Zum San Diego Comic Con gab es nach all den Teasern einen ersten echten Trailer zum kommenden Superheldinnen-Film THE MARVELS. In dem treffen Carol Danvers (Captain Marvel), Kamala Khan (Ms. Marvel) und Monica Rambeau (Photon) aufeinander. Erstere und letztere waren in den Comics verschiedene Inkarnationen von Captain Marvel.
Und nachdem aus den Trailern noch nicht so recht entnehmen konnte, was hier abgeht, versteht man nach diesem Trailer deutlich mehr.
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Allerspätestens seit der BUFFY-Folge ONCE MORE WITH FEELING bekommt man bei US-Fernsehserien gern mal eine Musical-Episode zu sehen, in denen gesungen und getanzt wird. Die letzten, an die ich mich erinnern kann, gab es bei FLASH und LUCIFER. So etwas zu machen ergibt auch viel Sinn, denn zum einen erzeugt es bei den Zuschauenden viel Freude, die Charaktere und das Setting mal in einem neuen Kontext zu sehen, zum anderen haben so ziemlich alle Schauspieler°Innen in den USA eine umfassende Ausbildung, die auch Tanz und Gesang beinhaltet.
Dass die Gründe dafür, dass plötzlich alle singen und tanzen oft an den Haaren herbei gezogen wirken, stört überhaupt nicht, solange die Episoden Spaß machen, oder so brilliant umgesetzt sind, wie damals bei BUFFY.
Für STAR TREK gibt es natürlich unzählige Optionen, das zu begründen, von den gern genommenen Anomalien, bis hin zu Alien-Einfluss. Auf der San Diego Comic Con wurde eine Musical-Episode für STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS angekündigt, die trägt den Titel SUBSPACE RHAPSODY – und hier ist der Trailer.
Anlässlich des 30. Jubiläums der Kult-Science Fiction-Serie BABYLON 5 (meiner Ansicht nach eine der besten SF-Serien aller Zeiten) hat Warner Bros. eine neue Konservenversion produziert. Im Dezember veröffentlicht Warner Bros. Discovery Home Entertainment (gehts nicht länger?) eine neue Blu-Ray-Fassung der Show. Dafür wurden zudem alle 110 Episoden in HD remastered, man kann also darauf hoffen, dass man eine bessere Bildqualität zu sehen bekommt, als bei der elenden, verrauschten DVD-Fassung oder der bisher erhältlichen Blu-Ray-Version (wollen wir hoffen, dass es sich nicht um die etwas matschige HBO Max-Version handelt). Auch die Pilotepisode THE GATHERING ist enthalten.
Die englische Fassung (und wer will schon die deutsche sehen) erscheint in den USA am 5. Dezember 2023, die insgesamt 4730 Minuten sollen 99,99 Dollar kosten, was ich für einen okay-Preis für die gesamte Serie halte.
J. Michael Straczynski, der Serienschöpfer, hatte so etwas in den letzten Tagen bereits angeteasert. Ist ist offenbar gerade eine gute Zeit für BABYLON 5‑Fans, denn in Kürze erscheint auch der Animationsfilm THE ROAD HOME, der erstmals auf dem San Diego Comic Con gezeigt werden soll.
Ein weiteres Problem ist, dass die Großhändler bisweilen Kleinverlagsbücher heimlich auslisten – und wenn man sie dabei erwischt und nachfragt, kommen nur Ausflüchte. In deren Buchbestellsystemen sind diese Bücher durch Buchhändler°Innen nicht bestellbar. Die müssten dann direkt bei den Kleinverlagen ordern – und das ist Buchhändler°Innen oft zu viel Aufwand (das ist keine These, das sind persönliche Erfahrungen und Berichte von Personen hinter Kleinverlagen mir gegenüber).
Diese Texte auf PhantaNews sind jetzt acht Jahre her und man sollte annehmen, dass die Situation doch irgendwann mal besser werden müsste, insbesondere um sich der erdrückenden Übermacht Amazons entgegen zu stellen, über die immer noch lamentiert wird.
Doch weit gefehlt. Statt selbst nochmal was zu dem Thema zu schreiben (die jahrzehntelange Evolutionsresistenz der Buchbranche hat mich ermüdet, so dass ich das nicht mehr thematisiert hatte), möchte ich auf einen Artikel von Andreas Vierheller bei »Schöne Bücher« verweisen. Der trägt den Titel:
»Die Herausforderungen der Kleinen: Warum das Buchhandelssystem für unabhängige Kleinverlage nicht funktioniert.«
Es ist erschreckend, aber in all den Jahren Amazon-Dominanz hat sich nicht, aber auch gar nichts geändert, die Situation ist vielmehr sogar noch schlimmer geworden. Der Text ist nicht ganz kurz, aber er legt genau die Probleme bloß.
Unter anderem weist er auch auf die Buchpreisbindung hin, die angeblich für die Erhaltung des Kulturgutes Buch unabdingbar ist und die der Börsenverein des deutschen Buchhandels mit Zähne, Klauen und intensiver Lobbyarbeit bei der Politik verteidigt. Ich habe schon immer gefragt, warum genau dieses Kulturgut förderungswerter ist, als andere? Vierheller stellt dazu genau die richtigen Fragen:
Zudem sind Buchhandlungen gerade für kleine und mittelgroße Verlage unverzichtbar, um den Leserinnen und Lesern Bücher unbekannter Autorinnen und Autoren oder Titel abseits des Mainstreams zu präsentieren.
Und Vierheller fragt:
Sollte es demnach nicht Aufgabe des Buchhandels sein, den kleinen Verlagen ausreichend Präsentationsfläche zu bieten?
Was man als Verleger nicht erwarten darf: Dass der Buchhändler den Titel von sich aus einkauft und ins Regal stellt. Er wird das Buch auf einen Kundenwunsch hin bestellen oder ein Exemplar in Kommission nehmen, wenn Sie ihm vermitteln können, dass seine Kunden großes Interesse am Buch haben könnten.
…
Wer sein Buch verkaufen will, muss also in erster Linie Aufmerksamkeit erzielen.
…
Wichtig für Sie: Seien Sie kreativ! Neue Wege in der Vermarktung können die eine oder andere neue Tür öffnen und zur Bekanntheit Ihres Buches beitragen.
Kommentiert er mit:
Ich übersetze das mal so: Liebe Kleinverleger*innen, das ist euer Problem.
Ich möchte den Artikel meinen Leser°Innen ausdrücklich ans Herz legen, denn er legt den Finger in so viele offene Wunden der deutschen Buchhandelsbranche (u.a. auch Remittenden oder dass den Großen der Branche Kleinverlage offensichtlich nur im Weg rumstehen), dass man ihn insbesondere als Buchenthusiast°In unbedingt lesen sollte.
Der Schluss daraus kann eigentlich wieder mal nur lauten: Kauft die Bücher direkt bei den Kleinverlagen. Damit ist der Buchhandel natürlich mal wieder raus, aber das Problem ist halt selbstgemacht, damit hat Amazon nichts zu tun, sondern nur die verknöcherten Strukturen der deutschen Buchbrache, diese Mischung aus Vetternwirtschaft und Grabenkriegen.
Ach ja: etliche Kleinverlagsbetreiber°Innen haben mir über die Jahre immer wieder mitgeteilt, dass Amazon in der Hinsicht ihre einzige Rettung darstellt, da die kritikfrei die Bücher verkaufen, die der Buchhandel nicht anfassen möchte. Allerdings ist die Situation hier sehr viel prekärer geworden, denn da man bei Bezos Bauchladen weiß, dass man quasi Monopolist ist und auch um die Situation der Kleinverlage weiß, wurden die Daumenschrauben immer mehr angezogen, und die Konditionen wurden für Kleinverlage immer schlechter. Auch deswegen: Schaut euch das Angebot der Kleinverlage an und kauft direkt bei diesen. Nebenbei kann man dabei auch noch echte Kleinode entdecken, denn wo große Publikumsverlage nur Bücher anbieten, von denen sie der Ansicht sind, dass sie sich »gut drehen«, als oft verkauft werden, verlegen Kleinverlage auch speziellere Stoffe und Autor°Innen. Für die oft als Begründung für die Buchpreisbindung herangeführte »Vielfalt« in der deutschen Buchszene, sorgen fast ausschließlich die Kleinen.
Bei Andreas Vierheller möchte ich mich ausdrücklich für den Text bedanken, so dass ich nicht nach all den Jahren schon wieder (und immer noch) darüber schreiben musste. Persönlich reibe ich mir die Augen und frage mich, wie eine Branche trotz Amazon und digitaler Transformation (bei der wir sogenannte künstliche Intelligenz noch gar nicht genannt haben) so lernresistent sein kann …
Möglicherweise liegt das ganze Elend aber auch darin begründet, dass es den Großen der Branche und auch dem Lobbyverband Börsenverein weder um Leser°Innen, noch um Autor°Innen oder gar um Kleinverleger°Innen geht, auch nicht um Bücher, sondern ausschließlich darum, unverschämt viel Kohle zu generieren. Da stehen Kleinverlage vermutlich ebenso im Weg, wie Autor°Innen, die anständig bezahlt werden wollen …
Bild: Buchhandlung, aus der Wikipedia, gemeinfrei.
Man muss unbedingt von den üblichen Fragen von »ist der so gut wie…«, oder »ist er besser als …«, bis hin zu »muss das denn sein …« Abstand nehmen. INDIANA JONES UND DAS RAD DES SCHICKSALS ist nicht einfach das zu erwartende Action-Abenteuer, sondern ein fulminanter Schwanengesang. Nur nicht auf der Harfe, aber mit der Peitsche. So wie Steven Spielberg zuletzt mit KRISTALLSCHÄDEL eindeutig klar machte, dass für den alternden Archäologen noch lange nicht Schluss sei, lässt Sam Mendes kaum einen Zweifel daran, dass auch Henry Walton Jones Jr. einmal seinen Hut nehmen muss. Dabei nutzt man die auch Chance, alte Fehler auszumerzen, aber in erster Linie ist es ein starkes Tribut an eine phänomenale Kinogeschichte. Und in ehrerbietender Tradition ist auch DAS RAD DES SCHICKSALS nicht fehlerfrei.
Lovelybooks, Goodreads und ähnliche Plattformen sind Soziale Medien, die als zentrales Thema den Austausch von Buchliebhaber°Innen haben. Man kann listen welche Bücher man besitzt und man kann Rezensionen verfassen.
Das Problem daran: Diese Plattformen sind fest in der Hand von Konzernen. Goodreads gehört Amazon, Lovelybooks gehört der Verlagsgruppe Holtzbrinck, einer der größten Verlagsmoloche überhaupt. Da sollte einen nicht wundern, dass es zum einen Algorithmen für Sichtbarkeit gibt. Und zum anderen ist der Hauptzweck der Plattformen eben NICHT der Austausch zwischen Buchenthusiast°Innen, sondern das Generieren von Kohle für die Betreiber. Alle Links die man zu den jeweiligen Büchern auf den Plattformen findet, sind Affiliate-Links, durch die die Betreiber an jedem Verkauf mitverdienen (oder im Fall von Goodreads verdient Amazon direkt), das ist der Hauptgrund für die Existenz dieser Seiten.
Aber es existiert eine nichtkommerzielle Alternative. Ich hatte in meinem letzten Jahresend-Grußwort bereits über das Fediverse geschrieben, eine Reihe von Web-Applikationen wie Mastodon, Peertube, Pixelfed, Funkwhale, Hubzilla und viele weitere. Die haben alle unterschiedliche Zwecke (Mastodon ist ein Twitter-Ersatz, Peertube eine Youtube-Alternative, Pixelfed sowas Ähnliches wie instagram, Funkwhale für Podcasting, oder Hubzilla ähnlich wie Facebook). Alle diese Server sind miteinander vernetzt und bilden das sogenannte Fediverse. Und sie können über das Protokoll ActivityPub miteinander kommunizieren. Alle diese Plattformen sind Open Source, also quelloffen, und im Prinzip kann jede/r einen Server aufsetzen. Das schaltet den Plattformkapitalismus aus, denn man ist nicht monolithischen Plattformen wie Meta oder einem bekloppten Milliardär wie Musk ausgeliefert, ebenfalls nicht deren toxischen Algorithmen, die Hass und Streit bevorzugen, um Aufmerksamkeit zu binden. Wenn einem der Admin der Plattform, auf der man im Fediverse zuhause ist, nicht zusagt, zieht man einfach um und nimmt seine Follower°Innen via Export/Import mit.
Seitdem Elon Musk Twitter gekauft hat und zugrunde richtet, hat insbesondere Mastodon immensen Zuwachs.
Und jetzt kommen wir wieder zu den Buchliebhabern:
Auch für die gibt es eine Fediverse-Applikation. Die nennt sich Bookwyrm und ist eine weitere spezialisierte Art von Fediverse-Software, wie die oben bereits angesprochenen. Wie auch im restlichen Fediverse ist das unkommerziell und nicht von einer monolithischen, kapitalistischen Plattform abhängig, die Dich nur sehen lassen will, was gut für sie ist.
Man kann sehen, dass das älteren, kommerziellen Buchplattformen ähnelt. Man bekommt bibliografische Angaben zum Buch, eine Liste passender Genres oder Themen, und eine Liste von Besprechungen verschiedener Leser°Innen von verschiedenen Bookwyrm-Instanzen. Unterhalb der Rezensionen finden sich zudem Sterne-Bewertungen von Personen, die das Buch bewertet haben, aber keine Besprechung schrieben. Und es findet sich oft ein Link zur Open Library des Internet Archive. Auch Buchlisten gibt es. Benutzer°Innen habe eine Profilseite mit ihren Büchern und Links zu ihren anderen Profilen im Fediverse oder Webpräsenzen anderswo. Wenn man das auf einem Smartphone nutzt, kann man sogar einen Buch-Barcode scannen und damit auf der Instanz nach dem Buch suchen (man könnte meinen, man wäre im 21. Jahrhundert … ;) ).
Wie kann man mitmachen und die kapitalismusgetriebenen, algorithmischen und monolithischen alten Plattformen hinter sich lassen? Einfach: Man sucht sich in der Serverliste eine Instanz, die zu einem passt. Darunter gibt es auch deutsche Instanzen, auch wenn dort nicht nur deutsche Bücher besprochen werden.
Auf vielen Instanzen ist noch relativ wenig los, kein Wunder, Bookwyrm ist noch relativ neu. Aber durch die Verbindung ins restliche Fediverse dürfte sich das bald ändern – und man kann sich eben mit allen möglichen Benutzern anderer Applikationen und Server austauschen.
Also los! Zeigt Lovelybooks, Goodreads und Co. mit ihrem Plattformkapitalismus den Mittelfinger, macht euch von Konzernen und deren Algorithmen frei und meldet euch bei einer BookWyrm-Instanz an. Oder setzt selbst eine auf (hust. Na gut: Nur wenn ihr ein Techie seid).
Der auf einer Manga- und Animé-Vorlage (GUNNM alias BATTLE ANGEL ALITA) basierende Film ALITA: BATTLE ANGEL war im Jahr 2019 ein großer Erfolg. Er spielte 405 Millionen Dollar ein und war der bis dato erfolgreichste Film von Regisseur Robert Rodriguez. James Cameron produzierte zusammen mit Jon Landau und schrieb auch gemeinsam mit Laeta Kalogridis das Drehbuch, basierend auf der Manga-Reihe von Yukito Kishiro. Für Regisseur und Hauptproduzent war die Umsetzung ein Herzensprojekt.
Das Ende ließ auf eine Fortsetzung schließen, doch es wurde sehr ruhig um dieses Projekt. Jetzt hat Cameron in einem Interview mit Forbes (über das Thema des Verkaufs seiner Ranch) »nebenbei« die Information fallen lassen, dass er demnächst in Austin (Texas) and ALITA-Filmen arbeiten werde. Also gleich mehrere Sequels?
Rosa Salazar, die Darstellerin der Hauptfigur wäre vermutlich wieder mit dabei, denn sie hat in der Vergangenheit zu Protokoll gegeben, dass sie Cameron ständig wegen einer Fortsetzung »belästigt«. ;)
Da Cameron bereits einen Drehort genannt hat (Austin), könnte man davon ausgehen, dass die Produktion bald beginnen könnte. Aber Vorsicht: Offiziell bestätigt ist noch nichts davon.
Wenn das stimmen sollte, sind das sehr gute Nachrichten, denn ALITA: BATTLE ANGEL war ein grandioser Film (Link führt zu meiner Besprechung). Da Fox inzwischen Disney gehört, könnte es sein, dass die grünes Licht für die Fortführung gegeben haben.
Promoposter ALITA: BATTLE ANGEL Copyright Twentieth Century Fox
Apple schiebt nochmal einen weiteren Trailer zu seiner Science Fiction-Serie FOUNDATION nach Isaac Asimov raus, die am 14. Juli bei Apple TV+ starten soll.
More than a century after the Season 1 finale, tension mounts throughout the galaxy. As the Cleons unravel, a vengeful queen plots to destroy Empire from within. Hari, Gaal, and Salvor discover a colony of Mentalics with special abilities that threaten to alter psychohistory itself. Meanwhile, the Foundation and Empire are on a collision course for war with the fate of humanity in the balance.
Skydance produziert für Apple, Showrunner und ausführender Produzent ist David S. Goyer, weitere ausführende Produzent°innen sind Alex Graves, David Ellison, Dana Goldberg, Bill Bost, Robyn Asimov und Marcy Ross.
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Nach dem Teaser neulich gibt es nun den ersten »offiziellen« Trailer zu LucasFilms und Disney+‘ kommender STAR WARS-Serie AHSOKA, um die erstmals in CLONE WARS in Erscheinung getretene Figur. Ahsoka Tano war die Schülerin von Anakin Skywalker und hatte sich von den Jedi losgesagt, nachdem diese sie ziemlich mies behandelt hatten. Danach trat die Figur in der Animationsserie STAR WARS REBELS in Erscheinung und hatte ihr Debut als Realfigur in THE MANDALORIAN, gespielt von Rosario Dawson. Auch in THE BOOK OF BOBA FETT trat sie auf.
Der Trailer ist ein echter Knüller und es sieht so aus, als hätten die Fans recht, die die Miniserie bereits »REBELS Staffel fünf« nennen, denn etliche maßgebliche Figuren aus der Animationsserie treten in Erscheinung. Insbesondere Sabine Wren, die offenbar zur Jedi-Schülerin wird (konsequenterweise), dazu Hera Syndulla (Mary Elizabeth Winstead), Ezra Bridger (Eman Esfandi), Grand Admiral Thrawn (Lars Mikkelsen) und Publikumsliebling Chopper. Es wird ebenfalls ein Wiedersehen mit Captain Rex geben, diesmal konsequenterweise dargestellt von Temuera Morrison. Ebenfalls bemerkenswert: Gastauftritte von David Tennant (DOCTOR WHO) und Hayden Christensen als Anakin.
AHSOKA startet mit zwei Episoden am 23. August 2023 bei Disney+.
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»25 Years In The Making« schreibt Bethesda zu Beginn ihres Trailers zum lange erwarteten Weltraum Open World-Game STARFIELD. Man darf gespannt sein festzustellen, ob sich die investierte Zeit gelohnt hat. Die Ankündigung eines Open World-Spiels im SKYRIM-Stil in einem SciFi-Szenario sorgte für einige Aufregung.
Der Trailer ist schon drei Wochen alt, er ging aber an mir vorbei, und falls das bei euch auch so sein sollte, könnt ihr ihn euch jetzt ansehen.
Das sieht fraglos ziemlich beeindruckend aus, man darf gespannt darauf warten, ob es sich wirklich um Open World handelt, oder ob man an die Hand genommen und gerailroaded werden wird.
STARFIELD (Link zur offiziellen Seite) startet am 6. September 2023 auf XBox X/S und PC – zumindest falls es nicht verschoben werden wir d… ;)
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