Spiel

SPACE CADETS – das Brettspiel: Planlos im Weltall

Cover SPACE CADETS

Seit ein paar Jah­ren sind koope­ra­ti­ve Brett­spie­le ein ech­ter Ren­ner. Mit PANDEMIE ist mir die­ses Kon­zept zum ers­ten Mal begeg­net und ich war gleich begeis­tert von der Idee. War­um darf es immer nur einen Sie­ger geben, wenn statt­des­sen die Spie­ler­grup­pe gemein­sam Sieg oder Nie­der­la­ge tei­len kann? SPACE CADETS ist eben­falls ein sol­ches Spiel. Da sich die eng­li­sche Ori­gi­nal­ver­si­on schon seit gerau­mer Zeit in mei­ner Spie­le­samm­lung befin­det und der Publisher Asmo­dee nun die über­setz­te Vari­an­te her­aus­bringt, neh­me ich das zum Anlass, eine Bespre­chung zu die­sem lei­der wenig bekann­ten Spiel zu schreiben.

Schon das Cover­bild schreit förm­lich hin­aus, wor­um es geht: STAR TREK! Je nach Anzahl der Spie­ler über­nimmt jeder eine oder meh­re­re Sta­tio­nen des Raum­schiffs. Egal ob Kapi­täns­ses­sel, Schil­de, Waf­fen oder Trak­tor­strahl; hier ist alles dabei, was ein Trek­kie-Herz höher schla­gen lässt. Der Name des Spiels ist dabei jedoch Pro­gramm, denn die Kadet­ten wer­den meist nicht so pro­fes­sio­nell agie­ren wie Kirk, Picard und Kon­sor­ten (ok, »pro­fes­sio­nell« ist viel­leicht nicht der rich­ti­ge Begriff, um Kirk zu beschrei­ben …). Da vie­le der wich­ti­gen Aktio­nen unter Zeit­druck statt­fin­den, herrscht gera­de bei Gefech­ten ein Hei­den­cha­os auf der ima­gi­nä­ren Brü­cke, was vom Spiel jedoch durch­aus so gewollt ist und sei­nen Charme ausmacht.

FIREFLY – Das Brettspiel

Firefly - Das Spiel

Es ist nun schon über zehn Jah­re her, dass die Serie FIREFLY von Fox nach bereits einer Staf­fel abge­setzt wur­de. Den­noch – oder viel­leicht gera­de des­halb – hat die Serie bei vie­len Sci­ence Fic­tion-Fans nach wie vor einen enor­men Kult­sta­tus inne. Immer noch wird eine Men­ge Mer­chan­di­se auf den Markt gewor­fen, dar­un­ter eben auch das Brett­spiel zur Serie.
Bereits 2013 wur­de die eng­li­sche Ver­si­on von Gale Force Nine ver­öf­fent­licht. Nun, zur Spiel ´14 in Essen, hat der Hei­del­ber­ger Spie­le­ver­lag zum ers­ten Mal die deut­sche Über­set­zung ange­bo­ten. Da es immer ein­fa­cher ist ein über­setz­tes Spiel auf den Wohn­zim­mer­tisch zu brin­gen, vor allem, wenn es sich um eines mit viel Kar­ten­text han­delt, haben mei­ne Mit­spie­ler und ich gedul­dig auf die­se Ver­si­on gewar­tet. Zwar lau­ert bei Fran­chise-Spie­len immer die Gefahr, dass hier nur ver­sucht wird mit dem gro­ßen Namen schnel­les Geld zu machen (Bei­spiel: THE WALKING DEAD-Mono­po­ly), aber die Optik ist inter­es­sant und weckt Neu­gier. Außer­dem habe ich mir bereits meh­re­re Reviews zur eng­li­schen Ver­si­on ange­se­hen, so dass ich nicht die Kat­ze im Sack kau­fen musste.

Internationale Spieletage »Spiel 2014« in Essen

Spiele

Im ver­gan­ge­nen Jahr hat­te ich mir nach dem Besuch der Spie­le­mes­se Essen über­legt, ob ich die Ver­an­stal­tung in 2014 über­haupt auf­su­chen will. Das so geprie­se­ne »neue Hal­len­kon­zept« hielt ich schon damals für eine Kata­stro­phe und sehe mich dar­in erneut bestä­tigt. Den­noch: Irgend­wie gehört die Spie­le­mes­se in Essen seit 30 Jah­ren zu den Events im Okto­ber, und da man dort immer Freun­de und Bekann­te trifft, und viel­leicht doch das ein oder ande­re net­te Zeug fin­det, ging es auch 2014 wie­der hin. Ohne all­zu gro­ße Erwar­tun­gen, denn die Main­stream-Spie­le­her­stel­ler glän­zen eigent­lich schon seit Jah­ren haupt­säch­lich mit Selbst­pla­gia­ten oder dem gefühlt hun­derts­ten Auf­guss bekann­ter Spiel­prin­zi­pi­en. Von den unzäh­li­gen über­flüs­si­gen »Erwei­te­run­gen« erfolg­rei­cher Spie­le mal ganz abgesehen.

Glück­li­cher­wei­se zei­gen aber auch jede Men­ge klei­ne und kleins­te inter­na­tio­na­le Spie­le­ver­la­ge auf der Spie­le­mes­se Essen Prä­senz, und für die lohnt sich dann der Besuch eben doch. Wer Pen&Paper- oder LARP-Zube­hör sucht, wird aller­dings im Ver­gleich zu viel frü­he­ren Jah­ren ent­täuscht wer­den, die Zei­ten sind in Essen vor­bei, nach Aus­sa­gen etli­cher Händ­ler, mit denen ich sprach, wur­den die vom Ver­an­stal­ter Merz-Ver­lag nach­hal­tig ver­grault, von den Stand­prei­sen noch gar nicht gesprochen.

Oculus Rift: LUNAR FLIGHT – experience the moon

Logo Lunar Flight

For some days now I am a proud owner of an Ocu­lus Rift deve­lo­per kit. Sin­ce I atten­ded a press demo of EVE VALKYRIE at the Games­com this sum­mer, the device just would not let me go. The expe­ri­ence was so inten­si­ve and the fee­ling of the game so inno­va­ti­ve, that I think the OR will be THE most signi­fi­cant revo­lu­ti­on in the gam­ing sec­tor of recent years. So I regu­la­ri­ly che­cked ebay for a device, very well kno­wing that I can only get a deve­lo­per ver­si­on at the moment – and that it suf­fers by see­ing a grid pat­tern due to the low reso­lu­ti­on of the dis­play at just 1280 by 800 pixels. But for tests and pro­ba­b­ly expe­ri­ments with the various deve­lo­per IDEs I did not care. And real­ly: with lots of the available tech­de­mos you just for­get the low reso­lu­ti­on imme­dia­te­ly, being ent­ran­ced by the unbe­lie­va­ble immersion.

You should not dis­re­gard, howe­ver, the pro­blems with »simu­la­tor sick­ness«. What hap­pens in the game does not fit to what the organ respon­si­ble for sen­se of balan­ce in the midd­le of your ear tells the brain – so even per­sons not sus­cep­ti­ble to sea- or tra­vel sick­ness that have no pro­blems whatsoe­ver with modern 3D-com­pu­ter games can get affec­ted. Belie­ve me, I know what I’m tal­king about. :o) The deve­lo­pers of the device is try­ing to mini­mi­ze the­se simu­la­tor sick­ness effecs by impro­ving the head tra­ckers, but I think this pro­blem will per­sist. Becau­se of the organ in your midd­le ear.

Oculus Rift: LUNAR FLIGHT – den Mond erleben

Logo Lunar Flight

Seit ein paar Tagen bin ich stol­zer Besit­zer einer Deve­lo­per-Ver­si­on der VR-Bril­le Ocu­lus Rift. Seit ich auf der Games­com an der Pres­se­de­mo von EVE VALKYRIE teil­ge­nom­men habe, hat mich das Ding nicht mehr los­ge­las­sen. Die Erfah­rung war so inten­siv und das Spiel­erleb­nis so inno­va­tiv, dass ich die OR seit­dem für DIE Revo­lu­ti­on im Spie­le­be­reich seit Jah­ren hal­te. Des­we­gen hielt ich auf ebay Aus­schau, wohl wis­send, dass ich im Moment nur eine Ent­wick­ler­ver­si­on bekom­men kann – und bei die­ser sieht man auf­grund der ver­gleichs­wei­se gerin­gen Auf­lö­sung von 1280x800 Pixeln noch ein Git­ter­mus­ter. Aber das war mir für Tests und viel­leicht Ver­su­chen mit Ent­wick­lungs­um­ge­bun­gen egal. Und bei etli­chen der zahl­lo­sen Tech­de­mos ver­gisst man die gerin­ge Auf­lö­sung auch fast sofort, denn die Immersi­on ist ein­fach unglaublich.

Nicht ver­nach­läs­si­gen soll­te man aller­dings das Pro­blem der soge­nann­ten »Simu­la­tor Sick­ness«. Das Spiel­ge­sche­hen passt nicht zu dem, was der Gleich­ge­wichts­sinn im Mit­tel­ohr erlebt, des­we­gen kann auch bei Per­so­nen, die übli­cher­wei­se kei­ne Pro­ble­me mit See- oder Rei­se­krank­heit haben, und die mit 3D-Com­pu­ter­spie­len pro­blem­los zurecht kom­men, Übel­keit auf­tre­ten. Glaubt mir, ich weiß wovon ich rede. :o) Man will beim Ent­wick­ler der Bril­le durch Ver­bes­se­run­gen der Headt­ra­cker ver­su­chen, die Simu­la­tor Sick­ness zu mini­mie­ren, ich gehe aber davon aus, dass die­se wei­ter­hin ein Pro­blem blei­ben wird. Wegen des Mittelohrs.

WOLSUNG – »Steam Pulp« als Rollenspiel, Tabletop und Brettspiel

Logo Wolsung

Ich hab die Ehre über eine Spie­le­schmie­de zu schrei­ben, die mir seit eini­gen Jah­ren am Her­zen liegt. Mein ers­ter Kon­takt war auf der Spie­le­mes­se 2011, als es eigent­lich nur ein paar Zinn­fi­gu­ren und einen Fly­er gab. Die Leu­te konn­ten kein Deutsch und auch nur wenig Eng­lisch, denn sie kom­men aus Polen:
WOLSUNG ist der Über­be­griff einer Rei­he von Pro­duk­ten: ein Rol­len­spiel, ein Brett­spiel und ein Skir­mish-Game. Die ers­ten bei­den kom­men aus der Spie­le­schmie­de Kuz­nia Gier, für letz­te­res ist eine Fir­ma namens Micro Art Stu­dio (die machen auch wun­der­ba­re Disc­world-Zinn­fi­gu­ren) zuständig.
Ich war vom ers­ten Moment an begeis­tert, und ent­täuscht, dass ich damals noch nichts kau­fen konn­te: Die Figu­ren waren nur zum Anschau­en da. Im Jahr dar­auf konn­te man dann das zuge­hö­ri­ge Rol­len­spiel kaufen.

WOLSUNG: STEAM PULP FANTASY heißt es und hat im Unter­ti­tel den Satz: »A game of cine­ma­tic action« (ja, lei­der ist alles nur auf Eng­lisch erhält­lich). Das Regel­werk liegt in einem unge­wöhn­li­chen Din-A5 For­mat vor, ist aber dick und picke-packe voll mit Infor­ma­tio­nen. Das Art­work ist sel­ten schlecht, meist gut bis wun­der­bar. Wir bekom­men eine detail­lier­te Welt mit unglaub­li­chen Schau­plät­zen und begeis­tern­den Cha­rak­te­ren, allein das Regel­werk nur zu lesen ist unter­halt­sa­mer als man­ches Buch. Zu jedem Schau­platz oder Cha­rak­ter gibt es unzäh­li­ge Sto­ry­ideen, die man in kei­nem Men­schen­le­ben je alle spie­len könn­te. Dabei ist das Gan­ze nicht zu detail­reich oder gar klein­tei­lig, es wird immer wert auf Anschau­lich­keit und Aben­teu­er­taug­lich­keit gelegt.

Spiel 2013 in Essen – »neues Hallenkonzept«?

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Ich hat­te in Sachen Phan­tas­tik auf der Spiel in Essen ohne­hin nicht mehr viel erwar­tet und so war es auch. Das soll bedeu­ten, dass man sicher­lich noch dort­hin gehen kann, wenn man irgend­wel­che Gesell­schafts­spie­le kau­fen möch­te, in Sachen Rol­len­spiel und LARP sah es aber noch düs­te­rer aus, als im Vor­jahr. Das war zu erwar­ten, des­we­gen wur­de ich in die­ser Hin­sicht auch nicht enttäuscht.

Was aller­dings eine rei­ne Kata­stro­phe war: das »neue Hal­len­kon­zept«. Im Gegen­satz zu den Vor­jah­ren fand die Spiel nicht im Hal­len­kon­glo­me­rat Ost statt, son­dern in den Hal­len eins, zwei und drei. Die sind alle­samt deut­lich grö­ßer als die bis­her in Anspruch genom­me­nen Hal­len. Das führt zu erheb­li­chen Nach­tei­len: Die Hal­len sind durch die Grö­ße weit­aus unüber­schau­ba­rer, erschwe­rend kommt hin­zu, dass man offen­bar den­noch nicht genug Platz hat­te und die Gän­ge dadurch an eini­gen Stel­len äußerst eng aus­fie­len. Das soll­te sich am Sams­tag rächen. Der Geräusch­pe­gel in den gro­ßen Hal­len ohne jeg­li­che Trenn­wän­de war stel­len­wei­se durch die gro­ße Besu­cher­men­ge uner­träg­lich. An diver­sen Stän­den waren Unter­hal­tun­gen schwie­rig – sich unter die­sen Umstän­den Spie­le erklä­ren zu las­sen, ist kein Spaß, des­we­gen habe ich davon abgesehen.

Ernest Cline – READY PLAYER ONE: Epic Win!

Cover Ready Player One

Wenn der Herr Cynx mir ein Buch wärms­tens ans Herz legt, dann gibt es kei­ne wei­te­ren Fra­gen, ich lese das. Wenn er zusätz­lich noch dar­auf hin­weist, dass es äußerst geeklas­tig ist und er sich in Rekord­zeit durch­ge­fräst hat, erst recht. Dies­mal han­delt es sich um den Sci­ence Fic­tion-Roman READY PLAYER ONE von Ernest Cli­ne und der dreht sich um vir­tu­el­le Rea­li­tä­ten, MMOs, Com­pu­ter­spie­le, Dun­ge­ons & Dra­gons und ande­re Pen&Paper-Rollenspiele, die 80er Jah­re, Fern­seh­se­ri­en, eine epi­sche Quest und die Zukunft des Jah­res 2044. Bei der Zusam­men­stel­lung kann ich gar nicht anders, als es zu lesen und es hat sich maxi­mal gelohnt. Das letz­te Buch, das ich der­art schnell und fas­zi­niert inha­liert habe, war Cory Doc­to­rows LITTLE BROTHER.

Dabei hät­te man ange­sichts der vie­len Geek-Ver­satz­stü­cke die Befürch­tung hegen kön­nen, dass der Autor sei­nen Roman ein­fach nur damit voll­knallt und die Sto­ry dabei auf der Stre­cke bleibt, aber genau das Gegen­teil ist glück­li­cher­wei­se der Fall. Doch gehen wir mal in medi­as res. Schnell eine Mün­ze in den Auto­ma­ten gewor­fen und …

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PLANETS UNDER ATTACK – Echtzeitstrategie für Gelegenheitsspieler

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Ich erhielt zum Tes­ten das Sci­ence Fic­tion-RTS PLANETS UNDER ATTACK, vom rus­si­schen Ent­wick­ler Tar­gem Games, das hier­zu­lan­de von Top­ware ver­trie­ben wird. Die Wer­bung ver­sprach unter dem Slo­gan »nur noch eine Run­de« ein süch­tig machen­den Spiel. Kann die­ses Ver­spre­chen ein­ge­hal­ten werden?

Der Blick aufs Cover der Retail­box zeig­te eine car­too­ni­ge Gra­fik und der Klap­pen­text sowie die Bil­der in der Flap-Box ver­spra­chen ein sich nicht selbst zu ernst neh­men­des SF-Stra­te­gie-Sze­na­rio mit Steam­punk-Anlei­hen bei den Prot­ago­nis­ten. Das sah so weit erst ein­mal ganz gut aus und weck­te Inter­es­se am eigent­li­chen Spiel. Wer kei­nen Wert auf Alters­frei­ga­ben auf dem Cover legt, der kann das Inlay der Plas­tik­box umdre­hen, und die USK- und Pegi-Anga­ben ver­schwin­den las­sen. Das mag ich.

Und sonst? Durchwachsen …

SMALL WORLD – putzige Völkerklopperei mit Suchtfaktor

SMALL WORLD von Days Of Won­der ist ein Brett­spiel um Völ­ker und deren Wett­streit um Län­de­rei­en. Wobei der Begriff weit gefasst wird, es sind neben Orks, Elben oder Halb­lin­gen auch Völ­ker mög­lich, die aus Zau­be­rern oder Hexen­meis­tern bestehen. Mit meh­re­ren Spie­lern ver­sucht man Fel­der eines Spiel­plans zu beset­zen, die unter­schied­li­che Zonen dar­stel­len, bei­spiels­wei­se Gebir­ge, Äcker, Wald, Hügel oder auch Wasser.

Der Clou an der Sache: die gespiel­ten Völ­ker set­zen sich aus einer Kom­bi­na­ti­on von Volk und Eigen­schaft zusam­men. Das führt zu immer neu­en Völ­kern mit immer neu­en Eigen­schaf­ten und das macht das Spiel über­aus dyna­misch und kurz­wei­lig und dank schrä­ger Zusam­men­stel­lun­gen auch höchst witzig.

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