Film

Kickstarter: Das VERONICA MARS Movie Project bricht Rekorde

Als auf der Crowd­fun­ding-Platt­form Kick­star­ter ein Pro­jekt eröff­net wur­de, das einen Spiel­film zur lan­ge abge­setz­ten Fern­seh­se­rie VERONICA MARS finan­zie­ren woll­te, konn­te noch nie­mand ahnen, was gesche­hen wür­de. Jetzt ist es klar: die Geld­samm­lung hat so ziem­lich alle Kick­star­ter-Rekor­de gebro­chen. Ange­peilt waren zwei Mil­lio­nen US-Dol­lar Fun­ding-Ziel, gewor­den sind es 5,7 Mil­lio­nen. Gespen­det haben ins­ge­samt 91,585 Unter­stüt­zer, auch das die größ­te Anzahl von Per­so­nen bei einem Pro­jekt bis dato. Damit wird der Spiel­film zur Serie pro­du­ziert wer­den.

Das ist natür­lich eine ver­blüf­fen­de Ent­wick­lung. Eigent­lich soll­te Schluss sein mit VERONICA MARS, War­ner hat­te die Serie schon vor Jah­ren weg­ge­axt. Erstaun­lich ist, dass der Kon­zern die­sem Expe­ri­ment den­noch zuge­stimmt hat­te, denn über eins muss man sich im Kla­ren sein: die Rech­te an der Show gehö­ren War­ner und ohne die geht nichts. Aller­dings war das Expe­ri­ment für den Kon­zern völ­lig ohne Risi­ko. Immer­hin ist davon aus­zu­ge­hen, dass ihm grö­ße­re Tei­le der Ein­nah­men auf­grund der Rech­te- und Lizen­zie­rungs­la­ge ohne­hin zuste­hen. Des­we­gen soll­te man als Zuschau­er auch nicht unbe­dingt froh­lo­cken, dass so etwas auch mit ande­ren abge­setz­ten Seri­en mög­lich wäre, denn oft ist die Gemenge­la­ge undurch­sich­tig. Als Mög­lich­keit steht der Kick­star­ter-Weg in Zukunft aber den­noch offen, wenn ein Stu­dio oder Sen­der nicht mehr zah­len will, die Fans das aber anders sehen. Vor­aus­set­zung für ein Gelin­gen ist jedoch eine gro­ße Fan­ba­se, die bereit ist, in die Tasche zu grei­fen. Bei teu­ren SF-Seri­en dürf­te aber auch das nicht rei­chen, selbst wenn Sets und Deko­ra­tio­nen noch vor­han­den sind.

So hat der über­ra­gen­de Kick­star­ter-Erfolg des VERONICA MARS Movie Pro­ject nicht die Bran­che ver­än­dert, aber durch­aus Mög­lich­kei­ten für die Zukunft auf­ge­zeigt.

Ach ja: von den Rekor­den der Pro­jek­te auf den  inter­na­tio­na­len Crowd­fun­ding-Platt­for­men kann man hier­zu­lan­de lei­der nur nei­disch träu­men.

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Pro­mo­gra­fik VERONICA MARS Movie Pro­ject Copy­right Rob Tho­mas

Neuer TOMB RAIDER-Film in Arbeit

Soeben ist das Reboot der Com­pu­ter­spiel­se­rie TOMB RAIDER erschie­nen. Es zeigt eine Ori­gin-Sto­ry mit einer jün­ge­ren und ana­to­misch weni­ger über­trie­be­nen Hel­din und wird bis­her all­ge­mein recht posi­tiv auf­ge­nom­men, trotz eini­ger Kri­tik­punk­te in Sachen Schwie­rig­keit am Anfang.  Die neue Lara Croft ist rea­lis­ti­scher und das Set­ting ist düs­te­rer, als wir es bis­her kann­ten. Das Game erzählt die Geschich­te, wie aus einer jun­gen Frau die toug­he Hel­din wird, die wir ken­nen.

Das Reboot soll über die Spie­le­ver­si­on hin­aus auch auf Film­ebe­ne statt­fin­den. Ent­wick­ler Crys­tal Dyna­mics hat sich mit der Pro­duk­ti­ons­fir­ma GK Films zusam­men getan, um die neue Lara auch auf die gro­ße Lein­wand zu heben. Wie beim Spiel will man sich dabei von Gen­re-Neu­erfin­dun­gen wie BOND oder BATMAN inspi­rie­ren las­sen, gemeint sind hier SKYFALL und THE DARK KNIGHT. Das ist ein unge­wöhn­li­ches Vor­ge­hen, übli­cher­wei­se lizen­sie­ren Spie­le­fir­men ein­fach nur einen Stoff und invol­vie­ren sich nicht selbst in die Pro­duk­ti­on, beim geplan­ten Strei­fen um Lara Croft wird das anders sein.

Wer mit dem Namen GK Films nichts anfan­gen kann und des­we­gen Sor­ge hat: die Fir­ma war betei­ligt an der Pro­duk­ti­on von THE DEPARTED, RANGO und ins­be­son­de­re Mar­tin Scor­se­ses HUGO, hin­sicht­lich der Qua­li­tät muss man sich also kei­ne Sor­gen machen, dass es sich um eine klei­ne Klit­sche han­delt, die even­tu­ell einen Tur­key ablie­fert.

Da das alles noch in einer sehr frü­hen Pha­se ist, gibt es der­zeit natür­lich weder Infor­ma­tio­nen zu einem Regis­seur, noch zu Schau­spie­lern oder einem Start­ter­min. Ich behal­te das im Auge und wer­de berich­ten.

Hier der Launch-Trai­ler zum neu­en Spiel, der auch die ange­streb­te Stim­mung des Films wie­der­ge­ben dürf­te (der Trai­ler könn­te für Per­so­nen irgend­ei­nes Alters nicht geeig­net sein):

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​e​z​n​Y​c​z​J​4​AxY

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pro­mo­bild Lara Croft in TOMB RAIDER Copy­right Crys­tal Dyna­mics

Crowdfunding: deutscher Zeitreise-Spielfilm t=E/X² via Startnext

Der Titel erscheint nicht nur auf den ers­ten Blick leicht kryp­tisch: t=E/X² – oder auch ein­fach und kurz TEX – ist ein deut­scher Zeit­rei­se­film »irgend­wo zwi­schen STAR TREK und TÄGLICH GRÜSST DAS MURMELTIER«. Rea­li­siert wird das Gan­ze im Bereich Wies­ba­den, der Regis­seur ist Andre­as Z Simon, die Haupt­dar­stel­ler sind Jas­min Wag­ner (manch einem viel­leicht noch unter dem Künst­ler­na­men »Blüm­chen« bekannt) und Mario Ganß.

Im Gegen­satz zu ande­ren Pro­jek­ten, soll TEX ein abend­fül­len­der, sprich: 90 Minu­ten lan­ger, Spiel­film wer­den. Zur Hand­lung kann man auf der Start­next-Sei­te des Pro­jekts lesen:

Jeder kennt das Pro­blem. Zeit ist immer ein schwie­ri­ger Fak­tor. Mal war­tet man auf etwas viel zu lan­ge, dann ist es auch schon wie­der vor­bei und exis­tiert nur noch als ver­blas­sen­de Ver­gan­gen­heit. Und was auch immer man tut, es ist nie genug Zeit dafür da.
In dem Spiel­film mit dem unge­wöhn­li­chen Titel »t=E/x²« geht es eben­falls um Zeit und die Pro­ble­me damit. Zwei Men­schen, gefan­gen in einer Zeit­schlei­fe, ler­nen, die Zeit zu deh­nen und wer­den so zu Ret­tern der Zeit­li­nie an sich.
Klingt kom­pli­ziert? Ist es auch. Aber könn­te man es ein­fach beschrei­ben, bräuch­te man ja auch kei­nen Film dar­über machen.

Ziel­grup­pe sind natür­lich pri­mär die Nerds, aber das ist auch eine gute Idee – Main­stream-Fil­me für Lang­wei­ler gibt es in Deutsch­land nun wahr­lich genug. Ein wei­te­res Zitat zum Hin­ter­grund kann ich näm­lich nur von gan­zem Her­zen unter­schrei­ben:

In Deutsch­land ent­ste­hen lei­der viel zu wenig Gen­re­fil­me. Das Fern­se­hen traut sich an The­men wie Sci­ence-Fic­tion und Fan­ta­sy nicht her­an und fürs Kino wird ohne­hin nicht viel pro­du­ziert.

Exakt! Und des­we­gen fin­de ich es pri­ma und vor allem äußerst unter­stüt­zens­wert, dass sich ein Inde­pen­dent-Team an so etwas her­an wagt, wo Film und Fern­se­hen in Deutsch­land seit Jahr­zehn­ten kläg­lich und in nur pein­lich zu nen­nen­der Wei­se ver­sa­gen.

Groß­ar­tig! Ich geh dann mal zah­len …

http://​vimeo​.com/​5​5​3​5​8​717

Matt Smith in HOW TO CATCH A MONSTER

Ryan Goslings (LOGAN’S RUN) neu­er Film heisst HOW TO CATCH A MONSTER. Und wie gera­de bekannt wird, spielt dar­in ein gewis­ser Timelord eine Rol­le, bes­ser bekannt unter sei­ner Tarn­e­xis­tenz als Matt Smith.

Es han­delt sich bei HOW TO CATCH A MONSTER um das Regie­de­but des Schau­spie­lers Gosling. Laut Varie­ty wird Smith einen Cha­rak­ter dar­in spie­len. Der Film dreht sich um »die sur­rea­le Land­schaft einer ver­schwin­den­den Stadt« und kon­zen­triert sich auf eine allein­er­zie­hen­de Mut­ter zwei­er Kin­der, die in eine düs­te­re und maka­bre Fan­ta­sy-Unter­welt gewor­fen wird, wäh­rend ihr Teen­ager-Sohn eine gehei­me Pas­sa­ge ent­deckt, die zu einer gehei­men Unter­was­ser­stadt führt.

Äh… Ja. Das klingt schräg genug für einen Film in dem Matt Smith mit­spielt. War­ten wir ein­fach mal ab, bis es eine offi­zi­el­le­re Inhalts­an­ga­be gibt. Klingt auf jeden fall inter­es­sant und ist kein Remake. Die Dreh­ar­bei­ten sol­len im Früh­jahr in Detroit begin­nen.

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Bild: Mat­th Smith bei den Dreh­ar­bei­ten zu CHRISTOPHER UND HEINZ – EINE LIEBE IN BERLIN, von Cliff Donald­son, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Neues zur Verfilmung von Y: THE LAST MAN

Bereits im Jahr 2003 erwarb New Line Cine­ma die Rech­te an der von Bri­an K. Vaug­han geschrie­be­nen Comic­se­rie Y: THE LAST MAN. Dann gab es immer wie­der mal Berich­te, dass man eine Ver­fil­mung ange­hen wol­le, die dann aber eben­falls immer wie­der mal im San­de ver­lie­fen.

Y: THE LAST MAN erzählt die Geschich­te und die Aben­teu­er von Yorick, der eines Tages auf­wa­chen muss, um fest­zu­stel­len, dass säm­li­che männ­li­chen Säu­ge­tie­re der Erde ver­stor­ben sind – mit Aus­nah­me sei­ner Per­son und sei­nes Kapu­zi­ner­äff­chens Amper­sand. Yorick muss sich mit einer Welt vol­ler Frau­en aus­ein­an­der­set­zen – und der Tat­sa­che, dass er als letz­ter Mann aus ver­schie­de­nen Grün­den eini­ges »Inter­es­se erregt«. Die Serie lief von 2002 bis 2008.

Wie gera­de ver­mel­det wur­de, hat New Line jetzt einen Regis­seur für das Film­pro­jekt ange­heu­ert, der Name lau­tet Dan Trach­ten­berg. Die schlech­te Nach­richt ist, dass der bis­lang nur bei Wer­be­fil­men Regie geführt hat. Die gute Nach­richt ist, dass Trach­ten­berg der Mann hin­ter dem popu­lä­ren und von Fans gelieb­ten PORTAL-Video NO ESCAPE ist (sie­he unten). Das lässt hof­fen.

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SyFy will Rechte an WATERWORLD kaufen

Der ein oder ande­re kann sich viel­leicht an das Jahr 1995 erin­nern, in die­sem gab es einen post­apo­ka­lyp­ti­schen Film namens WATERWORLD. Der »Mari­ner« Kevin Cos­t­ner kämpf­te auf einer über­flu­te­ten Erde gegen einen ket­ten­rau­chen­den Gegen­spie­ler, dar­ge­stellt von Den­nis Hop­per. Der Film war an den Kino­kas­sen ein Flop, ich fand ihn ganz okay – kein High­light, aber auch nicht so schlecht, wie immer wie­der mal gesagt wird.

Syfy möch­te nun offen­bar noch ein paar Dol­lars mit dem Kon­zept ver­die­nen und befin­det sich gera­de in Gesprä­chen mit Uni­ver­sal Stu­di­os, um die Rech­te zu kau­fen. Sie wol­len dar­aus offen­bar ent­we­der einen Film oder eine Fern­seh­se­rie machen. Mit ein wenig Glück (oder Pech, je nach Stand­punkt – manch eine SyFy-Pro­duk­ti­on ver­dient ja noch nicht ein­mal die Bezeich­nung »B‑Movie«) könn­te man in Zukunft also wie­der ein­mal etwas von der Was­ser­welt Erde und deren letz­ten Über­le­ben­den sehen.

Einer der Grün­de für das Inter­es­se könn­te sein, dass Post­apo­ka­lyp­sen im US-Fern­se­hen der­zeit ganz gut funk­tio­nie­ren, sie­he WALKING DEAD, FALLING SKIES oder aktu­ell J. J. Abrams´ REVOLUTION.

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DVD-Cover WATERWORLD Copy­right Uni­ver­sal

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Produktionsvideo Nummer neun: THE HOBBIT

Kurz vor dem anste­hen­den Kino­start gibt es noch­mal eins der Pro­duk­ti­ons­vi­de­os zu Peter Jack­sons Ver­fil­mung des HOB­BITs. Der Meis­ter per­sön­lich führt durch die letz­ten Tage der Post­pro­duk­ti­on.

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ELFQUEST kehrt zurück?

Eine fast unglaub­li­che Pres­se­mit­tei­lung kommt von Richard und Wen­dy Pini, den Erfin­dern der über­aus erfolg­rei­chen Comic­se­rie ELFQUEST. Mei­ne Güte ist das lan­ge her, dass ich die Comics gele­sen und das Rol­len­spiel dazu mit Freun­den gespielt habe … :O

Die Rech­te an einer Ver­fil­mung des Stof­fes lagen bis zum ers­ten Quar­tal 2012 bei War­ner Bros., die haben sie aber nicht genutzt, des­we­gen ver­fie­len sie. Die Pinis haben nun ver­laut­ba­ren las­sen, dass die Film­rech­te an Ste­pha­nie Thor­pe und Pau­la Rho­de gin­gen. Das sind die Macher hin­ter dem über­aus erfolg­rei­chen Web­vi­deo und mehr­fach aus­ge­zeich­ne­ten ELFQUEST: A FAN IMAGINING, die dar­aus eine fil­mi­sche Umset­zung gestal­ten sol­len.

Das ist ziem­lich über­ra­schend, denn nach­dem War­ner die Rech­te hat­te, war kaum damit zu rech­nen, dass die­se an Inde­pen­dent-Film­ma­cher gehen wür­den. Man muss sich fra­gen, ob die tat­säch­lich in der Lage sein wer­den, ein sol­ches auf­wen­di­ges Fan­ta­sy-Pro­jekt zu rea­li­sie­ren. Ins­be­son­de­re die Finan­zie­rung dürf­te nicht ganz ein­fach wer­den. Span­nend ist das aber alle­mal und die Pinis zei­gen ihre Ver­bun­den­heit zum Fan­dom ein­mal mehr dadurch, dass sie die mil­lio­nen­schwe­ren Rech­te an Fans ver­ge­ben. Aller­dings wird ein Film mehr zu bie­ten haben müs­sen, als hüb­sche, jun­ge, knapp beklei­de­te Frau­en mit spit­zen Ohren im Wald – und sei­en sie noch so über­zeu­gend in Sze­ne gesetzt …

Hier noch­mal ein Video zu ELFQUEST: A FAN IMAGINING, hin­ter dem Break die kom­plet­te Pres­se­mel­dung.

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Trailer: DECAY – Zombies am Large Hadron Collider

»No Higgs-Boson was har­med in the making of this movie«

Wenn Phy­sik­dok­to­ran­den sich lang­wei­len, dann kann dabei etwas her­aus kom­men. Wenn sie bei CERN arbei­ten, genau­er gesagt auch noch am Lar­ge Hadron Col­l­i­der ali­as LHC, dann fällt dem auf­merk­sa­men Leser spon­tan ein, dass die­ser sei­ne Pro­phe­zei­hung, die Welt zu zer­stö­ren, seit drei Jah­ren ver­fehlt hat. Na gut, Ende Dezem­ber hat er noch­mal eine Chan­ce.

Um wie­der auf die Dok­to­ran­den zurück zu kom­men: die haben einen Zom­bie­film um den LHC gedreht, denn wie jeder weiß, kann die von dem Ding erzeug­te Strah­lung und ins­be­son­de­re das »gott­ver­damm­te Tei­chen« namens Higgs-Boson Men­schen in Zom­bies ver­wan­deln. Ist ja logisch. Bei einer Teil­chen­kol­li­si­on geht etwas schief und schon schlur­fen sie durch die (schein­ba­ren) Kata­kom­ben des LHC-Kom­ple­xes, die dar­aus ent­stan­de­nen Unto­ten …

Der fer­ti­ge Film wird eine Dau­er von ca. 75 Minu­ten haben. Wer mehr wis­sen möch­te, kann die Web­sei­te des Pro­jekts oder die Face­book-Sei­te auf­su­chen.

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Neues zu SIN CITY: A DAME TO KILL FOR

Bereits am letz­ten Mon­tag star­te­te in Aus­tin, Texas, die Pro­duk­ti­on zur SIN CITY-Fort­set­zung A DAME TO KILL FOR. Vor der Kame­ra ste­hen dabei erneut Mickey Rour­ke, Jes­si­ca Alba, Jai­me King und Rosa­rio Daw­son. Ersetzt wur­de Devon Aoki, für die spielt nun Jamie Chung die Kata­na-schwen­ken­den Ass­as­si­nin auf Rol­ler-Skates, Miho.

Auch Ange­li­na Jolies Rol­le – Eva – muss­te neu besetzt wer­den, hier gibt es noch kei­ne Infor­ma­tio­nen, wer die Figur über­neh­men wird.

Der Film basiert auf dem gleich­na­mi­gen Comic von Frank Mil­ler, der im Jahr 1993 bei Dark Hor­se Comics erschie­nen ist.

Viel Zeit hat Regis­seur Robert Rodri­guez nicht, denn bereits in weni­ger als einem Jahr, am 4. Okto­ber 2013, soll A DAME TO KILL FOR in die US-Kin­mos kom­men. Das wird aber klap­pen, denn Rodri­guez ist dafür bekannt, schnell zu arbei­ten, er hat­te gera­de erst die Arbei­ten an MACHETE KILLS abge­schlos­sen. Das Dreh­buch stammt von ihm, Frank Mil­ler und Wil­liam Mona­han.

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Kino­pla­kat SIN CITY: A DAME TO KILL FOR Copy­right Dimen­si­on Films

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