Cartoon-Vernissage am 15.03.2025: Comicstipp im ARTcenter Remscheid

Flyer Vernissage Comicstipp - Cartoonmotive und Veranstaltungseinladung, Details im verlinkten Artikel

Der Rem­schei­der Car­too­nist Comic­stipp – mit bür­ger­li­chem Namen Jens Stipp­kugel – stellt ab dem 15.03.2025 sei­ne Wer­ke im ART­cen­ter des gemein­nüt­zi­gen Ver­eins Kul­tur­bunt Rem­scheid e.V. aus, die Aus­stel­lung star­tet mit einer Ver­nis­sa­ge und kann danach bis zum 11.04.2025 besich­tigt wer­den. Das ART­cen­ter befin­det sich im Allee Cen­ter Rem­scheid (Allee­stra­ße 74, 42853 Rem­scheid).

Die Aus­stel­lung trägt den Titel »Klei­ner Strich – ganz Cross GROSS«, gezeigt wer­den zahl­lo­se Car­toon-Wer­ke aus der Feder des Künst­lers.

Noch­mal im Über­blick:

15.03.2025
Ver­nis­sa­ge Comic­stipp
Car­toons
ART­cen­ter
Allee-Cen­ter Rem­scheid
Allee­stra­ße 74
42853 Rem­scheid

Sehr sehenswert – STAR TREK-Fanfilmreihe: WOLF 359

JTVFX hat eine Rei­he von Fan­vi­de­os rund um die Gescheh­nis­se aus der STAR TREK: THE NEXT GENERATION-Dop­pel­fol­ge THE BEST OF BOTH WORLDS pro­du­ziert, die zei­gen, was im Sys­tem Wolf 359 gesche­hen ist, in der die Raum­schif­fe der Ster­nen­flot­te auf den von Picard ali­as Locu­tus kom­man­dier­ten Borg­wür­fel tra­fen.

Rea­li­siert wur­de das haupt­säch­lich in Form von Raum­schiff­sze­nen, die in Blen­der umge­setzt wur­den. Es ist aber zuge­ge­be­ner­ma­ßen auch KI im Spiel, bei­spiels­wei­se bei man­chen Voice­overs.

Es gibt zwei Pre­lude-Vide­os und bis­her einen Haupt­clip: WOLF 359: THE MASSACRE PART 1. In Arbeit befin­det sich der­zeit noch THE MASSACRE PART 2, dafür ist aber gera­de ein Teaser erschie­nen.

Ins­be­son­de­re TNG-Fans soll­ten drin­gend mal einen Blick wer­fen; aber auch ohne, dass man STAR TREK-Anhän­ge­rin ist, hal­te ich das hier von JTVFX Abge­lie­fer­te für äußerst bemer­kens­wert. Und es zeigt auch wie­der ein­mal, wozu Blen­der heut­zu­ta­ge so fähig ist.

In den Video­be­schrei­bun­gen auf You­tube fin­den sich jede Men­ge Zusatz­in­for­ma­tio­nen, zum einen um Nit­pi­cker ruhig zu stel­len, zum ande­ren erklärt der Macher, war­um er an man­chen Stel­len vom Canon abge­wi­chen ist; die sind eben­falls sehr lesens­wert, auch wenn man­che Detail­in­fos zu den Schif­fen ver­mut­lich nur Hard­core-Fans inter­es­sie­ren.

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Erschienen: Jump & Run MAINFRAMES

Promografik MainFrames, Cartoondiskette vor Cartooncomputer der von Cartoonprogrammfenstern umgeben ist.

MAINFRAMES ist ein nied­li­ches Jump & Run-Game vom Ent­wick­ler Assou­pi, publi­ziert durch The Arca­de Crew. Dar­in spielt man eine Dis­ket­te, die sich einen weg durch Com­pu­ter­fens­ter auf einem Moni­tor bah­nen muss. Dabei nutzt sie ver­schie­de­ne Pro­gramm­fens­ter, die auch mani­pu­liert wer­den müs­sen. Wie wit­zig die­ser Ansatz tat­säch­lich ist, zeigt der Game­play-Trai­ler wei­ter unten.

Aus der Pres­se­mit­tei­lung:

In MAINFRAMES ist das Ver­än­dern der Umge­bung ent­schei­dend, um dir den Weg zu bah­nen. Sprin­ge zwi­schen Pro­gramm­fens­tern hin und her, ord­ne die Welt um dich her­um neu, indem du Desk­top-Sym­bo­le oder Pop-ups anklickst und ver­schiebst, und schaf­fe so Gele­gen­hei­ten zum Jump’n’Run und zum Lösen erfin­de­ri­scher Denk­auf­ga­ben. Jedes Level bringt neue Her­aus­for­de­run­gen mit sich, von Logik­tests bis hin zu Boss­kämp­fen, die vom Betriebs­sys­tem selbst aus­ge­führt wer­den. Die fröh­li­che Rei­se von MAINFRAMES ist außer­dem von klas­si­schen PC-Hin­ter­grund­bil­dern inspi­riert; du durch­querst pixel­per­fek­te Land­schaf­ten mit Desk­top-Inseln, Cyber­wäl­dern und digi­ta­len Wüs­ten, wäh­rend du mit Flop­py über eine nost­al­gi­sche Ober­flä­che steu­erst.

MAINFRAMES erzählt die Geschich­te von Flop­py, einem Com­pu­ter­pro­gramm auf der Suche nach sich selbst, das sei­ne unbe­kann­te Her­kunft und sei­ne wah­re Funk­ti­on her­aus­fin­den will. Auf dem Weg begeg­net Flop­py den far­ben­fro­hen Cha­rak­te­ren des MAIN­FRAMES-Netz­werks, deren humor­vol­le Art sicher ein Lächeln auf euer Gesicht zau­bert. Trotz gele­gent­li­cher Her­aus­for­de­run­gen bie­tet das schel­mi­sche Level­de­sign und die ein­la­den­de Welt von MAINFRAMES ein fai­res Spiel­erleb­nis, das euch nicht „defrag­men­tiert“ zurück­las­sen wird. Flop­pys Rei­se ist vol­ler Charme und ein Aben­teu­er, das ihr nicht ver­pas­sen wollt.

MAINFRAMES ist kürz­lich für Switch und bei Steam für PCs erschie­nen. Noch bis zum 12. März erhält man es 25% ver­bil­ligt, der nor­ma­le Start­preis beträgt 12,99 Euro.

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Pro­mo­gra­fik Copy­right The Arca­de Crew & Assou­pi

Free League Publishing arbeiten an INVINCIBLE Superhelden-Rollenspiel

Invincible RPG Cover - Die Helden aus dem Comic und der Serie

Die äußerst umtrie­bi­gen Schwe­den von Free League Publi­shing, die schon Lizen­zen wie LORD OF THE RINGS, BLADE RUNNER oder ALIEN an Land gezo­gen haben, kün­di­gen an, dass sie gemein­sam mit Sky­bound ein Table­top-Rol­len­spiel zu INVINCIBLE ver­öf­fent­li­chen wer­den.

Bei INVINCIBLE han­delt es sich ursprüng­lich um eine bei Image Comics erschie­ne­ne Rei­he vom WALKING DEAD-Erfin­der Robert Kirk­man, die für Ama­zon Video in eine erfolg­rei­che Ani­ma­ti­ons­se­rie umge­setzt wur­de.

INVINCIBLE – SUPERHERO ROLEPLAYING wird noch in die­sem Jahr auf Kick­star­ter ver­öf­fent­licht, und Fans kön­nen sich bereits auf der Pre-Launch-Sei­te anmel­den, um benach­rich­tigt zu wer­den. Das ers­te Ange­bot wird ein umfas­sen­des Grund­re­gel­werk und ein Star­ter-Set mit Illus­tra­tio­nen von Cory Wal­ker und Ryan Ott­ley sowie Gra­fik­de­sign von Johan Nohr (MÖRK BORG) ent­hal­ten.

Das P&P‑Game wur­de von Adam Brad­ford, D&D Bey­ond-Grün­der und Pro­du­zent von Titeln für DUNGEONS & DRAGONS, CORTEX PRIME und Mar­vel, sowie Tomas Hären­s­tam, Free League-Mit­be­grün­der und lei­ten­der Desi­gner von Titeln wie dem ALIEN RPG, dem BLADE RUNNER RPG, MUTANT: YEAR ZERO und DRAGONBANE, ent­wor­fen.

INVINCIBLE ist mei­ne Lieb­lings­co­mic­se­rie, und ich woll­te schon seit vie­len Jah­ren in die­sem Uni­ver­sum spie­len. Die Art und Wei­se, wie sich die Geschich­te in einer aus­ufern­den Saga über 144 Hef­te hin­weg ent­fal­tet – ohne end­lo­ses Ret­con­ning – eig­net sich beson­ders gut für Table­top-Rol­len­spie­le, und ich kann es kaum erwar­ten, dass die Fans ihre eige­nen Super­hel­den­ge­schich­ten mit dem Spiel erle­ben kön­nen.

… sagt Adam Brad­ford.

Eines mei­ner aller­ers­ten Table­top-Rol­len­spie­le war das alte MARVEL SUPERHEROES von TSR, und die Ent­wick­lung eines Super­hel­den-Rol­len­spiels war ein lebens­lan­ger Traum. Ich den­ke, dass das Gen­re und INVIN­CI­BLEs boden­stän­di­ge­re und direk­te­re Sicht­wei­se dar­auf sehr gut zu den Spiel­me­cha­ni­ken der Year Zero Engi­ne pas­sen.

… sagt Tomas Hären­s­tam.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen über das Spiel wird Free League in den Wochen und Mona­ten vor dem Kick­star­ter-Start bekannt geben, des­sen Datum spä­ter bekannt gege­ben wird. Um über Free League Publi­shing auf dem Lau­fen­den zu blei­ben, folgt man ihnen auf Face­book, Insta­gram oder You­Tube und besucht die offi­zi­el­le Web­site unter free​le​ague​pu​bli​shing​.com.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Free League Publi­shing

Trailer: DOCTOR WHO Season 2

Ja, es ist ver­wir­rend, aber die ers­te Staf­fel, in der Ncu­ti Gat­wa den zeit­rei­sen­den Doc­tor spiel­te, war ein soge­nann­ter Soft-Reset und des­we­gen die neue Sea­son One. Dem­nächst steht die nächs­te Staf­fel ins Haus und dazu gibt es jetzt einen Trai­ler.  Inter­es­sant am Ran­de ist, dass die übli­chen Ras­sis­ten ver­sucht haben das Gerücht zu streu­en, die ers­te Staf­fel sei völ­lig erfolg­los gewe­sen, so dass BBC und Dis­ney über eine Ein­stel­lung nach­den­ken. Das war gelo­gen, denn zuletzt ver­öf­fent­lich­te Zah­len zur letz­ten Sea­son sagen, dass sie eine der meist­ge­se­he­nen Sen­dun­gen beim Strea­ming­dienst aus dem Maus-Haus war und auch die Zuschauer°Innenzahlen des BBC iPlay­er spre­chen eine ganz ande­re Spra­che.

Ncu­ti Gat­wa über­nimmt erneut die Titel­rol­le in DOCTOR WHO (nein, der Name der Figur ist nicht Doc­tor Who), an sei­ner Sei­te in der neu­en Staf­fel, die acht Epi­so­den umfas­sen wird, Vara­da Set­hu als Com­pa­n­ion.

Start­ter­min ist der 12. April 2025.

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And The Oscar Went To – 97. Academy Awards 2025

Poster Flow: Cartoonkatze unter Wasser

In der ver­gan­ge­nen Nacht wur­den im Dol­by Thea­ter in Los Ange­les zum 97. mal die gül­de­nen Film-Männ­chen ver­lie­hen, also die Aca­de­my Awards, bes­ser bekannt unter dem Namen »Oscars«. Die Jubi­lä­ums­ver­lei­hung rückt näher, schau­en wir mal, ob es die­se Ver­lei­hung in drei Jah­ren ange­sichts des Zustands der USA über­haupt noch geben wird. Man wird sich auch fra­gen müs­sen, was mit der kul­tu­rel­len Domi­nanz der USA im Bereich Film, Fern­se­hen und Stream wer­den wird und ob Hol­ly­wood vor Trump und sei­nen Faschos ein­knickt oder nicht.

Doch kom­men wir zur Film­kunst:

Zwei Din­ge möch­te ich her­vor­he­ben: Der Deut­sche SFX-Künst­ler Gerd Nef­zer hat zum drit­ten Mal eine der begehr­ten Aus­zeich­nun­gen erhal­ten, dies­mal für sei­ne Arbeit an DUNE PART TWO (zusam­men mit Paul Lam­bertSte­phen James und Rhys Sal­com­be).

Zum ande­ren, und dar­über freue ich mich beson­ders, hat der Film FLOW den Oscar für den bes­ten Ani­ma­ti­ons­film erhal­ten. Das ist aus zwei Grün­den bemer­kens­wert: Ers­tens wur­de die­ser Film voll­stän­dig in der kos­ten­lo­sen Open Source- 3D-Soft­ware-Suite Blen­der erstellt. Zwei­tens ist es der aller­ers­te Oscar über­haupt, der nach Lett­land ging.

Der Preis für den bes­ten Film ging an ANORA, eben­falls dafür heims­te Sean Bak­er die Aus­zeich­nung für die bes­te Regie ein. Mikey Madi­son erhielt einen Oscar als bes­te Haupt­dar­stel­le­rin (noch­mal ANORA) und der bes­te Haupt­dar­stel­ler ging an Adri­en Bro­dy in THE BRUTALIST.

Die Tra­gi­ko­mö­die ANORA über eine Sex­ar­bei­te­rin in den USA, die sich in den Sohn eines rus­si­schen Olig­ar­chen ver­liebt, ging mit fünf Oscars als gro­ßer Gewin­ner aus der Ver­lei­hung her­vor. Der Film hat­te schon in Can­nes gewon­nen.

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Die kom­plet­te Lis­te der Gewinner°Innen und Nomi­nie­run­gen:

Final Trailer: A MINECRAFT MOVIE

Ich freue mich schon sehr auf den Film A MINECRAFT MOVIE, nicht nur weil Jack Black Ste­ve gibt, son­dern weil ich selbst lan­ge und immer wie­der MINECRAFT gespielt und auch Ser­ver für Freund°Innen betrie­ben habe – und dabei viel Spaß hat­te. Des­we­gen habe ich eine per­sön­li­che Bezie­hung zum The­ma. Und des­we­gen kann ich auch sagen, dass mir die bis­he­ri­gen Trai­ler aus­ge­spro­chen gut gefal­len haben, denn sie zei­gen, dass die Macher°Innen sich sehr genau und (trotz des gan­zen Kla­mauks) ziem­lich respekt­voll mit dem The­ma aus­ein­an­der gesetzt haben.

Four mis­fits find them­sel­ves strugg­ling with ordi­na­ry pro­blems when they are sud­den­ly pul­led through a mys­te­rious por­tal into the Over­world: a bizar­re, cubic won­der­land that thri­ves on ima­gi­na­ti­on. To get back home, they’ll have to mas­ter this world while embar­king on a magi­cal quest with an unex­pec­ted, expert craf­ter, Ste­ve.

Regie führt Jared Hess nach einem Dreh­buch von Chris Bow­manHub­bel Pal­merAlli­son Schroe­der und Peter Sol­lett, an der Sto­ry waren zudem Rob McEl­hen­ney und Jon Spaihts betei­ligt. Es pro­du­zie­ren Roy LeeJason Mom­oaMary Parent und Tor­fi Frans Ólaf­s­son.

Neben Black spie­len Jason Mom­oa, Dani­elle BrooksKate McK­in­nonJemaine Cle­mentEmma MyersJen­ni­fer Coo­lidgeSebas­ti­an Euge­ne Han­sen und ande­re.

Deutsch­land­start ist am 03.04.2025.

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Wikipedia mal wieder: Rechte löschen Informationen – und niemand tut etwas dagegen

Text oben: Wikipedia Text unten: Relevanz (rot durchgestrichen)

Vor Jah­ren hat­te ich ver­schie­de­ne Arti­kel über die Wiki­pe­dia schrei­ben müs­sen, in denen es dar­um ging, dass miso­gy­ne Admins mit allen Mit­teln und den hane­bü­chens­ten Begrün­dun­gen ver­sucht hat­ten, Infor­ma­tio­nen über Phan­tas­tik-Autorin­nen aus der Online-Enzy­klo­pä­die her­aus­zu­hal­ten. Die Mit­tel, derer sich dabei bedient wur­den, hat­ten nichts mit Demo­kra­tie oder objek­ti­ver Infor­ma­ti­ons­samm­lung und ‑Prä­sen­ta­ti­on zu tun. Damals wur­de an zahl­lo­sen Stel­len dar­über berich­tet, dass in der Wiki­pe­dia offen­bar eine miso­gy­ne Cli­que alter Säcke Män­ner Tor­wäch­ter für Infor­ma­tio­nen sein woll­te und denen jedes Mit­tel recht war, ihre frau­en­feind­li­che Agen­da durch­zu­drü­cken –  bis hin zu kon­zer­tier­tem Mob­bing.

Jetzt erhält das Gan­ze noch­mal eine neue Dimen­si­on. In der Wiki­pe­dia gab es einen Arti­kel über Hans Wei­del, der war ein SA-Mann und Nazi-Akti­vist. Man kann einen Arti­kel dar­über in der eng­lisch­spra­chi­gen Wiki­pe­dia fin­den (noch). Außer­dem war er der Groß­va­ter von AfD-Che­fin Ali­ce Wei­del. ich bin nicht für Sip­pen­haft, aber das hat schon durch­aus ein Geschmäck­le, da es um die Vor­sit­zen­de einer Par­tei geht, über die der Ver­fas­sungs­schutz ein­deu­ti­ge Aus­sa­gen in Sachen Ver­fas­sungs­feind­lich­keit macht und in der Faschis­ten Mit­glied sind.

Die­se Infor­ma­tio­nen sol­len jetzt in der deut­schen Wiki­pe­dia unter­drückt wer­den. Es gab im letz­ten Novem­ber einen Lösch­an­trag, dann wur­de der Arti­kel wie­der­her­ge­stellt und heu­te (25.02.2025) wur­de er im Hau­ruck­ver­fah­ren wie­der gelöscht. Eben­falls gelöscht wur­de die Dis­kus­si­ons­sei­te, so dass nicht ein­mal mehr nach­voll­zieh­bar ist, auf wel­cher Basis die Löschung geschah. Man kann davon aus­ge­hen, dass es kei­ne demo­kra­ti­sche Basis war, son­dern dass hier irgend­wel­che Nazis Infor­ma­tio­nen aus der Wiki­pe­dia raus haben wol­len.

Die Wiki­me­dia Foun­da­ti­on hat die deut­sche Wiki­pe­dia bzw. die Admins dort wei­ter­hin nicht im Griff und es wird immer frag­wür­di­ger, die Wiki­pe­dia als glaub­wür­di­ge Infor­ma­ti­ons­quel­le zu nut­zen.

Wenn die Foun­da­ti­on nicht bald durch­greift, wer­den wir uns wohl bald wie­der einen Brock­haus kau­fen müs­sen, denn die Wiki­pe­dia ist nicht mehr ver­trau­ens­wür­dig, wenn Rech­te dort ohne jeg­li­che  Kon­trol­le agie­ren und belie­big Inhal­te löschen oder ändern kön­nen.

Edit: Kon­text dazu die Pod­cast-Rei­he »Socken­pup­pen­zoo – Angriff auf Wiki­pe­dia« vom SWR:

Wiki­pe­dia ist die viel­leicht wich­tigs­te Web­sei­te unse­rer Demo­kra­tie. Eine Inter­net-Uto­pie, wo jede und jeder frei­en Zugang zu Wis­sen hat. Und sogar selbst mit­schrei­ben darf. Doch das Sys­tem ist fra­gil. Rechts­extre­me haben die Offen­heit Wiki­pe­di­as genutzt, um Infor­ma­tio­nen und Dis­kur­se uner­kannt zu mani­pu­lie­ren. Mut­maß­lich schrie­ben sie mit­hil­fe von hun­der­ten von Fake Account Arti­kel zur deut­schen Geschich­te um, erfan­den Fak­ten, rela­ti­vier­ten den Holo­caust – bis sich ihnen eine Hand­voll Wikipedianer*innen mutig ent­ge­gen­stell­te. Ob die Täter wirk­lich gestoppt wur­den, ist bis heu­te nicht klar. Die Inves­ti­ga­ti­v­jour­na­lis­ten Chris­toph Schatt­leit­ner und Dani­el Lau­fer neh­men im Pod­cast Socken­pup­pen­zoo die Spur auf und fra­gen: Was sind das für Men­schen, die hin­ter die­sem Angriff ste­cken? Und kön­nen wir Wiki­pe­dia heu­te wirk­lich noch ver­trau­en? Ihre Recher­che führt sie von den dun­kels­ten Ecken des Inter­nets zu holz­ver­tä­fel­ten Bur­schen­schafts­kel­lern bis in die Kader­schmie­de der Bun­des­wehr.

Trailer: ANDOR Staffel 2

Poster, am unteren Rand ein Panet, darüber der Todesstern in den der Planetenkiller eingefügt wird. ANDOR Star Wars SEASON 2 APRIL 22nd EPISODES 1-3 APRIL 29nd EPISDDES 4-6 MAY 6th EPISODES 7-9 MAY 13th EPISODES 18-12

You wan­na fight? Or you wan­na win?

Eins kann man zur ers­ten Staf­fel ANDOR ganz klar sagen: Die­ses STAR WARS ist anders. Die Grund­ge­ne sind noch deut­lich erkenn­bar, aber die Insze­nie­rung ist doch deut­lich anders als das sons­ti­ge bon­bon­far­be­ne Sci­ence-Fan­ta­sy-Pop­corn­ki­no. Hier wird gezeigt, wie faschis­tisch das Empire tat­säch­lich ist und wie eine Rebel­li­on inklu­si­ve Gue­ril­la­krieg auf­ge­zo­gen wird. Alles The­men, die wir uns viel­leicht noch gut wer­den anse­hen müs­sen …

Die zwei­te Staf­fel steht auf Dis­ney+ an. Neben Die­go Luna in der Titel­rol­le Cas­si­an Andor wer­den wir diver­se Cha­rak­te­re aus Stef­fel eins wie­der­se­hen, dar­un­ter natür­lich Gene­vie­ve O’Reil­ly als Mon Moth­ma und Stel­lan Skars­gård als »Anti­qui­tä­ten­händ­ler« Luthen Rael, der heim­lich am Auf­bau der Rebel­li­on arbei­tet. Neu wer­den dabei sein Ben Men­dels­ohn als Orson Kren­nic und  Alan Tudyk als K‑2SO, wie man sie aus dem Film ROGUE ONE kennt. Eben­falls wie­der dabei Forest Whita­ker als Saw Ger­rera aus CLONE WARS.
Show­run­ner ist Tony Gil­roy, der hat auch geschrie­ben, zusam­men mit Dan Gil­roy, Beau Wil­li­mon, Tom Bis­sell und Ste­phen Schiff.

Staf­fel zwei hat 12 Epi­so­den, die sind in vier inhalt­lich zusam­men­hän­gen­de Drei­er­blö­cke auf­ge­teilt zwi­schen denen jeweils ein Jahr Hand­lungs­zeit ver­gan­gen sein soll; am Ende geht das Gan­ze naht­los in ROGUE ONE über. Die ers­ten drei Fol­gen wer­den am 22. April 2025 ver­öf­fent­licht, danach drei Wochen lang an jedem Mitt­woch drei wei­te­re.

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Pro­mo­pos­ter Copy­right Dis­ney+ und Lucas­Film

Ausschreibung: Zukunft! Positive Zukunftsvisionen – schreibt Geschichten wie sie die CDU nicht mag!

Cybernetische Frau sitzt auf einem futuristischen Bett, eine ferne Erde durch ein großes, leuchtendes Fenster im Hintergrund sichtbar. Ein schwebender Felsen mit einem kleinen Baum daneben. Kühle, blaue Beleuchtung verleiht der Szene eine futuristische Atmosphäre. Oben steht „ZUKUNFT!“.

Ich schrieb am Sams­tag im Fedi­ver­se:

Ich ent­schei­de mich ob ich resi­gnie­re oder mich noch­mal auf­raf­fen soll mor­gen nach 18:00 Uhr.

Spoi­ler: Es ist »auf­raf­fen« gewor­den.

Bei der gest­ri­gen Bun­des­tags­wahl hat sich gezeigt, dass 50 Pro­zent der Deut­schen rück­wärts­ge­wand­te, reak­tio­nä­re, unem­pa­thi­sche Stein­zeit­men­schen wäh­len. Merz und sei­ne Scher­gen mäkeln seit Mona­ten an allen mög­li­chen Din­gen her­um, die Min­der­hei­ten sicht­bar machen, nör­geln über moder­ne gesell­schaft­li­che Errun­gen­schaf­ten und über Diver­si­tät, nut­zen »woke« als Schimpf­wort, mot­zen übers Gen­dern (was nicht eine bezahl­ba­re Woh­nung mehr schafft), haben Pro­ble­me mit Per­so­nen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund (oder eher: het­zen ras­sis­tisch gegen sie), mit Trans-Per­so­nen, mit der Can­na­bis-Lega­li­sie­rung, mit Homo­se­xu­el­len und mit Frau­en sowie­so.

Mei­ne Mög­lich­kei­ten der Ein­fluss­nah­me sind über Kreu­ze auf Wahl­zet­teln hin­aus gering. Aber es gibt wel­che. Wer schreibt der bleibt, Spra­che ist mäch­tig und kann Dis­kur­se defi­nie­ren. Man kann Zei­chen set­zen! Und wenn es »nur« mit­tels Lite­ra­tur ist. Um zu zei­gen, dass Bor­niert­heit kein Natur­ge­setz ist.

Des­we­gen rufe ich eine Aus­schrei­bung aus:

Schreibt Sci­ence Fic­tion über posi­ti­ve Zukunfts­vi­sio­nen. Denn Dys­to­pie haben wir im rea­len Leben schon mehr als genug. Schreibt Uto­pien, schreibt Geschich­ten in denen klein­geis­ti­ge, reak­tio­nä­re Figu­ren wie die in CDU und CSU (und die Blau­na­zis sowie­so) irrele­vant gewor­den sind – oder macht sie lächer­lich (kei­ne Real­na­men). Schreibt inklu­si­ve Geschich­ten über Peo­p­le Of Color, über Homo­se­xu­el­le, über Ali­ens (in allen Bedeu­tun­gen), über Trans-Per­so­nen, über mehr als zwei Geschlech­ter, die gesam­te LGBTIQ+-Palette, gen­dert was das Zeug hält (ist aber kei­ne Pflicht), nutzt neue Pro­no­men (für bei­des gern auch inno­va­ti­ve, sprach­lich schö­ne Ansät­ze), schreibt über bedin­gungs­lo­se Grund­ein­kom­men, schreibt über bezahl­ba­ren Wohn­raum, über alter­na­ti­ve Gesell­schafts­mo­del­le zum offen­sicht­lich geschei­ter­ten Kapi­ta­lis­mus. Es darf auch ganz klas­sisch ein­fach nur eine posi­ti­ve zukünf­ti­ge Gesell­schaft sein, die das Welt­all erforscht. Oder alter­na­ti­ve Rea­li­tä­ten – oder was euch sonst noch so ein­fällt.

Schreibt Sto­ries die die CDU nicht mag!

Schreibt Geschich­ten aus einer posi­ti­ven Zukunft, aus Gesell­schaf­ten, die so ganz anders sind, als die Reak­tio­nä­ren es wol­len.

ZUKUNFT!

(Mit Aus­ru­fe­zei­chen! Jetzt erst recht! Ihr wer­det euch noch wün­schen, dass wir poli­tik­ver­dros­sen sind!)

Es geht hier dar­um, zu zei­gen, dass es Anders­den­ken­de gibt und dass es anders geht. Es geht dar­um, ein Zei­chen zu set­zen, gegen rech­tes, rück­wärts­ge­wand­tes Gedan­ken­gut. Für posi­ti­ve Zukunfts- und Gesell­schafts­vi­sio­nen, die wir gera­de alle gut gebrau­chen kön­nen. Für eine tole­ran­te, empa­thi­sche, inklu­si­ve, woke (!) Gesell­schaft ohne Hass und ohne Aus­gren­zung von Min­der­hei­ten oder »Frem­den«.

Kann ich das? Ich habe bereits meh­re­re erfolg­rei­che Antho­lo­gien her­aus­ge­ge­ben: Die Steam­punk-Chro­ni­ken-Rei­he (ÆTHERGARN, GESCHICHTEN AUS DEM ÆTHER, MASCHINENGEISTER, GEISTERMASCHINEN), aus der sogar ein Buch den Skoutz-Award gewon­nen hat, die Antho­lo­gie ÆTHERWELT, zwei Aus­ga­ben ÆTHER-WESTERN und die Sto­ry­samm­lung REISEZIEL UTOPIA, die beim Ver­lag Edi­ti­on Roter Dra­che erschie­nen ist. Ich habe also bereits reich­lich Erfah­run­gen mit dem Her­aus­ge­ben von Kurz­ge­schich­ten und Antho­lo­gien.

Rah­men:

Ich habe kei­nen Ver­lag  und ich kann auch kei­ne Hono­ra­re aus­schüt­ten. Geschich­ten die hier ein­ge­reicht wer­den, soll­ten als Sto­ries für ein Sci­Fi-Fan­zine betrach­tet wer­den (aber viel­leicht inter­es­siert sich ja ein Ver­lag dafür, der dar­aus ein Buch machen möch­te, wenn genug Sto­ries ein­ge­gan­gen sind; inter­es­sier­te Ver­la­ge dür­fen mich gern anspre­chen). Ich wer­de die ein­ge­reich­ten Geschich­ten begut­ach­ten, ggfs. Kor­rek­tur lesen und lek­to­rie­ren und dann hier auf Phan­ta­News ver­öf­fent­li­chen. Dafür räumt ihr mir ein nicht­ex­klu­si­ves aber zeit­lich unbe­grenz­tes Ver­öf­fent­li­chungs­recht ein, damit ich sie hier auf die­ser Sei­te zum Lesen, zum Down­load und evtl. auch zusam­men­ge­fasst als eBook ver­öf­fent­li­chen kann.

Ich mache kei­ne Län­gen­vor­ga­ben, aber ich den­ke es soll­ten so zwi­schen 20000 und 35000 Zei­chen maxi­mal sein. Kür­zer ist kein Pro­blem.

Es gibt für mich kei­ne Ver­pflich­tung zu einer Ver­öf­fent­li­chung, was ver­öf­fent­lich wird ent­schei­de ich (und viel­leicht inter­es­sier­te Drit­te, die ich her­an­zie­he, die dann aber »vom Fach« sind, sich also mit Sci­Fi aus­ken­nen).

Tei­nah­me­be­di­nun­gen:

• Jede/​r darf mit­ma­chen
• Jede/​r Teilnehmer°In darf bis zu zwei Kurz­ge­schich­ten ein­rei­chen. Die Tex­te müs­sen noch unver­öf­fent­licht sein (auch Inter­net­pu­bli­ka­tio­nen zäh­len hier als Ver­öf­fent­li­chung)
• Text­ein­sen­dun­gen aus­schließ­lich per eMail als .doc, docx, .rtf- oder odt-Datei (bit­te kei­ne Norm­sei­ten!) an zukunft[at]phantanews[dot]de (bit­te das (at) durch »@« und das [dot] durch ».« erset­zen)
• Geschich­ten bit­te mit Che­vrons (Guil­le­mets mit den Spit­zen nach innen) statt Anfüh­rungs­zei­chen ein­rei­chen (» «). Man kann die auto­ma­ti­sche Nut­zung von Che­vrons in allen gän­gi­gen Text­ver­ar­bei­tungs­pro­gram­men ein­stel­len. Wie, sagt euch eine Such­ma­schi­ne der eige­nen Wahl.
• Die Geschich­ten müs­sen in deut­scher Spra­che geschrie­ben sein (und soll­ten auch grund­sätz­li­che Anfor­de­run­gen an Ortho­gra­fie und Stil erfül­len)
• ca. 20000 bis 35000 Zei­chen (inkl. Leer­zei­chen), kür­zer ist aber auch kein Pro­blem, wenn’s inhalt­lich funk­tio­niert, Vignet­ten gehen also.
• kei­ne Por­no­gra­fie, kei­ne über­zo­ge­ne Gewalt, kei­ne rechts­wid­ri­gen Inhal­te
• Fan­fic ist lei­der raus, ich will mich nicht mit Rech­te­inha­bern anle­gen
• Jeder Text muss mit dem Namen und der Email­adres­se des/​der Autor°In ver­se­hen sein
• Die end­gül­tig aus­ge­wähl­ten Geschich­ten wer­den durch mich und/​oder eine Jury aus­ge­wählt. Die Aus­wahl erfolgt anony­mi­siert, eine even­tu­el­le Jury wird also nicht wis­sen, von wem die Sto­ries sind.
• Bei einer Annah­me wird der/​die Autor°In per Mail benach­rich­tigt, bei einer Ableh­nung gibt es eben­falls eine Mail, aber kei­ne Begrün­dung
• Mit der Teil­nah­me bestä­ti­gen die Autor°Innen, alleinige/​r Urheber°In des/​der gesen­de­ten Werke(s) zu sein und dar­in kei­ne Rech­te Drit­ter zu ver­let­zen (wenn ihr eine Geschich­te ein­reicht und die wird genom­men, müsst ihr mir irgend­wie eine Mög­lich­keit geben, eure Iden­ti­tät zu veri­fi­zie­ren. Es wer­den kei­ne Daten an Drit­te wei­ter gege­ben, außer an einen even­tu­el­len Ver­lag, nach­dem ihr zuge­stimmt habt).
• Die Teilnehmer°Innen geben ihr Ein­ver­ständ­nis zur redak­tio­nel­len Bearbeitung/​Lektorat/​Korrektorat, zur Ver­öf­fent­li­chung der Bei­trä­ge hier auf Phan​ta​News​.de. Auch Lesun­gen unter Nen­nung der jewei­li­gen Ver­fas­ser­na­men sol­len erlaubt sein. Soll­te es zu einer Buch­ver­öf­fent­li­chung über einen Ver­lag kom­men, sind die dann  gel­ten­den Details mit dem Ver­lag zu klä­ren. Eben­falls erlaubt ist die Zusam­men­fas­sung der Sto­ries zu einem eBook, das kos­ten­frei als Fan­zine abge­ge­ben wer­den wird, soll­te es nicht zu einer Zusam­men­ar­beit mit einem Ver­lag kom­men (viel­leicht mache ich bei Erfolg auch eine Druck­ver­si­on, die wird dann zum Selbst­kos­ten­preis abge­ge­ben).
• Ein Hono­rar für die Ver­öf­fent­li­chung hier auf Phan­ta­News wird nicht gezahlt (es ent­ste­hen ja auch kei­ne Ein­nah­men, es wird ein Fan­zine). Bei einer Ver­öf­fent­li­chung in einem Ver­lag ver­han­delt ihr mit dem Ver­lag, ich wür­de mir aber kei­ne Illu­sio­nen machen: Sto­ry­samm­lun­gen lau­fen in Deutsch­land nicht gut und Erlö­se dar­aus sind nicht der Rede wert; ich weiß dass, weil ich mal eine Sto­ry in einer hat­te, die den Deut­schen Phan­tas­tik-Preis gewann – die Erlö­sen lagen im ein­stel­li­gen Bereich. Es geht mir per­sön­lich hier eher ums Prin­zip.
• Die Rech­te an der Geschich­te wer­den nur für die­se Sto­ry­samm­lung abge­ge­ben (nicht­ex­klu­siv), in Zukunft kann die Autorin (Autoren sind mit­ge­meint) sie also bei­spiels­wei­se auch in eige­nen Büchern ver­wen­den oder sie ande­ren Ver­la­gen anbie­ten.
• Dem/​der Autor°In ent­ste­hen durch die Teil­nah­me oder die Ver­öf­fent­li­chung kei­ner­lei Kos­ten.
• Mit Ein­rei­chung sei­ner Geschich­te erklärt sich der Teil­neh­mer mit den Bedin­gun­gen die­ser Aus­schrei­bung in allen Punk­ten ein­ver­stan­den. Es besteht kein Recht auf Ver­öf­fent­li­chung. Kri­te­ri­um für eine Ver­öf­fent­li­chung ist die Qua­li­tät des Tex­tes und die Aus­wahl durch die Jury.
• Der Rechts­weg ist aus­ge­schlos­sen

Sor­ry wegen so viel Lega­le­se.

Einen Ein­sen­de­schluss gibt es erst­mal nicht, wir wer­den sehen, was pas­siert (ich weiß dass es vie­le Autor°Innen gibt, die einen Ein­sen­de­schluss brau­chen, um zu Pot­te zu kom­men. Für die: So! Schnell! Wie! Mög­lich! ;) ).

Bild von Xan­athon

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