Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Bald ist es soweit: Am 17. Juli 2025 startet endlich die dritte Staffel der Serie STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS, leider nur auf dem reichlich überflüssigen hauseigenen Streamingdienst Paramount+.
Es gibt ein Wiedersehen mit den bereits ans Herz gewachsenen Figuren und so wie es aussieht, kommen auch ein paar Neue hinzu, außerdem gibt es scheinbar Cameos. Nachdem der erste Teaser zur neuen Staffel eher die cheesy Aspekte der Stories zeigte (für die sich die Show bisher nicht zu schade war, was auch einen teil des Spaßes ausmacht), geht es diesmal um eher herkömmlich wirkendes STAR TREK.
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Branchenberichten zufolge entwickeln Mattel Studios und Universal Pictures den ersten Kinofilm zur Puppenreihe MONSTER HIGH. Regie übernimmt Gerard Johnstone (beide M3GAN-Filme), produziert wird das Projekt von Akiva Goldsman über dessen Firma Weed Road. Autor°in und Besetzung sind noch offen; das Vorhaben steckt in einer sehr frühen Phase, ein Kinostart vor 2027 dürfte daher unwahrscheinlich sein.
Die 2010 gestartete Marke MONSTER HIGH zeigt die Teenager-Kinder klassischer Gruselgrößen wie Dracula, Frankenstein oder Wolfman. Mattel-Films-Chefin Robbie Brenner betont, die Kernbotschaft »sei du selbst und feiere dein Anderssein« solle unverändert auf die Leinwand. Johnstone reizt eigenen Angaben nach der »Sandkasten voller ikonischer Monster«. Goldsman bezeichnet das Projekt als »persönlich«, weil seine eigenen Töchter mit den Puppen aufgewachsen sind.
Mit BARBIE hat Mattel bereits bewiesen, dass man die eigenen Marken durchaus filmisch neu erfinden kann. Zu MONSTER HIGH gab es bereits eine Webserie (2010 – 2018) und eine computeranimierte Fernsehserie (2022 – 2024).
Konkrete Story-Details, ein Drehbuch oder Casting-Neuigkeiten gibt es aufgrund der frühen Projektphase. Ob Johnstones Horror-Erfahrung am Ende eher in eine familienfreundliche Gruselkomödie oder in ein dezenteres Schauerabenteuer mündet, werden wir sehen; aufgrund der Zielgruppe rechne ich allerdings eher mit ersterem. Aber wie wir seit Barbie wissen, ist Mattel möglicherweise für Überraschungen gut.
Verschiedene Quellen im Netz vermelden, dass Marvels nächste Disney+-Serie rund um den Androiden Vision derzeit wahlweise als VISION oder VISION QUEST geführt wird. Showrunner ist Terry Matalas (STAR TREK: PICARD), unterstützt von Chris Monfette, Michael A. Taylor, Cindy Appel und Matt Okumura. Die Kameras laufen bereits im Vereinigten Königreich. Ein fester Starttermin fehlt, es wird vermutet in 2026, eventuell erst Anfang 2027.
Die Handlung setzt bei der „White Vision“-Version aus WANDAVISION an: Erinnerungen vorhanden, Identität fraglich. Dem Vernehmen nach versteht Marvel das Ganze als Abschluss einer inoffiziellen Trilogie nach WANDAVISION von 2021 und der bereits ausgestrahlten AGATHA ALL ALONG (2024), die sich ebenfalls direkt auf die Geschehnisse in WANDAVISION bezog. Als thematische Blaupause soll angeblich Tom Kings Comic-Miniserie von 2015 dienen, was auf eine eher introspektive Ausrichtung schließen lässt.
Vor der Kamera bestätigt sind Paul Bettany (Vision), James Spader (Ultron), T’Nia Miller (Jocasta), Emily Hampshire (als Tony Starks KI E.D.I.T.H.), Todd Stashwick, Faran Tahir und Ruaridh Mollica. Ob Elizabeth Olsen oder Joe Locke Gastauftritte haben werden, bleibt offen.
Bei der Comicvorlage darf man wohl davon ausgehen, dass es eher um Selbstreflektion als Superhelden-Gekloppe gehen dürfte.
Sony hat auf der State of Play den ersten Trailer zu 007 FIRST LIGHT gezeigt, dem neuen James Bond-Spiel von IO Interactive. Die HITMAN-Entwickler arbeiten bereits seit 2020 an dem Projekt, das als Origin-Story angelegt ist und einen jüngeren Bond zeigen wird. Das Spiel soll 2026 für PS5, Xbox, PC und Switch 2 erscheinen.
Der Trailer erinnert deutlich an UNCHARTED und verspricht klassische Bond-Action. IO Interactive wird am 6. Juni 2025 weitere Details in einem eigenen Showcase präsentieren. Das Timing ist interessant: Amazon hat gerade die kreative Kontrolle über die Bond-Franchise übernommen und Amy Pascal sowie David Heyman als neue Produzent°Innen installiert.
Dabei stellt sich die Frage, ob der klassische Macho-Bond überhaupt noch zeitgemäß ist. Bond steht heute nicht zuletzt durch durch MeToo-Debatten mehr in der Kritik als je zuvor, andererseits zeigt die Franchise Wandlungsfähigkeit. Daniel Craigs Interpretation brachte mehr psychologische Tiefe, und mit Autorinnen wie Phoebe Waller-Bridge versucht man sich zu modernisieren. Der Erfolg von NO TIME TO DIE mit 774 Millionen Dollar zeigt: Bond funktioniert noch, wenn er sich anpasst.
Für 007 FIRST LIGHT könnte das eine Chance bedeuten. IO Interactive hat mit HITMAN bewiesen, dass sie komplexe, moralisch ambivalente Charaktere erschaffen können. Ein junger Bond könnte die Gelegenheit bieten, die Figur zeitgemäß neu zu interpretieren, ohne die ikonischen Elemente zu verlieren. Der Trailer allerdings wirkt wie ein typischer Alt-Bond mit Machogehabe, PS-Boliden und alles was bisher dazu gehörte und für mich aus der Zeit gefallen scheint. Dazu kommt, dass die Szenerien zwar grandios aussehen, die Figuren im krassen Gegensatz dazu aber nicht ihren Weg aus dem Uncanny Valley finden.
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Die Gerüchte waren also wahr: A24 und Bandai Namco haben sich Alex Garland geschnappt, um eine Realverfilmung von ELDEN RING zu realisieren. Der Mann, der uns EX MACHINA und ANNIHILATION beschert hat, wird sowohl Regie führen als auch das Drehbuch schreiben. Das Projekt steckt noch in den Kinderschuhen und hat deswegen auch noch keinen Starttermin.
ELDEN RING erschien 2022 und die Gaming-Community liiebt es – ein Fantasy-Rollenspiel, in dem Spieler durch weitläufige Landschaften wandern und sich durch Herausforderungen kämpfen, die einen regelmäßig in die Verzweiflung treiben. Das Timing für die Filmankündigung ist interessant, denn gerade erst ist ELDEN RING NIGHTREIGN erschienen, ein Spinoff, das den Spielern ein komplett neues Gameplay-Erlebnis verspricht. Spieler können aus verschiedenen Charakteren wählen, um sich einer neuen Bedrohung zu stellen.
Eine unerwartete Stimme meldete sich dazu zu Wort: George R.R. Martin zeigt sich in seinem Blog optimistisch für Garlands ELDEN RING-Film. Und das will etwas heißen, denn Martin ist normalerweise eher dafür bekannt, negative Meinungen zu äußern als positive. Er arbeitete übrigens an der Hintergrundgeschichte des Spiels mit und schreibt: »A24 is a kickass studio, and Alex Garland is a first rate director.« Er hat sogar ein YouTube-Video mit dem Titel »Why the ELDEN RING Movie Won’t Suck« zum Thema geteilt:
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Garland hat bewiesen, dass er komplexe Science Fiction- und Fantasy-Stoffe visuell umsetzen kann, ohne dabei den Anspruch zu vergessen.
Weitere Details gibt es aufgrund des frühen Projektstadiums derzeit noch nicht.
Es ist schon ein wenig ironisch: Da produziert Disney mit ANDOR eine der besten STAR WARS-Serien aller Zeiten – von Kritikern gefeiert, von Fans geliebt – und dann kommt ausgerechnet vom Showrunner die Hiobsbotschaft: »Streaming ist tot«.
Diese bemerkenswerte Aussage machte Tony Gilroy, Showrunner von ANDOR, auf dem ATX Television Festival. Während der Verhandlungen zur zweiten Staffel wurde ihm von Disney mitgeteilt, dass das Studio nicht mehr das Geld habe wie früher. Sicherlich eine bittere Pille für den Mann, der aus dem STAR WARS-Universum eine erwachsene, politisch aufgeladene Geschichte über Faschismus und Widerstand geformt hat.
Die Zahlen sind durchaus beeindruckend – und erschreckend zugleich. Für die gesamten 24 Episoden von ANDOR (beide Staffeln) hat Disney stolze 650 Millionen Dollar ausgegeben, das ist mehr als so mancher Blockbuster-Film kostet. Gilroy berichtet, dass er während der ersten Staffel praktisch keine kreativen Vorgaben erhielt – Disney ließ ihn machen, selbst als die Serie mit dem berühmten »Fuck the Empire«-Ausspruch für Diskussionen sorgte.
Doch dann kam die Ernüchterung. Für die zweite Staffel musste Gilroy um das Budget kämpfen, mehrere Handlungsstränge mussten gestrichen werden. Die kreative Freiheit blieb zwar bestehen, aber die finanziellen Ressourcen wurden drastisch gekürzt.
Disney CEO Bob Iger hatte bereits bestätigt, dass Streaming dem Konzern vier Milliarden Dollar Verluste beschert hat. Der Misserfolg von teuren Produktionen wie THE ACOLYTE – die über 200 Millionen Dollar kostete, aber wenige Zuschauer anlockte – führte offenbar zu einem Umdenken. Die Folgen sind bereits spürbar: THE ACOLYTE wurde nach einer Staffel abgesetzt, die bei Faninnen relativ beliebte Show SKELETON CREW schaffte es nicht in die Nielsen-Charts und Disney kündigte massive Stellenkürzungen in den Film- und TV-Abteilungen an. Hunderte von Arbeitsplätzen in den Bereichen Casting, Marketing und Produktion fallen weg. Und sollen wohl irgendwie durch »KI« ersetzt werden.
Und auch außerhalb von STAR WARS wurden die Mittel gekürzt, auch Marvel-Produktionen waren betroffen: DAREDEVIL: BORN AGAIN hatte ebenfalls unter Budgetkürzungen zu leiden – was dabei heraus kam, war nicht wirklich sehenswert und zudem bemüht und stellenweise sinnlos gewalttätig, was sich in den vergleichsweise geringen Zuschauerzahlen niederschlug.
Der Fokus verlagert sich dem Vernehmen nach wieder auf Kinofilme. THE MANDALORIAN & GROGU kommt im Mai 2026 in die Kinos, und dessen Erfolg wird wohl darüber entscheiden, ob weitere Star Wars-Filme folgen werden. KENOBI Staffel 2? Abgesagt. THE BOOK OF BOBA FETT Staffel 2? Ebenfalls begraben. Für Genre-Fans ist das ein herber Rückschlag. Gerade Serien wie ANDOR zeigten, dass komplexe, erwachsene Science Fiction auf Streaming-Plattformen funktionieren kann. Doch die aufgeblähten Budgets brachten das Streaming-Modell offenbar an seine Grenzen.
Experten sehen die Entwicklung kritisch: Am Ende bleiben wohl nur drei, vier große Streaming-Anbieter übrig – Netflix, Amazon, Disney und vielleicht noch Apple TV+. Dabei wird das Gebotene immer mehr dem alten US-Kabelfernsehen ähneln: Man zahlt Premium-Preise, muss aber trotzdem Werbung schauen (falls die Zuschauer°Innen mitspielen, schon seit einiger Zeit ist aufgrund der kundenfeindlichen Sperenzchen der Anbieter wieder ein Trend zu P2P-Plattformen erkennbar). Gilroys Enthüllungen zeigen ein Dilemma auf: ANDOR ist eines der wenigen Projekte, bei denen man sagen kann »das Geld war gut investiert«. Die Serie wird vermutlich auch in 30 Jahren noch als Meisterwerk gelten. Doch in der aktuellen Kostenrealität wird es wohl keine vergleichbaren Produktionen mehr geben.
Für STAR WARS-Fans bleibt die Hoffnung auf Staffel zwei von AHSOKA – eine der wenigen Serien, die überlebt haben. Ob sie allerdings mit dem gleichen Budget und der gleichen kreativen Freiheit produziert wird wie ihre Vorgänger, steht in den Sternen. Oder sollte man sagen: in einer weit, weit entfernten Galaxie, in der Streaming einst Imperator war und jetzt in einen tiefen Schacht fällt?
Verschiedenen Informationen zufolge will man im Maus-Haus zukünftig bei Produktionen vermehrt auf KI setzen. Ob ich das sehen will? Ich werfe mal einen Blick in meine Kristallkugel und prophezeihe: Nein. Für billig produzierten KI-Schrott werde ich ganz sicher kein Geld ausgeben. Netflix, Apple TV+, Disney+ und Co. haben sich mit ihrer aggressiven Verdrängungspolitik und der damit einher gehenden immer teureren Produktion von Streaming-Blockbustern, um die Konkurrenten in den Schatten zu stellen und Abos zu generieren, selbst ein Bein gestellt. Und natürlich auch mit den letzten Preiserhöhungen und der Einführung von Werbung.
Netflix hat endlich das Startdatum für die fünfte und finale Staffel von STRANGER THINGS bekannt gegeben. Während des Live-Tudum-Events kündigte der Streaming-Dienst an, dass die Abschlussstaffel in drei Teile aufgesplittet wird: Volume 1 startet am 26. November, Volume 2 folgt am 25. Dezember und das große Finale läuft am Silvesterabend (als ob wir da nicht was besseres zu tun haben).
Neben den Startdaten präsentierte Netflix auch einen Teaser, der andeutet, womit Eleven (Millie Bobby Brown), Mike (Finn Wolfhard), Dustin (Gaten Matarazzo), Lucas (Caleb McLaughlin), Will (Noah Schnapp) und Max (Sadie Sink) in der finalen Staffel konfrontiert werden.
Ursprünglich war geplant, die letzte Staffel in zwei Teile zu gliedern. Die Aufteilung in drei Volumes scheint Netflixs Strategie zu sein, die Zuschauer länger bei der Stange zu halten (und fürs Abo zu blechen), anstatt sie die Serie am stück »durchbingen« zu lassen. Obwohl dies das Ende der Hauptserie markiert, arbeitet Netflix bereits an Live-Action- und animierten Spin-offs, zu denen konkrete Details allerdings noch fehlen.
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Neben Oscar Isaac als Dr. Victor Frankenstein und Jacob Elordi als das Monster spielen u.a. Mia Goth als Elizabeth, Christoph Waltz als Harlander, Ralph Ineson als Professor Krempe, David Bradley als Blind Man und Charles Dance.
Del Toro (THE SHAPE OF WATER, PAN’S LABYRINTH) schreibt das Drehbuch, ist Produzent und Regisseur der Serie, J. Miles Dale (THE SHAPE OF WATER) fungiert ebenfalls als Produzent, während Scott Stuber (EXTRACTION, 6 UNDERGROUND) als weiterer Produzent an Bord ist. Melissa Girotti übernimmt die Rolle der Line Producerin.
Del Toros FRANKENSTEIN soll ab November 2025 bei Netflix zu sehen sein.
Brauchen wir eine neue FRANKENSTEIN-Verfilmung? Warum denn nicht? Manche klassischen Stoffe werden seit der Zeit der alten Griechen neu interpretiert. Der Vorgucker sieht zumindest schon mal sehr vielversprechend aus.
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Die computeranimierte Marvel-Serie EYES OF WAKANDA startet am 6. August auf Disney+ und wird deutlich anders als die bisherigen Black Panther-Filme. Showrunner Todd Harris (INFINITY WAR, ENDGAME, BLACK PANTHER) hat neue Details zur Spionage-Serie preisgegeben und spricht von »James Bond mit Vibrabium«
Die Serie folgt den Hatut Zaraze, einer Gruppe wakandischer Agenten, übersetzt bedeutet deren Name »Dogs of War«. Ihre Mission: gefährliche Vibranium-Artefakte durch die Geschichte hindurch zurückholen – wobei die Handlung ab grob dem Ende der westlichen Bronzezeit spielen soll. In den Comics sind die Hatut Zaraze Wakandas geheime Vollstrecker, die unter Führung des White Wolf Bedrohungen »mit allen nötigen Mitteln« beseitigen.
Harris erklärt das Konzept: »Du bekommst James Bond auf Wakanda-Level, und manchmal eine Jane Bond, vor der Kulisse all der Großartigkeit von Wakanda«. Die Story beginnt zum Ende der westlichen Bronzezeit und entwickelt sich zu einer riesigen Spionage-Geschichte, die sich durch verschiedene Epochen zieht. Die Serie soll das Marvel-Universum mit historischen Ereignissen und »persönlichen Geschichten« verbinden.
Ryan Coogler (BLACK PANTHER) fungiert als Executive Producer. Details zu Sprecher°Innen gibt es derzeit noch nicht, nur dass Danai Gurira dabei sein wird.
Nach den Black Panther-Filmen könnte EYES OF WAKANDA eine interessante neue Perspektive auf das afrikanische Königreich bieten – diesmal mit deutlich mehr Spionage-Action und historischem Ansatz. Spannend dürfte werden zu sehen, wie man reale historische Begebenheiten mit dem Plot verknüpft.
CCP Games hat gestern die neue Erweiterung EVE Online: LEGION für das Science Fiction MMO veröffentlicht. Das Update führt mehrere größere Features ein, die sowohl Neulinge als auch Veteranen ansprechen sollen.
Das Hauptfeature sind die Freelance-Jobs: Spieler können strukturierte Missionen von anderen Spielern annehmen – von Kampf über Bergbau bis zur Verteidigung. Corporations können bis zu 100 Jobs ausschreiben, Freelancer bis zu drei gleichzeitig annehmen. Das System soll besonders Einsteigern helfen, schnell ISK zu verdienen und Anschluss zu finden.
Zwei neue Kriegsschiffe kommen ins Spiel: Die Sarathiel des Engelskartells ist ein Dreadnought, der auch im Belagerungsmodus springen kann – eine einzigartige Fähigkeit. Der Triglavian Babaroga ist ein Tech-II-Marodeur mit Desintegratorwaffen, die mehr Schaden machen, je länger sie auf dem Ziel bleiben.
Nullsec erhält drei neue Upgrade-Kategorien für souveräne Systeme. Dazu kommen Umrüstungen bei Logistik, strategischen Kreuzern und Großkampfschiffen. Fünf Tech-I-Kreuzer bekommen ein visuelles Makeover, und die Kartenüberarbeitung startet mit neuen Filtern und geteilten Ansichten.
Zum Launch gibt es sieben Tage Omega für nur zehn PLEX, dazu zwei thematische Pakete für Rookies und Veteranen.
Nach über 20 Jahren scheint EVE Online noch lange nicht am Ende – die Entwickler finden immer wieder Wege, das komplexe Gameplay zu erweitern.
Quelle: Pressemitteilung CCP Games, Promografik Copyright CCP Games
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