Electronic Arts´ Schnüffelsoftware Origin dressieren

Auf der Sei­te des Com­pu­ter­spie­le­ma­ga­zin GAMESTAR wer­den lega­le Metho­den auf­ge­zeigt, mit denen man ELECTRONIC ARTS´ Schnüf­fel­pro­gramm Ori­gin dres­sie­ren kann, so dass es kei­ne Infor­ma­tio­nen nach Hau­se tele­fo­nie­ren kann. Die Metho­de, die Soft­ware mit einem Sand­box-Tool ein­zu­sper­ren, oder ihr die Kom­mu­ni­ka­ti­on anch außen mit einer Fire­wall zu ver­bie­ten ist recht­lich deut­lich unpro­ble­ma­ti­scher als jene, eine gecrack­te Ver­si­on von BATTLEFIELD 3 ein­zu­set­zen. Letz­te­res ist durch die Nut­zungs­be­din­gun­gen nicht erlaubt und könn­te zur Sper­rung des Kon­tos führen.

Mit einer der geschil­der­ten Metho­den wird Ori­gin in eine Sand­box ein­ge­sperrt, also einen abge­schlos­se­nen Teil des Sys­tems, genau­er der Fest­plat­te. GAMESTAR schreibt dazu:

Mit dem Free­ware-Pro­gramm Sand­bo­xie kön­nen Sie EAs Schnüf­fel­soft­ware in eine vir­tu­el­le Fest­plat­ten-Par­ti­ti­on ver­ban­nen, in der es sich selbst aus­spio­nie­ren kann.

Eine wei­te­re Mög­lich­keit ist das Sper­ren mit­tels der Win­dows-Fire­wall. Ob bei­des dau­er­haft funk­tio­niert, oder ob EA ver­sucht, mit Patches etwas dage­gen zu unter­neh­men wird die Zukunft zei­gen. Die Nut­zung von Sand­bo­xie ist nicht ganz tri­vi­al, der Arti­kel ver­linkt aber auf ein Tutorial.

Dank an Roger Lewin für den Hinweis!

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Logo Sand­bo­xie Copy­right Ronen Tzur

Deutscher Trailer: UNDERWORLD AWAKENING

Aus­nahms­wei­se mal ein deutsch­spra­chi­ger Trai­ler auf Phan­ta­News: dies­mal für einen wei­te­ren Teil der Kate Beck­in­sa­le-in-engem-Leder-Pro­mo-Rei­he UNDERWORLD:

Nach vie­len Jah­ren in Gefan­gen­schaft, kann Vam­pir-Krie­ge­rin Sele­ne (Kate Beck­in­sa­le) end­lich ent­kom­men und fin­det sich plötz­lich in einer Welt wie­der, in der die Men­schen von der Exis­tenz der Lyka­ner- und Vam­pir-Klans wis­sen. Die Mensch­heit setzt nun alles dar­an, die­se bei­den unsterb­li­chen Spe­zi­en in einem erbar­mungs­lo­sen Krieg voll­stän­dig auszurotten.

Nach einer Idee von Len Wise­man, der erneut als Dreh­buch­au­tor und Pro­du­zent agiert, spie­len in wei­te­ren Rol­len des Sci-Fi-Hor­ror-Thril­lers Ste­phen Rea (V wie Ven­det­ta) und Charles Dance (Iron­clad). Regie führ­ten Måns Mår­lind und Björn Stein.

Deut­scher Kino­start ist am 16. Febru­ar 2012.

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Charakter-Poster für SHERLOCK HOLMES: A GAME OF SHADOWS

Zu Rit­chies erneu­ter Inter­pre­ta­ti­on des klas­si­schen Detek­tivs SHERLOCK HOLMES gibt es nun vier »Cha­rak­ter-Pos­ter« mit Dow­ney jr., Law, Rapace und Harris.

Kino­start in den USA ist am 16.12.2011, bei uns erfreu­li­cher­wei­se bereits am 22.12.2011.

Pro­mo­fo­tos Copy­right 2011 War­ner Bros. Pic­tures & Vil­la­ge Road­show Pictures

Titelmusik von GHOSTS´N GOBLINS – mit Text!

Die Älte­ren unter uns und die Retro-Fans mögen sich noch an das Video­spiel GHOSTS´N GOBLINS erin­nern, das sowohl in sei­ner Arca­de- wie auch der Kon­so­len­ver­si­on längst ein Klas­si­ker ist. Auch die Titel­mu­sik war … ein Ohr­wurm. Dank Bren­tal­floss gibts die­se Musik nun auch gesun­gen und mit Text. Groß­ar­tig! :D

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Superhelden aus Bollywood: RA.ONE

Es wirkt ein wenig wie eine Mischung aus TRON und der zu Recht ver­ges­se­nen TV-Serie AUTOMAN: Bol­ly­woods Ant­wort auf die Super­hel­den-Manie der Ver­ei­nig­ten Staa­ten. Unter dem Titel RA.ONE und selbst­ver­ständ­lich mit dem unver­meid­li­chen Shah Rukh Khan wird es neben den aus sol­chen Strei­fen bekann­ten Kampf­sze­nen und Drei­punkt­lan­dun­gen selbst­ver­ständ­lich auch die für Bol­ly­wood-Pro­duk­tio­nen typi­schen Tanz­ein­la­gen und Herz­schmerz geben.

Regis­seur und Dreh­buch­au­tor des Films ist Anub­hav Sin­ha, der hat­te 30 Mil­lio­nen Dol­lar zur Ver­fü­gung, damit ist RA.ONE der bis­her teu­ers­te indi­sche Film über­haupt, die Lauf­zeit beträgt 156 Minu­ten (exklu­si­ve vor­sichts­hal­ber ein­ge­bau­ter Pin­kel­pau­se). Wie eben­falls üblich ist der Film eine bun­te Gen­re-Mischung aus Fami­li­en-Screw­ball-Komö­die, Kri­mi, Thril­ler und in die­sem Fall eben auch Super­hel­den-Geschich­te. Khan spielt Shek­har Subra­ma­ni­um, einen Video­ga­me-Desi­gner, der sei­nen Sohn, der Iron Mai­den hört, den Spitz­na­men Luci­fer trägt und auf Super­bö­se­wich­ter steht, mit dem ulti­ma­ti­ven Com­pu­ter­spiel-Böse­wicht RA.ONE und des­sen Hel­den-Gegen­spie­ler G.ONE beein­dru­cken will. Der post­apo­ka­lyp­ti­sche Super­schur­ke wur­de aus den zehn böses­ten Per­so­nen der Mensch­heits­ge­schich­te zusam­men gefri­ckelt, der Held trägt neben einem TRON-ähn­li­chen Anzug natür­lich das Gesicht von Khan.

Dum­mer­wei­se schafft es RA.ONE in die rea­le Welt… Na klar.

Hier ein Trai­ler. Wer mehr davon möch­te, besucht den You­tube-Kanal des Films. Doch Vor­sicht! Der sofort gezeig­te Flash­film ist nicht was man denkt (und ziem­lich wit­zig)… :o)

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Kino­pla­kat RA.ONE Copy­right Eros Inter­na­tio­nal Worldwide

Angekündigt: MECHWARRIOR ONLINE

Gerüch­te gab es schon län­ger, nun ist es offi­zi­ell: es wird ein MMO zu BATTLETECH geben, ursprüng­lich ein Table­top der inzwi­schen nicht mehr exis­ten­ten Fir­ma FASA, das auch  unter dem Titel MECHWARRIOR als Pen&Paper-Rollenspiel exis­tier­te. Wei­ter­hin gab es meh­re­re Inkar­na­tio­nen als Computerspiel.

Piran­ha Games hat soeben die offi­zi­el­le Ankün­di­gung zu MECHWARRIOR ONLINE aus dem vir­tu­el­len Sack gelas­sen: angeb­lich soll noch in 2012 ein MMO auf Basis der Lizenz erschei­nen. MWO soll in einer »off­set-Zeit­li­ne« des Batt­le­Tech-Uni­ver­sums spie­len, was das genau bedeu­ten mag, dar­über schweigt man sich aller­dings noch aus. Man wird nur Mechs steu­ern kön­nen, kei­ne Hover­fahr­zeu­ge oder Pan­zer; aus­stei­gen kann man aus dem Kampfro­bo­ter eben­falls nicht, die Maschi­nen sind in Gren­zen modi­fi­zier­bar, das bedeu­tet, dass man sie farb­lich gestal­ten und mit Decals ver­se­hen, sowie die Zusam­men­stel­lung der Muni­ti­on bestim­men kann. Tech­ni­sche Aspek­te und Waf­fen kön­nen nicht ver­än­dert werden.

Publis­her des Spiels ist Infi­ni­te Game Publi­shing. Sobald ich mehr weiß, erfahrt ihr es als erste!

Update: Ursprüng­lich als klas­si­cher Shoo­ter ange­kün­digt, modelt man das Spiel nun zum MMO mit Team-Kämp­fen um. Als Geschäfts­mo­dell möch­te man bei Piran­ha auf free-2-play setzen.

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Bild: Pro­mo­gra­fik MWO Batt­le­mech »Atlas« Copy­right 2011 Piran­ha Games

DC UNIVERSE ONLINE – wohl eher eine Mogelpackung

DCUO, das MMO um Super­hel­den von DC Comics, soll­te heu­te zum free-2-play-Modell wech­seln – bis­lang ist davon aller­dings noch nichts zu bemer­ken. Zudem bewahr­hei­tet sich das, was bereits ver­mu­tet wor­den war: tat­säch­lich han­delt es sich nicht um free-2-play, statt­des­sen gibt es eher etwas, das man als kos­ten­lo­sen Test­zu­gang bezeich­nen könn­te, denn all­zu ein­ge­schränkt sind die Spiel­mög­lich­kei­ten für den­je­ni­gen, der nicht monat­lich zahlt oder das Spiel erwor­ben hatte.

Als Free-Spie­ler kann hat man nur zwei Cha­rak­ter-Slots zur Ver­fü­gung, kann maxi­mal 1500 Ein­hei­ten der ingame-Wäh­rung besit­zen, kei­nen Han­del mit den Mit­spie­lern trei­ben und nur Text­mails ver­sen­den. Statt einen umfang­rei­chen Zugang zum Spiel zu ermög­li­chen und sein Geld über einen Item­shop zu ver­die­nen, prä­sen­tiert Sony also gera­de mal ein kas­trier­tes Spiel.

So sieht free-2-play nicht aus, Sony soll­te so pro­fes­sio­nell sein die Test­ver­si­on auch als sol­che zu deklarieren.

Update 21:15 Uhr: Auf der Web­sei­te ist nach wie vor sinn­ge­mäß zu lesen: »Wir arbei­ten dran…«

Mehr zur Umstel­lung auch bei Buf­fed

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DCUO Box­shot Copy­right Sony Online Entertainment

Real Life Pac-Man

Wenn ihr auf der Stra­ße bun­te Geis­ter seht, muss das nicht zwin­gend an Hal­lo­ween lie­gen… :o)

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Electronic Arts versucht abzuwiegeln

Im Streit um rechts­wid­ri­ge Pas­si in der EULA und um Ori­gin, das in Form einer Spy­wa­re den gesam­ten Rech­ner samt instal­lier­ter Soft­ware unter­sucht und nicht näher bezeich­ne­te Infor­ma­tio­nen an EA sen­det, möch­te der Publis­her offen­bar den Ein­druck erwe­cken, man wür­de auf die Kri­tik reagie­ren. EA wies dar­auf hin, dass man die EULA über­ar­bei­tet und pro­ble­ma­ti­sche Pas­si ent­fernt habe.

Dabei han­delt es sich aber um ein Lippenbekenntnis:

»EA wird nie­mals per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten wei­ter­ver­kau­fen, Spy­wa­re ver­wen­den oder auf den Rech­nern von Benut­zern instal­lie­ren. Wir geben kei­ne Infor­ma­tio­nen, die Sie per­sön­lich iden­ti­fi­zie­ren, ohne Ihre Zustim­mung wei­ter, außer in den sel­te­nen Fäl­len, in denen eine Preis­ga­be gesetz­lich oder zur Durch­set­zung der Rech­te von EA not­wen­dig ist.«

Das bedeu­tet natür­lich nichts, denn nach wie vor scannt Ori­gin die gesam­te Fest­plat­te, auch um fest­zu­stel­len, obe ggfs. »nicht lizen­sier­te« Fas­sun­gen von EA-Spie­len vor­lie­gen. Nach wie vor steht in der EULA beispielsweise:

»… die Anwen­dung auto­ma­tisch Lizenz­rech­te für eini­ge oder alle EA-Pro­duk­te prü­fen kann, ohne Sie sepa­rat dar­über zu benachrichtigen«.

Gesam­melt wer­den nach wie vor

»… nicht-per­so­nen­be­zo­ge­nen Infor­ma­tio­nen die Ihren Com­pu­ter (ein­schließ­lich IP-Adres­se) und Ihr Betriebs­sys­tem iden­ti­fi­zie­ren, sowie Infor­ma­tio­nen über Ihre Nut­zung der Anwen­dung (ein­schließ­lich erfolg­rei­cher Instal­la­ti­on und/oder Deinstal­la­ti­on), Soft­ware, Soft­ware-Nut­zung und Ihre Hardware-Peripherie«.

Das Büro des Daten­schutz­be­auf­trag­ten NRW wird nach eige­nen Aus­sa­gen EA am Mitt­woch einen umfang­rei­chen Fra­gen­ka­ta­log vor­le­gen. ins­be­son­de­re geht es dar­in dar­um, wel­che exak­ten Daten zu wel­chen Zwe­cken erho­ben, wo ver­ar­bei­tet und an wen wei­ter­ge­ge­ben wer­den. Selbst die Fach­leu­te dort waren nicht in der Lage, das der EULA zu entnehmen.

Inzwi­schen wächst die Zahl der nega­ti­ven Bewer­tun­gen auf Amazon.de trotz eini­ger vom Online­ver­sen­der gelösch­ter Rezen­sio­nen wei­ter an. In der Zwi­schen­zeit erreicht das The­ma sogar die klas­si­schen Medien.

Mehr dazu auf PCGames.de und theorigin.de

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Bild: »EA is evil!« von mir, CC-BY, stellt eine Mei­nungs­äu­ße­rung dar.

George R. R. Martins WILD CARDS werden verfilmt

Offen­bar ist man anders­wo auf­ge­wacht, nach­dem die TV-Fas­sung von Geor­ge R. R. Mar­tins SONG OF ICE AND FIRE auf HBO ein gigan­ti­scher Erfolg wur­de. Mit SyFy ver­sucht nun ein ande­rer Kabel­ka­nal, eine Serie des Autors in einen Kino­film zu adap­tie­ren. Die Rede ist von der Rei­he von Super­hel­den-Antho­lo­gien namens WILD CARDS. Tat­säch­lich ist Mar­tin aller­dings haupt­säch­lich der Her­aus­ge­ber der Rei­he, die es seit 1987 auf 22 Bücher gebracht hat. Gre­go­ry Noveck, der Seni­or Vize­prä­si­dent von SyFy hat soeben dar­über infor­miert, dass man sich die Rech­te am Stoff gesi­chert hat. Es han­delt sich hier­bei um den ers­ten Rech­te­ein­kauf von SyFy Films seit der Grün­dung des Able­gers im Dezem­ber 2010.

Noveck sag­te:

WILD CARDS eröff­net uns groß­ar­ti­ge Mög­lich­kei­ten, allein schon auf­grund des schie­ren Umfangs die­ser fes­seln­den Fan­ta­sy-Serie. Wir sind begeis­tert dar­über, dass wir nun die Mög­lich­keit haben, auf Basis der über­na­tür­li­chen Hel­den der Antho­lo­gien einen Film zu pro­du­zie­ren und mit so talen­tier­ten und visio­nä­ren Autoren wie Geor­ge R. R. Mar­tin und Melin­da Snod­grass zusam­men arbei­ten zu können.

Melin­da Snod­grass wur­de aus­ge­sucht, um das Dreh­buch zu ver­fas­sen, zudem wird sie zusam­men mit Mar­tin als aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin auftreten.

WILD CARDS ist eine der erfolg­reichs­ten und am längs­ten lau­fen­den SF-Rei­hen in Buch­form. Ihre Cha­rak­te­re wur­den mit der Inten­ti­on ent­wi­ckelt, einen rea­lis­ti­schen Blick auf Per­so­nen mit Super­kräf­ten zu wer­fen und zu sehen, wie die­se ihr täg­li­ches Leben beein­flus­sen (man sieht leicht, wel­che TV-Seri­en sich in den letz­ten Jah­ren davon haben inspi­rie­ren las­sen…). Die Serie ist als »shared uni­ver­se« aus­ge­legt, zu dem unter­schied­li­che Autoren ihre Cha­rak­te­re hin­zu füg­ten. Zu den frü­hen Mit­wir­ken­den zähl­ten neben Mar­tin und Mit­her­aus­ge­be­rin Snod­grass unter ande­rem Roger Zel­azny (CHRONIKEN VON AMBER) sowie Wal­ter Jon Wil­liams (HARDWIRED). In letz­ter Zeit hat eine neue Genera­ti­on jün­ge­rer Autoren ihren Teil zum WILD CARDS-Uni­ver­sum bei­getra­gen, dar­un­ter Che­rie Priest (BONESHAKER), Paul Cor­nell (DOCTOR WHO), David Antho­ny Durham (ACACIA) and Car­rie Vaughn (die KITTY NORVILLE-Serie).

WILD CARDS wur­den in diver­se Spra­chen über­setzt und in Comics und Rol­len­spie­le adap­tiert. Etli­che der Cha­rak­te­re der frü­hen Serie waren inspi­riert durch eine lan­ge lau­fen­de Rol­len­spiel­kam­pa­gne des Sys­tems SUPERWORLD , die Mar­tin als Spiel­lei­ter führ­te und bei der die Autoren Spie­ler waren. Eini­ge davon leg­ten ihre Prot­ago­nis­ten in den Geschich­ten nach ihren Cha­rak­te­ren an.

Ein paar der Bücher erschie­nen in den Neun­zi­gern in Deutsch­land bei Hey­ne, waren hier­zu­lan­de jedoch nicht son­der­lich erfolgreich.

Zu Kino­start, Regis­seur und Schau­spie­lern ist der­zeit noch nichts bekannt. Eben­so wenig ist bekannt, ob SyFy hier­für mehr geld in die Hand neh­men möch­te, als für man­che grus­li­ge Eigen­pro­duk­tio­nen im TV-Bereich…

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Cover Neu­auf­la­ge ACES HIGH Copy­right 2011 Tor Books (erscheint im Dezem­ber für Kindle)

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MUPPETS: The Final Parody Trailer

Nach zahl­lo­sen Par­odien auf ande­re Fil­me kommt hier nun der angeb­lich letz­te Trai­ler vor dem Kino­start des neu­en Aben­teu­ers der von Jim Hen­son erfun­de­nen Kult­pup­pen. Dies­mal ver­al­bert man HAPPY FEET, PUSS IN BOOTS, TWILIGHT, PARANORMAL ACTIVITY und sogar … DIE MUPPETS!

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Spyware und rechtlich fragwürdige EULA werden zum PR-Desaster für Electronic Arts

Ich hat­te ges­tern dar­über berich­tet, dass Elec­tro­nic Arts sich beim aktu­el­len Spiel BATTLEFIELD 3 umfang­rei­che Zugriffs­rech­te auf die Rech­ner der Spie­ler inklu­si­ve Daten­wei­ter­ga­be und Schnüf­fe­lei nach angeb­lich ille­gal instal­lier­ten Spie­len ein­räu­men. Ein Anwalt hat­te zudem für die Zeit­schrift GAMESTAR die EULA, also den Lizenz­ver­trag, ana­ly­siert und die­sen in wei­ten Tei­len als nicht kon­form mit deut­schem Recht eingestuft.

Inzwi­schen wei­tet sich das Gan­ze zu Recht zu einem PR-Desas­ter für den Publis­her aus. Wirft man einen Blick auf die deut­sche Ama­zon-Sei­te zum Spiel, dann fin­den sich dort inzwi­schen tau­sen­de haupt­säch­lich nega­ti­ve Ein­trä­ge, die das Ver­hal­ten EAs anpran­gern und dazu auf­ru­fen, das Spiel nicht zu kaufen.

Rich­tig so! Nur indem man mög­lichst breit über EAs Unver­schämt­hei­ten und das völ­li­ge Igno­rie­ren der Rech­te sei­ner Kun­den kann man die Ver­ant­wort­li­chen beim Publis­her unter Druck setzen.

Ich schlie­ße mich dem an: kauft BATTLEFIELD nicht, solan­ge Elec­tro­nic Arts die­se völ­lig über­zo­ge­nen Maß­nah­men nicht voll­um­fäng­lich wie­der zurück nimmt!

Hal­lo Frau Aigner: das wäre ein sinn­vol­les Betä­ti­gungs­feld. Wür­de sicher auch für Sym­pa­thien bei den Gamern sor­gen, das wäre dann auch mal eine wirk­lich neue Erfah­rung für die CSU… ;o)

Update: ich habe soeben eine Pres­se­an­fra­ge bei BioWare/LucasArts gestellt, ob »Ori­gin« und die EULA auch bei SWTOR zum Ein­satz kom­men werden.

Update: in einem aktu­el­len Bericht mel­det PCGa­mes, dass zum einen die EULA geän­dert wer­den soll, aber auch, dass »Ori­gin« das Sys­tem bereits scannt BEVOR die AGBs bestä­tigt wur­den! Man soll­te auch mal einen Blick in die Kom­men­ta­re hier wer­fen, da gibt es einen Screen­shot, WAS Ori­gin scannt. Dank an Roger von Teilzeithelden.de

Update: mehr dazu auch auf theorigin.de

Update: auf buffed.de fin­det sich der Hin­weis, dass bei SWTOR die Instal­la­ti­on von Ori­gin nur bei der Down­load-Ver­si­on not­wen­dig ist:

Das für den 20. Dezem­ber 2011 ange­kün­dig­te MMORPG Star Wars: The Old Repu­blic wird ledig­lich in der digi­ta­len Down­load-Ver­si­on eine Instal­la­ti­on der Online-Platt­form Ori­gin vor­aus­set­zen. Wie Bio­Wa­res Ste­phen Reid im offi­zi­el­len Forum ver­si­cher­te, wird die han­dels­üb­li­che Laden­ver­si­on nicht auf den EA-Dienst zurück­grei­fen und somit auch nicht zum Spie­len erfor­der­lich sein.

Damit hat sich mei­ne Anfra­ge bei Bio­Wa­re wohl erledigt…

Update: auch SPON berich­tet,

Elec­tro­nic Arts lehn­te es ab, sich gegen­über SPIEGEL ONLINE zu die­ser Sache zu äußern.

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Bild »EA IS EVIL!« ist von mir, CC BY, und stellt eine Mei­nungs­äu­ße­rung dar.