Trailer: OBLIVION

Das nächs­te Tom Crui­se-Vehi­kel in Film­form ist der SF-Strei­fen OBLIVION, bei dem Joseph Kos­in­ski (TRON: LEGACY) Regie führt. Der Plot:

Auf der durch einen Jahr­zehn­te lan­gen Krieg mit den außer­ir­di­schen Scav ver­wüs­te­ten Erde, ent­deckt einer der weni­gen noch exis­tie­ren­den Droh­nen-Tech­ni­ker ein abge­stürz­tes Raum­schiff. Die­ses birgt eine Ladung, die alles in Fra­ge stellt, wor­an er über den Krieg geglaubt hat und die das Schick­sal der Mensch­heit in sei­ne Hän­de legt.

Neben Crui­se spie­len unter ande­rem Mor­gan Free­man, Andrea Rise­bo­rough, Olga Kury­l­en­ko, Zoe Bell und Niko­laj Cos­ter-Wald­au.

Und dazu gibt es jetzt einen neu­en Trai­ler:

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Sean O´Connell: JOE UND CRAIG

Sean O´Connell kennt der regel­mä­ßi­ge Phan­ta­News-Leser durch mei­ne Bericht­erstat­tung über sei­ne Wer­ke TÍR NA NÓG und TÚATHA DÉ DANANN. Die­sel­ben auf­merk­sa­men Leser wis­sen auch, dass ich von den Wer­ken sehr ange­tan war. Die neu­es­te, sich der­zeit in Arbeit befin­den­de Krea­ti­on von Sean trägt noch kei­nen Titel, aber den Ober­be­griff JOE & CRAIG – und bis­her waren die Infor­ma­tio­nen eher spär­lich bis sehr spär­lich. Bekannt war, dass es sich um Die­sel­punk han­delt. Doch ganz frisch fin­den sich auf Seans Web­sei­te Wort­wel­len neue Details:

Am Vor­abend des zwei­ten gro­ßen Krie­ges erle­ben Joe und Craig sagen­haf­te Aben­teu­er in einem Euro­pa, in dem über­na­tür­li­che Fähig­kei­ten, fins­te­re Krea­tu­ren und wol­ken­krat­z­er­ho­he Robo­ter an der Tages­ord­nung sind und in der die Nazis mit dämo­nen­haf­ten Armeen die Macht an sich rei­ßen wol­len, und nichts und nie­mand scheint sie auf­hal­ten zu kön­nen, außer ein klei­ner, schmäch­ti­ger Ire und ein groß­mäu­li­ger Schot­te.

JOE & CRAIG  ist von der Kon­zep­ti­on her eine hof­fent­lich kurz­wei­li­ge, tur­bu­len­te und span­nen­de Serie, ein Werk für Fan­boys. Ein Mix vol­ler Magie, Kri­mi­na­lis­tik, Tech­nik, Super­hel­den, Spio­na­ge, Dämo­nen, gro­ßen Robo­ter­ma­schi­nen, flie­gen­den Städ­ten und vie­les mehr.

Erschei­nen wird das Gan­ze in Form einer Rei­he von zusam­men­hän­gen­den eBook-Novel­len, ich neh­me an, dass es spä­ter auch eine Zusam­men­fas­sung in Buch­form geben könn­te. Sehr span­nen­des Pro­jekt, das ich wei­ter ver­fol­gen wer­de. Beson­ders gern lese ich »ein Werk für Fan­boys« im Zusam­men­hang mit einer Mischung aus Die­sel­punk und Pulp. :)

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Bild: Sean O´Connell von mir, [sb name=»cc-by-nc-sa-de«]

Tim Burtons FRANKENWEENIE

Es soll­te eine net­te Drein­ga­be für die Besu­cher von PINOCCHIO sein, der von Dis­ney 1984 zur Wie­der­auf­füh­rung aus­er­ko­ren war. Der Maus-Kon­zern hat­te den durch sei­nen Kurz­film STALK OF THE CELERY MONSTER auf­ge­fal­le­nen Tim Bur­ton als Zeich­ner unter Ver­trag genom­men. Nach­dem Bur­ton mit VINCENT einen sehr über­zeu­gen­den Kurz­film gemacht hat­te, dach­te sein Arbeit­ge­ber dar­an, ihn mit einen Vor­film für die Wie­der­auf­füh­rung von PINOCCHIO zu beauf­tra­gen. Das Ergeb­nis war für die Auf­trag­ge­ber eine fins­te­re, über­haupt nicht kind­ge­rech­te Über­ra­schung, was in der Ent­las­sung von Tim Bur­ton gip­fel­te. Erst fünf Kino­fil­me und zehn Jah­re spä­ter fan­den die vor­ma­li­gen Part­ner unter dem Bue­na Vis­ta-Label wie­der zusam­men. Das war 1994, das Jahr, in wel­chem dann auch FRANKENWEENIE per VHS end­lich der Öffent­lich­keit zugäng­lich gemacht wur­de.

FRANKENWEENIE ist ein erstaun­li­ches Klein­od, das nicht ohne Makel ist, aber kein Cine­as­ten-Herz unbe­rührt lässt. Ein düs­te­res Schwarz­weiß-Aben­teu­er mit sehr viel Witz, das den Klas­si­kern von James Wha­le Tri­but zollt. Aber in ers­ter Linie ist FRANKENWEENIE eine Visi­ten­kar­te für all die ver­schro­be­nen Köst­lich­kei­ten, die Tim Bur­ton in sei­ner Kar­rie­re noch machen wür­de.

SIMCITY 5 Beta Tutorial Video

Maxis und EA ver­öf­fent­li­chen (wahr­schein­lich) im März eine wei­te­re Vari­an­te ihrer erfolg­rei­chen SIM­CI­TY-Rei­he (wir wis­sen aber, dass Maxis gern ver­schiebt). Am nächs­ten Wochen­en­de beginnt eine clo­sed Beta, für die man sich noch anmel­den kann, man muss dafür aber zwin­gend über ein Kon­to bei EAs umstrit­te­nen Online­dienst Ori­gin ver­fü­gen.

Neben dem bekann­ten Sche­ma, dass man eine Stadt grün­det und wach­sen lässt, hat SC5 eine Online-Opti­on, bei der man mit ande­ren Gamern zusam­men eine Regi­on bespie­len kann – und bei der man auch sei­ne mit-Bür­ger­meis­ter durch Kata­stro­phen »unter­stüt­zen« kön­nen soll.

Selbst­ver­ständ­lich gibt es für die Beta-Spie­ler eine Ver­schwie­gen­heits­ver­ein­ba­rung (NDA), an die sich (min­des­tens) einer nicht gehal­ten hat, wes­we­gen es ein zehn­mi­nü­ti­ges Tuto­ri­al-Video gibt. Wer weiß, wie lan­ge …

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Trailer: R.E.D. zwei

»Reti­red. Extre­me­ly Dan­ge­rous« ist die Lang­form des Titels R.E.D., ein Film, der auf einem DC-Comic beruht und über pen­sio­nier­te CIA-Agen­ten erzählt, die kalt­ge­stellt wer­den sol­len, sich aber weh­ren und erfolg­reich bewei­sen, dass man auch ver­meint­li­che Rent­ner nicht unter­schät­zen soll­te. Der komö­di­an­ti­sche Action-Strei­fen mit Bruce Wil­lis, Helen Mir­ren, Mor­gan Free­man und John Mal­ko­vich war offen­sicht­lich so erfolg­reich, dass es einen zwei­ten Teil geben wird, der in den US-Kinos bereits am 2. August 2013 anläuft.

Hier der Trai­ler:

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RIFT Lite – kostenlos bis Level 20 spielen

Auch Tri­on Worlds bie­tet nun für sein Fan­ta­sy-MMO RIFT einen Test­zu­gang an. In des­sen Rah­men kann man bis zum Level 20 ohne Abo­ge­büh­ren spie­len. Ich gehe davon aus, dass man bei Tri­on die Kon­kur­renz GUILD WARS 2 zu spü­ren bekommt, der Wech­sel von SWTOR zum (angeb­li­chen) free-2-play-Modell könn­te eben­falls ein Grund sein, denn dort sind die Anfangs­ge­bie­te wie­der ver­blüf­fend voll – und das trotz der Ein­schrän­kun­gen für f2p-Spie­ler, die das Game eigent­lich unspiel­bar machen.

Ein­schrän­kun­gen ist ein gutes Stich­wort: auch bei »RIFT Lite«, wie die Test­ver­si­on von Tri­on bezeich­net wird, ste­hen nicht alle Fea­tures zur Ver­fü­gung. Man kann bis zu einem maxi­ma­len Level von 20 spie­len, die Men­ge an Wäh­rung (Geld, Pla­na­ri­te und Favor), die man besit­zen kann ist ein­ge­schränkt. Per Post darf man zwar Gegen­stän­de emp­fan­gen, aber kei­ne ver­schi­cken, auch­im Auk­ti­ons­haus darf man kau­fen, aber nicht ver­kau­fen. Einen Han­del mit ande­ren Spie­lern kann man nicht ein­lei­ten, selbst aber ange­han­delt wer­den. Es kön­nen kei­ne Gegen­stän­de ober­halb der Stu­fe »rare« ange­legt wer­den, Skills sind auf maxi­mal 75 beschränkt, wei­ter­hin ste­hen dem Spie­ler nur sechs der Zonen des Games zur Ver­fü­gung (dar­an spielt man aller­dngs schon eini­ge Zeit, da die Gegen­den rie­sig sind). Den glo­ba­len Chat kann man nicht nut­zen und Gil­den­lei­ter kann man eben­falls nicht wer­den. Etli­che die­ser Ein­schrän­kun­gen sind wohl auch gera­de als Schutz gegen­über Spam­mern und pro­fes­sio­nel­len Gold- sowie Item­ver­käu­fern zu sehen. Mehr Infor­ma­tio­nen gibt es auf einer Web­sei­te zum The­ma.

Die­se Ein­schrän­kun­gen sind aber im Ver­gleich zu denen bei­spiels­wei­se bei SWTOR durch­aus fair und schrän­ken einen am Spiel Inter­es­sier­ten nicht wirk­lich ein. Auch wer schon ein­mal gespielt hat und jetzt noch­mal tes­ten möch­te, kann das mit RIFT Lite tun. Aus eige­ner Erfah­rung: das Spiel ist durch­aus einen Blick wert und macht trotz sei­nes eher klas­sisch zu nen­nen­den Ansat­zes eine Men­ge Spaß, ins­be­son­de­re auch durch die immer wie­der auf­tre­ten­den dyna­mi­schen Events. Die Mög­lich­kei­ten der Cha­rak­ter­spe­zia­li­sie­rung sind durch ein ela­bo­rier­tes Skill­baum­sys­tem mit vie­len Optio­nen deut­lich span­nen­der als das inzwi­schen stark mini­ma­li­sier­te Sys­tem bei WORLD OF WARCRAFT. Als ich spiel­te zeig­te sich lei­der, dass das drit­te Defi­ant-Gebiet den Spaß der vor­her­ge­hen­den nicht hal­ten konn­te und ich hör­te auf. Aber einen Blick wer­de ich defi­ni­tiv noch­mal wer­fen.

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Logo RIFT Copy­right Tri­on Worlds

SyFy setzt ALPHAS ab

Für mich nicht ganz uner­war­tet kommt von Hol­ly­wood Repor­ter die Nach­richt, dass der Sen­der SyFy die Serie ALPHAS nicht für eine drit­te Staf­fel erneu­ert.

Die von Zak Penn und Micha­el Kar­now erson­ne­ne Show um ganz nor­ma­le Men­schen mit über­na­tür­li­chen Fähig­kei­ten, die für die US-ame­ri­ka­ni­sche Regie­rung arbei­ten und dabei stän­dig in Gefahr schwe­ben, selbst als Bedro­hung inter­niert oder neu­tra­li­siert zu wer­den, hat­te in der zwei­ten sea­son nicht so recht ihren Rhyth­mus fin­den kön­nen und eier­te zwi­schen Ein­zel­epi­so­den und über­grei­fen­dem Hand­lungs­bo­gen daher. Das führ­te offen­bar dazu, dass die Serie im zwei­ten Jahr über die Hälf­te ihrer Zuschau­er ver­lor, nach­dem die ers­te Staf­fel nach anfäng­li­chen Schwie­rig­kei­ten gut ange­fan­gen hat­te.

Wie bereits geschrie­ben: mich wun­dert das nicht. Wur­den in zwei Drit­teln der ers­ten Sea­son noch inter­es­san­te Geschich­ten um Cha­rak­te­re erzählt, die jede Men­ge Ecken und Kan­ten hat­ten und nicht immer gut mit ihren Fähig­kei­ten zurecht kamen, muss­te man inzwi­schen den Ein­druck gewin­nen, dass die Show­run­ner nicht mehr so recht wuss­ten, was sie mit dem Set­ting anfan­gen woll­ten.

Eigent­lich scha­de, mit etwas mehr Kon­zept, Krea­ti­vi­tät und Inno­va­ti­on, einem Hauch Humor, sowie bes­se­ren Dreh­bü­chern, hät­te das eine sehr schö­ne Serie wer­den kön­nen, die Schau­spie­ler und ihre facet­ten­rei­chen Rol­len hät­ten das pro­blem­los her­ge­ge­ben, wie gro­ße Tei­le der ers­ten Staf­fel zeig­ten.

Damit ver­liert SyFy eine wei­te­re Show, die man als SF bezeich­nen könn­te. Nach­fol­ger soll wohl Ron Moo­res HELIX wer­den, das ohne erst einen Test in Form eines Pilo­ten zu pro­du­zie­ren ange­kauft wur­de. Und dann ist da ab April natür­lich DEFIANCE.

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Pos­ter ALPHAS Copy­right SyFy

HOUSE AT THE END OF THE STREET

HOUSE AT THE END OF THE STREET – Bun­des­start 17.01.2013

Der Hor­ror-Nerd wird sicher nicht so vie­le Schwie­rig­kei­ten haben, gewis­se Pas­sa­gen bei HOUSE AT THE OF THE STREET vor­her­zu­se­hen. Den­noch ist Mark Ton­derai ein akzep­ta­bler Gru­sel­thril­ler gelun­gen, der nach fast neun Jah­ren bei­na­he in der Schub­la­de ver­mo­dert wäre. Jen­ni­fer Law­rence, die sich offen­sicht­lich in jedem Gen­re wohl­fühlt, spielt die im ste­ten Clinch mit ihrer Mut­ter Sarah lie­gen­de Elis­sa. Die bei­den Frau­en sind neu in das idyl­lisch im Wald gele­ge­ne Haus gezo­gen und wer­den auch umge­hend über die tra­gi­schen Vor­fäl­le im etwas ent­fern­te­ren Nach­bar­haus infor­miert. Im Haus am Ende der Stra­ße hat die jun­ge Car­rie Anne ihre Eltern erschla­gen und soll anschlie­ßend bei einem Unfall selbst ums Leben gekom­men sein. Vier Jah­re sind seit­her ver­gan­gen, und als Elis­sa und Sarah ihr neu­es Heim bezie­hen, wohnt Car­rie Annes Bru­der Ryan allein in dem von der Gemein­de geäch­te­ten Haus am Ende der Stra­ße.

Dementi: Snyder macht keinen STAR WARS-Film

Hat­te ich es mir doch gedacht: Vul­tu­re hat­te auf­grund von Aus­sa­gen eines »ver­trau­ens­wür­di­gen Insi­ders« gemel­det, dass Regis­seur Zack Sny­der in Gesprä­chen mit Lucas­Film sei, um eine Art Jedi-Ver­si­on der SEVEN SAMURAI im STAR WARS-Uni­ver­sum zu rea­li­sie­ren (ich hat­te vor­ges­tern berich­tet). Wie ich schon schrieb, soll­te man das mit gehö­ri­ger Vor­sicht genie­ßen. Und ich hat­te recht: ein Spre­cher Sny­ders demen­tier­te das Gerücht gegen­über dem Hol­ly­wood Repor­ter:

Er fühlt sich zwar über­aus geschmei­chelt, weil er ein gro­ßer Fan ist, aber Zack ist in kei­ner­lei Art und Wei­se bei dem neu­en STAR WARS invol­viert. Sei­ne aktu­el­len Pro­jek­te sind MAN OF STEEL und 300: BATTLE OF ARTEMISIA.

Tja, scha­de eigent­lich. Bleibt die span­nen­de Fra­ge, ob an dem Film an sich etwas dran ist, oder ob es sich auch dabei um Dampf­bla­sen han­delt. Bei dem ange­kün­dig­ten Aus­stoß an STAR WARS-Fil­men ist es aber zwin­gend, dass es Pro­duk­tio­nen abseits der »nume­rier­ten« Epi­so­den geben muss. Ich gehe davon aus, dass Lucas­Film und Dis­ney hier mög­li­cher­wei­se etwas Ähn­li­ches vor haben, wie bei den AVENGERS und den zuvor pro­du­zier­ten lose zusam­men­hän­gen­den Mar­vel-Super­hel­den­fil­men um IRON MAN, THOR und CAPTAIN AMERICA.

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Bild: Zack Sny­der 2011 bei der SU­CKER PUNCH-Pre­miè­re, von Elen Niv­rae auf flickr, aus der Wi­ki­pe­dia, CC BY

GUILD WARS 2: Besuche auf anderen Servern

Es war als Fea­ture schon lan­ge ange­kün­digt, aber bis­her nicht vor­han­den: mit dem nächs­ten »gro­ßen« Patch am 28. Janu­ar 2013 wird das soge­nann­te »Gues­t­ing« bei Aren­aNets MMO GUILD WARS 2 mög­lich sein. Das bedeu­tet: wenn man selbst auf dem einen Ser­ver spielt, Freun­de aber auf einem ande­ren, kann man sie zeit­wei­lig dort besu­chen, ohne den eige­nen Home-Shard auf­zu­ge­ben. Im Rah­men die­ser Stipp­vi­si­te kann man so ziem­lich alle Spiel­ak­ti­vi­tä­ten mit den dort ansäs­si­gen Spie­len zusam­men durch­füh­ren außer World ver­sus World. Im Log­in-Bild­schirm wird es eine neue »Gast«-Option geben, die es erlaubt, den Ser­ver zu wech­seln. Gues­t­ing ist lei­der beschränkt auf die Welt­re­gi­on, in der man spielt, es ist also nicht mög­lich, bei­spiels­wei­se US-Freun­de vir­tu­ell zu besu­chen. Die Anzahl von Ser­ver, auf denen man Gast sein kann ist beschränkt, zudem ist man für 24 Stun­den an den gast­ge­ben­den Shard gebun­den.

Zusam­men mit dem »Gues­t­ing« wer­den die dau­er­haf­ten Ser­ver­trans­fers ein­ge­schränkt. Ab dem nächs­ten gro­ßen Patch wird man für Ser­ver­we­chel mit Edel­stei­nen bezah­len müs­sen. Wie­viel, dar­über schweigt Aren­aNet sich noch aus. Auch hier gibt es Ein­schrän­kun­gen: ein Trans­fer ist nur alle sie­ben Tage mög­lich (damit will man ver­mei­den, dass grö­ße­re Spie­ler­men­gen auf ande­re Ser­ver wech­seln, um das World vs. World zu mani­pu­lie­ren), auf Ser­ver die als »voll« gekenn­zeich­net sind, kann man nicht wech­seln. Die Kos­ten für den Ser­ver­trans­fer sind nicht ein­heit­lich, es wird teu­rer sein, auf Shards mit hoher Popu­la­ti­on zu migrie­ren.

Alle Details zum Gues­t­ing und zum Ser­ver­trans­fer sin­den sich auf der offi­zi­el­len Ankün­di­gungs­sei­te.

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Pro­mo­gra­fik GUILD WARS 2 Copy­right ArenaNet/​NCSoft

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