jane Fon­da als BARBARELLA Copy­right Dino de Lau­ren­ti­is Cine­ma­to­gra­fi­ca

Markus Heitz: ONEIROS – TÖDLICHER FLUCH

Neu­lich lag mal wie­der was von Knaur im Brief­kas­ten und der Inhalt dreh­te sich dies­mal glück­li­cher­wei­se weder um die neu­es­te Lie­bes­schmon­zet­te mit Fan­ta­sy-Antei­len, noch um irgend­wel­che Sci­ence Fic­tion, die sich bei nähe­rer Betrach­tung als schwer erträg­lich her­aus stellt. Nein, bei dem Taschen­buch-Zie­gel­stein mit dem düs­te­ren aber durch­aus ansehn­li­chen Cover han­del­te es sich um den neu­en Heitz.

Nun mögen die Mei­nun­gen über Mar­kus Heitz – bezie­hungs­wei­se sei­ne Bücher – aus­ein­an­der gehen, ins­be­son­de­re die Anspruchs­fa­na­ti­ker im alt­ge­dien­ten SF- oder Fan­ta­sy-Fan­dom las­sen ja gern mal kein gutes Blatt an ihm (was außer denen kei­nen wirk­lich inter­es­siert), aber mei­ner Ansicht nach lie­fert der Autor regel­mä­ßig sehr les­ba­re und vor allem sehr kurz­wei­li­ge phan­tas­ti­sche Wer­ke ab, die vor allem eins wol­len: unter­hal­ten.

Und dar­an kann ich bei­lei­be nichts Ver­werf­li­ches fin­den.

… und dann NOCH TAUSEND WORTE zuviel

Vier Jah­re alt ist die­se Komö­die mit Fan­ta­sy-Ein­schlag und Eso­te­rik-Zau­ber. Und fast könn­te man glau­ben, der alte Eddie Mur­phy wäre zurück. Nicht der Doc­tor-Dolitt­le-Mur­phy, son­dern der pol­tern­de Bever­ly Hills Cop und das anar­chi­sche Groß­maul sei­ner Büh­nen­shows. Fast könn­te man es glau­ben, aber nur fast. Vier Jah­re alt ist die­ser Film, fällt also in die Zeit von DAVE oder NORBIT. Eine Zeit, in der Mur­phy als ernst­zu­neh­men­der Komi­ker schon gar nicht mehr wahr­ge­nom­men wur­de, und als das, was danach kam, nur wie ein fil­mi­scher Grab­stein wirk­te. Dabei ist die Prä­mis­se von NOCH TAUSEND WORTE gera­de­zu per­fekt für einen respekt­lo­sen und poli­tisch unkor­rek­ten Kra­cher.

Die Tren­nung von Para­mount und Dream­Works war kei­ne Schö­ne, wes­we­gen TAUSEND WORTE auch vier Jah­re auf Eis lie­gen muss­te. Und exem­pla­risch benimmt sich die­ser Film auch wie ein gebeu­tel­tes Schei­dungs­kind, hin- und her­ge­ris­sen zwi­schen dem, was ihm sei­ne Eltern gemein­sam mit auf den Weg gaben, und den zwang­haft weit aus­ein­an­der­lie­gen­den Absich­ten nach der Tren­nung.

Jubiläumsausgabe: NAUTILUS 100 – Feen und magische Verwandlung

Die Jubi­lä­ums-Aus­ga­be 100, 07/​2012, des monat­li­chen Fan­ta­sy & SF-Film­ma­ga­zin NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik ist erschie­nen, und im Heft geht es um die dunk­le Welt der Feen­hö­fe, Wech­sel­bäl­ger, Meta­mor­pho­sen in der Phan­tas­tik und der Pop­kul­tur sowie um Super­hel­den-Klei­dung als Kos­tüm und Fetisch.

Auf der Grund­la­ge des seit 1986 publi­zier­ten Vor­läu­fer­ma­ga­zins erschien 1993 die ers­te Aus­ga­be der NAUTILUS. Die Aus­ga­be 02 mit Yoda aus Star Wars auf dem Cover war dann das ers­te regu­lä­re Heft mit der bis heu­te gül­ti­gen inhalt­li­chen Aus­rich­tung als Maga­zin für fan­tas­ti­sches Kino und Fan­ta­sy & SF-Lite­ra­tur. Mit der Aus­ga­be 14 und Gan­dalf aus der DER HERR DER RIN­GE-Film­tri­lo­gie als Titel­bild eta­blier­te sich die Zeit­schrift im Pres­se­han­del als Film­ma­ga­zin, und seit der Aus­ga­be 27 erscheint die NAUTILUS monat­lich. Das sind nun mehr als 25 Jah­re Publi­ka­ti­ons­ge­schich­te, das die aktu­el­le Jubi­lä­ums-Aus­ga­be 100 mit einem gold­um­ran­de­ten Cover und einem gro­ßen Gewinn­spiel im Heft fei­ert, bei dem rund 300 Sach­prei­se zu gewin­nen sind.

Inhalt­lich dreht sich der ers­te The­men­block der NAUTILUS 100-Aus­ga­be um Trans­for­ma­tio­nen: Zu MERIDA – LEGENDE DER HIGHLANDS, dem ers­ten Pix­ar-Ani­ma­ti­ons­film mit einer weib­li­chen Hel­din, in dem es um eine mär­chen­haf­te Tier­ver­wand­lung geht, gibt es Pro­duk­ti­ons-Inter­views im Heft. Und anläß­lich von Bat­mans düs­te­rem Schick­sal zum Abschluß der Fle­der­maus­rit­ter-Film­tri­lo­gie im kom­men­den THE DARK KNIGHT RETURNS und dem Neu­start des mas­kier­ten Spin­nen­manns dem­nächst in THE AMAZING SPIDER-MAN unter­sucht die Aus­ga­be nicht nur die psy­cho­lo­gi­schen Effek­te von sexy Hel­den­kos­tü­men und ihre Wech­sel­wir­kun­gen mit den Super­kräf­ten, son­dern auch die grund­le­gen­den Merk­ma­le von Mas­kie­run­gen, Kos­tü­men und kör­per­li­chen Ver­wand­lun­gen in Mär­chen, in der Phan­tas­tik und in der mensch­li­chen Kul­tur­ge­schich­te. Denn die Rau­pe wird nicht nur zum Schmet­ter­ling, der geküß­te Frosch zum Prin­zen, son­dern auch der Mensch wan­delt sich durch Uni­for­men und Ver­klei­dung oder mit­tels Mas­ken, Täto­wie­run­gen und Schmuck­nar­ben zu einem ande­ren sozia­len und kör­per­li­chen Selbst.

Gute und böse Feen­we­sen, Wech­sel­bäl­ger und lich­te und dunk­le Feen­hö­fe bil­den dann den zwei­ten Inhalts­schwer­punkt der Aus­ga­be: Neben diver­sen Sach- und Hin­ter­grund­ar­ti­kel zu Feen-Mythen in der Folk­lo­re und in der moder­nen Fan­ta­sy berich­ten Autoren über die Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen Fee und Mensch in ihren Roma­nen: Tad Wil­liams erzählt per Inter­view über sei­ne SHADOW­M­ARCH-Saga, Bern­hard Hen­nen zur Saga über DIE ELFEN, Ivo Pala über sei­ne ELBEN­THAL-Saga und Anika Beer über ALS DIE SCHWARZEN FEEN KAMEN. Zudem erklä­ren die Autoren Sus­an McLeod, Yas­mi­ne Galen­orn, Seanan McGui­re, Melis­sa Marr, Aman­da Hocking und Car­rie Jones, wel­chen Feen­we­sen sie ger­ne ein­mal begeg­nen wür­den – oder lie­ber nicht. Zudem gibt es im Heft eine Vor­stel­lung des im Feen­land spie­len­den PC- und Kon­so­len-Action-Rol­len­spiels KINGDOMS OF AMALUR: RECKONING, zahl­rei­che Lese- und Hör­buch­tipps, DVD- und Blu-ray-Bespre­chun­gen sowie die Monats-Vor­schau auf kom­men­de fan­tas­ti­sche Kino­fil­me und nicht zuletzt auch einen Rück­blick auf hun­dert Jah­re TARZAN, denn der Dschun­gel­fürst und sein Autor Edgar Rice Bur­roughs fei­ern in die­sem Jahr eben­falls Jubi­lä­um.

Zum NAU­TI­LUS-Jubi­lä­um sind die bis­he­ri­gen 100 Aus­ga­ben direkt beim Aben­teu­er Medi­en Ver­lag für 100 Tage lang por­to­frei bestell­bar. Seit Anfang Juni kann die NAUTILUS 100 zudem kom­plett und kos­ten­los auf www​.fan​ta​sy​m​a​ga​zin​.de online vor­ab durch­ge­blät­tert wer­den. Am Jubi­lä­ums-Gewinn­spiel kann man eben­falls online teil­neh­men. Und per Trai­ler gibt es auch bereits eine Vor­schau auf die kom­men­de NAUTILUS 101: Dar­in berich­ten der Regis­seur Rid­ley Scott und die Haupt­dar­stel­ler Noo­mi Rapace, Micha­el Fass­ben­der und Idris Elba über die Suche nach dem Schöp­fer in dem im ALI­EN-Uni­ver­sum ange­sie­del­ten SF-Film PROMETHEUS – DUNKLE ZEICHEN. Und zu Geor­ge R.R. Mar­tins GAME OF THRONES und sei­ner Fan­ta­sy-Welt Wes­teros gibt es anläß­lich des Erschei­nens des 10. Ban­des EIN TANZ MIT DRACHEN eben­falls einen Blick hin­ter die Kulis­sen per Inter­views mit dem deut­schen Über­set­zer und Dar­stel­lern der zwei­ten TV-Staf­fel wie Peter Din­kla­ge und Tom Wla­schi­ha. Und als Extra-Gim­mick gibt es ein exklu­si­ves Inter­view mit dem ERAGON – ERBE DER MACHT-Dra­chen­schöp­fer Chris­to­pher Pao­li­ni.

NAUTILUS erscheint zum Preis von 4,50 Euro im Aben­teu­er Medi­en-Ver­lag und kann im gut sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del oder über Ama­zon bezo­gen wer­den – beim Online­händ­ler aller­dings nur im Abon­ne­ment.

Cover Nau­ti­lus 100 Copy­right Aben­teu­er Medi­en Ver­lag

Kickstarter: COLD FUSION – Cyber-Steampunk-RPG im Nostalgie-Look

Erneut gibt es eine Mög­lich­keit, auf Kick­star­ter sein Geld los­zu­wer­den (na gut, ernst­haft betrach­tet gibt es die unun­ter­bro­chen). Das Indie-Game-Pro­jekt COLD FUSION hate noch neun Tage, um sein Fun­ding­ziel zu errei­chen.

COLD FUSION: SECULAR EQUILIBRIUM ist ein post­apo­ka­ly­pi­sches, Cyber-Wes­tern-Steam-Punk-Aben­teu­er mit einem gehö­ri­gen Schuss Nost­al­gie, den man als aller­ers­tes dar­an erkennt, dass die Gra­fik im Stil und mit der Ästh­ethik von 16Bit-Kon­so­len wie der Super Nin­ten­do Enter­tain­ment Sys­tem daher kommt. Stel­len­wei­se erin­nert es an Klas­si­ker wie FINAL FANTASY VII, CHRONO TRIGGER und ähn­li­che.

Die Geschich­te des Spiels han­delt von einem Astro­nau­ten, der den drit­ten Welt­krieg aus dem All mit­er­le­ben muss und da er Kryo­tech­no­lo­gie an Bord sei­nes Raum­schiffs hat, ent­schei­det er sich dazu, sich ein­zu­frie­ren bis bes­se­re Zei­ten kom­men. Als er wie­der erwacht, din­det er eine Erde vor, die sich deut­lich ver­än­dert hat …

Neben dem gen­re­üb­li­chen Game­play möch­te man gern voll­stän­dig syn­chro­ni­sier­te Zwi­schen­se­quen­zen eben­so anbie­ten, wie den Sound­track des Spiels mit15 Tracks.

Mehr Details und selbst­ver­ständ­lich die Mög­lich­keit zum Spen­den fin­det man auf der Kick­star­ter-Sei­te des Indie-Pro­jekts.

[cc]

Screen­shot und Kon­zept­kunst COLD FUSION Copy­right Dus­tin Glea­ves

Trailer: SKYFALL

Auch zum neu­en Bond SKYFALL gibt es einen Trai­ler (eigent­lich gibt es sogar bereits meh­re­re, das hier ist der bri­ti­sche). Per­sön­lich wür­de ich mir ja ein wenig mehr Humor und Unrea­lis­mus (wie bei älte­ren Bond-Pro­duk­tio­nen) zurück wün­schen, aber das gibt es offen­bar seit dem Reboot nicht mehr. Erneut gibt Dani­el Craig den bri­ti­schen Dop­pel­null-Agen­ten.

Beson­ders anspre­chend oder gar ori­gi­nell fin­de ich das Gezeig­te ehr­lich gesagt nicht.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​y​9​v​P​F​K​E​x​E6E

Trailer: JUDGE DREDD

Gera­de gab es noch den Tiny-Teaser und schon schiebt Lions­gate einen voll­stän­di­gen Trai­ler hin­ter­her. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Comic­ver­fil­mung mit Karl Urban in der Titel­rol­le des Rich­ters Dredd ein klein wenig wei­ter unten.

Wer nach die­sem »Anspruch« sucht, soll­te wahr­schein­lich bes­ser woan­ders wei­ter­su­chen … :o) Aber das könn­te mal wie­der ein schö­ner Action­kra­cher wer­den.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​P​i​f​v​R​i​H​V​SCY
Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen