Erschienen: PHANTASTISCH! Ausgabe 47

Soeben ist die Num­mer 47 des Maga­zins PHANTASTISCH! erschie­nen, sie ist 64 Sei­ten stark und mit einem Cover von Gün­ter Pusch­mann geschmückt. Im Inhalt fin­den sich diver­se Inter­views, Arti­kel und Rezen­sio­nen rund um das Phan­tas­tik-Gen­re in all sei­nen Facet­ten:

Inter­views

- Dirk van den Boom: Inter­view mit Kevin J. Ander­son
– Chris­ti­an End­res: Inter­view mit Dani­el Abra­ham
– Bücher, Autoren & mehr
– Chris­ti­an End­res: phan­tas­tisch! im Dia­log – Das Jahr, in dem die Welt unter­ge­gan­gen sein wird?
– Chris­ti­an End­res: Der kom­men­tier­te Hob­bit
– Horst Ill­mer: Zur Per­son: Ben­ja­min Stein
– Olaf Brill: Hoch ins All, tief ins Meer und hin­ab ins Inne­re der Erde
– Hei­ko Lang­hans: Hanns Knei­fel (11. Juli 1936 – 7. März 2012)
– Björn Steck­mei­er: Die ewi­ge Schlacht um Eter­nia
– Gün­ther Freu­nek: Zahn­pas­ta oder Fens­ter­kitt?
– Horst Ill­mer: Cos­mo­nau­ten im Ster­nen­feu­er
– Phan­tas­ti­sche Nach­rich­ten zusam­men­ge­stellt von Horst Ill­mer

Rezen­sio­nen

- Ryan North, Matthew Ben­nar­do, David Mal­ki (Hrsg.) Machi­ne of Death
– David Peter­sen, Jere­my Bas­ti­an, Ter­ry Moo­re u.a.
– Mou­se Guard: Legen­de der Wäch­ter 1
– Bryan Smith Ver­kom­men
– Charles Yu Hand­buch für Zeit­rei­sen­de
– Brett McBe­an Das Motel
– Dou­glas Pres­ton & Lin­coln Child Reven­ge – Eis­kal­te Täu­schung
– Ben­ja­min Stein Replay
– Ste­phen King Der Anschlag
– Tim Cur­ran Zer­fleischt
– Ales­san­dro Sis­ti, Ezio Sis­to, u. a. LTB Pre­mi­um 2: Der neue Phan­to­mi­as

Comic & Film

- Chris­ti­an End­res: Moe­bi­us (1938 – 2012)
– Olaf Brill & Micha­el Vogt: Ein selt­sa­mer Tag – Teil 5
– Mar­kus K. Korb: Mit dem Bru­der als Mons­ter-Dou­ble

Sto­ry

- Mar­tin Beck­mann: Das Schat­ten­herz

PHANTASTISCH! erscheint alle drei Mona­te, Chef­re­dak­teur ist Klaus Boll­hö­fe­ner. Das ab sofort voll­far­bi­ge Maga­zin kann beim Atlan­tis-Ver­lag und im Fach­han­del erwor­ben wer­den, der Ver­trieb über den Bahn­hofs­buch­han­del ist eben­so in Vor­be­rei­tung, wie eine text­ba­sier­te Kind­le-Aus­ga­be. Auch eine ePa­per-Ver­si­on im PDF-For­mat gibt es. Gedruckt kos­tet phan­tas­tisch! 5,30 Euro, der Preis für die PDF-Fas­sung beträgt 4,50 Euro.

Cover Copy­right Atlan­tis-Ver­lag

Als eBook ab sofort preiswerter: die SF-Reihe SUNQUEST

SUNQUEST ist eine Rei­he von Sci­ence Fic­tion-Roma­nen (teil­wei­se mit Fan­ta­sy-Ein­schlag), die in Uschi Zietschs Faby­lon-Ver­lag erschie­nen sind. Wer sich noch nicht dazu durch­rin­gen konn­te, die Serie zu lesen, der hat jetzt die Gele­gen­heit, das für ver­gleichs­wei­se klei­nes Geld nach­zu­ho­len. Ab sofort sind alle Roma­ne als eBooks zum Preis von 2,99 Euro erhält­lich.

Colo­nel Shani­ja Ran, Kom­man­dan­tin der Mari­ne-Eli­te­ein­heit »Wild Rams«, ist mit ihrem Raum­jä­ger in wich­ti­ger Mis­si­on unter­wegs zur Erde. Die Exis­tenz der Mensch­heit steht auf dem Spiel, der galak­ti­sche Krieg gegen die rät­sel­haf­ten Quin­ter­nen scheint ver­lo­ren – bis jetzt, denn Shani­ja Ran ist im Besitz von Plä­nen, die eine ent­schei­den­de Wen­de her­bei­füh­ren wer­den.
Ver­folgt von den Quin­ter­nen, muss Shani­ja Ran ein wag­hal­si­ges Manö­ver ris­kie­ren – und wird durch eine Anoma­lie in einem frem­den Sys­tem aus­ge­spuckt, des­sen gewal­ti­ge Kräf­te sich sofort aus­wir­ken und sie zur Lan­dung auf einem erd­ähn­li­chen Mond zwin­gen, bei der ihr Schiff völ­lig zer­stört wird.
Shani­ja Ran fin­det sich in einem unmög­lich erschei­nen­den Sys­tem wie­der – eine Welt mit drei Son­nen.
Die Einstein’schen Geset­ze sind hier außer Kraft gesetzt. Tech­nik, die über Mecha­nik hin­aus­geht, ist nicht mög­lich. Dafür aber besitzt jedes orga­ni­sche Geschöpf, Intel­li­genz, Flo­ra und Fau­na, die Fähig­keit zur Psima­gie, die jedoch nur schwer kon­trol­lier­bar ist und sich bei jedem anders aus­wirkt.

Unter den Autoren der Serie fin­den sich bekann­te Namen, bei­spiels­wei­se etli­che Autoren, die auch bei PERRY RHODAN mit­schrei­ben. Die Roma­ne sind in aller Regel um die 240 Sei­ten stark.

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Cover SUNQUEST Band eins Copy­right Faby­lon-Ver­lag

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Bekommt CATWOMAN einen eigenen Film?

Die Reak­tio­nen auf THE DARK KNIGHT RISES sind gemischt. Die Stim­men sind zwar wei­test­ge­hend posi­tiv, es gibt aber auch Kri­tik am letz­ten Teil von Chris­to­pher Nolans BATMAN-Tri­lo­gie. Wor­in sich aber die meis­ten der Kri­ti­ker einig sind ist, dass Anne Hat­ha­ways Dar­stel­lung von Seli­na Kyle ali­as CATWOMAN zu den High­lights des Films gehört. Man weiß bereits aus den Comics, dass das Ver­hält­nis zwi­schen BATMAN und der Ant­ago­nis­tin … kom­plex ist.

THE DARK KNIGHT RISES kann sich aus nahe­lie­gen­den Grün­den nicht voll­stän­dig auf die Figur kon­zen­trie­ren, aber es gibt Stim­men, die mehr sehen wol­len (non pun inten­ded). Auch Chris­to­pher Nolan sieht das offen­bar so, denn er spricht offen dar­über, dass er es wün­schens­wert fin­den wür­de, wenn man sich des Cha­rak­ters erneut in einem Film anneh­men wür­de, natür­lich wie­der gespielt von Anne Hat­ha­way. Er reg­te an, dass ein ande­rer Regis­seur CAT­WO­MANs Aben­teu­er wei­ter ver­fol­gen könn­te. Nolan sag­te gegen­über Access Hol­ly­wood:

Sie ist ein tol­ler Cha­rak­ter und wir fin­den es groß­ar­tig sie im Film zu sehen und wir hof­fen, dass die Leu­te mehr davon sehen wol­len. [Anne Hat­ha­way] ist unge­heu­er prä­zi­se und auf den Punkt, was die Psy­cho­lo­gie des Cha­rak­ters angeht. Ich bin ganz sicher der Ansicht, dass sie [einen eige­nen Film] ver­dient, sie ist groß­ar­tig!

Das wäre eine fei­ne Sache, ob tat­säch­lich etwas aus die­sen Wün­schen wer­den wird müs­sen wir abwar­ten. Der Cha­rak­ter könn­te nach der Hal­le-Ber­ry-Kata­stro­phe end­lich einen guten Film gebrau­chen.

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Pro­mo­fo­to Cat­wo­man Copy­right War­ner Bros & DC Comics

Guillermo Del Toro und Ron Perlman: Neues zu HELLBOY 3

Wenn man Guil­ler­mo Del Toro oder Ron Perl­man in der Zeit seit Teil zwei zur Mög­lich­keit eines drit­ten HELLBOY-Films befragt hat, hüll­ten die sich in Schwei­gen. Was man immer wie­der von den bei­den ver­neh­men konn­te, war der (wohl nicht ganz-) Joke, dass Perl­man kei­nen Bock hat, schon wie­der stun­den­lang in der Mas­ke zu ver­brin­gen. Doch auf dem Comic­Con hör­te man auf ein­mal ganz ande­re Töne. Zwar waren sie dort aus einem ande­ren Grund – näm­lich der Vor­stel­lung ihres aktu­el­len Pro­jekts PACIFIC RIM (Rie­sen­ro­bo­ter gegen Rie­sen­mons­tren), aber es gab auch über­ra­schen­de neue Aus­sa­gen zu HELLBOY 3.

Del Toro sag­te gegen­über Enter­tain­ment Weekly:

Ich kann jetzt öffent­lich sagen, dass wir uns zusam­men getan haben [um HELLBOY 3 zu machen].

Perl­man füg­te hin­zu:

Die bei­den [ers­ten] Fil­me waren im Prin­zip dafür gedacht, die­se unglaub­li­che Auf­lö­sung zu haben. Alles was wir in den ers­ten bei­den Fil­men gemacht haben, führt zu sei­nem vor­ge­ge­be­nen Schick­sal, war­um HELLBOY zur Erde geru­fen wur­de. Das nicht zu machen, ins­be­son­de­re wenn man weiß, was Guil­ler­mo für die Auf­lö­sung vor hat, wäre eine Schan­de.

Neu­lich hat­te Perl­man im Rah­men des »Make A Wish«-Projektes ein krebs­kran­kes Kind in vol­ler roter Mas­ke besucht und ihm damit einen Her­zens­wunsch erfüllt, näm­lich HELLBOY zu tref­fen. Del Toro sag­te, dass die­ses Ereig­nis ihn und Perl­man zusam­men brach­te, um über einen drit­ten Film zu spre­chen. Er wies dar­auf hin, dass er bis­lang weder mit Mike Migno­la, dem Schöp­fer der Figur, oder einem Film­stu­dio gespro­chen habe, aber dass sie auf jeden Fall ver­su­chen wer­den, das Pro­jekt zu rea­li­sie­ren und er wirk­lich hofft, dass das klappt.

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Sze­nen­fo­to HELLBOY 2 Copy­right Uni­ver­sal Pic­tures

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SDCC: Teaser-Poster zum MAN OF STEEL

Auf dem Comic­Con hat War­ner das ers­te Teaser-Pos­ter zu Zack Sny­ders Neu­erfin­dung von SUPERMAN ver­öf­fent­licht.

Es spie­len unter ande­rem Hen­ry Cavill (Super­man, Clark Kent), Amy Adams (Lois Lane), Dia­ne Lane, Kevin Cos­t­ner, Micha­el Shan­non, Ant­je Traue, Rus­sell Cro­we, Aye­let Zurer, Chris­to­pher Melo­ni, Har­ry Len­nix, Lau­rence Fishb­ur­ne und Richard Schiff. Das Dreh­buch stanmmt von David S. Goy­er.

US-Kino­start von MAN OF STEEL ist im Juni 2013.

Pos­ter Copy­right War­ner Bros.

Kostenlos für Kindle: Frank W. Haubolds DIE STERNENTÄNZERIN

Bei Micha­el Hai­tels p.machinery erschien als Band drei der Rei­he ANDRO SF die Sci­ence Fic­tion-Sto­ry­samm­lung DIE STERNENTÄNZERIN von Frank W. Hau­bold. Sie ent­hält zehn Kurz­ge­schich­ten um die ver­schie­dens­ten The­men der SF. Bei­spiels­wei­se:

DER TAUSENDÄUGIGE: Ein Team von inter­stel­la­ren Schatz­su­chern dringt in einen gesperr­ten Raum­sek­tor ein und lan­det schließ­lich auf einem seit Jahr­hun­der­ten ver­las­se­nen Pla­ne­ten…

DIE TÄNZERIN: Als die Tän­ze­rin Lena Roma­no­wa wäh­rend einer Tour­nee ihre Jugend­lie­be Ser­gej wie­der­trifft, folgt sie aus einer Lau­ne her­aus des­sen Ein­la­dung zu einem Auf­tritt in ihrer Hei­mat­stadt, die sie vor über drei­ßig Jah­ren ver­las­sen hat. Doch der Aus­flug endet in einem Fanal, das ihr Leben für immer ver­än­dern wird …

DIE HEILIGE MUTTER DES LICHTES: Nach dem Tod von Schwes­ter Matis­se wird die jun­ge Tia­na zur Hüte­rin ernannt. Zum ers­ten Mal darf sie am Ritu­al teil­neh­men und sieht sich in einem unter­ir­di­schen Kup­pel­saal der »Hei­li­gen Mut­ter des Lich­tes« gegen­über – einer wun­der­tä­ti­gen Sta­tue, der die Bewoh­ner des »Net­zes« ihr Über­le­ben ver­dan­ken …

EIN GASTFREIER PLANET: Der erfah­re­ne Ver­kaufs­pro­fi Mike Gol­den ist nicht glück­lich dar­über, daß ihm an Bord der »Deme­ter« aus­ge­rech­net eine Frau als Kom­man­dan­tin vor die Nase gesetzt wur­de, zumal ihm die »Kom­man­de­u­se« unter­wegs nicht viel mehr als die kal­te Schul­ter zeigt. Das spär­lich beklei­de­te weib­li­che Emp­fangs­ko­mi­tee auf »GO 42« erscheint ihm daher gera­de recht, um sich für die erlit­te­nen Demü­ti­gun­gen zu ent­schä­di­gen …

Für kur­ze Zeit gibt es die Samm­lung nun bei Ama­zon kos­ten­los für den Kind­le. Der Umfang beträgt ca. 264 Sei­ten, das Cover stammt von Cross­val­ley Smith. Es gibt kei­ner­lei Aus­re­de, sich das eBook nicht sofort auf ein Lese­ge­rät zu laden. Wer lie­ber gedruck­te Bücher in Hän­den hält, dem kann eben­falls gehol­fen wer­den, denn DIE STERNENTÄNZERIN gibt es auch als Papier­buch.

DIE STERNENTÄNZERIN
Frank W. Hau­bold
SF-Sto­ries
Kind­le-eBook
ca. 264 Sei­ten, 636 kB
ASIN: B008ICNRJI
p.machinery

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Cover Copy­right p.machinery

Viraler Teaser: AFTER EARTH

Weder M. Night Shya­mal­an noch Will oder Jaden Smith waren in San Die­go, den­noch war ihr Film AFTER EARTH auf dem Comic­Con ein The­ma, denn Pro­du­zen­ten und Autoren stan­den bei einem Panel Rede und Ant­wort. Gezeigt wur­de etwas, das man heut­zu­ta­ge einen »vira­len Teaser« nennt und der haupt­säch­lich dar­aus besteht, dass über eine Face­book-arti­ge Time­line geschwenkt und gezoomt wird. Das soll­te uns aber nicht abschre­cken, denn das Kon­zept des Films hört sich ins­be­son­de­re für SF-Fans inter­es­sant an:

AFTER EARTH spielt tau­send Jah­re nach­dem die Mensch­heit die Erde nach katak­lys­mi­schen Gescheh­nis­sen ver­las­sen muss­te. Der Pla­net Nova Prime wur­de die neue Hei­mat der Men­schen. Der legen­dä­re Gen­ral Cypher Rai­ge (will Smith) kehrt nach einem lan­gen Dienst zu sei­ner Fami­lie zurück, die ihn kaum noch kennt, und will sei­nem 13-jäh­ri­gen Sohn Kitai (Jaden Smith) end­lich der Vater sein, der er zuvor nie sein konn­te. Als ein Aste­ro­iden­sturm ihr Schiff beschä­digt, müs­sen die bei­den auf der unbe­kann­ten und feind­li­chen Erde not­lan­den. Wäh­rend sein Vater ster­bend im Cock­pit liegt, muss Kitai gefähr­li­ches Ter­rain über­win­den, um ihren Not­sen­der zu ber­gen.

US-Kino­start wird am 17. Juni 2013 sein.

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Postapokalypse im Fernsehen: Michael Bays THE LAST SHIP

Mit Apo­ka­lyp­sen kennt Micha­el Bay sich aus: fünf­zehn Jah­re nach ARMAGEDDON wen­det er sich dem The­ma wie­der zu, dies­mal im Rah­men einer TV-Serie. Bay wid­met sich nach erfolg­rei­chen Jah­ren in Sachen Film nun offen­bar ver­stärkt dem Pan­tof­fel­ki­no: einer­seits rea­li­siert er für Starz die Pira­ten­se­rie BLACK SAILS, die die Vor­ge­schich­te von DIE SCHATZINSEL erzäh­len soll, ande­rer­seits pro­du­ziert er mit sei­ner Fir­ma Pla­ti­num Dunes für TNT nun THE LAST SHIP. Doch wäh­rend die Pira­ten­se­rie bereits in tro­cke­nen Segel­tü­chern ist, wird für LAST SHIP erst ein­mal ein Pilot pro­du­ziert, anhand des­sen der Sen­der dann über eine voll­stän­di­ge Serie ent­schei­det.

In THE LAST SHIP hat eine glo­ba­le nuklea­re Kata­stro­phe nahe­zu die gesam­te Bevöl­ke­rung der Erde aus­ge­löscht. Die Crew eines US-Zer­stö­rers muss sich mit der Rea­li­tät einer Welt aus­ein­an­der­set­zen, in der sie zu den letz­ten Über­le­ben­den gehö­ren.

Die Serie basiert auf dem gleich­na­mi­gen Buch des US-Autoren Wil­liam Brink­ley aus dem Jahr 1989. Wei­te­re aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten neben Bay sind die Pla­ti­num Dunes-Mit­grün­der Brad Ful­ler und Andrew Form, wei­ter­hin Ste­ven Kane (THE CLOSER) und Hank Stein­berg (WITHOUT A TRACE).

Man darf gespannt sein, ob das wie­der eine Glo­ri­fi­zie­rung des US-Mili­tärs wird, oder ob die Serie viel­schich­ti­ger daher kommt. Post­apo­ka­lyp­sen schei­nen der­zeit eines der belieb­tes­ten Gen­res im Gen­re-Fern­se­hen zu sein …

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Bild: Micha­el Bay, von Tech. Sgt. Lar­ry A. Sim­mons, aus der Wiki­pe­dia, Public Domain

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ComicCon: STAR WARS – THE OLD REPUBLIC – HK-51 Trailer

Frisch vom Comic­Con auch der Trai­ler zum neu­en Gefähr­ten der Spie­ler im MMO STAR WARS – THE OLD REPUBLIC. Nach Infor­ma­tio­nen von Bio­Wa­re muss man eine epi­sche Quest­rei­he durch die gesam­te bekann­te Gala­xis absol­vie­ren, um einen sol­chen Ass­as­si­nen-Dro­iden als Beglei­ter bekom­men zu kön­nen. Und zwar sowohl als Impe­ria­ler wie auch als Repu­bli­ka­ner – wie ein sol­cher Hun­ter-Kil­ler-Robo­ter (dafür dürf­te das »HK« ste­hen) zur Ein­stel­lung der Repu­bli­k­an­hän­ger passt? Gar nicht. Wann genau der HK-51 kommt ist nach wie vor offen, Bio­Wa­re hält sich in die­ser Hin­sicht nach wie vor bedeckt. Mög­li­cher­wei­se in Patch 1.4, mög­li­cher­wei­se auch nicht.

Ange­sichts der Tat­sa­che, dass es nicht all­zu ein­fach wer­den dürf­te, neu­en Con­tent zur Vert­fü­gung zu stel­len (allein die Syn­ch­ro-Arbei­ten an den durch­ge­hend gespro­che­nen and ani­mier­ten Quest­ge­bern sind auf­wen­dig, auch voll­stän­di­ge neue Pla­ne­ten schüt­telt man nicht mal eben aus dem Fin­ger), ist es natür­lich kein schlech­ter Plan, die vor­han­de­nen Res­sour­cen, also Pla­ne­ten und Sta­tio­nen, zu nut­zen, und hier neue Quest­rei­hen zu instal­lie­ren. Den­noch wage ich zu bezwei­feln, dass so etwas den Spie­ler län­ger als ein paar Stun­den unter­hält und dafür erwirbt man mög­li­cher­wei­se kein Monats­abo … Wir wer­den sehen.

Der Trai­ler zeigt übri­gens kei­ne ingame-Sze­nen son­dern ist voll­stän­dig ger­en­dert. Ja, ren­dern kön­nen sie … wenn mal soviel Auf­wand für Spiel­hin­hal­te getrie­ben wer­den wür­de. Ich zei­ge hier die eng­li­sche Fas­sung, weil die Stim­me des KH auf Deutsch ziem­lich pein­lich ist.

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JMS gründet Multimedia-Studio

Ich hät­te im Titel auch J. Micha­el Strac­zyn­ski schrei­ben kön­nen, aber im Phan­tas­tik-Bereich dürf­te es wahr­schein­lich nie­man­den geben, der das Kür­zel JMS nicht kennt. Zu Welt­ruhm gelang­te der Dreh­buch­au­tor, Autor und Pro­du­zent in den 1990ern mit sei­ner Kult-Sci­ence Fic­tion-Serie BABYLON 5.

Wie Dead­line berich­tet, hat JMS soeben zusam­men mit Patri­cia Tall­man (die Tele­path­in Lyta Alex­an­der aus B5) ein Stu­dio gegrün­det. Die­ses soll sich nicht nur mit der Rea­li­sie­rung von Fil­men und Fern­seh­se­ri­en befas­sen, son­dern auch Comics, Com­pu­ter­spie­le und ande­re digi­ta­le Medi­en.

Pro­jek­te gibt es eben­falls schon: bei­spiels­wei­se wird THE ADVENTURES OF APOCALYPSE AL für MTV pro­du­ziert, wei­ter­hin wird es eine Webse­rie mit dem äußerst viel­ver­spre­chen­den Titel LIVING DEAD – THE MUSICAL geben. Zusam­men mit Sam Rai­mi rea­li­siert JMS für den Sen­der Starz (SPARTACUS) die Serie VLAD DRACULA. Wie man Starz kennt, dürf­te die­se erneut nicht eben zim­per­lich daher kom­men. In Sachen Comics wer­den im Früh­jahr 2013 in Zusam­men­ar­beit mit Image FALLING ANGEL, TEN GRAND, THE GUARDIANS und SIDEKICK erschei­nen.

Nach eige­ner Aus­sa­ge möch­te Strac­zyn­ski mit dem eige­nen Stu­dio ins­be­son­de­re eige­ne Visio­nen rea­li­sie­ren. Sei­ne selbst­ge­stell­ten Vor­ga­ben sind steil: unge­fähr alle 18 Mona­te soll ein Film fer­tig wer­den …

Ich den­ke, wir dür­fen sehr gespannt sein, was aus die­ser Stu­dio­grün­dung alles erwächst.

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Das Bild von JMS stammt von JMS, es ist gemein­frei

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