Bekanntermaßen hat HBO Ray Bradburys klassischen SF-Roman FAHRENHEIT 451 in einen Fernsehfilm umgesetzt. Der wird im Mai auf dem US-Kabelsender zu sehen sein, und dann vermutlich auch schnell bei Amazon oder Netflix hierzulande.
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Nachdem angekündigt worden war, dass es einen BATTLESTAR GALACTICA-Kinofilm geben soll, war es ruhig darum geworden, und man hätte schon annehmen können, das Projekt sei sanft entschlummert. Tatsächlich ist dem aber offenbar nicht so, denn Regisseur Francis Lawrence (HUNGER GAMES-Trilogie) gab gerade zu Protokoll, dass er nach wie vor zusammen mit Lisa Joy (eine der Schöpferinnen von WESTWORLD) daran arbeitet.
Weiterhin sagte er, dass er sowohl ein großer Fan der Originalserie ist, wie auch von Ron MooresNeuauflage, und dass es im Film »visuelle Verneigungen« vor beiden geben wird. Und trotzdem wird die neue Kinofassung seinen Aussagen zufolge völlig eigenständig werden.
Die von Stefan Holzhauer (also mir) herausgegebene und von PhantaNews präsentierte Storysammlung REISEZIEL UTOPIA befindet sich im Preflight Check. Bei Raketenstarts ist das die Phase kurz vor dem Launch, bei der nochmal die Systeme durchgegangen werden. In unserem Fall bedeutet das, dass die Druckdaten am Mittwoch Vormittag bei der Druckerei sein sollen, falls keine außergewöhnlichen Katastrophen mehr passieren (wovon wir nicht ausgehen).
Und das bedeutet dann wiederum, dass REISEZIEL UTOPIA pünktlich zur Buchmesse in Leipzig erscheinen wird und dort vor Ort erworben werden kann. Der Verlag, also Edition Roter Drache wird mit einem Stand vertreten sein, und zwar in
Halle zwei, Standnummer J318.
Und danach wird die Anthologie dann auch bestellbar sein, sowohl direkt beim Verlag (das ist der beste Plan, innerhalb von Deutschland portofrei), als auch im Buchhandel oder bei Amazon.
Bisher war Joss Whedon der Regisseur des BATGIRL-Films für Warner und DC Comics. Das ist jetzt nicht mehr so. Als Grund dafür, dass Whedon das Projekt verlässt, werden nicht wie so oft »kreative Differenzen« angegeben, konkret geht es offenbar um die Story des Films. Doch Meinungsunterschiede kann man sich gut vorstellen, Warner-Obermuftis waren in der Vergangenheit immer wieder negativ aufgefallen, weil sie sich mit schlechten Entscheidungen in die Comic-Verfilmungen einmischten – mit den bekannten Ergebnissen: Etliche Filme mit DC-Helden bleiben weit hinter den Erwartungen zurück.
Öffentlich nimmt Whedon das auf seine Kappe, denn er sagte, dass er einfach keine Story gefunden habe. Das halte ich für wenig wahrscheinlich, denn das ist ja kein Job einer Einzelperson.
Whedon hatte für Warner zuletzt JUSTICE LEAGUE übernommen, nachdem Zack Snyder aufgrund einer Familientragödie den Job als Regisseur aufgeben musste.
Ich würde jetzt mal vermuten, dass das Projekt nicht abgeblasen werden wird, sondern nach einem neuen Regisseur oder sogar einer Regisseurin sucht, denn bekanntermaßen war WONDER WOMAN äußerst erfolgreich und hat gezeigt, wie gut Filme mit Superheldinnen in der Hauptrolle funktionieren können.
Wenn Whedon jetzt Zeit hat, kann er sich ja mal wieder neuen Fernsehserien zuwenden. Netflix oder Amazon würden ganz sicher zugreifen.
Stolze 16 Jahre ist es alt Blizzards Echtzeit-Strategiespiel WARCRAFT III: REIGN OF CHAOS, aus dem sich bekanntermaßen das MMO WORLD OF WARCRAFT entwickelt hat, bis heute der Platzhirsch im Genre.
Jetzt überrascht Blizzard mit einem Coup, mit dem vermutlich niemand gerechnet hatte: Es gibt ein Update für den Veteranen.
Der betrifft hauptsächlich den Multiplayer-Modus, es gibt eine Reihe Updates für die Helden, es wurde aber auch an der Gamebalance gearbeitet. Doch das ist nicht alles: die Anzahl der Spieler in Multiplayer-Matches wurde von 12 auf 24 verdoppelt. Weiterhin hat WARCRAFT III jetzt einen Widescreen-Modus und der Editor um eigene Maps und Szenarien zu erstellen wurde deutlich aufgebohrt.
Der Grund dürfte vermutlich sein, dass Blizzard gerade zu einer WARCRAFT-Meisterschaft aufgerufen hat, dann verwundert allerdings das Update des Editors immer noch. Manche Fans vermuten, dass das darauf hinweisen könnte, dass es demnächst eine remasterte Version geben könnte, ähnlich wie bei STARCRAFT.
Nicht nur ich habe die Schnauze von Dystopien gestrichen voll und veröffentliche deswegen zusammen mit der Edition Roter Drache demnächst die Storysammlung REISEZIEL UTOPIA. Einer der Autoren, Marcus R. Gilman, wies die Herausgeber der ähnliche gelagerten Anthologie FICTION X SCIENCE auf PhantaNews hin und die meldeten sich bei mir, damit ich auf das Buch hinweise, was ich an dieser Stelle gern tue.
FICTION X SCIENCE – Die Vision einer hoffnungsvollen Zukunft
Anthologie mit 16 Kurzgeschichten, die eine positive Zukunftsvision einer Verschmelzung von Mensch und Maschine zeichnen.
FICTION X SCIENCE: Das ist die Vision einer hoffnungsvollen Zukunft, die durch die Verschmelzung von Mensch und Maschine möglich gemacht wird. Diese Anthologie enthält sechzehn spannende Kurzgeschichten.
Nicht nur in den Geschichten geht es um hybride Mensch-Maschinen-Systeme: Wir wendeten ein solches für die Auswahl und das Editieren der Erzählungen innerhalb eines Schreibwettbewerbes an. Entstanden ist mehr als eine Sammlung von Kurzgeschichten: Dieses Buch ist ein Kunstwerk, das erst durch die Digitalisierung in dieser Form möglich geworden ist. Es ist ein Spiegel der Kunstformen der Zukunft.
Das 256 Seiten starke Buch wurde von Melody Aimée Reymond, Michael Kaufmann und Edy Portmann herausgegeben, es liegt als gebundene Ausgabe zum Preis von 23,99 Euro vor, die eBook-Fassung kostet 6,99 Euro.
Noch ein Reboot: Auch ins Kino kommen soll DCs Zorro-Variante, die den fechtenden, maskierten Helden in eine nahe Zukunft versetzt. Das Projekt kocht schon länger auf kleiner Flamme vor sich hin, scheint jetzt aber Fahrt aufzunehmen, da tatsächlich Rollen besetzt werden.
Jonás Cuarón, den kennt man von GRAVITY, schreibt das Drehbuch und soll auch Regie führen. Bereits seit einiger Zeit ist Gael Garcia Bernal als Zorro besetzt, zu ihm gesellt sich jetzt Kiersey Clemons, die man auch im FLASH-Film als Iris West wird sehen können.
Das ZORRO-Remake wird den nicht suchmaschinenfreundlichen Titel Z tragen, aber wir können sicher sein, dass sich die deutschen Verleiher was Beklopptes dazu werden einfallen lassen.
Sollten die Dreharbeiten jetzt zügig beginnen, könnte Z noch 2019 in die Kinos kommen.
Der Start der neuen DC-Serie KRYPTON rückt näher, und es gibt eine Featurette mit dem vielversprechenden Titel »Brainiac«.
Die Figur des Brainiac hat in den Jahren seit seiner Erfindung 1958 diverse Veränderungen durchlaufen. Ursprünglich handelte es sich um einen grünhäutigen, außerirdischen Wissenschaftler, später wurde daraus beispielsweise eine KI, ein Cyborg oder ein körperloses Wesen, das sich in Maschinen einnisten kann.
Die Fassung aus KRYPTON scheint ein Amalgam aus verschiedenen früheren Inkarnationen des Böswatzes zu sein – und es handelt sich offenbar bei ihm um den Haupt-Antagonisten der Serie.
In der Featurette kommen die Serienmacher zu Wort und man man bekommt Ausschnitte zu sehen. Sieht vielversprechend aus.
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Ich hatte mich ja lange gegen eine Nintendo Switch gewehrt. Das Konzept, sowohl eine mobile Konsole zu haben wie auch gleichzeitig eine, die man an den Fernseher anschließen kann, schien mir nicht schlüssig. Als alter Mario-Fan wollte ich dann aber doch ODYSSEY spielen, und die zahllosen beinahe euphorischen Besprechungen haben mich dann überzeugt. Zu diesem wirklich grandiosen Game folgt vielleicht später nochmal was, ebenso dazu, wie falsch ich in Sachen Switch lag.
In diesem Artikel möchte ich auf ein scheinbar äußerst minimalistisches Retro-Game eingehen, das allerdings jemanden wie mich, der damals auf der SNES THE LEGEND OF ZELDA – A LINK TO THE PAST durchgespielt hat, schwer erfreuen dürfte: BLOSSOM TALES: THE SLEEPING KING.
Anmerkung: Das hier ist zwar eine Besprechung der Version für die Switch, aber ich gehe davon aus, dass die PC-Fassung nahezu identisch sein dürfte.
Man gibt das Thema TERMINATOR einfach nicht auf. Nachdem TERMINATOR SALVATION und TERMINATOR: GENISYS ziemliche Bruchlandungen hingelegt hatte, muss man sich wundern, dass es nochmal jemand versuchen möchte. Aber so ist es.
Diesmal ist allerdings James Cameron selbst in die Produktion involviert (er schrieb zum Beispiel die Story) und sowohl Arnold Schwarzenegger als auch Linda Hamilton sind wieder dabei. Regie führt Cameron allerdings nicht, er produziert nur, den Job hat kein anderer als Tim Miller, und der hat mich mit DEADPOOL dann doch sehr erfreut. Der Neuanfang ist möglich, weil die Rechte an Cameron zurückfielen.
Inhaltlich soll der neue TERMINATOR-Film alles ignorieren, was nach Teil zwei kam. Derzeit ist man auf der Suche nach einem jugendlichen Hauptdarsteller. Geplanter Kinostart für den Film, dessen Titel garantiert nicht TERMINATOR 6 sein wird, ist Mitte Juli 2019.
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