Johnny Depp, Disney, Jerry Bruckheimer und Gore Verbinski, die Namen kommen einem zusammen merkwürdig bekannt vor – war da nicht mal was mit Piraten? Das neueste Epos trägt den Titel LONE RANGER und basiert auf dem gleichnamigen Klassiker. Die Titelfigur wird gespielt von Armie Hammer, dessen indianischen Kumpel Tonto gibt Johnny Depp. Nun gibt es den ersten »richtigen« Trailer – und der kann was!
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Neulich hatte ich über die neue SF-Serie HELIOSPHERE 2265 erzählt. Nun gibt es ein Cover zum ersten von Andreas Suchanek verfassten Roman, der den Titel DAS DUNKLE FRAGMENT trägt. Die Zeichnung wurde von Arndt Drechsler gestaltet und sieht meiner Meinung nach großartig aus! Ich bin sehr gespannt, wie die Serie sich anlässt.
Ich kann mich noch genau erinnern, wie doof ich es fand, dass Commander Sinclair, der Chef der Raumstation Babylon 5, durch Sheridan ersetzt wurde. Erst später konnte man erkennen, wie genial dieser Schachzug war, in Valens Namen. Soeben musste ich im Web die Nachricht finden, dass der Sinclair-Darsteller Michael O´Hare leider im Alter von nur 60 Jahren verstorben ist.
Seine Karriere begann er an Bühnen am Broadway und in New York, beispielsweise spielte er im Theaterstück A FEW GOOD MEN (EINE FRAGE DER EHRE) Colonel Jessup, eine Rolle, die in der späteren Verfilmung Jack Nicholson übernahm. Später wurde er als erster weißer Schauspieler von der New Yorker »Black Theater Community« für seine Darstellung in SHADES OF BROWN als bester Darsteller ausgezeichnet. Das Stück handelt von der Apartheid in Südafrika.
1992 wurde er für die Rolle des Commander Jeffrey Sinclair in J. Michael Straczynskis Serie BABYLON 5 ausgewählt, daneben war er aber auch in zahllosen weiteren Fernsehserien zu sehen, beispielsweise in T. J. Hooker, Kate & Allie, The Equalizer, Tales from the Darkside, The Cosby Mysteries, and Law & Order.
Wie erst kürzlich öffentlich bekannt wurde, erlitt Michael O´Hare am 23. September 2012 einen Herzanfall, wodurch er in ein Koma fiel. Er verstarb bereits am 28 September.
Die britische Sängerin Adele singt den Titelsong zum neuen Bond mit dem Titel SKYFALL. Das ist so weit nichts Neues. Der Song ist noch nicht veröffentlicht, er erscheint erst am Donnerstag. Allerdings gibt es bereits einen 90-sekündigen Clip zum Vorhören. Und auch, wenn ich die Bond-Reihe mit Daniel Craig nicht sonderlich mag, weil er zu beliebige Agentengeschichten erzählt und vor allem der Humor nahezu nonexistent ist, gefällt mir der Song im typischen 007-Stil recht gut. Ich bin gespannt, wie sich das komplette Lied anhört.
Update: offenbar wurde der Song auf Soundcloud entfernt.
Update 2: Auf Youtube war es noch zu finden. Mal sehen, wie lange. :)
In der Onlineversion des Magazins WIRED erschien ein interessantes Interview mit Ron Moore, der nicht nur eine langjährige Verbindung zu STAR TREK im Fernsehen hat, sondern bekanntermaßen auch für die überaus erfolgreiche Neufassung von BATTLESTAR GALACTICA verantwortlich ist. WIRED sprach anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von THE NEXT GENERATION mit ihm auch über die Möglichkeit einer neuen TREK-Fernsehserie. Moore sagte dazu unter anderem (Übersetzung von mir):
Die Leute müssen verstehen, dass die STAR TREK-Filme ein ganz anderes Paar Schuhe sind. Und das gilt sowohl für die Filme der originalen Serie wie für die der Next generation und auch die von J. J. [Abrams]. Ihrem Wesen nach sind die STAR TREK-Filme viel Action-orientierter, mit Raumkämpfen, großen Gegenspielern und einer Menge Laufen und Rennen. Die Gefahr für Erde und Universum sind da jedes Mal enorm.
Aber die Lebenskraft der STAR TREK-Fernsehserien waren ihre moralischen Betrachtungen und sozialen Kommentare. Die Schience Fiction liefert ein Prisma für die menschliche Gesellschaft und Kultur. Die Filme werden niemals tun, was die Episoden tun, wie beispielsweise Picard durch einen Transporterstrahl in zwei aufteilen und dann philosophisch über die Beschaffenheit dessen zu reflektieren, was einen Menschen ausmacht, welche Aspekte unserer Stärke vom Guten und vom Bösen stammen. Die Filme werden das niemals tun. STAR TREK: THE NEXT GENERATION drehte sich um solche moralischen Fragen, darum, wie Gesellschaften wachsen und unterschiedlich beeinflusst werden. Solcher Themen werden die Filme sich niemals annehmen.
Um STAR TREK in einer Form zu erschaffen, die die Zuschauer seit Jahren kennen, braucht es eine neue Fernsehserie und ich denke, dass es in diesem Medium wieder erfolgreich wäre. Man muss einige Zeit damit verbringen, über Form und Struktur zu sprechen und wie man es für das neue Publikum aktualisiert. Man muss auch wieder den »unerschrocken dorthin gehen, wo noch niemand gewesen ist«-Aspekt bedienen – mit einem Schiff, einer Crew und fortlaufenden Missionen. Das sind wesentliche Bestandteile des Franchise.
Aber man muss auch in der Lage sein, große Ideen zu denken, die größer sind, als den Bösewicht der Woche zu jagen. Dabei war die Serie [TNG] nicht besonders gut. Ich meine, wenn man auf TOS oder TNG zurück blickt, dann findet man ein paar coole Action-Abenteuer-Episoden mit Raumkämpfen, aber die Shows handeln von so viel mehr als nur das. Wenn man diesen Aspekt von STAR TREK aber jede Woche im Fernsehen zeigen würde, dann würde das einfach scheitern.
Moore hat da meiner Ansicht nach ein paar valide Punkte. Man muss sich natürlich die Frage stellen, wie man ein Serienuniversum wiederbeleben möchte, in der gefühlt jede Geschichte bereits erzählt worden ist. Das geht nur mit innovativen Ansätzen und dann bleibt die Frage offen, wieviel TREK dabei übrig gelassen wird und wieviel auf der Strecke bleibt. Man könnte auch formulieren: wieviel übrig bleiben muss und wieviel auf der Strecke bleiben muss. Ebenso muss in die Gleichung mit einbezogen werden, dass SF im Fernsehen heutzutage deutlich düsterer, dystopischer erzählt wird, als früher. Passt das zu STAR TREK?
Persönlich würde ich mich darüber freuen, auch mal wieder eine von der Grundeinstellung her positive Vision der Zukunft im Fernsehen angeboten zu bekommen – sprich: die ständigen Dystopien hängen mir zum Hals raus, gesellschaftliche, politische und andere Katastrophen habe ich genug, wenn ich mir die Nachrichten ansehe -, und das dann auch gern in einem bekannten Setting, eben STAR TREK. Denn das eignet sich durch seine positive Grundhaltung nun einmal für eine optimistische Betrachtung der Zukunft.
Meiner Ansicht nach unabdingbar ist heutzutage, dass eine gesunde Mischung gefunden werden muss aus dem episodischen Ansatz und dem übergreifenden Handlungsbogen. Heutzutage könnte man »große« Geschichten auch im TREK-Universum erzählen – und das wäre doch schon der erste innovative Ansatz. Denn auch wenn das bei DEEP SPACE 9 schon einmal zeitweilig funktioniert hat, und auch in der dritten Staffel von ENTERPRISE versucht wurde, erinnert man sich an die verschiedenen Ausprägungen der Serien doch hauptsächlich in Form von für sich allein stehenden Folgen. Und die meisten erfolgreichen Genre-Serien haben heutzutage entweder einen Überplot der im Vordergrund steht, oder einen der die Einzelepisoden ergänzt und später ersetzt.
Als Abschluss bleibt die Erkenntnis, dass eine neue STAR TREK-Serie durch die notwendige Symbiose aus Alt und Neu keine einfache Unternehmung werden dürfte. Aber bei THE NEXT GENERATION hat es nach anfänglichen Problemen schließlich auch funktioniert …
Das gesamte, deutlich längere und äußerst interessante Interview mit Ron Moore findet sich bei WIRED.
Der Onlineshop des Buchgroßhändlers Libri war nun seit etlichen Jahren im Web präsent. Man präsentierte sich, um gegen den Branchenprimus Amazon anstinken zu können, beispielsweise mit Aktionen wie der, dass man sei Buch online kauft und dann bei einem Buchhändler vor Ort abholt. Was sich erst einmal wie gute Idee anhörte (ich hätte gern lokale Buchhändler auf diese Wesie unterstützt) stellte sich nach meinen Erfahrungen leider allzu oft als Nullnummer heraus. Beispielsweise wenn der Buchhändler beim Abholen dann von mir mehr Geld haben möchte, als beim Online-Kauf angezeigt wurde. Nach deutschem Recht nicht zulässig und dennoch musste ich das mit Geschäftführern ausdiskutieren.
Auch die Präsentation bei libri.de war leider nicht sonderlich ergonomisch und die Suchfunktion suboptimal. Von meinen nicht erfolgreichen Abenteuern mit Libri im Zusammenhang damit, dass ich Affiliate-Deeplinks auf Artikel in deren Shop setzen wollte, mal gar nicht zu reden. Offenbar hat man es nicht nötig, Bloggern technisch brauchbare Lösungen anzubieten, wie Amazon das ohne Probleme kann.
Der alte Shop wird am 10. Oktober durch den neuen unter der Adresse eBook.de ersetzt. Einer der Hintergründe ist laut Libri-Aussage, dass man über die bisherige Webseite bereits heute mehr eBooks absetzt, als gedruckte Bücher. Wie das mit dem Branchenlamento darüber zusammenpasst, dass so wenige eBooks verkauft werdent? Keine Ahnung.
Den Aussagen des Unternehmens zufolge will man zu »Deutschlands erster Adresse für E‑Books und E‑Book-Reader« werden. Da wird sich allerdings an der Preisgestaltung für internationale Titel noch einiges tun müssen. Um nur mal ein Beispiel zu nennen: THE HUNGER GAMES (deutsch: Die Tribute von Panem) kostet aktuell bei libri.de 6,99 Euro, bei Amazon nur 5,65 Euro. Solche eklatanten Preisunterschiede werden die Kunden nicht eben in Scharen zu ebook.de spülen … Persönlich würde ich es schätzen, gäbe es eine brauchbare Alternative zu Amazon, die auf ePub statt mobi setzt. Diese Preise lassen mich allerdings nicht daran glauben, dass ebook.de eine solche sein wird, aber ich lasse mich mal überraschen, wenn der Shop online geht.
Dem Namen der neuen Domain zum Trotz sollen allerdings auch auf ebook.de weiterhin gedruckte Bücher feil geboten werden.
Nein, wir reden hier nicht über den Sänger, sondern über den Chris Roberts, der die WING COMMANDER-Serie erfunden hat. Der ist nach etlichen Jahren als Hollywood-Produzent zurück im Bereich Spiele und will der Fangemeinde etwas geben, das im Prinzip schon tot gewähnt war: einen neuen, geilen Weltraumshooter. Es soll mit High-End-Grafik auch Spieleboliden an ihre Grenzen führen und eine Online-Komponente besitzen. WING COMMANDER-Veteranen dürfte jetzt bereits das Wasser im Mund zusammen laufen.
Vor ein paar Jahren bin ich an einen Punkt gekommen, wo ich etwas gespielt habe und das Gefühl hatte, dass die Technik andlich an einen Punkt kommt, wo ich das tun könnte, an dem ich wirklichinteressiert bin. Die Stufen an Immersion und Realität die man [heute] machen kann, sind noch deutlich größer.
[…]
Ich will kein mobiles Spiel machen. Ich will keine Social Game machen. Ich würde mich eher schießen. Ich weiß, dass es Leute gibt, die dafür bezahlt werden, sowas zu machen, aber ich mag diese großen, sensationellen, verlier Dich darin-Spiele, die Deine Kinnlade auf Bodenniveau gehen lassen.
Roberts wird sein neues – bislang noch unbetiteltes – Projekt am 10. Oktober zur Game Developer Conference in Austin, Texas, der Öffentlichkeit vorstellen. Ich bin sehr gespannt und bleibe am Ball. Eine neue WING COMMANDER-Inkarnation wird es aber wahrscheinlich nicht werden, denn meines Wissens hält er an dem Franchise nicht mehr die Rechte. Aber was solls? Drool …
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Erik Schreiber hat im September wieder viel gelesen und deswegen hat der Phantastische Bücherbrief 586 den Umfang von sagenhaften 44 Seiten. Erik erinnert darin an den schweizer SF-Autor Herbert Rosendorfer, der am 20. September verstarb und stellt dessen 1983 erstmals erschienenen Roman BRIEFE IN DIE CHINESISCHE VERGANGENHEIT vor, der gerade bei der Büchergilde neu aufgelegt wurde.
Weiterhin finden sich wie immer zahllose Rezensionen zu Werken aus allen Spielarten der Phantastik, diese kommen in Form verschiedenster Medien daher: sowohl selbstverständlich Bücher, aber auch Heftromane, Fanzines, Comics und Hörbücher oder Höspiele gehören zum Spektrum der im Bücherbrief besprochenen Phantastik.
Erik weist noch darauf hin, dass man ihn auch in diesem Jahr auf der Buchmesse, aber auch auf dem traditionellen Buchmesse-Con treffen kann.
Heute und Morgen ist das eBook SURVIVOR 1 kostenlos auf der eBook-Plattform Beam-eBooks erhältlich. Bei SURVIVOR handelt es sich um eine auf 12 Folgen ausgelegte SF-Serie, im ersten Band finden sich die Episoden eins bis vier. Das Ganze wird verfasst von Peter Anderson, die Illustrationen stammen von Arnd Drechsler.
Ein Raumschiff auf einem unbekannten Planeten. Drei der fünf Besatzungsmitglieder können sich nicht erinnern, wie sie an Bord gekommen sind. Die Mannschaft muss das Schiff verlassen – und findet sich in einer riesigen unterirdischen Fabrikanlage wieder. In diesem gewaltigen Komplex, von Rost und Verfall bedroht, arbeiten Wesen, die Menschen gleichen. Menschen mit asiatischen Gesichtszügen, die Chinesisch sprechen. Sie werden beherrscht von der Kaste der Wächter, die halb Mensch und halb Maschine sind.
Was ist geschehen? Sind die Bewohner der unterirdischen Stadt Freunde oder Feinde? Und werden Commander Ryan Nash und seine Crew den Rückweg zur Erde finden – wenn es die Erde überhaupt noch gibt? – Der überraschende Auftakt der ersten Staffel
Im Januar erschein mit DIE CYBER-BRUTZELLEN bereits der 120. »Silberband«, also ein Hardcover mit überarbeiteten Heftromanen aus der PERRY RHODAN-Reihe. Es handelt sich um den zweiten Band mit Inhalten aus dem Zyklus DIE KOSMISCHE HANSE, Perry Rhodan und seine Gefährten erhalten darin weitere Informationen über die kosmischen Zusammenhänge, über Superintelligenzen und die drei Ultimaten Fragen.
Die Inhalte der zugrunde liegenden Romane wurden vom Autor Hubert Haensel sorgfältig bearbeitet und gestrafft, wobei auch gelegentliche Widersprüche ausgeräumt wurden. Dennoch bemüht man sich, den Charme der Originalromane beizubehalten. Damit dürften auch die zuweilen etwas nörgeligen Altleser mit der Neuveröffentlichung zufrieden sein.
In DIE CYBER-BRUTZELLEN finden sich die Romane: Todesfahrt nach Felloy (Band 1005) von Kurt Mahr, Die Falle von Cratcan (Band 1006) und Zwischenspiel auf Karselpun (Band 1016) von Clark Darlton, Der Computermensch (Band 1010) und Angriff der Brutzellen (Band 1011) von Peter Griese, Der programmierte Mann (Band 1012) und Der unsichtbare Gegner (Band 1021) von H. G. Francis, Die Spoodie-Seuche (Band 1013) und Alles für die SOL (Band 1014) von H. G. Ewers, Das Schiff der Ahnen (Band 1015) von Marianne Sydow sowie Das Viren-Experiment (Band 1020) von William Voltz.
Band 120 mit einer Stärke von ca. 400 Seiten wird zum Preis von 17,95 Euro bei den einschlägigen Händlern zur Verfügung stehen. Erfreulich niedrig ist im Vergleich dazu der eBook-Preis mit nur 9,99 Euro.
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