RIFT Lite – kostenlos bis Level 20 spielen

Auch Tri­on Worlds bie­tet nun für sein Fan­ta­sy-MMO RIFT einen Test­zu­gang an. In des­sen Rah­men kann man bis zum Level 20 ohne Abo­ge­büh­ren spie­len. Ich gehe davon aus, dass man bei Tri­on die Kon­kur­renz GUILD WARS 2 zu spü­ren bekommt, der Wech­sel von SWTOR zum (angeb­li­chen) free-2-play-Modell könn­te eben­falls ein Grund sein, denn dort sind die Anfangs­ge­bie­te wie­der ver­blüf­fend voll – und das trotz der Ein­schrän­kun­gen für f2p-Spie­ler, die das Game eigent­lich unspiel­bar machen.

Ein­schrän­kun­gen ist ein gutes Stich­wort: auch bei »RIFT Lite«, wie die Test­ver­si­on von Tri­on bezeich­net wird, ste­hen nicht alle Fea­tures zur Ver­fü­gung. Man kann bis zu einem maxi­ma­len Level von 20 spie­len, die Men­ge an Wäh­rung (Geld, Pla­na­ri­te und Favor), die man besit­zen kann ist ein­ge­schränkt. Per Post darf man zwar Gegen­stän­de emp­fan­gen, aber kei­ne ver­schi­cken, auch­im Auk­ti­ons­haus darf man kau­fen, aber nicht ver­kau­fen. Einen Han­del mit ande­ren Spie­lern kann man nicht ein­lei­ten, selbst aber ange­han­delt wer­den. Es kön­nen kei­ne Gegen­stän­de ober­halb der Stu­fe »rare« ange­legt wer­den, Skills sind auf maxi­mal 75 beschränkt, wei­ter­hin ste­hen dem Spie­ler nur sechs der Zonen des Games zur Ver­fü­gung (dar­an spielt man aller­dngs schon eini­ge Zeit, da die Gegen­den rie­sig sind). Den glo­ba­len Chat kann man nicht nut­zen und Gil­den­lei­ter kann man eben­falls nicht wer­den. Etli­che die­ser Ein­schrän­kun­gen sind wohl auch gera­de als Schutz gegen­über Spam­mern und pro­fes­sio­nel­len Gold- sowie Item­ver­käu­fern zu sehen. Mehr Infor­ma­tio­nen gibt es auf einer Web­sei­te zum The­ma.

Die­se Ein­schrän­kun­gen sind aber im Ver­gleich zu denen bei­spiels­wei­se bei SWTOR durch­aus fair und schrän­ken einen am Spiel Inter­es­sier­ten nicht wirk­lich ein. Auch wer schon ein­mal gespielt hat und jetzt noch­mal tes­ten möch­te, kann das mit RIFT Lite tun. Aus eige­ner Erfah­rung: das Spiel ist durch­aus einen Blick wert und macht trotz sei­nes eher klas­sisch zu nen­nen­den Ansat­zes eine Men­ge Spaß, ins­be­son­de­re auch durch die immer wie­der auf­tre­ten­den dyna­mi­schen Events. Die Mög­lich­kei­ten der Cha­rak­ter­spe­zia­li­sie­rung sind durch ein ela­bo­rier­tes Skill­baum­sys­tem mit vie­len Optio­nen deut­lich span­nen­der als das inzwi­schen stark mini­ma­li­sier­te Sys­tem bei WORLD OF WARCRAFT. Als ich spiel­te zeig­te sich lei­der, dass das drit­te Defi­ant-Gebiet den Spaß der vor­her­ge­hen­den nicht hal­ten konn­te und ich hör­te auf. Aber einen Blick wer­de ich defi­ni­tiv noch­mal wer­fen.

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Logo RIFT Copy­right Tri­on Worlds

SyFy setzt ALPHAS ab

Für mich nicht ganz uner­war­tet kommt von Hol­ly­wood Repor­ter die Nach­richt, dass der Sen­der SyFy die Serie ALPHAS nicht für eine drit­te Staf­fel erneu­ert.

Die von Zak Penn und Micha­el Kar­now erson­ne­ne Show um ganz nor­ma­le Men­schen mit über­na­tür­li­chen Fähig­kei­ten, die für die US-ame­ri­ka­ni­sche Regie­rung arbei­ten und dabei stän­dig in Gefahr schwe­ben, selbst als Bedro­hung inter­niert oder neu­tra­li­siert zu wer­den, hat­te in der zwei­ten sea­son nicht so recht ihren Rhyth­mus fin­den kön­nen und eier­te zwi­schen Ein­zel­epi­so­den und über­grei­fen­dem Hand­lungs­bo­gen daher. Das führ­te offen­bar dazu, dass die Serie im zwei­ten Jahr über die Hälf­te ihrer Zuschau­er ver­lor, nach­dem die ers­te Staf­fel nach anfäng­li­chen Schwie­rig­kei­ten gut ange­fan­gen hat­te.

Wie bereits geschrie­ben: mich wun­dert das nicht. Wur­den in zwei Drit­teln der ers­ten Sea­son noch inter­es­san­te Geschich­ten um Cha­rak­te­re erzählt, die jede Men­ge Ecken und Kan­ten hat­ten und nicht immer gut mit ihren Fähig­kei­ten zurecht kamen, muss­te man inzwi­schen den Ein­druck gewin­nen, dass die Show­run­ner nicht mehr so recht wuss­ten, was sie mit dem Set­ting anfan­gen woll­ten.

Eigent­lich scha­de, mit etwas mehr Kon­zept, Krea­ti­vi­tät und Inno­va­ti­on, einem Hauch Humor, sowie bes­se­ren Dreh­bü­chern, hät­te das eine sehr schö­ne Serie wer­den kön­nen, die Schau­spie­ler und ihre facet­ten­rei­chen Rol­len hät­ten das pro­blem­los her­ge­ge­ben, wie gro­ße Tei­le der ers­ten Staf­fel zeig­ten.

Damit ver­liert SyFy eine wei­te­re Show, die man als SF bezeich­nen könn­te. Nach­fol­ger soll wohl Ron Moo­res HELIX wer­den, das ohne erst einen Test in Form eines Pilo­ten zu pro­du­zie­ren ange­kauft wur­de. Und dann ist da ab April natür­lich DEFIANCE.

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Pos­ter ALPHAS Copy­right SyFy

HOUSE AT THE END OF THE STREET

HOUSE AT THE END OF THE STREET – Bun­des­start 17.01.2013

Der Hor­ror-Nerd wird sicher nicht so vie­le Schwie­rig­kei­ten haben, gewis­se Pas­sa­gen bei HOUSE AT THE OF THE STREET vor­her­zu­se­hen. Den­noch ist Mark Ton­derai ein akzep­ta­bler Gru­sel­thril­ler gelun­gen, der nach fast neun Jah­ren bei­na­he in der Schub­la­de ver­mo­dert wäre. Jen­ni­fer Law­rence, die sich offen­sicht­lich in jedem Gen­re wohl­fühlt, spielt die im ste­ten Clinch mit ihrer Mut­ter Sarah lie­gen­de Elis­sa. Die bei­den Frau­en sind neu in das idyl­lisch im Wald gele­ge­ne Haus gezo­gen und wer­den auch umge­hend über die tra­gi­schen Vor­fäl­le im etwas ent­fern­te­ren Nach­bar­haus infor­miert. Im Haus am Ende der Stra­ße hat die jun­ge Car­rie Anne ihre Eltern erschla­gen und soll anschlie­ßend bei einem Unfall selbst ums Leben gekom­men sein. Vier Jah­re sind seit­her ver­gan­gen, und als Elis­sa und Sarah ihr neu­es Heim bezie­hen, wohnt Car­rie Annes Bru­der Ryan allein in dem von der Gemein­de geäch­te­ten Haus am Ende der Stra­ße.

Dementi: Snyder macht keinen STAR WARS-Film

Hat­te ich es mir doch gedacht: Vul­tu­re hat­te auf­grund von Aus­sa­gen eines »ver­trau­ens­wür­di­gen Insi­ders« gemel­det, dass Regis­seur Zack Sny­der in Gesprä­chen mit Lucas­Film sei, um eine Art Jedi-Ver­si­on der SEVEN SAMURAI im STAR WARS-Uni­ver­sum zu rea­li­sie­ren (ich hat­te vor­ges­tern berich­tet). Wie ich schon schrieb, soll­te man das mit gehö­ri­ger Vor­sicht genie­ßen. Und ich hat­te recht: ein Spre­cher Sny­ders demen­tier­te das Gerücht gegen­über dem Hol­ly­wood Repor­ter:

Er fühlt sich zwar über­aus geschmei­chelt, weil er ein gro­ßer Fan ist, aber Zack ist in kei­ner­lei Art und Wei­se bei dem neu­en STAR WARS invol­viert. Sei­ne aktu­el­len Pro­jek­te sind MAN OF STEEL und 300: BATTLE OF ARTEMISIA.

Tja, scha­de eigent­lich. Bleibt die span­nen­de Fra­ge, ob an dem Film an sich etwas dran ist, oder ob es sich auch dabei um Dampf­bla­sen han­delt. Bei dem ange­kün­dig­ten Aus­stoß an STAR WARS-Fil­men ist es aber zwin­gend, dass es Pro­duk­tio­nen abseits der »nume­rier­ten« Epi­so­den geben muss. Ich gehe davon aus, dass Lucas­Film und Dis­ney hier mög­li­cher­wei­se etwas Ähn­li­ches vor haben, wie bei den AVENGERS und den zuvor pro­du­zier­ten lose zusam­men­hän­gen­den Mar­vel-Super­hel­den­fil­men um IRON MAN, THOR und CAPTAIN AMERICA.

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Bild: Zack Sny­der 2011 bei der SU­CKER PUNCH-Pre­miè­re, von Elen Niv­rae auf flickr, aus der Wi­ki­pe­dia, CC BY

GUILD WARS 2: Besuche auf anderen Servern

Es war als Fea­ture schon lan­ge ange­kün­digt, aber bis­her nicht vor­han­den: mit dem nächs­ten »gro­ßen« Patch am 28. Janu­ar 2013 wird das soge­nann­te »Gues­t­ing« bei Aren­aNets MMO GUILD WARS 2 mög­lich sein. Das bedeu­tet: wenn man selbst auf dem einen Ser­ver spielt, Freun­de aber auf einem ande­ren, kann man sie zeit­wei­lig dort besu­chen, ohne den eige­nen Home-Shard auf­zu­ge­ben. Im Rah­men die­ser Stipp­vi­si­te kann man so ziem­lich alle Spiel­ak­ti­vi­tä­ten mit den dort ansäs­si­gen Spie­len zusam­men durch­füh­ren außer World ver­sus World. Im Log­in-Bild­schirm wird es eine neue »Gast«-Option geben, die es erlaubt, den Ser­ver zu wech­seln. Gues­t­ing ist lei­der beschränkt auf die Welt­re­gi­on, in der man spielt, es ist also nicht mög­lich, bei­spiels­wei­se US-Freun­de vir­tu­ell zu besu­chen. Die Anzahl von Ser­ver, auf denen man Gast sein kann ist beschränkt, zudem ist man für 24 Stun­den an den gast­ge­ben­den Shard gebun­den.

Zusam­men mit dem »Gues­t­ing« wer­den die dau­er­haf­ten Ser­ver­trans­fers ein­ge­schränkt. Ab dem nächs­ten gro­ßen Patch wird man für Ser­ver­we­chel mit Edel­stei­nen bezah­len müs­sen. Wie­viel, dar­über schweigt Aren­aNet sich noch aus. Auch hier gibt es Ein­schrän­kun­gen: ein Trans­fer ist nur alle sie­ben Tage mög­lich (damit will man ver­mei­den, dass grö­ße­re Spie­ler­men­gen auf ande­re Ser­ver wech­seln, um das World vs. World zu mani­pu­lie­ren), auf Ser­ver die als »voll« gekenn­zeich­net sind, kann man nicht wech­seln. Die Kos­ten für den Ser­ver­trans­fer sind nicht ein­heit­lich, es wird teu­rer sein, auf Shards mit hoher Popu­la­ti­on zu migrie­ren.

Alle Details zum Gues­t­ing und zum Ser­ver­trans­fer sin­den sich auf der offi­zi­el­len Ankün­di­gungs­sei­te.

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Pro­mo­gra­fik GUILD WARS 2 Copy­right ArenaNet/​NCSoft

Zweiter Trailer: JACK THE GIANT SLAYER

Zu Bryan Sin­gers Neu­in­ter­pre­ta­ti­on von HANS UND DIE BOHNENRANKE gibt es einen zwei­ten offi­zi­el­len Trai­ler.

JACK THE GIANT SLAYER erzählt »die Geschich­te eines uralten Kriegs, der wie­der auf­flammt, als ein jun­ger Ern­te­hel­fer ver­se­hent­lich ein Por­tal zwi­schen unse­rer Welt und einer ande­ren öff­net, die von einer fürch­ter­li­chen Ras­se von Rie­sen bewohnt wird. Zum ers­ten Mal seit Jahr­hun­der­ten auf die Erde los­ge­las­sen, wol­len die Rie­sen das Land zurück haben, das sie einst ver­lo­ren. Der jun­ge Mann mit dem Namen Jack wird um sie zu stop­pen in den Kampf sei­nes Lebens gedrängt. Er kämpft für ein König­reich, die Men­schen die dar­in leben und um die Lie­be einer muti­gen Prin­zes­sin, muss sich den unbe­sieg­ba­ren Krie­gern stel­len, von denen er dach­te, dass sie nur Legen­den sei­en – und hat dabei die Chan­ce, selbst zu einer Legen­de zu wer­den.«

Es spie­len unter ande­rem: Nicho­las Hoult, Ele­a­n­or Tom­lin­son, Stan­ley Tuc­ci, Ian McSha­ne, Bill Nig­hy und Ewan McGre­gor.

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IBM: Steampunk wird DER Trend

Steampunks

IBM baut nicht nur Com­pu­ter son­dern betreibt auch Zukunfts­for­schung. Dafür wer­den unter ande­rem öffent­lich zugäng­li­che Daten aus dem Inter­net extra­hiert und inter­pre­tiert (»über eine hal­be Mil­li­on öffent­li­che Bei­trä­ge in Foren, Blogs, sozia­len Medi­en und Nach­rich­ten­quel­len«). Mit Hil­fe die­ser vir­tu­el­len Kris­tall­ku­gel hat man die Erkennt­nis gewon­nen, dass Steam­punk DER Trend der Jah­re 2013 bis 2015 wer­den wird. Das teilt man sogar in einer Pres­se­mel­dung mit (Aus­zug, Über­set­zung von mir):

IBM pre­dicts that »steam­punk«, a sub-gen­re inspi­red by the clot­hing, tech­no­lo­gy and social mores of Vic­to­ri­an socie­ty, will be a major trend to bubble up, and take hold, of the retail indus­try. Major fashion labels, access­ories pro­vi­ders and jewel­ry makers are expec­ted to inte­gra­te a steam­punk aes­the­tic into their designs in the coming year.

IBM sagt voher, dass »Steam­punk«, ein von der Mode, der Tech­no­lo­gie und den sozia­len Gepflo­gen­hei­ten der vik­to­ria­ni­schen Gesell­schaft inspi­rier­tes Sub­gen­re, ein bedeu­ten­der Trend sein wird, der im Ein­zel­han­del hef­ti­ge Wel­len schla­gen und sich eta­blie­ren wird. Es wird erwar­tet, dass gro­ße Mode­la­bels, Anbie­ter von Acces­soires und Schmuck die Steam­punk-Ästhe­tik im kom­men­den Jahr in ihre Designs inte­grie­ren wer­den.

Tja, das war´s dann wohl für unser klei­nes, gemüt­li­ches Sub­gen­re, dem­nächst hängt sich also alles ans The­ma und bemüht sich, Koh­le dar­aus zu machen. Wir sind ver­lo­ren. Soll­ten die IBM-Augu­ren Recht haben, bleibt uns wohl nur ent­we­der der Satz »ich habs doch schon immer gesagt« oder abfäl­li­ge Bli­cke ange­sichts der mit Mas­sen­wa­re behäng­ten Kre­tins. ;)

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Dank an den Clock­wor­ker fürs fin­den.

Bild: Steam­punks, von mir, CC BY-NC-SA

Dan Browns INFERNO erscheint weltweit am 14. Mai 2013

Die Publi­kums­ver­la­ge sind dafür bekannt, sich bei der Über­set­zung eng­lisch­spra­chi­ger Bücher Zeit zu las­sen. Manch­mal Jah­re. Bei einem Erfolgs­ga­ran­ten wie Dan Brown möch­te man aller­dings von Anfang an mit­mi­schen (lies: mit­ver­die­nen), ich neh­me an, dass man ver­mei­den will, dass die Fans den Roman in Erman­ge­lung einer über­setz­ten Aus­ga­be in Eng­lisch lesen (dass das inzwi­schen nicht mehr nur eine ent­fern­te Mög­lich­keit ist, zeig­te Har­ry Pot­ter) und des­we­gen auf eine schnel­le Ver­öf­fent­li­chung aus ist.

Wie schon die Vor­gän­ger­ro­ma­ne erscheint INFERNO bei Bas­tei Lüb­be (auf­grund der geplan­ten Fusi­on zwi­schen Ran­dom House und Pen­gu­in hät­te es auch sein kön­nen, dass INFERNO von einem der eige­nen Ver­la­ge her­aus­ge­ge­ben wird), die nach eige­nen Aus­sa­gen bis zum Erschei­nungs­ter­min noch eine Men­ge Arbeit vor sich haben; die wird zudem als »sport­lich« bezeich­net, da die Über­set­zer erst ab Mit­te Febru­ar mit ihrer Arbeit wer­den anfan­gen kön­nen. Lei­der wird man ange­sichts des Zeit­drucks und der Auf­tei­lung auf meh­re­re Über­set­zer (mit unter­schied­li­chen Sti­len) wahr­schein­lich damit rech­nen müs­sen, dass die Über­set­zung qua­li­ta­tiv nicht opti­mal sein wird.

Das Ori­gi­nal erscheint beim Ran­dom House-Able­ger Dou­ble­day. Erneut dreht sich das Buch um den »Sym­bo­lo­lo­gen« Robert Lang­don, den wir bereits aus frü­he­ren Roma­nen Browns ken­nen. Der bekommt es mit Dan­tes INFERO zu tun.

Ich lese den dann lie­ber mal im Ori­gi­nal (aller­dings las­se ich mir dafür Zeit, denn auch die Prei­se der eng­li­schen Aus­ga­ben sind gepfef­fert).

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Pro­mo­bild INFERNO Copy­right Ran­dom House /​ Dou­ble­day

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Kickstarter: Open Source Spiele-Handheld GCW Zero

Der Pro­jekt­in­itia­tor Jus­tin Bar­wick möch­te es bes­ser machen, als die Ent­wick­ler ande­rer alter­na­ti­ver Spie­le-Hand­helds wie Din­goo, Caa­noo oder Gemei (die er selbst ver­trie­ben hat), da sei­ner Ansicht nach dort die Com­mu­ni­ty-Wün­sche nicht genü­gend Beach­tung fin­den. Des­we­gen hob er das GCW Zero aus der Tau­fe, ein Linux-basier­tes Gerät spe­zi­ell für Retro-Gam­ing, Emu­la­to­ren und Home­brew.

Als Pro­zes­sor dient eine 1‑GHz-MIPS-CPU vom Typ Inge­nic JZ4770, für die Gra­fik ist eine OpenGL-ES‑2.0‑kompatible Gra­fik­ein­heit zustän­dig. Das Dis­play hat eine Grö­ße von 3,5 Zoll und nur 320 x 240 Pixel im For­mat 4:3. Das mutet wenig an, ist aber für den ange­streb­ten Zweck, klas­si­sche Kon­so­len­spie­le wie­der­zu­ge­ben, aus­rei­chend. Die Rechen­power soll auch für betag­te Com­pu­ter­spie­le rei­chen, hier­für wird man aller­dings um Peri­phe­rie wie eine Tas­ta­tur nicht her­um kom­men.

Wei­te­re tech­ni­sche Eck­da­ten sind: Betriebs­sys­tem Linux 3.x, genau­er gesagt Open­Din­gux, 512 MByte DDR2-SDRAM, 16 GByte inter­ner Flash-Spei­cher (auf einer aus­tausch­ba­ren MicroSD-Kar­te), bis zu 64 GByte exter­ner Flash-Spei­cher (eben­falls auf SDHC/​SDHX), einen Mini USB-Anschluss, Mini-HDMI‑1.3‑Ausgang, ein Anschluss für ein ana­lo­ges Videosignal‑, Kopf­hö­rer­aus­gang und Mikro­fon. Eben­falls ver­baut sind Ste­reo­laut­spre­cher, das GCW Zero ver­fügt zudem über WLAN (IEEE 802.11 b/​g/​n im 2,4 GHz-Bereich), über eine Vibra­ti­ons­funk­ti­on und einen Beschleu­ni­gungs­sen­sor. Das GCW Zero ist 143 * 70 * 18 mm groß, wiegt 225 Gramm, der Akku hat eine Kapa­zi­tät von 2800 mAh, das soll für sie­ben bis zehn Stun­den Dad­deln rei­chen.

Gesteu­ert wird über vier But­tons, ein digi­ta­les Steu­er­kreuz, einen Ana­log­stick, Start- und Sel­ect-Knöp­fe, sowie zwei Schul­ter­tas­ten.

Kos­ten soll das Gerät 115 Dol­lar zuzüg­lich 15 Dol­lar Ver­sand nach Euro­pa. Die ers­ten Gerä­te könn­ten bereits im März 2013 zur Ver­fü­gung ste­hen, im Moment wer­kelt man noch an der Soft­ware. Alle wei­te­ren details zu die­sem für mich als Retro-Fan sehr inter­es­san­ten Pro­jekt fin­den sich auf der Kick­star­ter-Sei­te des Pro­jekts sowie auf der Web­sei­te des Anbie­ters.

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Bil­der GCW Zero Copy­right Jus­tin Bar­wick

Science Fiction-Kurzfilm: R´HA

Der SF-Kurz­film R´HA stammt von Kaleb Lechow­ski, der hat das  Dreh­buch geschrie­ben, Regie geführt und auch die Ani­ma­tio­nen über­nom­men, den Sound hat Hart­mut Zel­ler über­nom­men und gespro­chen hat Dave Mas­ter­son. Für die Com­pu­ter­ani­ma­tio­nen der Pro­duk­ti­on wur­den Maya, Nuke und Blen­der ver­wen­det. Beson­ders bemer­kens­wert: Kaleb ist Auto­di­dakt.

Gran­di­os!

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via Cynx

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