Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Zum Dokumentar-Kinofilm um den wohl berühmtesten deutschen SF-Helden gibt es einen offiziellen Trailer. Florianfilm schreibt dazu:
Gegen Ende der 1950er Jahre und nach dem Start von Sputnik 1 versprach die Raumfahrt neue Abenteuer im Weltall. Erzählt wurden diese Abenteuer vorwiegend in sogenannten Leihbüchern oder in Heftromanen, die man für 6 bis 7 Groschen am Kiosk kaufen und sammeln konnte. Die deutsche Science Fiction hat ihren eigenen Botschafter im All: Perry Rhodan, den Titelhelden der legendären Heftromanserie, die im September 2011 ein halbes Jahrhundert alt wird. Dieser Film folgt seinen Spuren in der Dimension des Phantastischen ebenso wie in fünf Jahrzehnten bundesdeutscher Geschichte – eine filmische Zeitreise der besonderen Art.
Die Regie führte André Schäfer, die Kamera bediente Andy Lehmann, geschnitten hat Fritz Busse und die Musik stammt von Ritchie Staringer. Beteiligt waren das ZDF, Arte und der WDR. Der Kinostart wird etwas nebulös mit »Sommer 2011 angegeben«.
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Der Launcher – mehr habe ich vom Spiel nicht zu sehen bekommen
Steam hatte groß angekündigt, dass sie jetzt auch free-to-play-Spiele verteilen. Eigentlich eine feine Sache und nachdem ich mal einen Blick auf das – derzeit noch sehr spärliche – Angebot geworfen hatte, fiel mir das Asia-MMO FORSAKEN WORLD auf, das dann auch auf Metacritic Bewertungen bekommen hatte, die ganz okay waren.
Kostet nichts, zwischen dem Ausprobieren und mir stand nur der Download von ein paar Gigabyte, der nach 45 Minuten beendet sein sollte.
Ging auch rasend schnell, gegen die Steam-Server kann man wirklich nichts sagen. Aber dann…
Der Launcher zog noch ein paar Dateien nach und bot mir den einen leuchtenden Start-Knopf. Nach Betätigen desselben tat sich – nichts. Bei mehrmaligen weiteren Versuchen tat sich – nichts. Ein Blick in den Taskmanager zeigte mir die Leichen-Prozesse von FORSAKEN WORLD, die ich einzeln abschoß, das Spiel war aber nicht zum Sterten zu bewegen. Irgendwelche wie auch immer gerateten Fehlermeldungen wurden mir gar nicht nicht erst angeboten.
Also zur Suchmaschine der eigenen Wahl gegriffen und schnell festgestellt, dass das Problem bekannt ist und seit Monaten auftritt, ohne dass sich die europäische Dependance des chinesischen Betreibers Perfect World Entertainment dessen wirklich angenommen hätte (die Chinesen haben gerade Cryptic gekauft, wahrscheinlich weil deren mieser Support so gut zu ihrem passt… ;o) ). Das Problem tritt durch alle Windows-Geschmäcker auf, am häufigsten aber wohl unter Windows XP. Immer wieder wurde als einzige funktionierende Lösung angegeben, jegliche Antimalware-Software (Antiviren, Antispyware und Personal Firewalls) zu deinstallieren (deaktivieren reichte nicht), dann könne man das Spiel starten.
Wat? Nein, es ist nicht schon wieder erster April und nein, die Meldung an sich ist erstmal kein Spaß. Es gibt aber manchmal schon Ankündigungen, bei denen sich selbst hartgesottene Newsleser wie ich, die schon mit dem abgefahrendsten Sch… Kram konfrontiert worden sind, erstmal verblüfft über die Augen wischen müssen.
Fox scheint das mit dem FAMILY GUY-Massive Multiplayer Onlinegame entweder ernst zu meinen, oder es handelt sich um einen elaborierten Streich im Zusammenhang mit einer Episode der Zeichtrick-Serie (der ich übrigens nie was abgewinnen konnte, ich kann darüber nich tlachen). Verblüffend daran finde ich insbesondere, dass gerade die eigentlich erzkonservative Fox auf einmal im MMO-Geschäft mitmischen möchte?
Es gibt noch keine weiteren Informationen zum Spiel, die Fox hat aber bereits eine Webpräsenz geschaltet, auf der man sich für eine Closed Beta anmelden kann und selbstverständlich gibt es auch bereits die heutzutage obligatorische Facebook-Seite.
Vorerst fällt mir dazu aber nur ein Kommentar ein: WTF?
Was meint ihr? Ernst gemeint oder elaborierter Streich? Wie könnte ein MMO zur Serie tatsächlich aussehen und wie die Inhalte? Wo bleibt das Simpsons-MMO? Das würde ich sofort spielen!
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Anlässlich der »eBook-Offensive« bei PERRY RHODAN in deren Rahmen rund 200000 Seiten der Romanserie erstmals vollständig in digitaler Form vorliegen und über diverse einschlägige Online-Shops erhältlich sein sollen, wird Chefredakteur Klaus N. Frick vom Buchreport interviewt.
Und in diesem Interview sagt er Worte, die ich so offen noch nie von einem Vertreter der druckenden Zunft vernehmen konnte und für die ich ihm ernsthaft Hochachtung zollen möchte (Hervorhebung von mir):
Buchreport: Wie groß ist die digitale Deckungsauflage?
KNF: Das kann ich leider so exakt nicht sagen. Bei einem neuen Roman ist sie extrem gering, da dieser ja sofort in den verschiedenen Datei-Varianten angelegt wird; bei älteren Romanen ist der Aufwand größer, während der Verkauf sicher nicht so hoch sein wird.
Wir lassen uns das nochmal auf der Zunge zergehen: »Bei einem neuen Roman ist sie extrem gering, da dieser ja sofort in den verschiedenen Datei-Varianten angelegt wird…«
Das ist genau das, was ich seit vielen Jahren postuliere und was Branchenvertreter und insbesondere Vertreter des Börsenvereins seit ebenso vielen Jahren abstreiten, um überhöhte Preise für aktuelle eBooks im Vergleich zu den Druckausgaben verteidigen. Selbstverständlich liegt das Zeug bei Neuerscheinungen bereits digital vor und muss nur noch mit entsprechender Software konvertiert werden, was im Prinzip vollautomatisch geschieht oder zumindest geschehen kann und keine oder nur geringe Nachbearbeitung erfordert. Wer etwas anderes erzählt, der will den Konsumenten für dumm verkaufen. Und es soll mir jetzt keiner damit kommen, dass das beim Buch selbstverständlich etwas gaaaaanz anderes ist als beim Heftroman. Ist es nicht.
Im Stile von amerikanischen »Neuerfindungen« wie beispielsweise TIN MAN (WIZARD OF OZ) befasst sich die Mini-Serie NEVERLAND um die Vorgeschichte von PETER PAN. Die gute Nachricht daran ist allerdigs, dass NEVELAND aus Großbritannien kommen wird, denn die Serie stammt vom Pay-TV-Anbieter Sky Movies HD.
Bei dem wahscheinlich in zwei Teilen ausgestrahlten vierstündigen Film dreht sich die Handlung um eine Bande von jugendlichen Dieben im dickensianischen London, die von ihrem Mentor James Hook mit dem Diebstahl eines magischen Artefakts beauftragt werden. Dieses bringt die Gruppe nach Neverland, wo sie sich mit aus ihrer Zeit gerissenen Personen auseinandersetzen müssen.
Die Rolle des Peter Pan übernimmt Charlie Rowe (GOLDEN COMPASS), herausragend sind unter den restlichen Darstellern wohl Bob Hoskins (der das Thema – und wie es aussieht auch die Rolle – aus HOOK kennt) und weiterhin Keira Knightley zu nennen, welche die computeranimierte Tinkerbell sprechen soll. Zudem spielen unter anderem Charles Dance, Anna Friel, Rhys Ifans und Raoul Trujillo.
Erwarten darf man offenbar viktorianisches London mit Mystery- und Steampunk-Anflügen und eine Menge Piraten. Beides derzeit fraglos angesagt, es wird sicherlich spannend sein zu sehen, wie die Briten sich der Themenmischung angenommen haben – der Trailer ist auf jeden Fall schonmal cool! :o)
NEVERLAND wird im Juli 2011 in Großbritannien gesendet.
Nochmal SUPERMAN: Nach beachtlichen zehn Staffeln war Mitte Mai Schluß mit der Fernsehserie SMALLVILLE um den von Tom Welling dargestellten Proto-STÄHLERNEN Clark Kent.
OnTheRedCarpet hat Welling bei einem Benefiz-Golfspiel dazu befragt, ob er die Möglichkeit zu einem Film mit den Stars und Helden aus SMALLVILLE sehen würde. Die Antworten sind verständlicherweise recht allgemein gehalten, aber das sollte niemanden verwundern. Die Frage, ob er zur Verfügung stehen würde, beantwortet er aber deutlich mit einem »Klar! Warum nicht?«
Interessant ist, dass es während der frühen Staffeln bereits einmal einen Plan zu einem Film gab, der aber verworfen wurde.
Ich würde einen SMALLVILLE-Film zwar begrüßen, halte ihn aber angesichts von Snyders Verfilmung insbesondere in der nächsten Zeit für höchst unwahrscheinlich.
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Zur eigentlich bereits beachtlichen Besetzung von Zack Snyders angekündigtem Film um den blauroten Spandexträger SUPERMAN gesellt sich ein weiterer Name. Nachdem bereits einige Zeit bekannt ist, dass Kevin Costner den Adoptivvater Pappa Kent spielen wird, ließen Snyder und Warner Bros. jetzt die kryptonische Katze aus dem Sack, dass man den leiblichen Vater von Kal-El mit Russell Crowe besetzen wird. Aha – nicht kleckern, sondern klotzen?
Der aus GALDIATOR und ROBIN HOOD bekannte Mime, der dafür berüchtigt ist, bei Dreharbeiten nicht ganz einfach im Umgang zu sein, gesellt sich damit zur bisherigen Haupt-Besetzung: Henry Cavill, Amy Adams, Diane Lane, Kevin Costner, Michael Shannon und Antje Traue. Das Drehbuch stammt von David Goyer und Jonathan Nolan. Christopher Nolan produziert zusammen mit Charles Roven, Emma Thomas und Deborah Snyder.
Warner und Snyder haben bereits zu Verstehen gegeben, dass es sich bei diesem Film weder um ein Remake oder Reboot der Donner-Reihe handeln wird, noch um eine Entstehungsgeschichte. Das freut.
Der Stählerne soll im Dezember 2012 in die US-Kinos fliegen.
Es wurde lange über die neue Spielkonsole von Nintendo gemunkelt, die unter dem Arbeitstitel »Project Café« bekannt war und nun auf der E3 endlich vorgestellt wurde. Kaufen kann man sie allerdings noch nicht. Nintendo möchte mit dieser Konsole mit deutlich besseren Leistungsdaten als bei der Wii endlich bei den großen Jungs mitschwimmen.
Details zu den vorgeblichen Fähigkeiten der Konsole spare ich mir, die sind auf jeder Menge Seiten bis auf Monofilament-Dünne durchgekaut worden. Interessant aber die Ankündigung von Big-N-Chef Satoru Iwata, dass die Wii U keine DVDs und BlueRay-Disks wird abspielen können. Gegenüber Kotaku sagte er:
Der Grund hierfür ist, das wir glauben, dass hinreichend Personen bereits über Geräte verfügen, die in der Lage sind, DVDs und BlueRays abspielen zu können, so dass die durch das Einbauen dieser Funktionalität in die Wii U entstehenden Kosten aufgrund der auf den Technologien liegenden Patente nicht zu rechtfertigen wären.
Bitte? Meiner Ansicht nach ist das ein K.O.-Kriterium. Es wird ein optisches 25GB-Speichermedium Verwendung finden, das mit Sicherheit auf BlueRay basiert und dennoch will man entgegen der anderen Anbieter die Kunden zwingen, noch einen weiteren Player besitzen zu müssen, statt darauf zu setzen, dass die BR-Fähigkeit als cooles Feature ein zusätzliches Kaufkriterium ist? Ich würde es mir stark überlegen, ob ich nochmal eine Konsole anschaffe, die die Fähigkeit im Prinzip besitzt, bei der diese aber kastriert wurde, um keine Lizenzgebühren entrichten zu müssen, wie bereits bei der Wii geschehen. Dass diese Konsole die Fähigkeit tatsächlich hatte, bewies die Homebrew-Community recht zügig.
Insinder vermuten, dass der sehr aufwendige Controller mit Display in der Herstellung derart teuer ist, dass Nintendo an anderen Stellen stark sparen muss…
Das mag zwar sein Iwata San, trotzdem erneut ein sehr schlechter Plan. Ein ebenso schlechter Plan, wie den Browser der ersten Wii nie mit Updates zu versorgen…
Noch heute morgen schrieb ich im Zusammenhang mit der verschobenen oder vielleicht sogar ganz aufgegebenen STAR WARS-Real-TV-Serie darüber, das sich die Geschäftsmodelle der Anbieter schnell deutlich ändern müssen. Und nun?
Neulich twitterte mir Gerd von padlive, dass es bei iTunes nun Science Fiction-TV-Serien für kleines Geld gäbe, heute habe ich die Zeit gefunden, mir das mal anzusehen. Doch die Realität sieht anders aus als die von Apple kolportierte Werbung des kleinen Preises: die weitaus meisten Serien sind aasgeierig teuer und die angesagten Preise stehen insbesondere für SD-Material in keinerlei Verhältnis zur gelieferten Dienstleistung.
Beispiele gefällig?
Fangen wir mal mit einem kleinen Lacher an: WAREHOUSE 13, erste Staffel (also alt), in SD und englisch, da es sich um eine »Sommer-Serie« handelt, gerade mal 12 Episoden. Preis: sagenhafte 30 Euro. Aber sonst geht´s noch?
Und der gigantische Lacher: NEW BATTLESTAR GALACTICA Staffel 4 (also nicht taufrisch) in SD, englisch. Es tränen einem die Augen: utopische 47,99 Euro werden angesagt – das kann man mit dreist nur sehr unzureichend umschreiben.
Mal zum direkten Vergleich: die komplette Serie, also 25 DVDs inklusive einer Cylon-Sammelfigur kostet bei amazon gerade mal 66 Euro… Verhältnismäßigkeit? Fehlanzeige!
Wundert es bei dieser Preisgestaltung für TV-Serien ernsthaft irgend jemanden, dass es die potentiellen und vor allem zahlungswilligen Kunden auf Streamingportale oder Tauschbörsen treibt? Zumal man sich dort nicht mit DRM-Mechanismen herumschlagen muss?
In einer der letzten Ausgaben der c’t wurde getestet, wie sich die offiziellen Portale der Anbieter im direkten Vergleich mit den einschlägigen semilegalen oder illegalen Anbietern schlagen, das Ergebnis war nicht unerwartet: Streamingportale, Tauschbörsen und Co. bieten eine Benutzerfreundlichkeit und Bequemlichkeit, die bei den offiziellen Anbietern nicht ansatzweise zu finden ist. Und dazu kommen noch Beschränkungen durch überflüssige Kopierschutzmaßnahmen und Preise wie oben angesagt. Und solange das so ist, will ich kein Gewimmer über Tauschbörsen und einbrechende Geschäftsmodelle mehr hören.
Wenn ihr eure Kunden mit Gewalt vergrault und verprellt, dann ist das der einzige echte Grund für Umsatzeinbrüche.
Die Nachrichten geistern seit Jahren durch den virtuellen Blätterwald und ja, man wollte eine solche Serie im STAR WARS-Universum tatsächlich realisieren. Die Fans warten seit vielen Jahren darauf und es sieht aus, als müssten sie noch ein paar Jahre länger warten, denn auch der Produzent Rick McCallum sagte, wie vor kurzem bereits George Lucas, dass das Projekt vorerst nicht weiter verfolgt werde:
Dass die Serie jetzt vorerst gestoppt wurde, […] hat etwas damit zu tun, dass die Episoden so ambitioniert sind. Wir haben ca. 50 Stunden Drehbücher in der dritten Überarbeitung, aber das Problem besteht darin, dass dass wir eine Menge digitaler Animationen drin haben; was wir aber noch nicht haben, ist die Technologie, um das zu einem Preis zu machen, der sich fürs Fernsehen rentiert. Würden wir das also jetzt machen, käme das einen finanziellen Selbstmord gleich. Deswegen warten wir drei oder vier Jahre.
Weiterhin wies er aber auch darauf hin, dass es vielleicht nie zu dieser Serie kommen wird, wenn man sich das derzeitige Klima in den USA in Sachen Fernsehen und Kabelfernsehen ansehen würde.
Network TV-und Kabel-TV sind gerade dabei vollständig zu implodieren und deswegen sind wir nicht in der Lage zu sagen, ob es in fünf Jahren noch einstündige Drama-Serien geben wird, oder nur noch Reality-TV, so wie es im Moment aussieht.
Letzteres klingt für mich ein wenig nach einer Ausrede, da ich mir nicht wirklich vorstellen kann, dass dramatische Unterhaltungsserien vollständig abgeschafft werden. Ganz sicher wird aber die Distribution nicht mehr wie bisher geschehen, sondern über das Internet – der Kunde kann sich dann die Episoden sofort nach dem Erscheinen herunter laden und ist nicht mehr darauf angewiesen, sie zu einem bestimmten Zeitpunkt einer Ausstrahlung zu sehen.
Die Fernsehindustrie wird ihr Geschäftsmodell umstellen müssen, sowohl was die Verteilung, aber auch die Bepreisung angeht, beispielsweise auf Abo-Modelle. Und die Amerikaner müssen sich davon verabschieden, Serien nur in den USA anzubieten und den Rest der Welt Jahre warten zu lassen. Das Umdenken hat bei Kinofilmen bereits stattgefunden, inzwischen erscheinen Blockbuster zeitgleich rund um die Welt, warum sollte das nicht bei TV-Serien ebenfalls funktionieren? Wenn keine legalen Möglichkeiten geschaffen werden, finden sich immer andere Optionen…
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