Aktuell gibt es gerade zwei Romane aus der bei Greenlight Press erschienenen Steampunk-Rehe FROST & PAYNE von der schweizer Autorin Luiza Pfyl bei Amazon für lau. Der Klappentext des ersten Bandes liest sich wie folgt:
Die ehemalige Diebin Lydia Frost eröffnet eine Agentur für Verlorenes und Vermisstes. Ihr neuster Auftrag führt sie ausgerechnet zurück zur berüchtigten Madame Yueh und den »Dragons«, der Organisation, von der sie sich gerade erst hart ihre Freiheit erkämpft hat. Als gäbe das nicht schon genug Probleme, muss sie auch noch den Pinkerton Jackson Payne ausfindig machen. Doch der Amerikaner hat seine eigenen Aufträge.
Frost steht plötzlich im Kreuzfeuer und muss sich zwischen Paynes Leben und ihrer Freiheit entscheiden.
Offenbar ist die Handlungsumgebung ein chinesisch geprägtes Steampunk-London. Spannender Ansatz.
Normalerweise kosten die ca. 120 Seiten starken Romane 2,49 Euro, erschienen sind insgesamt 12 Bände. Kostenlos sind aktuell Ausgabe eins mit dem Titel DIE SCHLÜSSELMACHERIN und Nummer zwei DIE MECHANISCHEN KINDER kostenlos zu haben.
Beim Humble Bundle bekommen Fans von Science Fiction und Fantasy aktuell im neusten Paket nicht nur was auf die Ohren, sondern auch eine Menge Elektrobücher.
Bei O’Connell Press erschien C. M. Hafens Fantasy-Trilogie DAS DRACHENVOLK VON LEOTRIM. Die gibt es jetzt gesammelt in einem Band, genauer gesagt in einem eBook zum Einführungspreis. Der Verlag schreibt dazu:
C. M. Hafens All-Age-Drachensaga wurde von den Leserinnen und Lesern ganz besonders ins Herz geschlossen. Kein Wunder, denn die Autorin versteht es wie kaum eine Andere ihrer Zunft, jene filigrane Zerbrechlichkeit der Kindheit mit all ihren herzzerreißenden Freundschaften überaus detailreich einzufangen, ohne dabei moralisierend oder sentimental zu werden. Eingebettet in die fantastische Welt von Leotrim gehen die Helden auf eine ungewöhnliche Entdeckungsreise, die sie für immer verändern wird.
Im Gegensatz zu George R. R. Martins gewaltigen Drachen aus Westeros sind jene von C. M. Hafen meist keine riesigen und furchterregenden Feuerbringer, die ganze Städte in Schutt und Asche legen, sondern sanfte, nachdenkliche Wesen. Sie sind den Menschen, mit denen sie verbunden sind, oftmals moralisch wie auch an Weisheit überlegen.
Das Sammel-eBook enthält die Einzelromane DRACHENBRÜDER, DRACHENSICHEL und DRACHENFRIEDEN, es kostet in der Einführungsphase nur 99 Cent, später werden 8,99 Euro fällig. Der Umfang einer Printausgabe wäre 598 Seiten.
Coverabbildung Copyright O’Connell Press
[aartikel titel=»Das Drachenvolk von Leotrim« medium=»eBook«]B07C3ZGQ59[/aartikel]
Ein gutes Jahr nach Tobias Jafael Junges Jugendroman-Debüt Deadwater. Das Logbuch, ist der Nachfolger Darkworld. Der geheime Code im Dressler Verlag erschienen. Titel und Aufmachung ähneln sich dabei nicht ganz zufällig. Auch wenn es sich um keine direkte Fortsetzung handelt, spielt die Geschichte doch in derselben Welt und zur selben Zeit – nämlich hier und jetzt. Außerdem lassen sich für aufmerksame Leser des Vorgängers ein paar verstreute Brotkrumen finden, die zurück zu den Ereignissen im Ökothriller Deadwater führen.
Künstliche Intelligenz und menschlicher Wahnsinn
Im Leben des 15-jährigen Anton läuft es ziemlich rund. Er ist ein passabler Schüler, hat eine hübsche Freundin und sein Basketballtalent wird ihm früher oder später den Sprung aus der brandenburgischen Provinz nach Berlin ermöglichen. Zwar hegen seine Eltern eine ziemliche Abneigung gegen die Großstadt, aber das wird schon. Doch dann ist plötzlich alles anders, alles weg. Eine Explosion im Elternhaus schleudert ihn in eine undurchdringliche Dunkelheit, die zwischen Lügen und Geheimnissen hervorquillt. Cyberterroristen und ein übermächtiger Konzern scheinen ein unheimliches Interesse an Anton zu entwickeln. Familie und Freunde verbergen etwas. Wem kann er noch vertrauen? Oder spielt ihm sein zunehmend amoklaufender Verstand einen Streich? Bald wird jedoch eines klar: Der Schlüssel zu seiner Zukunft liegt in seiner Vergangenheit. Darkworld ist ein atemlos spannender Cyber-Thriller im Blog-Style. Mit Pixelbildern, Memos, Schlagzeilen und Statistiken.
Die Illustrationen steuerte Nils Andersen bei.
Es hat etwas gedauert, aber nun ist es soweit: Die von PhantaNews präsentierte SF-Anthologie REISEZIEL UTOPIA gibt es jetzt endlich auch als eBook. Als ePub war es bereits ein paar Tage in allen möglichen Shops erhältlich, allerdings hatte der »Dienstleister« Libreka es nicht gebacken bekommen, es auch in den Kindle-Shop zu stellen, das hat jetzt funktioniert. Nochmal zur Erinnerung:
Science Fiction – das bedeutete in den vergangenen Jahren literarisch schwerpunktmäßig Dystopien. Das war einmal anders, im goldenen Zeitalter der SF und auch noch in den 1970ern sah das Genre Themen wie Technologie oder gesellschaftliche Entwicklungen oftmals aus einem positiven Blickwinkel, beschrieb ein lebenswerte, eine bessere Zukunft. Die vorliegende Sammlung von Kurzgeschichten möchte an diese Tradition der Science Fiction anknüpfen und einen Blick in eine bessere Zukunft ermöglichen — aber auch positive Utopien sind immer eine Frage des Betrachtungswinkels …
Mit Geschichten von:
Anja Bagus, Victor Boden, Dieter Bohn, Carmen Capiti, Paul Tobias Dahlmann, Jens Gehres, Marcus R. Gilman, Herbert Glaser, Gerhard Huber, Daliah Karp, Thomas Kodnar, Yann Krehl, Ingo Muhs, A. L. Norgard, Andreas Raabe, Dorothe Reimann, Gernot Schatzdorfer, Olaf Stieglitz und Joachim Tabaczek.
Das eBook liegt als epub oder für den Kindle vor und kostet gerade mal 3,99 Euro.
Wie immer gab es zur Eröffnung der Buchmesse Leipzig salbungsvolle Worte vom Börsenvereins-Vorsteher Heinrich Riethmüller. Und wie eigentlich immer bekomme ich Griffspuren im Gesicht, wenn ich Teile daraus lese, angesichts der Realitätsferne, beziehungsweise der Evolutionsresistenz, die aus den Worten spricht.
Den Text seiner Rede beim Börsenblatt habe ich oben verlinkt. Ich möchte mal drei Punkte heraus greifen, um darauf einzugehen.
Aussage eins: Zwischen 2013 und 2017 sind der Branche im Publikumsmarkt sechseinhalb Millionen Buchkäufer verloren gegangen, das ist ein Rückgang um 18 Prozent.
Aussage zwei: Dennoch waren die Umsätze in den letzten zehn Jahren stabil (was immer genau »stabil« auch heißen mag ..?).
Aussage drei: Die sozialen Medien sind schuld!!einself!1!
Halten wir mal fest: Der Buchmarkt verliert laut Aussage des Börsenvereins-Chefs fast ein Fünftel seiner Kunden und dennoch bleiben die Umsätze stabil? Und angesichts dessen hört man seit Jahren ein ständiges Heulen und Zähneklappern aus der Branche, wie schlecht doch alles ginge und wie böse die Welt sei? Da bleibt mir die Spucke weg. Andere Branchen hätten so einen Käuferrückgang nicht »mal eben so« verkraftet. Und man muss sich fragen, warum trotz eines derart drastischen Wegbrechens der Kunden die Umsätze stabil bleiben, denn das ist wohl die Kernfrage? Weil Bücher massiv verteuert wurden? Oder weil der Rest viel mehr kauft als vorher? Letzteres halte ich für eher unwahrscheinlich.
Zur Frage »ja wo laufen sie denn hin?« sagt Riethmüller:
Gemeinsam mit Verlagen, Buchhandlungen und Marktforschern untersuchen wir derzeit die Motive der Buchabwanderer. Warum greifen die Menschen heute weniger zum Buch, was machen sie stattdessen?
Ja. Was – zum Teufel – machen die wohl stattdessen?
Ich habe bereits 2010 und 2014 thematisiert, dass sich diese Branche darüber im Klaren sein muss, dass sie in direkter Konkurrenz mit anderen Medien steht, wenn es um die Aufmerksamkeit und Zeit der Kunden geht. Das Internet nimmt immer mehr Raum im Leben der Menschen ein, noch mehr, seit soziale Medien Verbreitung gefunden haben. Zumal »das Internet« ohnehin für eine erhebliche Bandbreite an unterschiedlichen Medienformen steht, für einen Pool aus Angeboten zur Informations- und Interessensbefriedigung, sowie Unterhaltung. Es ist längst nicht mehr so, dass es allein um Webseiten im WWW geht, sondern um viel mehr. Das ist ein Teil dieser ominösen »Digitalisierung«.
Apps bieten ebenso wie Computer- und Videospiele für Centbeträge Unterhaltung für zahllose Stunden, wohingegen man für ein Buch vergleichsweise ein Vermögen ausgeben muss. Die erste Nintendo-Generation hat die 50 überschritten und spielt bis heute wie selbstverständlich weiterhin Computerspiele, ebenfalls eine direkte Konkurrenz – diese Branche hat es zudem geschafft, über Casual Games wie Farmville oder Bubble Witch auch noch ganz neue Personenkreise anzusprechen, die bisher nicht gerade Videospiel-affin waren. Und die Älteren, die damit so gar nichts anfangen können, sind nicht unsterblich …
Und seitdem ich das damals schrieb, kam auch noch das Videostreaming hinzu, das den Konsumenten unabhängig vom Sendeplan linearer Fernsehanbieter oder vom Besitz physischer Videokonserven macht, es stehen Unmengen von Filmen und Fernsehserien jederzeit zur Verfügung – und all das ebenfalls zu vergleichsweise günstigen Preisen, verglichen mit Büchern. Und während man sich früher, wenn es »nichts im Fernsehen gab«, ein Buch gegriffen hat, klickt man sich heute durch Netflix oder Amazon Video, da findet man immer was. Findet man auch da nichts, ist eine Runde Bejeweled auf dem Smartphone oder Tablet nur einen Handgriff entfernt.
Und bei all diesen zu konsumierenden Medien haben wir noch nicht einmal betrachtet, dass es immer mehr Menschen gibt, die in ihrer Freizeit selbst Dinge gestalten oder Werke erschaffen, die ihre Hobbies durch eigene Seiten im Web verbreiten. Ebenfalls haben wir nicht betrachtet, dass die Armut in Deutschland dramatisch ansteigt – wenn das Geld komplett für Nahrungsmittel und Wohnung drauf geht, bleibt nun mal nichts mehr für Bücher übrig, aber eine App für 99 Cent geht vielleicht.
Statt sich darüber klar zu werden, dass es längst einen intensiven Krieg vieler verschiedener Anbieter um die Aufmerksamkeit der Menschen gibt, ist das einzige Sinnen und Trachten dieser Branche, Bücher noch teurer zu machen, um noch mehr Umsätze zu generieren (wir erinnern uns an weiter oben, ich frage nochmals: Wie sonst sollte man erklären, dass die Umsätze angesichts des dramatischen Käuferrückgangs »stabil« bleiben?). Statt ihr Medium attraktiver zu machen, auf welchem Weg auch immer? Dass es diesen Krieg um die Aufmerksamkeit gibt, hätte man in den vergangenen Jahren mitbekommen könnten, denn der ist alles andere als okkult, und wer sich mit Medien befasst, dem sollte er eigentlich längst bewusst sein. Stattdessen möchte Riethmüller jetzt erst einmal »mit Marktforschern untersuchen« wohin die Kunden gewandert sind. Bis es aus der Richtung Ergebnisse gibt, die außer ihm eh jeder bereits kennt, beschuldigt er mal schnell die Sozialen Medien?
Das ist mit »Realitätsferne« noch sehr freundlich umschrieben, und die Marktforschung gab es bereits, denn vor einem ganz ähnlichen Problem stehen auch die Fernsehsender.
Die Sozialen Medien? Riethmüller hat natürlich, auch ohne auf die Ergebnisse aus der »Marktforschung« zu warten, bereits einen Feind im Visier, den man für all die Unbill mit unwilligen Buchkäufern verantwortlich machen kann:
Erste Ergebnisse von Befragungen zeigen zweierlei. Zum einen bestätigen die Befragten, was wir alle wohl vermuten. Fast unisono berichten sie von einer großen Zeitknappheit und Überforderung im Alltag, nicht zuletzt durch Social Media.
Hier völlig unreflektiert die Social Media-Sau durchs Dorf zu treiben, wie es derzeit zu etlichen Problemen bei Ahnungslosen beliebt zu sein scheint, ist der einfache Weg. Und er ist in dieser Konsequenz falsch. Ja, selbstverständlich erfordern auch Soziale Medien Aufmerksamkeit, die woanders fehlt, aber das ist nur ein Punkt in einer langen Liste, die ich weiter oben angedeutet habe (durch Job und die Notwendigkeit der ständigen Erreichbarkeit gestresste Menschen suchen zudem möglicherweise auch leichtere, schnellere Ablenkung als ausgerechnet ein Buch …). Die Schlussfolgerung, dass die Menschen hauptsächlich durch Social Media derart massiv überfordert werden, dass sie deswegen keine Bücher mehr lesen – entschuldigung – kaufen, kann eigentlich nur Personen einfallen, die sich mit modernen Medien- und Unterhaltungsformen nicht wirklich auseinandersetzen, sondern stattdessen nur schnell einen Buhmann suchen. Und den in den Sozialen Medien finden, die man in der Branche ohnehin nicht versteht und für eine simple, unidirektionale Werbefläche hält, was zahllose Auftritte von Verlagen auf Facebook und Co. immer wieder vor Augen führen. Da wird nur Werbung rausgepumpt, echte Kommunikation mit den Followern über Allgemeinplätze und Worthülsen hinaus findet nicht statt. Das macht jeder Selfpublisher besser.
Und es ist leider meiner Ansicht nach exemplarisch für eine rückwärtsgewandte, technik-unaffine, analoge, – eben evolutionsresistente – Branche, die ihre Kunden mit einer untauglichen Verkaufs-Plattform nach der anderen vergrault oder in Amazons Arme treibt, und mit feuchten Träumen über Preiserhöhungen für Bücher den Ast auf dem sie sitzt schon weit durchgesägt hat.
Die Buchbranche hat den Aufmerksamkeitskrieg bereits verloren, bevor sie überhaupt bemerkt hat, dass es einen gibt.
Gestern trudelten die druckfrischen Exemplare beim Verlag ein, das bedeutet: ab sofort ist die von PhantaNews präsentierte, von Stefan Holzhauer herausgegebene und bei der Edition Roter Drache erschienene Storysammlung REISEZIEL UTOPIA erhältlich.
Man erhält das Buch beim einschlägigen Buchhandel, online wie offline, es wäre aber ganz grandios, wenn ihr das direkt beim Verlag bestellt, denn da hat der am meisten von – und Kleinverlage haben nun mal weder das Geld noch die Marktmacht wie große Publikumsverlage, da hilft eine Direktbestellung ganz erheblich. Das Beste: Der Versand innerhalb Deutschlands ist versandkostenfrei.
Zum Buch:
Science Fiction – das bedeutete in den vergangenen Jahren literarisch schwerpunktmäßig Dystopien. Das war einmal anders, im goldenen Zeitalter der SF und auch noch in den 1970ern sah das Genre Themen wie Technologie oder gesellschaftliche Entwicklungen oftmals aus einem positiven Blickwinkel, beschrieb ein lebenswerte, eine bessere Zukunft. Die vorliegende Sammlung von Kurzgeschichten möchte an diese Tradition der Science Fiction anknüpfen und einen Blick in eine bessere Zukunft ermöglichen — aber auch positive Utopien sind immer eine Frage des Betrachtungswinkels …
Mit Geschichten von:
Anja Bagus, Victor Boden, Dieter Bohn, Carmen Capiti, Paul Tobias Dahlmann, Jens Gehres, Marcus R. Gilman, Herbert Glaser, Gerhard Huber, Daliah Karp, Thomas Kodnar, Yann Krehl, Ingo Muhs, A. L. Norgard, Andreas Raabe, Dorothe Reimann, Gernot Schatzdorfer, Olaf Stieglitz und Joachim Tabaczek.
Die Printfassung (ISBN: 978–3‑946425–45‑8) ist 366 Seiten stark und kostet 14,95 Euro. Die eBook-Version erscheint in Kürze.
Nicht nur ich habe die Schnauze von Dystopien gestrichen voll und veröffentliche deswegen zusammen mit der Edition Roter Drache demnächst die Storysammlung REISEZIEL UTOPIA. Einer der Autoren, Marcus R. Gilman, wies die Herausgeber der ähnliche gelagerten Anthologie FICTION X SCIENCE auf PhantaNews hin und die meldeten sich bei mir, damit ich auf das Buch hinweise, was ich an dieser Stelle gern tue.
FICTION X SCIENCE – Die Vision einer hoffnungsvollen Zukunft
Anthologie mit 16 Kurzgeschichten, die eine positive Zukunftsvision einer Verschmelzung von Mensch und Maschine zeichnen.
FICTION X SCIENCE: Das ist die Vision einer hoffnungsvollen Zukunft, die durch die Verschmelzung von Mensch und Maschine möglich gemacht wird. Diese Anthologie enthält sechzehn spannende Kurzgeschichten.
Nicht nur in den Geschichten geht es um hybride Mensch-Maschinen-Systeme: Wir wendeten ein solches für die Auswahl und das Editieren der Erzählungen innerhalb eines Schreibwettbewerbes an. Entstanden ist mehr als eine Sammlung von Kurzgeschichten: Dieses Buch ist ein Kunstwerk, das erst durch die Digitalisierung in dieser Form möglich geworden ist. Es ist ein Spiegel der Kunstformen der Zukunft.
Das 256 Seiten starke Buch wurde von Melody Aimée Reymond, Michael Kaufmann und Edy Portmann herausgegeben, es liegt als gebundene Ausgabe zum Preis von 23,99 Euro vor, die eBook-Fassung kostet 6,99 Euro.
Humble haut mal wieder ein eBook-Bundle mit Science Fiction- und Fantasy-Büchern raus, diesmal von Angry Robot Books. Bereits auf der kleinsten Stufe, also für einen Dollar, erhält man sechs Elektrobücher aus verschiedensten Genres wie Fantasy, Cyberpunk oder Urban Fantasy.
Legt man 15 Dollar, also knapp über 12 Euro, bekommt man das komplette Bundle aus insgesamt 20 eBooks, das sind dann deutlich unter einem Euro pro Buch.
Zeit hat man dafür noch ein wenig mehr als 13 Tage, auf der Webseite gibt es auch eine Erinnerungsfunktion.
Die eBooks sind wie immer erfreulicherweise DRM-frei und liegen in den Formaten epub, mobi und pdf vor, können also auf verschiedenen Plattformen genutzt werden.
Screenshot Webseite Copyright Humble Bundle Inc.
Aktuell gibt es gleich einen Dreierpack von Phantastik-eBooks für den Kindle kostenlos bei Amazon, nämlich die DRAGON BLOOD-Trilogie von der Autorin Lindsay Buroker. Worum es geht? Darum:
A thousand years have passed since a dragon has been seen in the world. Science and technology have replaced magic, which has dwindled until it has become little more than an element of myth and legend.
There are those who still have dragon blood flowing through their veins, distant descendants of the mighty creatures of old. These rare humans have the power to cast magic, the power to heal, and the power to craft alchemical weapons capable of starting wars… or ending them. But they are feared for those powers, and in recent centuries, they have been hunted nearly to extinction.
The few remaining survivors must find a way to change how humanity perceives them or be lost to the world forever.
Enthalten sind die drei Romane Balanced on the Blade’s Edge, Deathmaker und Blood Charged. Erhältlich sind die drei Romane am Stück in Amazons Kindle Shop. 15 Kundenbewertungen ergeben viereinhalb Sterne. Ach ja: Das Ganze ist in englischer Sprache.
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