Fans kennen das Projekt STAR TREK PHASE II, vormals unter dem Titel NEW VOYAGES. Die haben nun in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass der Drehbuch- und SF-Autor David Gerrold, der auch Episoden der Originalserie verfasst hat (am bekanntesten vermutlich THE TROUBLE WITH TRIBBLES), fest zum Projekt stößt. Und nicht in irgendeiner Position, sondern gleich als Showrunner. Nachfolgend die Pressemitteilung:
June 12, 2013. Ticonderoga, NY.
James Cawley, Executive Producer of the internet web hit, Star Trek Phase II, today announced that former Star Trek scripter, David Gerrold will be joining the production team as »show-runner«.
»We are very excited to have David joining our team«, Cawley said. »He knows Star Trek, he knows science fiction, and he’s a great producer. He has the right vision for the show.«
Gerrold is the Hugo and Nebula award-winning author of The Martian Child, The War Against The Chtorr, Jumping Off The Planet, The Man Who Folded Himself, and other science fiction best-sellers. He wrote one of Star Trek’s most popular episodes, The Trouble With Tribbles, while still in college. Since then Gerrold has written scripts for Star Trek Animated, Twilight Zone, Babylon 5, Land Of The Lost, Sliders, Tales From The Darkside, and other hit sci-fi shows. He also wrote and directed Phase II’s first two-part episode, the controversial »Blood And Fire«.
Joining Cawley, Gerrold said, »The Phase II team is one of the best teams I’ve ever had the privilege of working with. This isn’t a job, it’s a passion. The enthusiasm of this cast crew is inspiring, and the overall level of professionalism means we’ll be able to make episodes that live up to the vision of the original series.«
He added, “Star Trek is unique among science fiction shows. At its very best, it’s about discovering what it means to be a human being in a vast and complex universe. Star Trek represents the continuing challenge that humanity will face in the future – to be the very best we can be. Who wouldn’t be inspired by that?”
Star Trek Phase II is currently filming »The Holiest Thing,« directed by Daren Dochterman. New episodes are already in the planning stages, but Gerrold and Cawley both declined to elaborate. »We don’t want to spoil the surprise.«
Seit kurzem ist Trion Worlds´ Fantasy-MMO RIFT free-to-play, das bedeutet, man kann es herrunter laden und spielen, ohne monatliche Gebühren entrichten zu müssen. Man kann den maximalen Level ohne Einsatz von Echtgeld erreichen, das kann man allerdings dennoch in einem ingame-Laden ausgeben, um an besondere Gegenstände, XP-Booster, Reittiere oder kosmetische Gimmicks zu kommen. Pay-to-win gibt es laut Trion nicht, was ich sehr erfreulich finde. Man kann die Ingame-Währung allerdings angeblich auch durch Handel mit anderen Spielern bekommen und so Dinge im store kaufen, ohne einen Cent Echtgeld ausgeben zu müssen.
Auch das traditionelle Abo-Modell wird weiterhin angeboten und bietet einige Vorteile wie mehr XP oder verringerte Preise im Shop.
Der Wechsel zum f2p kommt in Union mit dem Update auf 2.3, dieses trägt den Titel EMPYREAL ASSAULT, das bringt unter anderem eine neue Zone namens Dendrome, dort gibt es drei Open-World-Raids. Zudem findet man Festungen, die es zu erobern oder verteidigen gilt. Die komplette Liste der Neuerungen des Updates 2.3 findet man auf der offiziellen Webseite.
Ich hatte an der Beta von RIFT teilgenommen und danach auch eine Zeit lang gespielt. Schon in der Beta war das Game im Gegensatz zu denen von Konkurrenten weitestgehend bugfrei. Wer auf Fantasy-MMOs steht, wird hier eins der besseren finden, die Grafik ist ein Augenschmaus. Skillbaum-Frickler bekommen einen Riesenberg an möglichen Kombinationsmöglichkeiten (ein Feature das bei WOW inzwischen leider bis nahezu auf Null zusammen gestrichen wurde). Einen Test ist es allemal wert, auch wenn sich RIFT eindeutig an WOW orientiert hat, macht man doch eine Menge anders und vieles sogar besser.
Ab Mitte Juli dürfen sich die Fans des Weltraumhelden MARK BRANDIS freuen, denn kann kommt eine neue Folge der Hörspielreihe nach den Romanen von Nikolai von Michalewsky. Diesmal geht es um ein durchaus aktuelles Thema: den Weltraumschrott, der die Erde umkreist.
In dem dramatischen Hörspiel RAUMPOSITION OBERON sprengen die asiatischen Republiken eine ihrer havarierten Weltraumstationen und erzeugen damit eine gewaltige Splitterwolke, die mit einer Geschwindigkeit von 50.000 km/h auf das Weltraumkloster Orbis und eine andere Weltraumstation zurast. »Vormann« Mark Brandis bleibt nur wenig Zeit, mit seiner kleinen Rettungsflotte die gefährdeten Bewohner zu bergen. Unter tödlichem Trümmerbeschuss dockt Mark Brandis mit seinem Raumschiff am Kloster an …
Neben Stammsprechern wie Michael Lott, David Nathan, Martin Keßler, Martin Wehrmann oder Claudia Urbschat-Mingues ist für die Rolle des Pater Connery der renommierte Theater‑, Film- und TV-Schauspieler Jürgen Thormann mit im Boot, der schon seit Jahrzehnten Stars wie Michael Caine, Peter O’Toole, Ian McKellen, Max von Sydow oder John Hurt seine Stimme verleiht.
RAUMPOSITION OBERON ist bereits das 25. Abenteuer von MARK BRANDIS in Hörspielform, es erscheint am 12. Juli 2013 bei Folgenreich auf CD und wird zum Preis von EUR 7,99 angeboten. Die Spieldauer beträgt 61 Minuten.
Leicht verspätet (die Schuld liegt bei mir und dem PhantaNews-Umzug) hier die Ausgabe 594 von Erik Schreibers PHANTASTISCHEM BÜCHERBRIEF für die Monat Mai 2013. Dier erste Seite ziert eine Abbildung der bei seinem Verlag Saphir im Stahl erschienenen Märchensammlung WOLFSMÄRCHEN, die wie der Titel bereits suggeriert Märchen zum Thema Wölfe zusammenstellt. Die Texte stammen aus den verschiedensten Regionen der Erde.
Im Bücherbrief findet man an erster Stelle einen Nachruf auf den US-amerikanischen Autor Andrew J. Offut, bekannt unter anderem für die Figur Hanse aus dem DIEBESWELT-Zyklus. Danach folgen weitere Ehrungen verstorbener Autoren: Deborah J. Miller und Jack Vance.
Weiterhin selbstverständlich wie immer reichlich Besprechungen deutscher und internationaler Phantastik, darunter Andrea Bottlingers AETERNUM (den auch ich bereits rezensiert habe), des ersten Bandes von SKULLDUGGERY PLEASANT oder des ersten Bandes der Neuauflage von E. C. Tubbs Earl Dumarest-Abenteuern beim Atlantis-Verlag. Ebenfalls betrachtet werden zwei Ausgaben des von Jürgen Eglseer herausgegebenen Magazins PHANTAST. Das alles füllt sagenhafte 45 Seiten.
Den Phantastischen Bücherbrief gibt es wie immer zum Herunterladen imPDF-Format
Die nächste Episode um den »Dämonenkiller« DORIAN HUNTER ist eine Doppelfolge. Als 22.1 erscheint bei Folgenreich ESMERALDA – VERRAT als Fortsetzung von DEVIL´S HILL.
Der zwielichtige Olivaro, der sich früher als scheinbarer Verbündeter Dorians dessen Vertrauen erschlich, hat die Nachfolge des Dämons Asmodi als Oberhaupt der Schwarzen Familie übernommen. Während Olivaro bei mysteriösen Aktionen seine eigenen Pläne verfolgt, forschen Dämonen-Killer Dorian Hunter und sein Vertrauter Norbert Helnwein weiterhin nach Informationen aus Dorians früheren Inkarnationen.
Licht ins Dunkel könnten altertümliche Aufzeichnungen und Tagebücher bringen: Im Jahre 1506 wird die junge Dienerin Esmeralda der Hexerei angeklagt, weil sie das plötzliche Ableben ihres Herrn Christoph Columbus vorhergesagt hat. Der machtgierige Intrigant Eminenz Lucero (gesprochen von Volker Brandt) zwingt sie, ihre hellseherischen Fähigkeiten in seine Dienste zu stellen. Doch der junge Juan Garcia de Tabera kommt ihr zu Hilfe …
DORIAN HUNTER 22.1 erscheint am 21. Juni 2013 und wird sowohl im klassischen CD-Format erhältlich sein, wie auch als MP3. Der Preis für die CD beträgt 6,99 Euro, die Artikelnummer ist 0602537243471. Das Hörspiel ist knapp über 66 Minuten lang.
[E3] Frisch von der Electronic Entertainment Expo ist der Trailer zu Warner Interactives Open World-Spiel MAD MAX im Stil von GTA. Das Game basiert natürlich auf den Filmen aus den 1980ern und es darf spekuliert werden, ob ein Zusammenhang mit der aktuell stattfindenden Neuverfilmung besteht.
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Tausend Jahre ist es her, dass die Menschheit ihren Heimatplaneten aufgrund von Raubbau, Umweltverschmutzung und Überfischung aufgeben musste. Ein Zuhause hat sie auf Nova Prime gefunden, in den Ursas aber auch einen neuen Gegner. Ursas sind mutierte Kampfbestien, die nicht sehen, aber die Angst ihrer Gegner riechen können. Wer keine Angst hat, wie der verdiente Kriegsheld Cypher Raige, der ist im Nahkampf unbesiegbar. Cyphers Sohn Kitai möchte seinem Vater natürlich nacheifern, versagt aber wegen seiner Ängste immer wieder bei der Prüfung zum Ranger. Jetzt wird es für Cypher Zeit, sich selbst seines Sohnes anzunehmen. Bei einem Kontrollflug zur Erde kommt es dann auch zur Katastrophe. Das Raumschiff stürzt ab und nur Vater und Sohn überleben, der Held allerdings schwerverletzt. So liegt es an Kitai, sich zu hundert Meilen entfernten Wrackteilen durchzuschlagen, von denen aus man einen Notruf absetzen könnte. Der ängstliche Sohn muss sich durch eine mittlerweile für den Menschen feindliche Welt schlagen. Die Gefahr ist real, seine Angst allerdings eine Wahl.
Zum zweiten Teil der HOBBIT-Trilogie unter dem Titel SMAUGS EINÖDE (engl.: THE DESOLATION OF SMAUG) gibt es jetzt den ersten Trailer. Ja, ich weiß, ich bin spät dran, aber der Server- und Hoster-Umzug hat mich ein klein wenig zurück geworfen … ;)
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Auf diepresse.com produziert sich Buchverleger Jochen Jung in Sachen eBook. Überschrieben ist der Artikel mit »wider das eBook-Bashing«. Das ließ hoffen. Was sich dann allerdings im Text findet, lässt mich erblassen. Denn wir, die wir die unglaubliche Dreistigkeit besitzen, im Internet Waren zu kaufen, sind miese Diebe. Glaubt ihr nicht? Ich zitiere aus dem Artikel (fehlende Leerzeichen sind 1:1 übernommen):
Heute sind reale Geschäfte für immer mehr Menschen nur noch eine Art Musterausstellung: Man schaut sich die Dinge an, probiert sie aus, entscheidet sich und geht dann nach Hause und bestellt am Computer. Und wer noch einen Schritt weiter ist, der findet gleich im Netz den größten Musterkoffer überhaupt und füllt seinen Warenkorb dort. Das erspart ihm das Wochenendgedränge in der U‑Bahn und im Kaufhaus, und schon nach wenigen Tagen kommen die Sachen mit der Post ins Haus. Es ist kaum übertrieben, wenn man dieses Verhalten als eine Art Diebstahl betrachtet. Der stationäre Handel,egal ob mit Kleidung,Elektronik oder zum Beispiel Büchern, bezahltMiete, Arbeitskraft, Ausbildung und Know-how,um am Ende die richtige, angesagte, verlangte Ware im Geschäft auslegen und anbieten zu können. Dass sich dann Menschen ohne jede Kaufabsicht dieserMöglichkeiten bedienen, ist zwar nicht verboten, aber unanständig ist es doch. Und unklug ist es auch, denn natürlich führt der schrumpfende Umsatz zu abnehmenden Einkünften, und eines Tages wird die Tür an einem Samstagabend geschlossen und am Montagmorgen nicht mehr aufgemacht: Der Musterkoffer bleibt zu.
Da bleibt einem die Luft weg, oder? Wenn ich also die Entscheidung treffe, nicht beim einen, sondern beim anderen Händler meine Waren zu erwerben, dann bin ich in den Augen des einen ein Dieb? Das ist so dermaßen abstrus und weltfremd, dass sogar mir jede sarkastische Bemerkung im Hals stecken bleibt. Sehen wir uns doch mal ein Detail an (fehlende Leerzeichen wurden eingefügt):
Der stationäre Handel,egal ob mit Kleidung, Elektronik oder zum Beispiel Büchern, bezahlt Miete, Arbeitskraft, Ausbildung und Know-how, um am Ende die richtige, angesagte, verlangte Ware im Geschäft auslegen und anbieten zu können.
Arbeitskraft, Ausbildung und Know-How? Jung sollte sich mal aus seinem offenbar schlecht belüfteten Büro heraus begeben und persönlich einkaufen gehen, und das nicht nur beim Juwelier, Schampus- oder Leimhändler; dann würde ihm vielleicht auffallen, dass der Einzelhandel an (zu) vielen Stellen auf 400 Euro-Hilfskräfte umgestellt hat, die einem Gurken in die Hand drücken, wenn man Tomaten haben möchte. In den wenigsten Fällen erhalte ich gerade in Sachen Technik (oder Büchern) eine kompetente Beratung und die Ware, die ich möchte, findet sich in den Regalen gar nicht erst (gerade bei Büchern). Bestellen kann man die auch nicht, oder das dauert Tage, oder das Zeug ist dann dreimal so teuer wie beim Onlineversender (bei Büchern dank des Buchpreiskartells natürlich nicht). Da wird nicht das ausgelegt und angeboten, was verlangt ist, Herr Jung, und beraten werde ich dazu schon mal gar nicht. Oder falsch. Dann kann ich auch gleich online bestellen und bekomme das Zeug nach Hause geliefert. Der gruselige Service tun das seine dazu. Wer mal versucht hat, in der Gewährleistungszeit eine definitiv defekte Ware bei Saturn zurück zu geben, der weiß, wovon ich spreche. Ich lasse mich in Läden nicht mehr von unmotivierten Hilfskräften anmuffeln, weil ich es wage, sie nach etwas zu fragen oder weil ich meine Verbraucherrechte kenne.
Bevor er mich des Diebstahls bezichtigt, weil ich da kaufe, wo es das Angebot gibt, das ich möchte und wo das zudem auch noch deutlich preiswerter ist, sollte der Herr Jung vielleicht mal darüber nachdenken, ob man uralte Geschäftsmodelle nicht endlich mal den Realitäten anpassen sollte. Wer das nicht tut, der muss sich nicht wundern, wenn er Samstags ab- und Montags nicht wieder aufschließt. Vielleicht zeigt er mir mal einen Buchhändler, bei dem ich eBooks bekommen kann. Um genauer zu sein: welche, die ich auch möchte.
Die Schuld hierfür den Kunden zuschustern zu wollen, ist insbesondere in dieser dummdreisten Art eine Unverschämtheit – und das ist noch sehr freundlich ausgedrückt. Wenn das irgendwelche Sympathien wecken soll ist es nicht nur gründlich daneben gegangen, sondern dämlich. Vom Kauf irgendwelcher Produkte aus dem Verlag des Herrn Jung werde ich zukünftig jedenfalls absehen. Auch als eBook.
Mannmannmann.
Zum Rest des Artikels muss man sich ebenfalls kaum äußern. Wer die aktuellen Zahlen des Börsenverlags zum Thema eBooks kennt (dazu demnächst mehr), der weiß, dass die gesamte Branche sich verrechnet hat, was die Steigerung der Absatzzahlen angeht. Die sind nämlich deutlich höher als zuvor angenommen. Trotzdem sondert Jung noch solche Worthülsen ab:
Das E‑Book wird es schwer haben, die Konkurrenz zu einem schön gemachten Buch aus Papier, Farbe, Leim und Fantasie zu gewinnen
Nein, wird es nicht. Und darum geht es auch gar nicht, es gibt keinen Zwang zu entweder-oder. Aber lassen wir ihn vielleicht besser weiter in seinem Verlagsbüro am geliebten Leim vom kompetenten Händler schnüffeln. Sonst schreibt er womöglich noch weitere solcher Artikel … wer weiß, was wir außer Dieben noch alles sind …
Und noch ein Musikvideo. Jon Marco singt und performt seinen Song RHIANNA, der nichts mit der gleichnamigen Interprestin zu tun hat. Was dieses Video so besonders macht ist, dass der Sänger seine Angebetete durch Szenen aus Kultfilmen der 1980er verfolgt. Ganz großes, witziges Kino und wer damals in nerdige Filme (und auch andere) gegangen ist, dürfte sich daran wahrlich erfreuen. Schön auch die Blooper im Abspann.
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