Film

STAR WARS Episode VII wird auf Film gedreht

Star Wars Episode VII

Heut­zu­ta­ge wer­den Block­bus­ter und ins­be­son­de­re SFX-las­ti­ge Fil­me nicht mehr auf … eben Film gedreht, son­dern digi­tal gespei­chert. Erstaun­li­cher­wei­se wird man beim nächs­ten Teil der STAR WARS-Saga einen ande­ren Weg gehen. Dan Min­del, der Kame­ra­mann für die Epi­so­de VII, hat ange­kün­digt, dass er auf einem fast schon klas­si­sche zu nen­nen­den Medi­um dre­hen wird: 35 mm Film, genau­er gesagt dem Typ Kod­ak 5219.

Das ist eine durch­aus ver­blüf­fen­de Ankün­di­gung. Macht aber Sinn, wenn man ver­su­chen möch­te, »look & feel« der ursprüng­li­chen Tri­lo­gie ein­zu­fan­gen – und es ent­fernt sich dia­me­tral von Geor­ge Lucas´ digi­ta­len (und in Tei­len völ­lig über­flüs­si­gen) Über­ar­bei­tungs­or­gi­en der ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te. Das könn­te zudem dar­auf hin­wei­sen, dass man nicht plant, die neu­en STAR WARS-Fil­me auf Sith komm raus in 3D zu pro­du­zie­ren. Aller­dings soll­te man nicht ver­ges­sen, dass man auch hier­bei nach­träg­lich alles in den Strei­fen rein­ren­dern kann, was man möch­te.

Dan Min­del ist einer der ren­no­mier­tes­ten Kame­ra­män­ner Hol­ly­woods, er arbei­te­te unter ande­rem für SHANGHAI NOON, MISSION IMPOSSIBLE 2, SUPER 8 und STAR TREK INTO DARKNESS.

Der Start­ter­min von Epi­so­de VII wur­de übri­gens gera­de vom übli­chen Mai (in die­sem Monat star­te­ten alle ande­ren STAR WARS-Fil­me) in den Dezem­ber 2015 ver­legt.

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Logo Epi­so­de VII Copy­right Dis­ney & Lucas­Film

Aaron Eckhard ist I, FRANKENSTEIN

Aaron Eckhard

Dr. Vik­tor Fran­ken­steins Krea­ti­on – oder sagen wir viel­leicht bes­ser: Krea­tur – nach dem Mary Shel­ley-Roman gehört zu den wohl meist­ver­film­ten Anti­hel­den der Film­ge­schich­te. Und es ist mal wie­der eine neue auf dem Weg.

Die neue Fas­sung ist eine moder­ne Ver­si­on und wirft einen neu­en Blick auf das Mons­trum, das nicht viel mit dem von frü­her zu tun hat. Auf Schrau­ben im Hals wird man wohl ver­zich­ten müs­sen, dafür unter­zieht sich die Krea­tur umfang­rei­cher plas­ti­scher Chir­ur­gie, um sein Aus­se­hen … na sagen wir mal: »zu ver­bes­sern«. Außer­dem trai­niert das Geschöpf, um fit zu sein. Jetzt soll­te man aber nicht auf die idee ver­fal­len, es hand­le sich hier­bei um eine Fran­ken­stein-Ver­si­on eines Fit­ness-Vide­os, das Geschöpf benö­tigt die Muckis für sei­nen Kampf gegen Gar­go­y­len, Dämo­nen­prin­zen und Armeen aus Unto­ten.

Ja, es fällt irgend­wie auf, dass Aaron Eck­hard, der dies­mal die Rol­le der Krea­tur über­neh­men soll, nicht unbe­dingt das Mons­ter spielt, das Opa gekannt hat. Die neue Fas­sung basiert auf dem gleich­na­mi­gen Comic von Kevin Gre­vioux.

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Bild: Aaron Eck­hard 2010, von gdc­gra­phics at http://​flickr​.com/​p​h​o​t​o​s​/​g​d​c​g​r​a​p​h​i​cs/, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

 

Trailer: IN SATURN´S RINGS

Okay, dann ist heu­te halt Trai­ler-Tag. Der hier ist der Vor­gu­cker zu IN SATURN´S RINGS vom süd­afri­ka­ni­schen Fil­me­ma­cher Ste­phen van Vuuren. Es han­delt sich dabei um eine IMAX-Pro­duk­ti­on, die sich aus­schließ­lich aus Bil­dern der Raum­son­den Cas­si­ni-Huy­gens zusam­men­setzt. Angeb­lich wur­den kei­ner­lei Spe­zi­al­ef­fek­te ver­wen­det, ich den­ke aller­dings, dass ich zumin­dest ein paar Par­al­lax-Effek­te sehe und auch die sich im 3D-Raum bewe­gen­den Ster­ne (die Tie­fe erzeu­gen) nicht ganz echt sein dürf­ten. Nichts­des­to­trotz ist das ein äußerst beein­dru­cken­der Trai­ler und der Film für Welt­raum­fans ein­deu­tig Pflicht­pro­gramm.

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THE RAVEN

… hat nichts mit Edgar Allen Poe zu tun, es han­delt sich um ein neu­es Sci­ence Fic­tion-Film­pro­jekt von Uni­ver­sal, die ver­han­deln soeben mit Gerard But­ler (300), wel­cher die Haupt­rol­le über­neh­men soll.

THE RAVEN basiert auf einem Kurz­film aus dem Jahr 2012 von Ricar­do de Mon­treuil, die Rech­te hat­te das Stu­dio am Ende des­sel­ben Jah­res nach acht Mona­ten har­ter Ver­hand­lun­gen erwor­ben. Ursprüng­lich war Chris Hems­worth für die Rol­le vor­ge­se­hen, der hat­te aber genug ande­res zu tun.

De Mon­treuil soll auch bei der Kino­fas­sung die Regie über­neh­men, das Dreh­buch stammt von ihm und Micha­el Gilio. Gold Cir­cle Films wird finan­zie­ren.

Beim kurz­film ging es um einen jun­gen Mann mit beson­de­ren Fähig­kei­ten, der von robo­ti­schen Poli­zeidroh­nen durch die Innen­stadt von Los Ange­les gejagt wird. Die Hatz wird durch ein rie­si­ges Poli­zei­schiff koor­di­niert, das über der Stadt schwebt. Wer mehr wis­sen will, wirft einen Blick auf den Kurz­film:

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Bild: Gerard But­ler 2011, von Sieb­bi, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

Intermodellbau 2013: Impressionen in Bildern

Nach­fol­gend Impres­sio­nen von der Inter­mo­dell 2013 in Dort­mund, die nichts mit Dampf­ma­schi­nen zu tun haben. Die Bil­der davon kom­men spä­ter noch. Dies­mal geht es um Inter­es­san­tes all­ge­mein, aber auch Fan­ta­sy & Sci­ence Fic­tion. Viel Spaß!

(Dampf­ma­schi­nen gab es bereits in beweg­ten Bil­dern)

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Kickstarter: Das VERONICA MARS Movie Project bricht Rekorde

Als auf der Crowd­fun­ding-Platt­form Kick­star­ter ein Pro­jekt eröff­net wur­de, das einen Spiel­film zur lan­ge abge­setz­ten Fern­seh­se­rie VERONICA MARS finan­zie­ren woll­te, konn­te noch nie­mand ahnen, was gesche­hen wür­de. Jetzt ist es klar: die Geld­samm­lung hat so ziem­lich alle Kick­star­ter-Rekor­de gebro­chen. Ange­peilt waren zwei Mil­lio­nen US-Dol­lar Fun­ding-Ziel, gewor­den sind es 5,7 Mil­lio­nen. Gespen­det haben ins­ge­samt 91,585 Unter­stüt­zer, auch das die größ­te Anzahl von Per­so­nen bei einem Pro­jekt bis dato. Damit wird der Spiel­film zur Serie pro­du­ziert wer­den.

Das ist natür­lich eine ver­blüf­fen­de Ent­wick­lung. Eigent­lich soll­te Schluss sein mit VERONICA MARS, War­ner hat­te die Serie schon vor Jah­ren weg­ge­axt. Erstaun­lich ist, dass der Kon­zern die­sem Expe­ri­ment den­noch zuge­stimmt hat­te, denn über eins muss man sich im Kla­ren sein: die Rech­te an der Show gehö­ren War­ner und ohne die geht nichts. Aller­dings war das Expe­ri­ment für den Kon­zern völ­lig ohne Risi­ko. Immer­hin ist davon aus­zu­ge­hen, dass ihm grö­ße­re Tei­le der Ein­nah­men auf­grund der Rech­te- und Lizen­zie­rungs­la­ge ohne­hin zuste­hen. Des­we­gen soll­te man als Zuschau­er auch nicht unbe­dingt froh­lo­cken, dass so etwas auch mit ande­ren abge­setz­ten Seri­en mög­lich wäre, denn oft ist die Gemenge­la­ge undurch­sich­tig. Als Mög­lich­keit steht der Kick­star­ter-Weg in Zukunft aber den­noch offen, wenn ein Stu­dio oder Sen­der nicht mehr zah­len will, die Fans das aber anders sehen. Vor­aus­set­zung für ein Gelin­gen ist jedoch eine gro­ße Fan­ba­se, die bereit ist, in die Tasche zu grei­fen. Bei teu­ren SF-Seri­en dürf­te aber auch das nicht rei­chen, selbst wenn Sets und Deko­ra­tio­nen noch vor­han­den sind.

So hat der über­ra­gen­de Kick­star­ter-Erfolg des VERONICA MARS Movie Pro­ject nicht die Bran­che ver­än­dert, aber durch­aus Mög­lich­kei­ten für die Zukunft auf­ge­zeigt.

Ach ja: von den Rekor­den der Pro­jek­te auf den  inter­na­tio­na­len Crowd­fun­ding-Platt­for­men kann man hier­zu­lan­de lei­der nur nei­disch träu­men.

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Pro­mo­gra­fik VERONICA MARS Movie Pro­ject Copy­right Rob Tho­mas

Neuer TOMB RAIDER-Film in Arbeit

Soeben ist das Reboot der Com­pu­ter­spiel­se­rie TOMB RAIDER erschie­nen. Es zeigt eine Ori­gin-Sto­ry mit einer jün­ge­ren und ana­to­misch weni­ger über­trie­be­nen Hel­din und wird bis­her all­ge­mein recht posi­tiv auf­ge­nom­men, trotz eini­ger Kri­tik­punk­te in Sachen Schwie­rig­keit am Anfang.  Die neue Lara Croft ist rea­lis­ti­scher und das Set­ting ist düs­te­rer, als wir es bis­her kann­ten. Das Game erzählt die Geschich­te, wie aus einer jun­gen Frau die toug­he Hel­din wird, die wir ken­nen.

Das Reboot soll über die Spie­le­ver­si­on hin­aus auch auf Film­ebe­ne statt­fin­den. Ent­wick­ler Crys­tal Dyna­mics hat sich mit der Pro­duk­ti­ons­fir­ma GK Films zusam­men getan, um die neue Lara auch auf die gro­ße Lein­wand zu heben. Wie beim Spiel will man sich dabei von Gen­re-Neu­erfin­dun­gen wie BOND oder BATMAN inspi­rie­ren las­sen, gemeint sind hier SKYFALL und THE DARK KNIGHT. Das ist ein unge­wöhn­li­ches Vor­ge­hen, übli­cher­wei­se lizen­sie­ren Spie­le­fir­men ein­fach nur einen Stoff und invol­vie­ren sich nicht selbst in die Pro­duk­ti­on, beim geplan­ten Strei­fen um Lara Croft wird das anders sein.

Wer mit dem Namen GK Films nichts anfan­gen kann und des­we­gen Sor­ge hat: die Fir­ma war betei­ligt an der Pro­duk­ti­on von THE DEPARTED, RANGO und ins­be­son­de­re Mar­tin Scor­se­ses HUGO, hin­sicht­lich der Qua­li­tät muss man sich also kei­ne Sor­gen machen, dass es sich um eine klei­ne Klit­sche han­delt, die even­tu­ell einen Tur­key ablie­fert.

Da das alles noch in einer sehr frü­hen Pha­se ist, gibt es der­zeit natür­lich weder Infor­ma­tio­nen zu einem Regis­seur, noch zu Schau­spie­lern oder einem Start­ter­min. Ich behal­te das im Auge und wer­de berich­ten.

Hier der Launch-Trai­ler zum neu­en Spiel, der auch die ange­streb­te Stim­mung des Films wie­der­ge­ben dürf­te (der Trai­ler könn­te für Per­so­nen irgend­ei­nes Alters nicht geeig­net sein):

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​e​z​n​Y​c​z​J​4​AxY

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pro­mo­bild Lara Croft in TOMB RAIDER Copy­right Crys­tal Dyna­mics

Crowdfunding: deutscher Zeitreise-Spielfilm t=E/X² via Startnext

Der Titel erscheint nicht nur auf den ers­ten Blick leicht kryp­tisch: t=E/X² – oder auch ein­fach und kurz TEX – ist ein deut­scher Zeit­rei­se­film »irgend­wo zwi­schen STAR TREK und TÄGLICH GRÜSST DAS MURMELTIER«. Rea­li­siert wird das Gan­ze im Bereich Wies­ba­den, der Regis­seur ist Andre­as Z Simon, die Haupt­dar­stel­ler sind Jas­min Wag­ner (manch einem viel­leicht noch unter dem Künst­ler­na­men »Blüm­chen« bekannt) und Mario Ganß.

Im Gegen­satz zu ande­ren Pro­jek­ten, soll TEX ein abend­fül­len­der, sprich: 90 Minu­ten lan­ger, Spiel­film wer­den. Zur Hand­lung kann man auf der Start­next-Sei­te des Pro­jekts lesen:

Jeder kennt das Pro­blem. Zeit ist immer ein schwie­ri­ger Fak­tor. Mal war­tet man auf etwas viel zu lan­ge, dann ist es auch schon wie­der vor­bei und exis­tiert nur noch als ver­blas­sen­de Ver­gan­gen­heit. Und was auch immer man tut, es ist nie genug Zeit dafür da.
In dem Spiel­film mit dem unge­wöhn­li­chen Titel »t=E/x²« geht es eben­falls um Zeit und die Pro­ble­me damit. Zwei Men­schen, gefan­gen in einer Zeit­schlei­fe, ler­nen, die Zeit zu deh­nen und wer­den so zu Ret­tern der Zeit­li­nie an sich.
Klingt kom­pli­ziert? Ist es auch. Aber könn­te man es ein­fach beschrei­ben, bräuch­te man ja auch kei­nen Film dar­über machen.

Ziel­grup­pe sind natür­lich pri­mär die Nerds, aber das ist auch eine gute Idee – Main­stream-Fil­me für Lang­wei­ler gibt es in Deutsch­land nun wahr­lich genug. Ein wei­te­res Zitat zum Hin­ter­grund kann ich näm­lich nur von gan­zem Her­zen unter­schrei­ben:

In Deutsch­land ent­ste­hen lei­der viel zu wenig Gen­re­fil­me. Das Fern­se­hen traut sich an The­men wie Sci­ence-Fic­tion und Fan­ta­sy nicht her­an und fürs Kino wird ohne­hin nicht viel pro­du­ziert.

Exakt! Und des­we­gen fin­de ich es pri­ma und vor allem äußerst unter­stüt­zens­wert, dass sich ein Inde­pen­dent-Team an so etwas her­an wagt, wo Film und Fern­se­hen in Deutsch­land seit Jahr­zehn­ten kläg­lich und in nur pein­lich zu nen­nen­der Wei­se ver­sa­gen.

Groß­ar­tig! Ich geh dann mal zah­len …

http://​vimeo​.com/​5​5​3​5​8​717

Matt Smith in HOW TO CATCH A MONSTER

Ryan Goslings (LOGAN’S RUN) neu­er Film heisst HOW TO CATCH A MONSTER. Und wie gera­de bekannt wird, spielt dar­in ein gewis­ser Timelord eine Rol­le, bes­ser bekannt unter sei­ner Tarn­e­xis­tenz als Matt Smith.

Es han­delt sich bei HOW TO CATCH A MONSTER um das Regie­de­but des Schau­spie­lers Gosling. Laut Varie­ty wird Smith einen Cha­rak­ter dar­in spie­len. Der Film dreht sich um »die sur­rea­le Land­schaft einer ver­schwin­den­den Stadt« und kon­zen­triert sich auf eine allein­er­zie­hen­de Mut­ter zwei­er Kin­der, die in eine düs­te­re und maka­bre Fan­ta­sy-Unter­welt gewor­fen wird, wäh­rend ihr Teen­ager-Sohn eine gehei­me Pas­sa­ge ent­deckt, die zu einer gehei­men Unter­was­ser­stadt führt.

Äh… Ja. Das klingt schräg genug für einen Film in dem Matt Smith mit­spielt. War­ten wir ein­fach mal ab, bis es eine offi­zi­el­le­re Inhalts­an­ga­be gibt. Klingt auf jeden fall inter­es­sant und ist kein Remake. Die Dreh­ar­bei­ten sol­len im Früh­jahr in Detroit begin­nen.

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Bild: Mat­th Smith bei den Dreh­ar­bei­ten zu CHRISTOPHER UND HEINZ – EINE LIEBE IN BERLIN, von Cliff Donald­son, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Neues zur Verfilmung von Y: THE LAST MAN

Bereits im Jahr 2003 erwarb New Line Cine­ma die Rech­te an der von Bri­an K. Vaug­han geschrie­be­nen Comic­se­rie Y: THE LAST MAN. Dann gab es immer wie­der mal Berich­te, dass man eine Ver­fil­mung ange­hen wol­le, die dann aber eben­falls immer wie­der mal im San­de ver­lie­fen.

Y: THE LAST MAN erzählt die Geschich­te und die Aben­teu­er von Yorick, der eines Tages auf­wa­chen muss, um fest­zu­stel­len, dass säm­li­che männ­li­chen Säu­ge­tie­re der Erde ver­stor­ben sind – mit Aus­nah­me sei­ner Per­son und sei­nes Kapu­zi­ner­äff­chens Amper­sand. Yorick muss sich mit einer Welt vol­ler Frau­en aus­ein­an­der­set­zen – und der Tat­sa­che, dass er als letz­ter Mann aus ver­schie­de­nen Grün­den eini­ges »Inter­es­se erregt«. Die Serie lief von 2002 bis 2008.

Wie gera­de ver­mel­det wur­de, hat New Line jetzt einen Regis­seur für das Film­pro­jekt ange­heu­ert, der Name lau­tet Dan Trach­ten­berg. Die schlech­te Nach­richt ist, dass der bis­lang nur bei Wer­be­fil­men Regie geführt hat. Die gute Nach­richt ist, dass Trach­ten­berg der Mann hin­ter dem popu­lä­ren und von Fans gelieb­ten PORTAL-Video NO ESCAPE ist (sie­he unten). Das lässt hof­fen.

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