Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Na, schon mal was von OTHER SPACE gehört? Nicht? Kein Wunder. Das ist eine Science Fiction-Fernsehserie von Paul Feig (GHOSTBUSTERS 2016), die mal für den okkulten und nicht mehr existenten Streamingdienst Yahoo Stream produziert wurde (haben die bei Yahoo eigentlich irgendwas zustande bekommen?).
Sieht man sich den Trailer an, dann hat das Ganze einen Anarcho-Indie-Look und sieht eher aus wie ein Fanfilm, aber das muss ja nichts Schlechtes sein, die BBC produziert in dem Stil seit Jahrzehnten Klassiker.
DUST ist ein auf SF spezialisierter Anbieter, denn kennen PhantaNews-Leser durch die Kurzfilme auf Youtube, die ich hier immer wieder mal poste. Die wollen ihr Programm aber offenbar mit Bezahldienstleistungen erweitern, zumindest deutet ihre Webseite darauf hin. Zu diesem Zweck gibt es dort exklusive Premieren oder SF-Podcasts, aber eben ab heute auch OTHER SPACE. Über die Webseite kann man sich bereits jede Menge Content ansehen, zudem sollen die Inhalte über diverse Plattformen übertragen werden, von denen die meisten hiesigen Nutzern vollkommen unbekannt sein dürften: Samsung TV Plus, Roku, Xumo, IMDb TV, Vizio, Stirr und xfinity stream.
Aber zurück zu OTHER SPACE: Die Show entstand im Jahr 2015 und ist an allen vorüber gegangen, weil Yahoo nicht die Geringste Werbung dafür machte. Schöpfer war Paul Feig, der schrieb auch zusammen mit anderthalb Handvoll anderen Autoren die Drehbücher. Es spielen: Bess Rous, Karan Soni, Trace Beaulieu, Neil Casey, Eugene Cordero, Joel Hodgson, Conor Leslie u.v.a.m.
Die Prämisse:
It is the year 2105… a young, inexperienced and highly flawed crew embarks on a routine exploratory space mission. Suddenly, their ship, the UMP Cruiser, is drawn through a portal into a different, mysterious universe. With no maps, no contact, and no way back home, Captain Stewart Lipinski, First Officer/Stewart’s‑Older-Sister Karen Lipinski and their crew have to learn to work together, all while dealing with mysterious space clouds, food and fuel shortages, robot rebellions, folds in time, and the occasional alien attack.
Die Bewertungen auf IMDb sind mit 7.1 äußerst positiv, noch besser fällt das Ergebnis bei Rotten Tomatoes aus, da bekommt die Show von Kritikern 85% und von den Zuschauern sogar 89%.
Ab heute also auf Dust, mal sehen, wie man da ran kommen wird …
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Alte, weiße Männer haben es nicht so mit dem #neuland, entschuldigung, dem Internet. Ich muss das als alter, weißer Mann wissen, ich beobachte das schon länger. Ein ganz zentraler Punkt dieses Internets (es ist tatsächlich das WWW gemeint, aber das nur am Rande) sind nicht Katzenbilder, es ist auch nicht Porno und erst recht sind es nicht Facebook oder Werbung.
Der zentrale ursprüngliche Punkt sind Hyperlinks, also das Verknüpfen von unterschiedlichen Seiten oder Adressen im WWW über einen klickbaren Text, der als solcher gekennzeichnet ist.
Das Landgericht Köln (genauer dessen Richter) hat sich schon oft als ein Gericht ausgezeichnet, das nicht so wirklich einen Schimmer hat, wie dieses #neuland funktioniert und bereits des Öfteren ganz eigentümliche Urteile abgesondert, die nicht von Fachkenntnis getrübt waren und glücklicherweise oft von höheren Instanzen wieder kassiert wurde.
Wie der SWR gerade berichtet, habe die jetzt entschieden, dass (beispielsweise) Blogbeiträge auch dann als Werbung gekennzeichnet werden müssen, wenn die eigentlich keine Werbung enthalten, aber einen Link auf eine Herstellerseite.
Na danke.
Ich berichte also aus Informationsgründen, weil es zu den Themen meiner Seite passt über etwas und verlinke darauf, ohne dafür einen Auftrag des Herstellers, Verlags oder was auch immer zu haben oder gar dafür bezahlt worden zu sein, sondern einzig und allein weil ich im Rahmen meiner redaktionellen arbeit der Ansicht bin, dass das für meine Leser einen Mehrwert bringt. Es ist also ein Service für meine Leser und ich bin der sicheren Ansicht, dass die dann als mündige Bürger zum einen selbst in der Lage sind zu entscheiden, ob sie den Link klicken wollen, und zum anderen, ob sie auf der verlinkten Seite etwas erwerben wollen.
Und jetzt soll ich solche Posts als »Werbung« markieren. Ich halte das aus verschiedenen Gründen für völlig verfehlt und sogar gefährlich. Denn dann kann bei Rechtstreitigkeiten viel einfacher allein durch die Werbekennzeichnung zum einen ein finanzielles Interesse unterstellt werden (selbst wenn keins besteht) und zum anderen könnte auch irgendwann mal das Finanzamt nachfragen, was ich mit der Werbung denn so verdiene? Vernutlich vefallen etliche Blogger und Influencerinnen jetzt wieder in hektisches Getue und kennzeichnen gleich mal rpo forma jeden post, der nicht bei drei auf dem Mandelbaum ist, als Werbung. Ich halte das für falsch und – wie oben gesagt – gefährlich.
Ich warte jetzt erstmal ab, ob das Urteil rechtskräftig wird, ob es in die nächste und übernächste Instanz geht, wo es dann hoffentlich irgendwo kassiert werden wird. Bis dahin wird es für unbezahlte Links zu Themen, über die ich selbst frei entschieden habe, hier auf PhantaNews keine Werbekennzeichnung geben.
Übrigens lehne ich regelmäßig Anfragen von Werbetreibenden (auch namhaften) ab, die hier Artikel platzieren, aber den werblichen Charakter verschleiern wollen, was einein eindeutigen Verstoß gegen das NRW-Presserecht bedeuten würde (eigtnlich würde ich die Anfragenden, die mich zum Rechtsbruch animieren wollen, auch gern hier offenlegen, die drohen allerdings regelmäßig für eine Veröffentlichung mit dem Anwalt. Sie haben also etwas zu verbergen). Eigentlich ist das mit der Werbung also schon rechtlich gelöst und eindeutig, ohne dass die Richter des LG Köln noch völlig realitätsferne Urteil fällen müssten.
Rollenspieler und STAR TREK-Fans aufgemerkt! Beim Humble Bundle gibt es gerade ein ziemlich umfangreiches Paket an Rollenspiel-Regelwerken und Quellenbüchern rund um die Rollenspiel-Lizenz STAR TREK ADVENTURES des Verlags Modiphius Entertainment.
Ich besitze das Basisregelwerk und meiner Ansicht nach ist das in STAR TREK ADVENTURES verwendete Rollenspielsystem so überflüssig wie ein Kropf, aber das mögen andere anders sehen – und man kann die Quellenbücher und Abenteuerbände selbstverständlich auch für andere Systeme nutzen.
Für 13 Dollar bekommt man sagenhafte 22 PDFs mit Regeln, Hintergründen und Abenteuern, sowie zusätzlich noch ein paar Gimmicks wie GM-Screen oder Brückenpläne. Bezahlt man mehr als acht Dollar, erhält man unter anderem das Basisregelwerk und zudem 50% Rabatt auf den Kauf desselben Buches als Hardcover (vermutlich muss man dafür allerdings bei Modiphius in UK direkt bestellen und die recht üppigen Portokosten zahlen).
Die Dreharbeiten für die dritte Staffel STAR TREK DISCOVERY konnten trotz der Pandemie abgeschlossen werden und Postproduction scheint in den USA auch vom Homeoffice aus zu funktionieren. Kein Wunder, abseits des Neulands ist das Internet schnell.
Seit kurzem gibt es nun auch einen Starttermin für Season 3: Es soll am 15. Oktober 2020 losgehen, danach folgt wöchentlich eine neue Episode. Wir erinnern uns: Die Discovery hat es samt Crew in eine ferne Zukunft verschlagen. Das bedeutet: keine Fans mehr, die über angebliche oder echte Kontinuitätsprobleme moppern können. Und im Prinzip auch Möglichkeiten für neue, interessante Plots abseits der ausgetretenen Pfade. Für die Fans eher konservativer Serienkonzepte kommt ja »demnächst« STRANGE NEW WORLDS.
Ich gehe davon aus, dass man das dann auch bei uns wieder zeitnah wird sehen können, entweder beim bisherigen Lizenznehmer Netflix, oder bei Amazon Video.
COVID-19 macht Dinge möglich, um die jahrelang vergeblich gerungen wurde. Bisher hatten Kinobetreiber auf einem ca. dreimonatigen Erstauswertungsfenster (das unterscheidet sich in Details von Land zu Land) für Filme beharrt und waren auch nicht davon abzubringen. »Erstauswertungfenster« bedeutet, dass Filme so lange im Kino laufen müssen und nicht als Stream oder als Konserve erhältlich sein dürfen.
Der größte Kinobetreiber AMC hat jetzt mit Universal einen Deal geschlossen, nach dem das Erstauswertungsfenster zukünftig nur noch 17 Tage lang ist. Und das nachdem AMC zuletzt noch groß rumgetönt hatte, so etwas werde es nicht geben
Ist das ein Dammbruch? Vermutlich eher nicht, denn Universal hat in letzter Zeit nicht eben die Blockbuster am Start (deswegen ist es noch verwunderlicher, dass AMC eingeknickt ist). Disney verleiht seine Filme selbst und hat ebenfalls bereits begonnen, Film statt im Kino auf dem hauseigenen Streamingdienst Disney+ auszuwerten, HAMILTON ist ein aktuelles Beispiel. Andere Studios halten sich noch bedeckt.
Ist das das Ende des Kinos? Schwer zu sagen aber möglicherweise nicht. Aktuell schreiben die Verleiher den Kinos bei Blockbustern wie Marvel-Filme vor, wie lange die in welchen Sälen zu laufen haben. Möglicherweise schafft eine Abkehr vom dreimonatigen Erstauswertungsfenster Platz für andere und mehr Filme als bisher. Die Frage ist dann halt, ob diese nicht-Blockbuster ein Publikum finden, oder ob das ohnehin in großer Zahl nur für gigantomanisches Popcornkino in die Lichtspielhäuser eilt. Und dann stellt sich die Frage, ob diese Blockbuster nicht ohnehin nach zwei Wochen abgefrühstückt sind, wenn in aller Regel intensiv auf das Startwochenende geschielt wird. Wie groß ist der Wille der Kinobesucher, sich das Erlebnis mit großer Leinwand zu geben, wenn sie den Film ohnehin drei Wochen später im Heimkino sehen können, wo man für Bier und Popcorn keine Bank überfallen muss und wo keine lärmenden Deppen die Vorstellung stören …
… und wo derzeit auch keine Coronaviren durch die klimatisierte Kinoluft trudeln …
Wir leben in den 20er Jahren des 21. Jahrhunderts und die Digitalisierung erreicht alle Winkel unserer Gesellschaft, auch wenn sich manche Protagonisten mit Händen und Füßen dagegen wehren und an überkommenen Geschäftsmodellen festhalten wollen (und damit meine ich nicht einmal in erster Linie die Kinos). Aber die Entwicklungen lassen sich nicht aufhalten und auch nicht wieder zurückfahren, erst recht nicht in Zeiten einer Pandemie. Deswegen ist es meiner Ansicht nach unausweichlich, dass es zu solchen Änderungen kommt und weiter kommen wird.
Ich bin – und das habe ich immer wieder gesagt – ausgewiesener Kinofan, der das Spektakel im Lichtspielhaus genießt. Und würde deswegen bedauern, wenn Kinos schließen müssen. Tatsächlich glaube ich allerdings nicht daran, dass eine Verkürzung des Erstauswertungsfensters derart drastische Folgen haben wird. Denn wer Kino hasst wartet ohnehin auf die Konserve oder sucht sich den Film in einer Tauschbörse der eigenen Wahl. Wenn wie angekündigt Teile der Einnahmen aus einer angekündigten Premium-Filmplattform den Kinobetreiber zugute kommen werden, wie es angedacht ist, dann könnte das möglicherweise zu ganz neuen Ideen bei den Kinobetreiber führen, die nicht mehr nur darauf angewiesen sind, den nächsten Disney-Blockbuster zu Knebelkonditionen zu zeigen. Vielleicht lässt man sich in Zukunft ja doch mal dazu herab, Netflix-Premieren im Kino zu zeigen, Indie-Produktionen eine Chance zu geben, oder Twitch-Streams in den großen Saal zu bringen. Vielleicht gibt es dafür ein zahlendes Publikum. Vielleicht auch nicht, aber das wäre zumindest mal Experimente wert.
ich gehe davon aus, dass weitere Studios ähnliche Deals abschließen werden, denn die haben ein Interesse daran, ihre auf Halde liegenden Film ans Publikum zu bekommen. Und wenn man sich die Lage in den USA so ansieht, dann kann man davon ausgehen, dass die Kinos dort so schnell nicht wieder öffnen werden. Inzwischen denkt man sogar bereits laut darüber nach, die Streifen in Ländern mit gemäßigter COVID-Lage und geöffneten Kinos zuerst zu zeigen – möglicherweise Monate vor der US-Erstauswertung. Das dürften die US-Filmfans möglicherweise auch nicht eben gnädig aufnehmen, da dürfte den Entscheidern möglicherweise lieber sein, die Filme über eine Premium Video-On-Demand-Plattform zu vermarkten.
p.s.: [Update] Die Veröffentlichung als VoD ist kein Naturgesetz. Es ist gut denkbar, dass die Studios abwarten, wie stark die Filme an den Kinokassen nach zwei Wochen noch laufen und dann evtl. den Streamingstart verschieben. Es bleibt auch abzuwarten, ob die Kunden bereit sind, die angedachten 20 Dollar für den Stream zu zahlen. Für eine Familie ist das vergleichsweise günstig. Für Einzelpersonen nicht.
Netflix hat eine Spinoff-Serie seiner erfolgreichen Show THE WITCHER (basierend auf der gleichnamigen Romanserie) angekündigt. Die soll den Titel THE WITCHER: BLOOD ORIGIN tragen und 1200 Jahre vor den Geschehnissen der Serie spielen. Sie erzählt vom ersten Witcher und wie der Job entstanden ist. Netflix schreibt dazu:
1200 years before Geralt of Rivia, the worlds of monsters, men and elves merged into one, and the first Witcher came to be. AnnouncingThe Witcher: Blood Origin, a 6 part live-action The Witcher spin-off series from Declan de Barra and Lauren Schmidt Hissrich.
Zudem soll Andrzej Sapkowski, Autor der Romane, als »Creative Consultant« involviert sein. Schmidt-Hissrich ist bereits die Showrunnerin der Mutterserie, de Barra hat für diese geschrieben.
UTOPIA gab es schon mal als Serie aus England (2013 – 2014). Die hatte ich schnell abgebrochen, denn sie war mir zu konfus inszeniert und auch zu sinnlos gewalttätig (ich habe nichts gegen Gewalt, solange sie entweder begründet oder derart überbordend inszeniert ist, dass man sie nicht ernst nehmen kann). Amazon hat jetzt eine US-Fassung von UTOPIA produziert, die im Herbst auf dem Streamingdienst des Onlinehändlers anlaufen soll und die offensichtlich ganz anders inszeniert ist, als das Vorbild.
In der Neufassung von UTOPIA geht es um eine Gruppe Jugendlicher, die herausfinden müssen, dass die Ereignisse, die in der gleichnamigen Comicreihe beschrieben werden, nicht so fiktiv sind, wie man eigentlich annehmen sollte.
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STAR TREK und kein Ende: Am Wochenende war in San Diego »ComicCon@Home«, die 2020er-Ausgabe der Nerd-Veranstaltung. Dort wurde STAR TREK: PRODIGY offiziell angekündigt (Gerüchte gab es schon länger), eine neue Iteration des Franchise. Offenbar will man bei CBS die 16 Trek-TV-freien Jahre mit Macht nachholen.
Dabei unterscheidet sich PRODIGY vom Rest des Franchise, denn es handelt sich um eine auf Jugendliche gezielte Computer-Animationsserie, die bei Nickelodeon laufen soll. Und es geht auch nicht um eine Starfleet-Crew.
Die Show dreht sich »um eine Gruppe rebellischer Teenager, die ein verlassenes Raumschiff finden und damit ins Universum aufbrechen um Abenteuer und mehr zu erleben«.
Die Macher hinter der Serie sind die Emmy-Gewinner Kevin und Dan Hageman, die kennt man unter anderem durch Trollhunters und Ninjago. Produziert wird das Ganze von Ramsey Naito, EVP, Animation Production und Development sowie Nickelodeon. Alex Kurtzman, Heather Kadin, Katie Krentz, Rod Roddenberry und Trevor Roth sind gemeinsam mit den Hagemännern ausführende Produzenten.
Einen genauen Starttermin gibt es noch nicht, nur das Jahr 2021.
Wonderstorm Entertainment hatten ja bereits angekündigt, dass es mehr Medien um ihre (ziemlich grandiose) Netflix-Animationsserie THE DRAGON PRINCE geben würde, beispielsweise eine Computerspiel. Aber auch ein klassisches Pen & Paper-Rollenspiel war angekündigt, das nimmt jetzt Form an.
Das soll TALES OF XADIA heißen und eine Kampagne beinhalten, die zwischen der dritten und gerade angekündigten vierten Staffel der Show angesiedelt ist. Für das System greift man auf das Cortex Prime-Regelwerk zurück, das auch bereits bei RPG-Umsetzungen von FIREFLY, SUPERNATURAL oder BATTLESTAR GALACTICA Verwendung fand. Es benutzt ein Würfelpool-System das auf Charakterwerten basiert und verschiedene Würfeltypen verwendet (W4, W6, W8, W10 und W12, also genau das Richtige für Sammler und Würfelfetischisten).
Cortex Prime isn’t a fixed set of rules. It’s more of a modular rules toolkit or a big box of building bricks. From a central system of dice and descriptive traits, you can assemble your own game from modular parts (or mods) to best suit the way you and your friends like to play.
Ich muss zugeben, dass ich dieses System noch nicht kenne, werde aber mal einen Blick darauf werfen, denn das klingt wie genau nach meinem Geschmack: Ein modulares Regelwerk, das Augenmerk auf Spielstil wirft und hoffentlich Rollenspiel statt Regelspiel ermöglicht.
TALES OF XADIA soll 2021 veröffentlich werden, vorher wird es öffentliche Betatests geben. Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, kann das auf der offiziellen Webseite zum Spiel.
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Logo Copyright Fandom Inc. und Wonderstorm Entertainment
Im Rahmen seiner aktuellen Informationsoffensive zum Thema Games kündigt Microsoft eine weitere Iteration seiner Spielereihe FABLE (ursprünglich vom inzwischen geschlossenen Lionhead Studios) an. Der letzte Teil (FABLE III) war 2010 erschienen. Der neue heißt einfach nur FABLE, kommt von Playground Games, soll für XBox Serie X und PC erscheinen und einen »neuen Beginn« für die Serie bringen.
Es handelt sich um Fantasy-Rollenspiele, bei denen die Entscheidungen der Spieler darüber entscheiden, wie es weiter geht und was für eine Reputation sie in der Spielewelt Albion haben.
Einen Releasetermin gibt es nicht.
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