Film

DUNGEONS & DRAGONS-Film hat neuen Regisseur

Es ist ja schon seit län­ge­rem ein neu­er Film nach dem Rol­len­spiel-Klas­si­ker DUNGEONS & DRAGONS in Arbeit, dies­mal einer mit gro­ßem Bud­get und von nam­haf­ten Stu­di­os, näm­lich Para­mount Pic­tures and die neu gegrün­de­ten All­Spark Pic­tures. Ein Dreh­buch exis­tiert bereits, das ver­fass­ten Gen­e­va Robert­son-Dwo­ret (CAPTAIN MARVEL, TOMB RAIDER) und David Les­lie John­son (THE WALKING DEAD) nach einer Sto­ry von Lind­sey Beer. Es sieht jetzt aller­dings so aus, als sol­le Micha­el Gil­lio ein neu­es schrei­ben. Es pro­du­zie­ren Bri­an Gold­ner und Ste­phen Davis von Has­bro.

2016 hieß es, dass Rob Let­ter­man (MONSTERS VS ALIENS) Regie füh­ren soll­te, der ist jetzt aller­dings offen­bar raus und den Job über­nimmt jetzt Chris McK­ay (THE LEGO BATMAN MOVIE). Das ist der­sel­be McK­ay, der auch für War­ner den NIGHT­WING-Film rea­li­sie­ren soll. DUNGEONS & DRAGONS soll 2021 in die Kinos kom­men, da fragt man sich natür­lich, ob die­ser Regie-Job vor oder nach NIGHTWING kommt.

Logo D&D © 1995–2018 Wizards of the Coast LLC, a sub­si­dia­ry of Has­bro, Inc.

Natalie Portman in PALE BLUE DOT?

Gera­de befin­det sich der Film PALE BLUE DOT in Ent­wick­lung, den man mög­li­cher­wei­se als SF ein­sor­tie­ren kann, auch wenn es wohl eher um die Auf­ar­bei­tung eines wah­ren Ereig­nis­ses aus dem Jahr 2007 geht. Aber da es sich um eine Astro­nau­tin dreht, passt es trotz­dem, aller­dings scheint es sich eher um Bezie­hungs­kis­ten als um Raum­fahrt zu dre­hen.

Die Hand­lung zeigt eine jun­ge Astro­nau­tin, die nach ihrer Rück­kehr von einer Welt­all-Mis­si­on fest­stel­len muss, dass sich ihre Per­sön­lich­keit dra­ma­tisch und bizarr ver­än­dert hat. Ist das das Resul­tat, wenn man sich län­ge­re Zeit im All auf­hält, oder ist der Grund ein ande­rer?

Bis­her soll­te Ree­se Withers­poon die Haupt­rol­le spie­len, aber die ist nun offen­bar raus. Aktu­ell ver­han­delt man bei Fox Search­light offen­bar mit Nata­lie Port­man, die hat­te als Pad­me Ami­da­la schon Berüh­run­gen mit dem The­ma »Welt­all«. ;)

 

Regie wird Noah Haw­ley (LEGION) füh­ren, nach einem Dreh­buch von Bri­an C. Brown and Elliott DiGu­i­sep­pi (TEEN WOLF TV).

Sobald Port­man (oder eine ande­re) besetzt ist, soll die Suche nach einem männ­li­chen Haupt­dar­stel­ler begin­nen.

Bild Nata­lie Port­man  von Sieb­bi, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

 

BLACK WIDOW-Film möglich

Gleich die War­nung vor­ne­weg: Das ist noch sehr früh in der Ent­wick­lungs­pha­se und es gibt noch kei­ner­lei offi­zi­el­le Bestä­ti­gung.

Gerüch­te und Dis­kus­sio­nen gab es schon län­ger, jetzt sieht es so aus, als könn­te BLACK WIDOW, seit fast zehn Jah­ren in bis­her sechs Fil­men dar­ge­stellt von Scar­lett Johans­son, ihren eige­nen Kino­film bekom­men. Grund hier­für dürf­te nicht zuletzt ver­mut­lich der gran­dio­se Erfolg von WONDER WOMAN an den Kino­kas­sen gewe­sen sein. Der ers­te Mar­vel-Film mit einer weib­li­chen Haupt­fi­gur dürf­te aller­dings CAPTAIN MARVEL im Jahr 2019 wer­den.

Als Dreh­buch­au­tor wur­de bereits Jac Schaef­fer (TIMER) ange­heu­ert, der soll ein ers­tes Dreh­buch­kon­zept ablie­fern. Die Mäch­ti­gen bei Mar­vel und Johans­son selbst haben ihm wohl auch schon erläu­tert, was sie von einem BLACK WIDOW-Film erwar­ten.

Es wird ver­mut­lich span­nend wer­den, ob der Film sich eher auf Supe­hel­den oder Spio­na­ge kon­zen­triert, denn eigent­lich hat die Figur Nata­sha Roma­no­va kei­ne Super­kräf­te.

Wer dar­aus jetzt schließt, dass BLACK WIDOW den gro­ßen Kehr­aus in Aven­gers: Infi­ni­ty War und Aven­gers 4 somit über­le­ben müss­te, könn­te falsch lie­gen, denn viel­leicht spielt der Film in der Ver­gan­gen­heit.

Pro­mo­fo­to Black Widow Copy­right Dis­ney und Mar­vel

Marvel: Pläne für einen Kitty Pryde-Film

Auch wenn Dis­ney theo­re­tisch 20th Cen­tu­ry Fox gekauft hat, steht der eigent­li­chen Über­nah­me noch ein lan­ger Pfad durch die Regu­la­to­ri­en bevor. Logi­scher­wei­se bleibt das Stu­dio wäh­rend die­ser Zeit ers­te ein­mal nicht ein einem Lim­bo, son­dern arbei­tet wei­ter.

Bei­spiels­wei­se an einem Film um die Mar­vel-Hel­din Kit­ty Pry­de ali­as Shadow­cat. Manch einer mag jetzt mit den Wor­ten »noch ein Super­hel­den­film …« abwin­ken, aber die an der Ent­wick­lung Betei­lig­ten soll­te man sich genau­er anse­hen.

Col­l­i­der mel­det, dass DEADPOOL-Regis­seur Tim Mil­ler die­ses Pro­jekt bereits län­ger für Fox ent­wi­ckelt. Nun ist er offen­bar auch für den Kit­ty Pry­de-Film als Regis­seur gesetzt.

Kit­ty Pry­des ers­ter Auf­tritt war im Jahr 1980 in UNCANNY X‑MEN , sie spiel­te eine Art jün­ge­re Schwes­ter für die älte­ren X‑MEN und hat­te ins­be­son­de­re zu Wol­veri­ne eine enge Bezie­hung. Ihr Fähig­keit ist es, durch soli­de Objek­te shif­ten zu kön­nen. Spä­ter in ihrer Kar­rie­re tritt sie den Guar­di­ans Of The Gala­xy bei.

Die Figur trat in den Fil­men X‑MEN (2000), X‑MEN 2 (2003), X‑Men: The Last Stand (2006) und X‑Men: Days Of Future Past (2014) in Neben­rol­len auf und wur­de in den letz­ten bei­den von Ellen Page gespielt. Ich wür­de aber eher nicht anneh­men, dass die­se die Rol­le auch im Solo-Film wie­der auf­neh­men wird.

Wei­te­re Details gibt es der­zeit nicht, ich berich­te, wenn sich wel­che erge­ben. Wobei man sich dar­über im Kla­ren sein muss, dass sich das Pro­jekt in einer sehr frü­hen Pha­se befin­det und nicht nur die Über­nah­me durch Dis­ney gewis­se Pro­jek­te bei Fox ändern könn­ten …

Pro­mo­gra­fik Kit­ty Pry­de Copy­right Mar­vel (Quel­le)

Die Gewinner der Golden Globes 2018

Ist es schon wie­der so weit? Ver­blüf­fend. Ges­tern fan­den Im Bever­ly Hil­ton Hotel in Bever­ly Hills die 75. Ver­lei­hun­gen der Gol­den Glo­bes im Bereich Film und Fern­se­hen statt. Es mode­rier­te der Schau­spie­ler und Come­di­an Seth Mey­ers.

Erfreu­li­cher­wei­se war das Gen­re ordent­lich vetre­ten. Guil­ler­mo del Toro erhielt eine Aus­zeich­nung als bes­ter Regis­seur für THE SHAPE OF WATER, der Film erhielt auch einen Preis für den bes­ten Sound­track. Als bes­ter Ani­ma­ti­ons­film wur­de COCO aus­ge­zeich­net. Im Fern­seh­be­reich wur­de die Post­apo­ka­lyp­se THE HANDMAID’S TALE als bes­te Dra­ma-Serie mit einem Preis bedacht, für die­sel­be Show erhielt Eli­sa­beth Moss den Glo­be als bes­te Schau­spie­le­rin.

Die gesam­te Lis­te der Nomi­nier­ten und Gewin­ner ist wie folgt:

Film

Best Moti­on Pic­tu­re – Dra­ma

»Call Me by Your Name«

»Dun­kirk«
»The Post«
»The Shape of Water«
»Three Bill­boards Out­side Ebbing, Mis­sou­ri«

Best Moti­on Pic­tu­re – Musi­cal or Come­dy
»The Dis­as­ter Artist«
»Get Out«
»The Grea­test Show­man«
»I, Tonya«

»Lady Bird«

Best Per­for­mance by an Actress in a Moti­on Pic­tu­re – Dra­ma

Jes­si­ca Chas­tain, »Molly’s Game«
Sal­ly Haw­kins, »The Shape of Water«
Fran­ces McDor­mand, »Three Bill­boards Out­side Ebbing, Mis­sou­ri«
Meryl Streep, »The Post«
Michel­le Wil­liams, »All the Money in the World«

Best Per­for­mance by an Actor in a Moti­on Pic­tu­re – Dra­ma

Timo­thée Cha­l­a­met, »Call Me by Your Name«
Dani­el Day-Lewis, »Phan­tom Thread«
Tom Hanks, »The Post«
Gary Old­man, »Dar­kest Hour«
Den­zel Washing­ton, »Roman J. Isra­el, Esq.«

Best Actress in a Moti­on Pic­tu­re – Musi­cal or Come­dy

Judi Dench, »Vic­to­ria & Abdul«
Mar­got Rob­bie, »I, Tonya«
Sao­ir­se Ronan, »Lady Bird«
Emma Stone, »Batt­le of the Sexes«
Helen Mir­ren, »The Lei­su­re See­ker«

Best Direc­tor

Guil­ler­mo del Toro, »The Shape of Water«
Mar­tin McDo­nagh, »Three Bill­boards Out­side Ebbing, Mis­sou­ri«
Chris­to­pher Nolan, »Dun­kirk«
Rid­ley Scott, »All The Money in the World«
Ste­ven Spiel­berg, »The Post«

Best Per­for­mance by an Actor in a Moti­on Pic­tu­re – Musi­cal or Come­dy

Ste­ve Carell, »Batt­le of the Sexes«
Ansel Elg­ort, »Baby Dri­ver«
James Fran­co, »The Dis­as­ter Artist«
Hugh Jack­man, »The Grea­test Show­man«
Dani­el Kalu­uya, »Get Out«

Best Sup­port­ing Actress in a Moti­on Pic­tu­re

Mary J. Bli­ge, »Mud­bound«
Hong Chau, »Down­si­zing«
Alli­son Jan­ney, »I, Tonya«
Lau­rie Met­calf, »Lady Bird«
Octa­via Spen­cer, »The Shape of Water«

Best Sup­port­ing Actor in a Moti­on Pic­tu­re

Wil­lem Dafoe, »The Flo­ri­da Pro­ject«
Armie Ham­mer, »Call Me by Your Name«
Richard Jenk­ins, »The Shape of Water«
Chris­to­pher Plum­mer, »All the Money in the World«
Sam Rock­well, »Three Bill­boards Out­side Ebbing, Mis­sou­ri«

Best Ori­gi­nal Score in a Moti­on Pic­tu­re

»Three Bill­boards Out­side Ebbing, Mis­sou­ri«
»The Shape of Water«
»Phan­tom Thread«
»The Post«
»Dun­kirk«

Best Ori­gi­nal Song in a Moti­on Pic­tu­re

»Home,« »Fer­di­nand«
»Migh­ty River,« »Mud­bound«
»Remem­ber Me,« »Coco«
»The Star,« »The Star«
»This Is Me,« »The Grea­test Show­man«

Best Screen­play in a Moti­on Pic­tu­re

»The Shape of Water«
»Lady Bird«
»The Post«
»Three Bill­boards Out­side Ebbing, Mis­sou­ri«
»Molly’s Game«

Best Moti­on Pic­tu­re – For­eign Lan­guage

»A Fan­ta­stic Woman«
»First They Kil­led My Father«
»In the Fade«
»Love­l­ess«
»The Squa­re«

Best Ani­ma­ted Film
»The Boss Baby«
»The Bread­win­ner«
»Fer­di­nand«
»Coco«
»Loving Vin­cent«

TV

Best TV series – Dra­ma

»The Crown«
»Game of Thro­nes«
»The Handmaid’s Tale«
»Stran­ger Things«
»This Is Us«

Best per­for­mance by Actress in a TV series – Dra­ma

Cai­trio­na Bal­fe, »Out­lan­der«
Clai­re Foy, »The Crown«
Mag­gie Gyl­len­haal, »The Deuce«
Kathe­ri­ne Lang­ford, »13 Reasons Why«
Eli­sa­beth Moss, »The Handmaid’s Tale« 

Best per­for­mance by an Actor in a TV Series – Dra­ma

Ster­ling K. Brown, »This is Us«
Fred­die Highmo­re, »The Good Doc­tor«
Bob Oden­kirk, »Bet­ter Call Saul«
Liev Schrei­ber, »Ray Dono­van«
Jason Bate­man, »Ozark«

Best TV series – Musi­cal or Come­dy

»Black-ish«
»Mar­ve­lous Mrs. Mais­el«
»Mas­ter of None«
»SMILF«
»Will & Grace«

Best per­for­mance by an Actor in a TV series – Musi­cal or Come­dy

Antho­ny Ander­son, »Black-ish«
Aziz Ansa­ri »Mas­ter of None«
Kevin Bacon, »I Love Dick«
Wil­liam H. Macy, »Shame­l­ess«
Eric McCormack, »Will and Grace«

Best per­for­mance by an Actress in a TV series – Musi­cal or Come­dy

Pame­la Adlon, »Bet­ter Things«
Ali­son Brie, »Glow«
Issa Rae, »Inse­cu­re«
Rachel Bros­na­han, »The Mar­ve­lous Mrs. Mais­el«
Fran­kie Shaw, »SMILF«

Limi­t­ed Series or Moti­on Pic­tu­re Made for Tele­vi­si­on

»Big Litt­le Lies«
»Far­go«
»Feud: Bet­te and Joan«
»The Sin­ner«
»Top of the Lake: Chi­na Girl«

Best Per­for­mance by an Actor in a Limi­t­ed Series or Moti­on Pic­tu­re Made for Tele­vi­si­on

Robert De Niro, »The Wizard of Lies«
Jude Law, »The Young Pope«
Kyle MacLach­lan, »Twin Peaks«
Ewan McGre­gor, »Far­go«
Geoffrey Rush, »Geni­us«

Best Per­for­mance by an Actress in a Limi­t­ed Series or Moti­on Pic­tu­re Made for Tele­vi­si­on

Jes­si­ca Biel, »The Sin­ner«
Nico­le Kid­man, »Big Litt­le Lies«
Jes­si­ca Lan­ge, »Feud: Bet­te and Joan«
Sus­an Saran­don, »Feud: Bet­te and Joan«
Ree­se Withers­poon, »Big Litt­le Lies«

Best Per­for­mance by an Actor in a Sup­port­ing Role in a Series, Limi­t­ed Series or Moti­on Pic­tu­re Made for Tele­vi­si­on

Alfred Moli­na, »Feud«
Alex­an­der Skars­gard, »Big Litt­le Lies«
David Thew­lis, »Far­go«
David Har­bour, »Stran­ger Things«
Chris­ti­an Sla­ter, »Mr. Robot«

Best Per­for­mance by an Actress in a Sup­port­ing Role in a Series, Limi­t­ed Series or Moti­on Pic­tu­re Made for Tele­vi­si­on

Lau­ra Dern, »Big Litt­le Lies«
Ann Dowd, »The Handmaid’s Tale«
Chris­sy Metz, »This is Us«
Michel­le Pfeif­fer, »The Wizard of Lies«
Shai­le­ne Wood­ley, »Big Litt­le Lies«

Pro­mo­gra­fik THE SHAPE OF WATER Copy­right Fox Search­light

OBI-WAN KENOBI – A STAR WARS STORY?

Im August gab es rela­tiv sub­stan­zi­el­le Gerüch­te aus Rich­tung Hol­ly­wood Repor­ter, dass es einen Film um den Jedi-Rit­ter Obi Wan (Ben) Kenobi geben wird. Die Gerüch­te gab es bereits län­ger, damals ver­dich­te­ten sich die­ses, und es hieß, dass Ste­phen Dal­dry (BILLY ELLIOT) Regie füh­ren soll. Bekannt war auch bereist, dass der Arbeits­ti­tel des Film JOSHUA TREE sei (ein Hin­weis auf den Dreh­ort der Tatooi­ne-Sze­nen aus A NEW HOPE). Der Kino­start sei geplant für irgend­wann in 2020.

Jetzt mel­det Ome­ga Under­ground, sie hät­ten von einer zuver­läs­si­gen Quel­le aus dem Umfeld der Pro­duk­ti­on erfah­ren, dass die Dreh­ar­bei­ten im Janu­ar 2019 in den Lon­do­ner Pine­wood-Stu­di­os star­ten sol­len. Unklar ist nach wie vor, ob Ewan McGre­gor irgend etwas mit dem Film zu tun haben wird.

Noch­mal deut­lich: Es han­delt sich bis­her um unbe­stä­tig­te Gerüch­te.

Pro­mo­fo­to Ewan McGre­gor als Obi-Wan Kenobi in REVENGE OF THE SITH Copy­right Dis­ney und Lucas­Film

Netflix macht OLD MAN’S WAR-Film

2011 habe ich zuletzt über ein Film­pro­jekt zu John Scal­zis SF-Roman OLD MANS WAR (2005) berich­tet. Damals woll­te Para­mount pro­du­zie­ren und Wolf­gang Peter­sen soll­te Regie füh­ren. Dar­aus wur­de aller­dings nie was. Ein wei­te­rer Ver­such von SyFy ver­lief eben­falls im San­de.

Jetzt hat Net­flix die Rech­te und die reden nicht, die machen und holen zudem auch noch den Autor als Pro­du­zen­ten mit ins Boot. Die Pro­duk­ti­ons­fir­men sind Jon She­stack Pro­duc­tions (Befo­re I Fall) und Mad­house Enter­tain­ment (Pri­soners). Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin ist Ryan Cun­ning­ham.

Erst ein­mal wird das ers­te Buch (von ins­ge­samt sechs) umge­setzt, es wird aller­dings bereits offen spe­ku­liert, dass es wei­te­re Fil­me geben könn­te, soll­te der ers­te erfolg­reich sein.

Kon­zept: Die Colo­ni­al Defen­se Force ist eine futu­ris­ti­sche, inter­ga­lak­ti­sche Armee der Erde. Die Bewussts­ei­ne der Sol­da­ten der CDF wer­den in durch Nano­tech­no­lo­gie und Gen­tech­nik ver­bes­ser­te, geklon­te und ver­jüng­te Ver­sio­nen ihrer selbst über­tra­gen. Im Alter von 75 Jah­ren schreibt sich der Rent­ner und ehe­ma­li­ge Autor John Per­ry bei der CDF ein und erhält für den Preis des Mili­tätdiens­tes sei­ne Jugend zurück.
Wäh­rend eines Ein­sat­zes kommt er in Kon­takt mit einem weib­li­chen Mit­glied einer Spe­zi­al­ein­heit, das sei­ner ver­stor­be­nen Frau aufs Haar gleicht, sich aber nicht an ihn erin­nert. Um sie nicht zu ver­lie­ren setzt er alles aufs Spiel, indem er rebel­liert und sich von sei­ner Trup­pe trennt …

Mehr dazu, wenn ich es erfah­re

Cover OLD MAN’S WAR Copy­right Tor Books

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Ryan Reynolds wird zum Pokémon Pikachu

Ryan Rey­nolds ist spä­tes­tens seit DEADPOOL sicher einer der ganz gro­ßen Namen in Hol­ly­wood. Dass der immer für einen Spaß zu haben ist, weiß man nicht erst seit den Kurz­trai­lern zum Comic-Anti­hel­den.

Dazu passt, dass er im Film DETECTIVE PIKACHU die Rol­le des gel­ben Poké­mons spie­len soll. Nein, Rey­nolds wird nicht gelb ange­malt, es geht um sei­ne Stim­me und um Moti­on Cap­tu­ring.

Der Film basiert auf dem Com­pu­ter­spiel GREAT DETECTIVE PIKACHU. In wei­te­ren Rol­len wer­den Jus­ti­ce Smith (JURASSIC WORLD: FALLEN KINGDOM) und Kath­ryn New­ton (BIG LITTLE LIES) zu sehen sein. Regie führt Rob Let­ter­man (MONSTERS VS ALIENS). Das Dreh­buch ver­fass­ten Alex Hirsch und Nico­le Perl­man.

Detek­tiv Pika­chu muss ran, als der Vater von Jus­ti­ce Smith’ Film­cha­rak­ter ent­führt wird, Kath­ryn New­ton spielt eine Jour­na­lis­tin, die sie unter­stützt.

Die Dreh­ar­bei­ten sol­len im Janu­ar in Lon­don star­ten.

Bild Ryan Rey­nolds (2009) von Grant Brum­mett, aus der Wiki­pe­diaCC BY-SA

Drehbeginn: VENOM

Die Dreh­ar­bei­ten für das SPI­DER-MAN-Spin­off VENOM haben offi­zi­ell begon­nen. Die Titel­rol­le spielt Tom Har­dy, an sei­ner Sei­te unter ande­rem Riz Ahmed, Michel­le Wil­liams, Jen­ny Sla­te, Reid Scott und Scott Haze. Ruben Flei­scher (ZOMBIELAND) führt Regie. Das Dreh­buch ver­fass­te Jeff Pin­k­ner nach einer Sto­ry von Scott Rosen­berg.

Venom ist ein Erz­feind Spi­der-Mans und gilt in man­chen sei­ner Ver­sio­nen als des­sen gefähr­lichs­ter Geg­ner. Venom ist die Ver­bin­dung des Repor­ters Eddie Brock und einem außer­ir­di­schen Sym­bi­on­ten. Er wirkt in sei­nem schwar­zen Kos­tüm wie eine grö­ße­re, stär­ke­re Ver­si­on von Spi­der-Man.

Deut­scher Kino­start ist am 04.10.2018.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Mar­vel Comics, Erklä­rungs­text zu Venom aus der Wiki­pe­dia, CC BY SA

STAR WARS: Obi-Wan Kenobi – der Film

Im nächs­ten Jahr bekom­men wir einen wei­te­ren STAR WARS-Spin­off-Film zu sehen, der wird sich bekann­ter­ma­ßen um den jun­gen Han Solo dre­hen. Bis zu einem wei­te­ren Spin­off muss man dann bis frü­hes­tens 2020 war­ten. Eine offi­zi­el­le Bestä­ti­gung sei­tens Lucas­Film und Dis­ney steht noch aus, aber ver­schie­de­ne offen­bar ver­trau­ens­wür­di­ge Quel­len berich­ten, dass es ein Film um Obi-Wan (Ben) Kenobi sein wird.

Der Arbeits­ti­tel für die­sen Film lau­tet »Joshua Tree«. Im Joshua Tree Natio­nal Park im süd­öst­li­chen Kali­for­ni­en wur­den eini­ge Tatooi­ne-Sze­nen für die Epi­so­den IV und VI gedreht …

Ste­phen Dal­dry (BILLY ELLIOT ) ist angeb­lich in Gesprä­chen mit den Mäch­ti­gen bei Lucas­Film und dem Maus­kon­zern um als Regis­seur und Pro­du­zent zu agie­ren.

Der Inhalt des Films ist unklar, eben­so, ob Ewan McGre­gor erneut die Rol­le des Jedi spie­len wird. Es ist mög­lich, dass der Strei­fen kurz nach A PHANTOM MENACE han­delt, aber viel­leicht wird er auch einen jun­gen Obi-Wan als Pada­wan zei­gen. Oder er spielt in der Zeit der selbst­ge­wähl­ten Ere­mi­ta­ge auf Tatooi­ne.

Span­nend. Mehr sobald ich es erfah­re.

Pro­mo­fo­to Ewan McGre­gor als Obi-Wan Kenobi Copy­right Lucas­Film und Dis­ney

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