Sieben Schulfreunde möchten ein Wochenende am Haus ihrer Schulfreundin Sara verbringen. Das Haus liegt auf einer winzigen, abgeschiedenen Insel inmitten eines weit abgelegenen Sees in Louisiana. Es ist heiß, die Hormone hüpfen, und das Wasser lockt. Beste Voraussetzungen für gepflegte 90 Minuten mit viel nackter Haut und noch mehr Blut und Gliedmaßen, die einem ins Gesicht geschwemmt werden.
Wie der ein Jahr vorher gestartete PIRANHA 3D zeigt auch SHARK NIGHT, wozu die 3‑D-Technologie letztendlich im Kino taugt. Es ist ein Spaß-Element, das nichts zur Geschichte beiträgt, aber immer wieder für quietschendes Gelächter sorgt, wenn etwa abgerissene Extremitäten aus der Leinwand springen. Doch im Gegensatz zu dem konvertierten Badespaß des Vorjahres wurde SHARK NIGHT tatsächlich in 3‑D gedreht. Und Kameramann Gary Capo hat verstanden, wie mit dieser Technik umzugehen ist.
Fox hat einen neuen Promo-Teaser für J. J. Abrams´ neue TV-Mystery-Serie ALCATRAZ bereit gestellt. Siehe unten. Es spielen Sarah Jones, Sam Neill (JURASSIC PARK, MERLIN) und Jorge Garcia (Hurley in LOST); in weiteren Rollen sind zu sehen: Parminder Nagra, Robert Forster, Jonny Coyne und Santiago Cabrera.
Konzept (Vorsicht, mögliche Spoiler): in San Francisco untersucht die Polizistin Rebecca Madsen (Jones) einen grausigen Mordfall, bei der ein Fingerabdruck sie zu einem ungewöhnlichen Verdächtigen führt: Jack Sylvane ist ein ehemaliger Insasse des lange geschlossenen Gefängnisses Alcatraz – und seit Jahrzehnten tot. Aufgrund ihrer Familiengeschichte – ihr Großvater und ein väterlicher Freund waren Wachen in dem Gefängnis – ist sie sofort hochinteressiert und als der Regierungsagent Emerson (Neill) ihr ausdrücklich und ohne Begründung untersagt, weiter zu forschen, macht sie erst recht weiter.
Sie wendet sich an den Alcatraz-Experten und Comic-Fan Dr. Diego »Doc« Soto (Garcia) um zusammen mit ihm die Puzzlestücke zusammenzuführen. Die beiden entdecken, dass Sylvane nicht nur am Leben ist, sondern sich durch San Francisco metzelt – und er scheint nicht einen Tag gealtert …
Zögernd tun sich die beiden mit dem Agenten Hauser und seiner Technikerin Banerjee zusammen, um die Mordserie zu beenden. Doch als sie weiter in den Fall und die Geschichte von Alcatraz eintauchen, müssen sie feststellen, dass von der Regierung offenbar eine ganz üble Geschichte vertuscht wurde und dass weit mehr hinter dem Ganzen steckt, als sie angenommen haben. Sie müssen erkennen, dass Sylvane nicht der letzte Gefangene sein könnte, der wieder auftaucht. Und Agent Hauser weiß viel mehr als er zugibt …
Start der Serie im US-Fernsehen ist im Januar 2012.
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Columbia und Amblin waren offenbar der Ansicht »weniger ist mehr«, als es um zwei Promo-Poster für den dritten Teil der Abenteuer der Männer in Schwarz ging. Gleichzeitig enthüllen die Poster die neue Webadresse TheMenInBlackSuitsAreReal.com, die auf eine Facebookseite umlenkt.
Pünktlich wie die Maurer erschien am heutigen Tag eine neue Ausgabe des »altgedienten« Fanzines FANDOM OBSERVER, es handelt sich bereits um die Nummer 270. Der FO existiert seit Ende der Achtziger.
Aus dem Inhalt:
- MucCon 2011: Olaf Funke und Florian Breitsameter haben die Première besucht. Dazu ein Interview mit Miriam Pharo
– Vienna Fantasy Gaming Convention: Markus Widmer über das Spielprogramm und die Sorgen des Veranstalters
– Maras Feuerbringer: Katrin Hemmerling hat Tommy Krappweis interviewt und seine MARA-Trilogie gelesen
– Deutscher Phantastik-Preis 2011: Manfred Müller im Gespräch mit Preisträgerin Gesa Schwartz
– AEGIRS FLOTTE: Petra Hartmanns Nachruf auf den Arcanum-Verlag und sein gescheitertes Serienprojekt
… und vieles mehr.
Chefredakteur der 270 ist Manfred Müller, der damit seinen fünfzigsten FANDOM OBSERVER abliefert. Gleichzeitig kündig Manfred aber auch an, dass es sich um seine letzte Ausgabe als Chefredakteur handelt – er wird aber weiterhin die Webseite des Projekts betreuen.
Den FANDOM OBSERVER 270 sollte man sich nicht entgehen lassen und das nicht nur, weil man ihn kostenlos herunter laden kann.
Ich finde, das sieht großartig aus (wenngleich ich zugeben muss, dass meine Erinnerung ans Buch eine andere ist ;).
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Die Verbraucherzentrale geht gegen Electronic Arts vor. Persönlich halte ich von dem Laden nach diversen eigenen negativen Erfahrungen mit völlig ahnungslosen Beratern (die Beratungsgebühren einsammeln ohne inhaltlich wirklich konkret und fachlich beraten zu können) nichts mehr, aber der Gesamtverein an sich startet doch bisweilen ganz gute Aktionen.
In diesem Fall hat der Bundesverband der Verbraucherzentralen vzbv EA aufgrund der umstrittenen Software Origin und insbesondere der damit einher gehenden Nutzungsbedingungen (EULA) abgemehnt, da diese nach Ansicht der Verbraucherschützer in weiten Teilen nicht rechtskonform seien. Hiermit ist übrigens ausdrücklich die bereits von Electronic Arts nach Nutzerprotesten »verbesserte« EULA gemeint, die nach wie vor haufenweise problematische Passi enthält.
Die Sprecher der Verbraucherzentrale weisen darauf hin, dass man den Fall definitiv vor Gericht bringt, sollte EA sich weigern, die Unterlassungserklärung zu unterzeichnen. Der Publisher möchte sich hierzu nicht äußern. Kein Wunder.
In der letzten c’t wurde berichtet, dass sich bei Tests heraus stellte, dass Origin tatsächlich offenbar nicht »nach Hause telefoniert« und auch die Festplatte nicht über Gebühr scannt. Davon unabhängig ist dennoch immer noch fraglich, was mit den erhobenen Daten genau geschieht. Zudem ist die EULA eben in diversen Punkten verbraucherfeindlich. Wir werden sehen, was dabei heraus kommt, möglicherweise wird durch diesen Fall die Problematik der »Shrinkwrap-Lizenzen« neu aufgerollt, das wird EA nicht wollen.
[cc]
Quelle: unter anderem Heise, Bild von mir CC BY-SA
Ich möchte versuchen, an dieser Stelle – also auf diesem Portal – vermehrt auch auf selbstveröffentlichte eBooks noch eher unbekannter Autoren aufmerksam zu machen, die Anderenorts (zum Beispiel in sogenannten »professionellen Publikationen«, die in meinen Augen unter anderem durch ihre Nähe zur Buchbranche arge Standesdünkel pflegen – oder die Konkurrenz unterdrücken möchten) nicht veröffentlicht werden.
Wenn also jemand ein eBook aus dem Bereich Phantastik publiziert hat, darf er oder sie sich gern per eMail (siehe Impressum) mit einer Presseinformation an mich wenden. In der sollte vermerkt sein, worum es geht (möglichst nicht mit der Länge überteiben, es sollte in der Form eines »Klappentextes« sein) wo man das eBook genau beziehen kann (Amazon, etc.), welchen Umfang es hat und auch in welchen Formaten es vorliegt (z.B. Kindle, ePub, PDF). Sinnvoll ist es, wenn es eine Leseprobe gibt, denn ich behalte mir vor, Bücher nicht vorzustellen, die grundlegende Ansprüche an Orthografie, Dramaturgie oder Stil nicht erfüllen. Wenn eine ISBN existiert ist es natürlich schlau, auch die anzugeben.
Aber: Bitte keine zig-Megabyte-Gigantmails ohne vorherige Rücksprache, das Cover muss beispielsweise für eine Abbildung im Web keine Druckausmaße haben. :o)
Ich werde dann eine entsprechende Nachricht dazu verfassen.
Erneut ist ein »Phantastischer Bücherbrief« aus der Elektrofeder Erik Schreibers geflossen und erschienen. Diesmal dreht sich alles um Rezensionen, seien es Bücher, Comics, Hörspiele oder Sekundärliteratur sowohl nationale wie auch internationale.
Darunter unter anderem im Bereich deutschsprachige Phantastik Kai MeyersDIE ALCHIMISTIN oder Ralf IsausFEUEROPFER; bei den internationalen Publikationen bespricht Erik Clifford D. SimaksALS ES NOCH MENSCHEN GAB (ein Klassiker, ist der bei Heyne neu erschienen? Ich müsste irgendwo noch die alte Ausgabe im Schrank stehen haben), sowie zwei Bücher der Selfmade-eBook-Millionärin Amanda Hocking aus deren Vampirmond-Zyklus, die bei cbt erschienen sind.
Nachdem der erste Trailer den Eindruck vermittelte, der Nachfolger zu JOURNEY TO THE CENTER OF THE EARTH 3D sei eher locker und lustig, sieht dieser zweite Vorgucker völlig anders aus …
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