Stefan Holzhauer

Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.

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Die Amazon Pilot Season 2017

Auch in die­sem Jahr bie­tet Ama­zon Video wie­der meh­re­re Seri­en­pi­lo­ten an, bei denen die Zuschau­er ent­schei­den kön­nen und sol­len, wel­che davon tat­säch­lich pro­du­ziert wer­den wird. Dar­un­ter auch Gen­re.

Ab dem 17. März 2017 wer­den die Ama­zon Prime-Kun­den in den USA, Groß­bri­tan­ni­en, Deutsch­land, Öster­reich und Japan über die Pilo­ten ent­schei­den kön­nen.

OASIS

OASIS ist eine Sci­ence Fic­tion-Show mit Richard Mad­den (GAME OF THRONES). Der spielt einen Kaplan, der ver­sucht, weit von der Erde ent­fernt eine Kolo­nie auf­zu­bau­en und des­sen Glau­ben und Mensch­lich­keit dabei auf den Prüf­stand kom­men. Das Gan­ze basiert auf dem Roman THE BOOK OF STRANGE THINGS von Micha­el Faber. Im Pilo­ten wer­den wei­ter­hin zu sehen sein: Anil Kapo­or (24) und Haley Joel Osment (THE SIXTH SENSE). Das Dreh­buch zum Pilo­ten stammt von Matt Char­man (BRIDGE OF SPIES), er wird wohl auch Regie füh­ren.

THE MARVELOUS MRS. MARVEL

Amy Sher­man-Pal­la­di­no hat nicht nur die Wie­der­auf­nah­me von GILMORE GIRLS für Net­flix rea­li­siert, sie rea­li­siert zusam­men mit ihrem Ehe­mann die Come­dy THE MARVELOUS MRS. MARVEL. Rachel Bros­na­han (HOUSE OF CARDS) spielt Miri­am »Midge« Mais­el, die in den 1950er Jah­ren in Man­hat­tan ver­sucht, ihr Leben als Ehe­frau und Mut­ter mit ihren ver­steck­ten Come­dy-Talen­ten zu ver­ei­nen. In wei­te­ren Rol­len: Tony Shal­houb (MONK), Micha­el Zegen und Alex Borstein.

THE LEGEND OF MASTER LEGEND

Eine wei­te­re Come­dy-Serie, dies­mal um Super­hel­den. Im Pilo­ten wird ein selbst­er­nann­ter Super­held namens Frank Lafont zu »Mas­ter Legend«, um der Gerech­tig­keit Gel­tung zu ver­schaf­fen, muss aber gleich­zei­tig das Leben mit sei­ner Fami­lie auf die Rei­he bekom­men, und die sieht ihn nicht unbe­dingt als Hel­den. Regie füh­ren bei der düs­te­ren Komö­die Micah Fit­zer­man-Blue und Noah Harps­ter (TRANSPARENT), sie schrei­ben auch das Dreh­buch, aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind sie eben­falls, zusam­men mit Joshua Bear­man und David Kla­wans (ARGO) und You­ree Hen­ley (20TH CENTURY WOMAN). Die Haupt­rol­le spielt John Haw­kes (EASTBOUND & DOWN), in wei­te­ren Rol­len sind Dawnn Lewis, Shea Whig­ham und Anje­li­ka Washing­ton zu sehen.

BUDDING PROSPECTS

zeigt drei Män­ner aus San Fran­cis­co, die in den 80er Jah­ren aufs Land zie­hen, um dort Mari­hua­na anzu­bau­en. Es han­delt sich um eine Adap­ti­on des gleich­na­mi­gen Romans von T.C. Boyle. In Men­do­ci­no ange­kom­men müs­sen die Drei fest­stel­len, dass sie sich das alles ein­fa­cher vor­ge­stellt haben, als es ist, wenn sie sich mit Red­necks, der Poli­zei, Rat­ten, Schlan­gen und Mas­ki­tos her­um­schla­gen müs­sen. Es spie­len Adam Rose, Joel David Moo­re, Will Sas­so und Brett Gel­man. Regis­seur und aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Ter­ry Zwi­g­off (BAD SANTA), als aus­füh­ren­der Pro­du­zent agiert Vin­cent Land­ay.

THE NEW V.I.P.´S

ist eine Come­dy um eine Grup­pe von klei­nen Ange­stell­ten, die aus Ver­se­hen ihren Chef umbrin­gen und dann die Fir­ma über­neh­men, damit das nicht auf­fällt. Seri­en­er­fin­der ist Ste­ve Dil­da­ri­an (THE LIFE & TIMES OF TIM), es pro­du­zie­ren Ben Kali­na, Dave New­berg und Peter Prin­ci­pa­to. Dar­stel­ler sind Matt Braun­ger, Ben Schwartz, Mis­si Pyle und Jona­than Adams.

Pro­mo­bild Richard Mad­den in OASIS Copy­right Ama­zon

 

Moment mal, Deutscher Phantastik Preis …

In die­sem Jahr ist alles irgend­wie anders bei der Ver­lei­hung des Deut­schen Phan­tas­tik Prei­ses. Und in mei­nen Augen nicht unbe­dingt bes­ser.

Der ers­te Punkt: Um mit­stim­men oder vor­schla­gen zu kön­nen, soll ich zwin­gend mei­nen Vor- und Nach­na­men ange­ben. Und das gegen­über irgend­ei­nem Event­ver­an­stal­ter und ohne dass ich über eine offen­sicht­lich und direkt ver­link­te Daten­schutz­er­klä­rung erken­nen kann, was mit den gesam­mel­ten Daten (Email-Adres­se, Name, Vor­na­me) geschieht. Mei­ner Ansicht nach ver­stößt das gegen §13 VI des Tele­me­di­en­ge­set­zes:

(6) Der Diens­te­an­bie­ter hat die Nut­zung von Tele­me­di­en und ihre Bezah­lung anonym oder unter Pseud­onym zu ermög­li­chen, soweit dies tech­nisch mög­lich und zumut­bar ist. Der Nut­zer ist über die­se Mög­lich­keit zu infor­mie­ren.

Wie wir in den ver­gan­ge­nen Jah­ren gese­hen haben, wäre es tech­nisch völ­lig pro­blem­los mög­lich, das anonym und nur mit Nut­zung einer Email­adres­se und zuge­sand­tem Hash­code durch­zu­füh­ren (das hat­te auch den Charme, dass man mit­tels des Codes nicht alles auf ein­mal abstim­men muss­te, son­dern Stim­men für Kate­go­rien auch noch spä­ter abge­ben konn­te). Unklar ist zudem, ob die gesam­mel­ten Daten mit der IP-Adres­se zusam­men­ge­führt wer­den, um Betrug zu ver­hin­dern. Das wäre aber nach einem Urteil des EuGH nur mit ein­deu­ti­ger und akti­ver Zustim­mung des Betrof­fe­nen erlaubt

»Aber wir sind doch alle nur Fans!« höre ich schon als Ent­kräf­tung. Das mag sein, aber der Sei­ten­an­bie­ter ist offen­sicht­lich eine Fir­ma. Und die unter­liegt nun mal gel­ten­dem Recht.

Und dann das Ver­fah­ren:

Eine nicht näher bestimm­te Jury aus Blog­gern und irgend­wel­chen »Fach­leu­ten« (den Aus­sa­gen der Aus­rich­ter nach ca. 3000 Per­so­nen) ist ange­mailt wor­den und hat­te eine Woche Zeit, eine Vor­schlags­lis­te zusam­men­zu­stel­len. Die ist jetzt schon auf der Sei­te online. Man kann aller­dings trotz die­ser bereits vor­han­de­nen Lis­te noch neue Vor­schlä­ge machen.

Dass die bereits sicht­ba­re, sug­ges­ti­ve Lis­te gegen­über den Neu­vor­schlä­gen völ­lig unfair ist, dar­auf kam offen­bar kei­ner. Denn die bereits vor­han­de­nen Ein­trä­ge bekom­men bereits jetzt Stim­men und Sicht­bar­keit, die Neu­vor­schlä­ge sind aber bis Mit­te April unsicht­bar.

Intrans­pa­rent ist zudem, was jetzt pas­siert. Wie ent­schei­det wer nach die­ser Vor­schlags­zeit was mit der bereits vor­han­de­nen Jury­lis­te und den Neu­vor­schlä­gen pas­siert, bzw. was nach wel­chen Kri­te­ri­en und mit wel­cher Gewich­tung auf die Short­list kommt?

In mei­nen Augen ist die Durch­füh­rung sehr unglück­lich.

Mei­ner Ansicht nach wäre der ein­zig gang­ba­re Weg gewe­sen:

  1. Vor­schlä­ge nach Kate­go­rie sam­meln
  2. Vor­schlä­ge quan­ti­ta­tiv aus­wer­ten
  3. Short­list erstel­len und abstim­men las­sen

Die Autoren und Ver­la­ge hät­ten sich ohne­hin wie in jedem Jahr selbst vor­ge­schla­gen. [Edit:] Ja, und eben­falls wie in jedem Jahr hät­ten die­je­ni­gen die Prei­se bekom­men, die die meis­ten Fans akti­vie­ren kön­nen.

p.s.: Wie die Rück­mel­dun­gen zei­gen, ist die Benut­zer­füh­rung des For­mu­lars auch nicht son­der­lich gelun­gen, zahl­rei­che Nut­zer kla­gen, dass sie es nicht absen­den kön­nen. Das liegt dar­an, dass man bei Ein­trag eines eige­nen Vor­schlags gleich­zei­tig auch noch »kei­ne Stim­me abge­ben« anha­ken muss …

[Update: 19:30 Uhr] Wenn man ein wenig klickt fin­det man eine Daten­schutz­er­klä­rung (die muss aber nach Ansicht von Rechts­exper­ten von jeder Sei­te direkt zugreif­bar sein). In der steht:

Per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten wer­den von dem Anbie­ter nur dann erho­ben, genutzt und wei­ter gege­ben, wenn dies gesetz­lich erlaubt ist oder die Nut­zer in die Daten­er­he­bung ein­wil­li­gen.

Aller­dings wird im For­mu­lar die­se Ein­wil­li­gung nicht erho­ben. Zur gesetz­li­chen Erlaub­nis: Sie­he oben.

[Update 08.03.2017:] Arti­kel auf Meta-Punk

[Update 09.03.2017:] Mei­ne Gedan­ken, wie man so einen Publi­kums­preis durch­füh­ren könn­te.

[Update 09.03.17:] Tho­mas Mich­alskis Gedan­ken zum The­ma befas­sen sich eben­falls mit unfai­rer Vor­auswahl.

(Man könn­te jetzt auch noch dar­über dis­ku­tie­ren, ob eine Dotie­rung des Prei­ses wirk­lich nötig ist, aber das ist ein ande­res The­ma)

Logo DPP Copy­right phan­tas­tisch! und Coro­na Maga­zin

Vorgucker: DEADPOOL 2

Kein ande­rer als Ryan Rey­nolds hims­elf teilt einen Vor­gu­cker auf den zwei­ten Teil der Mar­vel-Comic­ver­fil­mung DEADPOOL.

Und es ist wie­der unfass­bar … :D

DEADPOOL 2 kommt im Som­mer 2018 in die Kinos.

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GOTHAM: Alexander Siddig ist R’as al Ghul

Die Fox-Serie GOTHAM, bei der es um einen jun­gen Com­mis­sio­ner Gor­don geht, aber auch um Bruce Way­ne bevor er Bat­man wird, ist eine der bes­se­ren Umset­zun­gen des DC-Uni­ver­sums in einer düs­te­ren Fas­sung.

Wie jetzt bekannt wur­de, wird R’as al Ghul zu einer wie­der­keh­ren­den Figur in GOTHAM wer­den. Auf­tau­chen wird der zum ers­ten Mal nach der momen­ta­nen Mid­se­a­son-Pau­se, wenn es am 24. April 2017 in den USA wei­ter geht.

Als Dar­stel­ler von R’as al Ghul wur­de Alex­an­der Sid­dig besetzt. Den kennt man natür­lich in ers­ter Linie als Dok­tor Bas­hir aus DEEP SPACE NINE, er hat­te in letz­ter Zeit aller­dings auch Rol­len in GAME OF THRONES oder DA VINCI’S DEMONS.

Laut Foxens Pres­se­mit­tei­lung soll R’as al Ghul »Bruce´ bis­lang gefähr­lichs­ter Gegen­spie­ler wer­den«. Das klingt eher nicht so, als wür­de al Ghul Bruce im Stil eines BATMAN BEGINS aus­bil­den …

Bild Alex­an­der Sid­dig von gdc­gra­phics, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

GDC Award: NO MAN’S SKY gewinnt Preis und niemand sammelt ihn ein

Ges­tern sind in San Fran­cis­co die Game Developer’s Con­fe­rence Awards ver­ge­ben wor­den. Dar­un­ter war auch einer für Hel­lo Games, die (in mei­nen Augen zu Unrecht) viel­ge­schol­te­nen Ent­wick­ler des Sci­ence Fic­tion-Ent­de­ckungs­spiels NO MAN’S SKY, die erhiel­ten die Aus­zeich­nung für Inno­va­ti­on. Oder bes­ser: Soll­ten sie erhal­ten, denn als Legen­de Tim Scha­fer den Sie­ger ver­kün­de­te, muss­te er erst­mal war­ten, denn es kam nie­mand zum Podi­um, um den Preis ein­zu­sam­meln. Am Ende nahm er selbst dann den GDC-Award für Hel­lo Games ent­ge­gen, um ihn spä­ter wei­ter­zu­rei­chen.

Was war pas­siert? Die Crew von Hel­lo Games hat­te sich zu dem Ter­min zum Essen ver­ab­re­det, weil sie gedacht hat­ten, sie wür­den auf gar kei­nen Fall irgend­ei­nen Preis gewin­nen. Und wäh­rend sie sich beim Essen genau dar­über unter­hiel­ten, ver­pass­ten sie die Preis­ver­lei­hung.

Sämt­li­che Gewin­ner:

GDC AWARD GEWINNER

Best Debut
Fire­watch – Cam­po San­to

Best Audio
Insi­de – Play­dead

Inno­va­ti­on Award
No Man’s Sky – Hel­lo Games

Best Tech­no­lo­gy
Unchar­ted 4: A Thief’s End – Naugh­ty Dog

Best VR/​AR
Job Simu­la­tor – Owlche­my Labs

Best Visu­al Art
Insi­de – Play­dead

Best Nar­ra­ti­ve
Fire­watch – Camp San­to

Best Design
Over­watch – Bliz­zard Enter­tain­ment

Best Mobile/​Handheld Game
Poké­mon Go – Nian­tic

Audi­ence Award
Batt­le­field 1 – EA/​DICE

Game of the Year
Over­watch – Bliz­zard Enter­tain­ment

IGF AWARD WINNERS

Best Stu­dent Game
Un Pas Fra­gi­le

Excel­lence in Visu­al Art
Hyper Light Drift­er

Excel­lence in Audio
Gon­ner

Alt.Ctrl.GDC Award
Fear Sphe­re

Nuo­vo Award
Oiko­spiel Book I

Excel­lence in Design
Qua­dri­la­te­ral Cow­boy

Excel­lence in Nar­ra­ti­ve
Lady­kil­ler in a Bind

Audi­ence Award
Hyper Light Drift­er

Seu­mas McNal­ly Grand Pri­ze
Qua­dri­la­te­ral Cow­boy

Pro­mo­gra­fik NO MAN’S SKY Copy­right Hel­lo Games

Noch’n Trailer – PIRATES OF THE CARIBBEAN: DEAD MEN TELL NO TALES

Dis­ney meint ja, noch­mal einen Pira­ten­film mit John­ny Depp in der Rol­le des Cap­tain Jack Spar­row nach­schie­ben zu müs­sen. Und war­um auch nicht, die Pos­sen mit mehr oder weni­ger unto­ten See­räu­bern machen ja eigent­lich immer wie­der Spaß. Auch der so sehr geschmäh­te letz­te Teil hat­te zumin­dest mir gefal­len. Der neue Trai­ler ist sehr viel­ver­spre­chend.

Der neue trägt den Titel DEAD MEN TELL NO TALES (im Deut­schen: PIRATEN DER KARIBIK: CAPTAIN SALAZARS RACHE) und star­tet hier­zu­lan­de am 26. Mai 2017.

Neben Depp spie­len: Kaya Scodel­arioOrlan­do Bloom (ja, Will Tur­ner ist mal wie­der dabei), Javier Bar­demSte­phen Gra­hamGeoffrey RushDavid Wen­hamBren­ton Thwai­tes u.v.a.m. Regie füh­ren Joa­chim Røn­ning und Espen Sand­berg, nach einem Dreh­buch von Jeff Nathan­son.

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The Mill Blackbird: Augmented Reality Auto

Nach POKEMON GO dach­ten ver­mut­lich vie­le, dass Aug­men­ted Rea­li­ty nur eine Spie­le­rei sei. Doch tat­säch­lich sieht das ganz anders aus, wie fol­gen­des Pro­jekt zeigt: The Mill Black­bird ist ein elek­tri­sches Gefährt, das mit Moti­on-Cap­tu­re-Mar­kern und 360-Grad-Kame­ras aus­ge­stat­tet ist. Man kann das Vehi­kel fil­men und die Film­in­for­ma­tio­nen, sowie die Bil­der vom Rig gehen an die Unre­al Engi­ne, die dann in Echt­zeit belie­bi­ge Fahr­zeu­ge in den Film ein­blen­den kann. Das sieht unter ande­rem des­we­gen so echt aus, weil die vom Rig gene­rier­ten 360-Grad-Fil­me in der Game-Engi­ne als Umge­bungs­maps ein­ge­bun­den wer­den, das bedeu­tet, dass die Spie­ge­lun­gen der Umge­bung im Lack des vir­tu­el­len Fahr­zeugs echt aus­se­hen.

Die Prä­sen­ta­ti­on ist von ges­tern und kommt von der Game Deve­lo­pers Con­fe­rence, die gera­de in San Fran­cis­co statt­fin­det. Es han­delt sich um ein Gemein­schafts­pro­jekt von Che­vro­let, der SFX-Fir­ma The Mill und Epic Games, der Fir­ma hin­ter der Unre­al Engi­ne.

Das fol­gen­de Video ist nur eine Kurz­fas­sung, die gesam­te Prä­sen­ta­ti­on fin­det sich auf Poly​gon​.com

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Epische Luftschiff-Kämpfe in GUNS OF ICARUS ALLIANCE

In 2012 hat­te ich über GUNS OF ICARUS ONLINE berich­tet, ein Steam­punk-Mul­ti­play­er-Spiel, in dem man Luft­schif­fe bemannt und dann Kämp­fe aus­ficht. Der Knül­ler dar­an: Es han­delt sich um Mul­ti­crew-Schif­fe, es hat jeder Spie­ler eine Auf­ga­be auf den Air­ships und nur Team­work führt zum Sieg.

Jetzt, vier Jah­re spä­ter, ist eine Erwei­te­rung dazu erschie­nen, die den Titel GUNS OF ICARUS ALLIANCE trägt, und die nicht nur PvE-Ele­men­te hin­zu­fügt, son­dern auch das bis­he­ri­ge Spiel erheb­lich erwei­tert. Die Ent­wick­ler schrei­ben, dass das Spiel jetzt so ist, wie sie es sich immer vor­ge­stellt und gewünscht haben.

Neu ist der PVE-Coop-Modus, in dem man mit bis zu 16 Spie­lern zusam­men­ar­bei­ten kann, um die Mis­si­ons­zie­le zu erfül­len.

GUNS OF ICARUS ALLIANCE kann ab sofort auf STEAM (wie pas­send) vor­be­stellt wer­den. Als Steam­punk fin­de ich, dass das rich­tig, rich­tig gut aus­sieht!

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Pro­mo­gra­fi­ken Copy­right Muse Games

Neu von Ju Honisch: SEELENSPALTER

Es ist ein neu­er Fan­ta­sy-Roman der mehr­fach aus­ge­zeich­ne­ten deut­schen Phan­tas­tik-Autorin Ju Honisch ver­öf­fent­licht wor­den. Er trägt den Titel SEELENSPALTER. Zum Inhalt:

Seit vie­len Jahr­hun­der­ten herrscht in den Acht Rei­chen Krieg. Immer wie­der ange­facht, schwelt der Kon­flikt in end­lo­sen Kämp­fen und Schar­müt­zeln wei­ter. Der Tod ist im Reich all­ge­gen­wär­tig, das Elend der meis­ten Men­schen groß. In die­ser Welt wird Male­ni vom Orden der Xyi zur Ass­as­si­nin Taryah aus­ge­bil­det – die bei­den Namen bezeich­nen zwei sehr ver­schie­de­ne Tei­le ihrer gespal­te­nen See­le. Male­ni, das ist das harm­lo­se Bau­ern­mäd­chen vol­ler Mit­ge­fühl, Taryah die skru­pel­lo­se Mör­de­rin, die jeden Auf­trag mit eis­kal­ter Prä­zi­si­on aus­führt. Als Male­ni nach einem ihrer Auf­trä­ge ihre Flucht­mög­lich­keit ver­passt, schließt sie sich zur Tar­nung den bei­den Schmie­den Umbert und Elgor an. Bald merkt Male­ni, dass die zwei über mehr Wis­sen ver­fü­gen, als ein­fa­che Wan­der­hand­wer­ker es soll­ten. Die bei­den hüten ein Geheim­nis: Eine unbe­kann­te Macht lenkt die Geschi­cke der König­rei­che, eine Macht, die weder die Fürs­ten noch die Xyi ken­nen oder ver­ste­hen kön­nen. Als Male­ni von dem vom Orden vor­be­stimm­ten Pfad abweicht, droht aus­ge­rech­net Taryah, ihr zwei­tes Ich, zu ihrer gefähr­lichs­ten Geg­ne­rin zu wer­den.

DIE GEHEIMNISSE DER KLINGENWELT: SEELENSPALTER ist am 1. März 2017 bei Knaur als Paper­back mit Klap­pen­bro­schur erschie­nen. Das 432 Sei­ten star­ke Werk kos­tet als Print­ver­si­on 12,99 Euro (ISBN: 978–3‑426–51844‑1), das eBook gibt es für 10,99 Euro (978–3‑426–43603‑5).

Cover­ab­bil­dung Copy­right Knaur

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DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 640

Und da ist er, der neue PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF mit der Num­mer 640, von Erik Schrei­ber, der auch im letz­ten Monat wie­der viel gele­sen hat.

Dies­mal umfas­sen die The­men sei­ner Bespre­chun­gen die Gebie­te deut­sche und inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Kri­mi & Thril­ler Fan­zines und Maga­zi­ne, sowie Hör­spie­le.

Dies­mal unter ande­rem mit dabei:  Arthur Phil­ipps Die Dun­kel­ma­gie­rin,  Har­ry Con­nol­lys Die Saat der Schat­ten,  Ele­a­n­or Her­mans Schat­ten­kro­ne,  Fio­na Cumm­ins’ Der Kno­chen­samm­ler – Die Ern­te, sowie die Fol­ge DAS JUPITERRISIKO aus der Hör­spiel-Rei­he MARK BRANDIS RAUMKADETT.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt als PDF-Datei vor und kann kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

Bücher­brief 640 Febru­ar 2017 (PDF, ca. 1 MB)

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