J. J. Abrams´ neue Serie: REVOLUTION

Nach­dem ALCATRAZ nicht son­der­lich gut ankam und wahr­schein­lich Geschich­te ist, bringt der sowohl in Sachen TV wie auch Film der­zeit sehr umtrie­bi­ge J. J. Abrams eine neue Serie an den Start – und wie fast immer han­delt es sich dabei um eine Genre-Show.

In REVOLUTION müs­sen die Cha­rak­te­re ohne Elek­tri­zi­tät leben, denn nach einer apo­ka­lyp­ti­schen Kata­stro­phe muss Ame­ri­ka ohne funk­tio­nie­ren­de Maschi­nen und Gerä­te aus­kom­men. Das bedeu­tet: kei­ne Autos, kei­ne Mobil­te­le­fo­ne, kein Inter­net – klingt fast irgend­wie erstre­bens­wert … Doch ohne jeg­li­che Tech­no­lo­gie leben zu müs­sen hat ernst­haf­te Kon­se­quen­zen für die Haupt­cha­rak­te­re der Serie, die bei­spiels­wei­se von David Lyons (THE CAPE), Bil­ly Bur­ke (TWILIGHT), Gian­car­lo Espo­si­to (BREAKING BAD) und Andrea Roth (RINGER) gespielt wer­den. Sie wer­den auf der Rei­se durch die ener­gie­lo­sen USA mit ver­las­se­nen Städ­ten, loka­len Herr­schern und Frei­heits­kämp­fern kon­fron­tiert. Könn­te gut umge­setzt durch­aus ein inter­es­san­tes Kon­zept sein.

Pro­du­ziert wird REVOLUTION von J. J. Abrams und Erik Krip­ke (SUPERNATURAL), pro­du­zie­ren­de Fir­ma ist War­ner Bros., gekauft hat die Serie der Sen­der NBC.

REVOLUTION wird im Herbst die­sen Jah­res ins US-Fern­se­hen kommen.

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Bild: J.J. Ab­rams auf dem Won­der­con ’06 in San Fran­cisco. Pho­to by Neil Mot­teram ( Pal­nu ). Crea­tive Com­mons At­tri­bu­tion Li­cense, aus Wi­ki­me­dia Commons

FRINGE erhält eine fünfte Staffel

Auch wenn es sich dabei nur um eine ver­kürz­te Staf­fel han­deln wird: der als abset­zungs­freu­dig bekann­te Sen­der Fox geneh­migt der bril­li­an­ten Mys­te­ry-Serie FRINGE eine fünf­te Sea­son. Damit haben die Pro­du­zen­ten die Mög­lich­keit, die Hand­lung zu einem sinn­vol­len Abschluss zu brin­gen. Vor­aus­ge­gan­gen waren laut Anga­ben der Macher zähe Verhandlungen.

Fox führ­te an, auf­grund der hohen Lizenz­kos­ten (an War­ner, die die Serie pro­du­zie­ren) auf­grund des ver­gleichs­wei­se gerin­gen Zuschau­er­inter­es­ses Ver­lust ein­zu­fah­ren. War­ner war nun off­fen­bar bereit, über die Lizenz­kos­ten zu reden, um die magi­sche Mar­ke von 100 Epi­so­den zu über­schrei­ten, die als Garant für erfolg­rei­chen Ver­kauf von Wie­der­ho­lungs­rech­ten im US-Fern­se­hen gilt.

Erneut scheint ein aus­schla­gen­der Punkt zu sein, dass Fox-Chef Kevin Reil­ly ein Fan der Serie ist, aller­dings hat­te auch der aus­ge­sagt, dass man es sich nicht leis­ten kön­ne, mit einer Show Geld zu ver­lie­ren. Somit dürf­te auch Reil­ly nicht ganz unzu­frie­den dar­über sein, dass War­ner bereit war, bei den Lizenz­kos­ten einen Kom­pro­miss einzugehen.

Der Schau­spie­ler John Noble, Dar­stel­ler des Dr. Wal­ter Bishop, hat­te bereits erläu­tert, dass die Pro­du­zen­ten für das Staf­fel­fi­na­le, wel­ches am 11. Mai aus­ge­strahlt wird, zwei alter­na­ti­ve Enden gedraht hat­ten. Damit wäre man in der Lage gewe­sen, die Serie auch dann zu einem sinn­vol­len Abschluss zu brin­gen, wenn es kei­ne Ver­län­ge­rung gege­ben hät­te. Joshua Jack­son (Peter Bishop) deu­te­te an, dass in der äußerst unge­wöhn­li­chen Epi­so­de der letz­ten Woche (LETTERS OF TRANSIT) »das Tor zur fünf­ten Staf­fel geöff­net wurde«.

Die letz­te Sea­son FRINGE wird 13 Epi­so­den umfas­sen, es gibt sogar bereits einen Trai­ler dafür:

http://www.youtube.com/watch?v=gvWqOZL8JXA Creative Commons License

FRIN­GE-Cast: Pro­mo­fo­to Copy­right Fox Television

 

STAR TREK – Raumschiff Rumgeballer

Viel vom ursprüng­li­chen STAR TREK-Gedan­ken bleibt nicht mehr übrig, wenn sich Ban­dai Nam­co mit Bad Robot Inter­ac­ti­ve und Para­mount zusam­men tun, um ein offen­sicht­lich bal­ler­las­ti­ges Com­pu­ter­spiel in der Zeit­li­ne von J. J. Abrams Film zu rea­li­sie­ren. Der nach­fol­gen­de Trai­ler zeigt, was auf den Fan haupt­säch­lich zukom­men wird: Feu­er­ge­fech­te auf Raum­schif­fen und Pla­ne­ten – angeb­lich auch im Koop-Modus zu zweit. Man möge mir ver­ge­ben, wenn ich nicht so recht begeis­tert bin.

Die Autorin des Spiels, Mari­an­ne Kraw­c­zyk, arbei­tet angeb­lich bei der Ent­wick­lung eng mit Rober­to Orci und Alex Kurtz­man zusam­men, die bekann­ter­ma­ßen auch das Dreh­buch zu STAR TEK ver­fasst haben. Ob das hel­fen wird? Im Mit­tel­punkt des Gesche­hens ste­hen Kirk und Spock, die ler­nen müs­sen, als ein Team zu agie­ren, um eine Fremd­ras­se dar­an zu hin­dern, die Gala­xis zu erobern. Sehr originell …

Erschei­nen soll das Spiel mit dem Titel STAR TREK: THE GAME laut Para­mount noch im Jahr 2012, Ban­dai Nam­co nennt davon abwei­chend als Release-Ter­min aller­dings 2013, kurz vor dem Kino­start der Fortsetzung.

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Quel­len: Ban­dai Nam­co und Para­mount, Pro­mo-Kon­zept­zeich­nung Copy­right Ban­dai Namco

Verabschiedet euch von ALCATRAZ

Man kann nicht immer erfolg­reich sein, das gilt auch für ein Wun­der­kind wie J. J. Abrams.  In den USA läuft heu­te das Staf­fel­fi­na­le der Mys­te­ry-Serie ALCATRAZ in Form einer Dop­pel­fol­ge und es dürf­te sich dabei mit eini­ger Wahr­schein­lich um das Letz­te han­deln, was man von der mit Span­nung erwar­te­ten und von Abrams pro­du­zier­ten Serie sehen wird. War­um? Ein­fach: die Quo­ten des Spek­ta­kels um mög­li­cher­wei­se zeit­rei­sen­de, aber auf jeden Fall seit den 1960ern offen­bar nicht geal­ter­te Insas­sen des Gefäng­nis­ses Alca­traz sind der­art unter­ir­disch, dass es einem Wun­der gleich käme, wenn eine zwei­te Staf­fel geneh­migt wer­den würde.

Die Idee an sich ist gut, die Umset­zung lei­der mise­ra­bel. Das Kon­zept, in jeder Epi­so­de einen wei­te­ren Insas­sen vor­zu­stel­len, der nicht geal­tert mor­dend durch die Gegend zieht und von den Prot­ago­nis­ten wie­der ein­ge­fan­gen wer­den muss (ich habe das »der Kna­cki der Woche« genannt) ist nicht befrie­di­gend gewe­sen. Man erfuhr zu spät zu wenig über den Hin­ter­grund des Gan­zen, kam nicht zügig genug zu Pot­te, warf dem Zuschau­er eben nicht recht­zei­tig die Mys­te­ry-Bro­cken zu, die die­sen hin­rei­chend neu­gie­rig machen wür­de, um am Ball zu blei­ben. Der Mys­te­ry-Effekt bestand im gro­ßen und Gan­zen dar­aus, dass die mor­den­den Alca­traz-Knas­to­lo­gen nicht geal­tert sind – und ein paar ande­re Cha­rak­te­re eben­falls nicht. Trotz guter schau­spie­le­ri­scher Leis­tun­gen ins­be­son­de­re von Jor­ge Gar­cia als Voll­nerd, Comic­la­den-Inha­ber und Fach­mann für das Gefäng­nis und sei­ne Insas­sen und einem groß­ar­ti­gen Sam Neill als undurch­sich­ti­ger aber ober­coo­ler Geheim­dienst­mann konn­te ins­be­son­de­re die Haupt­dar­stel­le­rin Sarah Jones in ihrer Rol­le als Poli­zis­tin nicht überzeugen.

Ich gehe davon aus, dass es in der die ers­te Staf­fel abschlie­ßen­den Dop­pel­fol­ge den ein oder ande­ren Augen­öff­ner geben dürf­te, aber lei­der kommt das deut­lich zu spät. Eigent­lich scha­de – aber nicht uner­war­tet, ich habe wäh­rend der ers­ten Staf­fel mehr­fach dar­über nach­ge­dacht, das Sehen der Serie ein­zu­stel­len. Hät­te man dem Zuschau­er deut­lich schnel­ler deut­lich mehr Hin­ter­grund­in­fos zur Ver­fü­gung gestellt statt nur hin­ter Psy­cho­pa­then (ob nun mit oder ohne Uni­form) her­zu­ja­gen hät­te etwas dar­aus wer­den können.

So bleibt nur das War­ten auf die nächs­te Serie aus der Abrams-Schmie­de und die Hoff­nung, dass FRINGE fort­ge­führt wer­den wird.

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Pro­mo­fo­tos Copy­right Fox Television

STAR TREK-Bösewicht: gefunden

Das ist mal eine freu­di­ge Nach­richt. J. J.  Abrams hat nach eini­gem Suchen offen­bar end­lich den Böse­wicht für sei­nen nächs­ten STAR TREK-Film gefun­den. Nach­dem Beni­cio del Toro abge­wun­ken hat­te, waren angeb­lich unter ande­rem Jor­die Mol­la und Edgar Rami­rez im Gespräch. Die übli­chen unter­rich­te­ten Krei­se hat­ten natür­lich auf­grund der Kon­zen­tra­ti­on auf Lati­no-Schau­spie­ler immer wie­der das Wort »Khan« in den Mund genom­men. Man muss sich fra­gen war­um, immer­hin stammt Khan Noo­ni­en Singh aus dem nörd­li­chen Indi­en und man kann nur raten, war­um er in der TV-Serie und dem Film STAR TREK II – THE WRATH OF KHAN durch den Latein­ame­ri­ka­ner Ricar­do Mon­tal­ban dar­ge­stellt wur­de. Soll­te man den Cha­rak­ter tat­säch­lich im Film haben, wür­de ein indi­scher oder asia­ti­scher Mime viel mehr Sinn machen.

Zurück zum The­ma: als Böse­wicht wur­de Bene­dict Cum­ber­batch aus­ge­sucht. Die weit­aus Meis­ten wer­den jetzt wahr­schein­lich ob des Namens einen fra­gen­den Gesichts­aus­druck auf­set­zen. Cum­ber­batch spiel­te in der BBC-Serie SHERLOCK eine ins Heu­te extra­po­lier­te Fas­sung des berühm­ten Detek­tivs. Und das tat er auf ganz gran­dio­se Art und Wei­se – das ist auch der Grund, war­um ich mich über die Ankün­di­gung, dass er den Gegen­spie­ler gibt, so freu­en kann, denn das wird bestimmt groß­ar­tig! Eben­falls neu im Boot ist Noël Clar­ke, bekannt aus meh­re­ren Epi­so­den DR. WHO.

Spä­tes­tens jetzt steigt mei­ne Vor­freu­de auf den Film erheblich!

Update: auch Pro­du­zent Damon Lin­delof bestä­tigt Cum­ber­batch via Twitter

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Bild: Bene­dict Cum­ber­batch 2010 bei den Dreh­ar­bei­ten zu SHERLOCK, von Fat Les und RanZag, aus der Wiki­pe­dia, CC-BY

Au weia: STAR TREK 12 in nachträglichem 3D

Der Fach­mann weiß es, der Laie ver­mu­tet es: Fil­me in 3D sind in aller Regel nur dann erträg­lich, wenn sie von vor­ne her­ein in die­ser Tech­nik pro­du­ziert wur­den. Die soge­nann­te »Post-Con­ver­si­on«, bei der in her­kömm­li­chem 2D gedreh­tes Mate­ri­al nach­träg­lich am Com­pu­ter auf Räum­lich­keit hoch­ge­rech­net wird, führt meist zu man­gel­haf­ten Ergeb­nis­sen. Das haben wir bereits mehr­fach sehen »dür­fen«, bei­spiels­wei­se bei ALICE oder CLASH OF THE TITANS

Para­mount möch­te zwar unbe­dingt, dass der nächs­te STAR TREK-Film in 3D in die Kinos kommt, die erhöh­ten Pro­duk­ti­ons­kos­ten für einen Dreh in der Tech­nik möch­te man aber offen­bar nicht aus­ge­ben. Laut J. J. Abrams wird in 2D gedreht und der Film dann in der Nach­be­ar­bei­tung auf 3D getrimmt. Mög­li­cher­wei­se ist der Grund hier­für auch dar­in zu suchen, dass der Regis­seur kei­ner­lei Erfah­rung mit der Tech­nik hat – ursprüng­lich woll­te Abrams ohne­hin auf Drei­di­men­sio­na­li­tät ver­zich­ten, aber Para­mount bestand darauf.

Um Him­mels Wil­len… Auch wenn es Fil­me gibt, bei denen die Post-Con­ver­si­on halb­wegs brauch­bar funk­tio­niert hat (POTTER, GREEN HORNET, LION KING), dann ist das doch im Gro­ßen und Gan­zen eine ziem­lich schlech­te Nach­richt, eben weil ein nach­träg­lich kon­ver­tier­ter Film nie­mals die Qua­li­tät errei­chen kann, wie ein nativ in 3D produzierter.

Die gute Nach­richt ist, dass im Moment über­legt wird, auch für IMAX zu dre­hen. Abrams sagt selbst, dass er ein gro­ßer Fan des IMAX-For­mats ist und sich per­sön­lich sehr daür­ber freu­en wür­de. Soll­te das alles stim­men, kann man sich zur Pre­miè­re die 3D-Fas­sung spa­ren und gleich in ein IMAX-Kino gehen.

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Pro­mo-Foto STAR TREK 11 Copy­right Paramount/CBS

STAR TREK 12: del Toro raus – Weller drin

Nach­dem soeben bekannt wur­de, dass Beni­cio del Toro dan­kend abge­wun­ken hat, und nicht bei J. J. Abrams’ nächs­tem STAR TREK-Film mit­spie­len wird, wur­de nun offen­bar eine Alter­na­ti­ve gefun­den. Der Name die­ser Alter­na­ti­ve lau­tet Peter Wel­ler, den dürf­ten die Meis­ten durch sei­ne Dar­stel­lung des Poli­zis­ten Mur­phy ken­nen, bes­ser bekannt unter dem Namen ROBOCOP. Wei­te­re Gen­re-Rol­len spiel­te er in der kana­di­schen SF-Fern­seh­se­rie ODYSSEY 5 oder in der schrä­gen Comic-Ver­fil­mung BUCKAROO BANZAI. Dem Ver­neh­men nach soll er den Böse­wicht geben. Das kann er.

Damit gesellt er sich zu John Cho, Simon Pegg, Chris Pine, Zacha­ry Quin­to, Zoe Sald­ana, Karl Urban, Anton Yel­chin und Ali­ce Eve. Regie führt erneut J. J. Abrams, die Dreh­ar­bei­ten sol­len nach diver­sen Ter­min­pro­ble­men end­lich Anfang 2012 beginnen.

Der US-Kino­start ist – wenn nicht mal wie­der was dazwi­schen kommt – für den 17. Mai 2013 geplant.

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Bild: Pro­mo­fo­to Peter Wel­ler als Robocop, Copy­right Ori­on Pic­tures bzw. MGM

ALCATRAZ: neuer Promo-Teaser

Fox hat einen neu­en Pro­mo-Tea­ser für J. J. Abrams´ neue TV-Mys­te­ry-Serie ALCATRAZ bereit gestellt. Sie­he unten. Es spie­len Sa­rah Jo­nes, Sam Neill (JU­RAS­SIC PARK, MER­LIN) und Jor­ge Gar­cia (Hur­ley in LOST); in wei­te­ren Rol­len sind zu se­hen: Par­min­der Na­gra, Ro­bert Fors­ter, Jon­ny Coy­ne und San­tiago Cabrera.

Kon­zept (Vor­sicht, mög­li­che Spoi­ler): in San Fran­cisco un­ter­sucht die Po­li­zis­tin Re­becca Madsen (Jo­nes) ei­nen grau­si­gen Mord­fall, bei der ein Fin­ger­ab­druck sie zu ei­nem un­ge­wöhn­li­chen Ver­däch­ti­gen führt: Jack Syl­vane  ist ein ehe­ma­li­ger In­sasse des lan­ge ge­schlos­se­nen Ge­fäng­nis­ses Al­ca­traz – und seit Jahr­zehn­ten tot. Auf­grund ih­rer Fa­mi­li­en­ge­schichte – ihr Groß­va­ter und ein vä­ter­li­cher Freund wa­ren Wa­chen in dem Ge­fäng­nis – ist sie so­fort hoch­in­ter­es­siert und als der Re­gie­rungs­agent Emer­son (Neill) ihr aus­drück­lich und ohne Be­grün­dung un­ter­sagt, wei­ter zu for­schen, macht sie erst recht weiter.
Sie wen­det sich an den Alca­traz-Exper­ten und Comic-Fan Dr. Die­go »Doc« Soto (Gar­cia) um zu­sam­men mit ihm die Puz­zle­stü­cke zu­sam­men­zu­füh­ren. Die bei­den ent­de­cken, dass Syl­vane nicht nur am Le­ben ist, son­dern sich durch San Fran­cisco met­zelt – und er scheint nicht ei­nen Tag gealtert …

Zö­gernd tun sich die bei­den mit dem Agen­ten Hau­ser und sei­ner Tech­ni­ke­rin Ba­ner­jee zu­sam­men, um die Mord­se­rie zu be­en­den. Doch als sie wei­ter in den Fall und die Ge­schichte von Al­ca­traz ein­tau­chen, müs­sen sie fest­stel­len, dass von der Re­gie­rung of­fen­bar eine ganz üble Ge­schichte ver­tuscht wur­de und dass weit mehr hin­ter dem Gan­zen steckt, als sie an­ge­nom­men ha­ben. Sie müs­sen er­ken­nen, dass Syl­vane nicht der letz­te Ge­fan­gene sein könn­te, der wie­der auf­taucht. Und Agent Hau­ser weiß viel mehr als er zugibt …

Start der Serie im US-Fern­se­hen ist im Janu­ar 2012.

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Pro­mo-Pos­ter Copy­right Fox

STAR TREK 12: US-Kinostart am 17. Mai 2013

Auf­grund von Ter­min­pro­ble­men war J. J. Abrams´ zwei­ter Teil des STAR TREK-Reboots bekann­ter­ma­ßen ver­scho­ben wor­den, ohne dass es einen neu­en kon­kre­ten Start­ter­min sei­tens Para­mount gege­ben hät­te. Den gibt es nun. US-Kino­start soll am 17. Mai 2013 sein, das kann man ver­schie­de­nen Quel­len wie bei­spiels­wei­se Coming­s­o­on und Dead­line entnehmen.

Dreh­buch­au­toren sind Damon Lin­delof, Rober­to Orci und Alex Kurtz­man, auch der Regis­seur selbst soll aber am Skript mit­ge­ar­bei­tet haben. Die pro­du­zie­ren auch alle, ein wei­te­rer Pro­du­zent ist Bryan Burk. Alle wich­ti­gen Cha­rak­te­re wer­den wie­der von den Schau­spie­lern des ers­ten Film verkörpert.

Die Musik wird wie­der von Micha­el Giac­chi­no stam­men, das ließ die­ser bei einer Ver­an­stal­tung anläss­lich des DVD-Debuts von SUPER 8 ver­lau­ten. Inter­es­sant und für Puris­ten gru­se­lig ist noch der Fakt, dass Para­mount Abrams offen­bar über­re­den konn­te, STAR TREK 12 in 3D zu dre­hen. So wie man den Regis­seur kennt kann es sich also even­tu­ell loh­nen, Brech­beu­tel mit ins Kino zu nehmen. :)

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Pro­mo-Foto STAR TREK Copy­right 2009 Para­mount & Bad Robot

Paramount: STAR TREK 12 erst in 2013

Da die Pro­duk­ti­on der Fort­set­zung von J. J. Abrams´ STAR TREK-Reboot – wie bereits gemel­det – erst im Janu­ar begin­nen kann, war schon klar, dass der ursprüng­lich genann­te US-Kino­start Mit­te 2012 nicht wür­de gehal­ten wer­den kön­nen. Das war so auch schon ein­deu­tig kom­mu­ni­ziert wor­den und als neu­er Ter­min wur­de vor­sich­tig »Weih­nach­ten 2012« genannt. Aller­dings war mir im Prin­zip schon klar, dass auch die­ser Zeit­punkt nicht wür­de gehal­ten wer­den kön­nen, wenn man erst im Janu­ar über­haupt mit dem Arbei­ten anfängt.

Laut THR sag­te der Via­com-COO Tom Doo­ley (ja, der heißt wirk­lich so), dass sich der Start »poten­ti­ell ins Jahr 2013« ver­schie­ben wer­de. Das klingt für mich nicht nur wahr­schein­lich, son­dern auch – um Spock zu zitie­ren – logisch!

Man sag­te auch noch, dass es mög­li­cher­wei­se ein PARANORMAL ACTIVITY 4 geben wer­de, eben­so wie TRANSFORMERS 4. Wenn man gut lau­fen­de Fran­chi­ses hat, muss man die natür­lich bis zum Erbre­chen mel­ken. Wei­ter­hin erläu­ter­te er, dass man an einem TEENAGE MUTANT NINJA TURT­LES-Real­film unter Nickel­ode­on-Ägi­de arbei­tet. Bei Nick wird es in 2012 eine neue ani­mier­te TURT­LES-Fern­seh­se­rie geben.

Mit STAR TREK Soll Abrams sich ruhig Zeit las­sen. Bloß kein Film der unter Zeit­druck enstan­den ist. Ich glau­be aller­dings ohne­hin nicht, dass der Star­re­gis­seur sich von Para­mount unter Druck set­zen las­sen wird…

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Bild: J.J. Abrams auf dem Won­der­con ’06 in San Fran­cis­co. Pho­to by Neil Mot­teram ( Pal­nu ). Crea­ti­ve Com­mons Attri­bu­ti­on Licen­se, aus Wiki­me­dia Commons

BOILERPLATE – der Film

BOILERPLATE ist ein Robo­ter, aber kei­ner der moder­nen durch­ge­styl­ten Die­ner oder chrom­glän­zen­den Kampf­ma­schi­nen, son­dern  ein Robo­ter aus dem 19. Jahr­hun­dert. Erson­nen und gebaut als Pro­to­typ im Jahr 1893 von Pro­fes­sor Archi­bald Cam­pi­on, war BOILERPLATE dazu gedacht, anstel­le von Men­schen in Krie­ge zu zie­hen. Er und sein Schöp­fer rei­sen durch die Welt und tref­fen so illus­tre Per­so­nen wie Mark Twain, Niko­la Tes­la, Ted­dy Roo­se­velt und Law­rence von Ara­bi­en. Wer im Web sucht, wird zeit­ge­nös­si­sche Bil­der der Maschi­ne finden.

Was?

Bei Boi­ler­pla­te: History’s Mecha­ni­cal Mar­vel han­delt es sich um ein Buch mit Illus­tra­tio­nen im zeit­ge­nös­si­schen Stil von Paul Gui­n­an und Ani­na Ben­nett, das jetzt ver­filmt wer­den soll. Es pro­du­ziert J. J. Abrams für Para­mount, die haben auch bereits Dreh­buch­schrei­ber ange­heu­ert: JD Pay­ne und Patrick McK­ay.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu Regis­seur, Dar­stel­lern oder Kino­start gibt es der­zeit noch nicht.

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Cover BOILERPLATE Copy­right Ver­lag Har­ry N. Abrams

Neue J. J. Abrams-Serie bei Fox: ALCATRAZ

Auch bei Fox gibt es etwas Neu­es, war­ten wir ab, wie lan­ge es dau­ert, bis der Absetz-Sen­der es can­celt: J. J. Abrams´ (LOST, STAR TREK) neue Mys­te­ry-Serie ALCATRAZ.

Mit Namen kann sie auf­war­ten – neben der Haupt­dar­stel­le­rin Sarah Jones spie­len unter ande­rem auch noch Sam Neill (JURASSIC PARK, MERLIN) und Jor­ge Gar­cia (Hur­ley in LOST) mit. In wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Par­min­der Nagra, Robert Fors­ter, Jon­ny Coy­ne und Sant­ia­go Cabrera.

Kon­zept (Vor­sicht, mög­li­che Spoi­ler): in San Fran­cis­co unter­sucht die Poli­zis­tin Rebec­ca Madsen (Jones) einen grau­si­gen Mord­fall, bei der ein Fin­ger­ab­druck sie zu einem unge­wöhn­li­chen Ver­däch­ti­gen führt: Jack Syl­va­ne  ist ein ehe­ma­li­ger Insas­se des lan­ge geschlos­se­nen Gefäng­nis­ses Alca­traz – und seit Jahr­zehn­ten tot. Auf­grund ihrer Fami­li­en­ge­schich­te – ihr Groß­va­ter und ein väter­li­cher Freund waren Wachen in dem Gefäng­nis – ist sie sofort hoch­in­ter­es­siert und als der Regie­rungs­agent Emer­son (Neill) ihr aus­drück­lich und ohne Begrün­dung unter­sagt, wei­ter zu for­schen, macht sie erst recht weiter.
Sie wen­det sich an den Alca­traz-Exper­ten und Comic-Fan Dr. Die­go »Doc« Soto (Gar­cia) um zusam­men mit ihm die Puz­zle­stü­cke zusam­men­zu­füh­ren. Die bei­den ent­de­cken, dass Syl­va­ne nicht nur am Leben ist, son­dern sich durch San Fran­cis­co met­zelt – und er scheint nicht einen Tag gealtert…

Zögernd tun sich die bei­den mit dem Agen­ten Hau­ser und sei­ner Tech­ni­ke­rin Baner­jee zusam­men, um die Mord­se­rie zu been­den. Doch als sie wei­ter in den Fall und die Geschich­te von Alca­traz ein­tau­chen, müs­sen sie fest­stel­len, dass von der Regie­rung offen­bar eine ganz üble Geschich­te ver­tuscht wur­de und dass weit mehr hin­ter dem Gan­zen steckt, als sie ange­nom­men haben. Sie müs­sen erken­nen, dass Syl­va­ne nicht der letz­te Gefan­ge­ne sein könn­te, der wie­der auf­taucht. Und Agent Hau­ser weiß viel mehr als er zugibt…

Schräg, aber wenn J. J. Abrams dran steht habe ich Hoff­nung auf eine coo­le Serie, er pro­du­ziert zusam­men mit Eliza­beth Sarn­off (LOST; DEADWOOD). ALCATRAZ star­tet im Herbst. Einen Trai­ler gibt es ebenfalls:

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ALCA­TRAZ-Pos­ter Copy­right Fox