Zu Bryan Singers Neuinterpretation von HANS UND DIE BOHNENRANKE gibt es einen zweiten offiziellen Trailer.
JACK THE GIANT SLAYER erzählt »die Geschichte eines uralten Kriegs, der wieder aufflammt, als ein junger Erntehelfer versehentlich ein Portal zwischen unserer Welt und einer anderen öffnet, die von einer fürchterlichen Rasse von Riesen bewohnt wird. Zum ersten Mal seit Jahrhunderten auf die Erde losgelassen, wollen die Riesen das Land zurück haben, das sie einst verloren. Der junge Mann mit dem Namen Jack wird um sie zu stoppen in den Kampf seines Lebens gedrängt. Er kämpft für ein Königreich, die Menschen die darin leben und um die Liebe einer mutigen Prinzessin, muss sich den unbesiegbaren Kriegern stellen, von denen er dachte, dass sie nur Legenden seien – und hat dabei die Chance, selbst zu einer Legende zu werden.«
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IBM baut nicht nur Computer sondern betreibt auch Zukunftsforschung. Dafür werden unter anderem öffentlich zugängliche Daten aus dem Internet extrahiert und interpretiert (»über eine halbe Million öffentliche Beiträge in Foren, Blogs, sozialen Medien und Nachrichtenquellen«). Mit Hilfe dieser virtuellen Kristallkugel hat man die Erkenntnis gewonnen, dass Steampunk DER Trend der Jahre 2013 bis 2015 werden wird. Das teilt man sogar in einer Pressemeldung mit (Auszug, Übersetzung von mir):
IBM predicts that »steampunk«, a sub-genre inspired by the clothing, technology and social mores of Victorian society, will be a major trend to bubble up, and take hold, of the retail industry. Major fashion labels, accessories providers and jewelry makers are expected to integrate a steampunk aesthetic into their designs in the coming year.
IBM sagt voher, dass »Steampunk«, ein von der Mode, der Technologie und den sozialen Gepflogenheiten der viktorianischen Gesellschaft inspiriertes Subgenre, ein bedeutender Trend sein wird, der im Einzelhandel heftige Wellen schlagen und sich etablieren wird. Es wird erwartet, dass große Modelabels, Anbieter von Accessoires und Schmuck die Steampunk-Ästhetik im kommenden Jahr in ihre Designs integrieren werden.
Tja, das war´s dann wohl für unser kleines, gemütliches Subgenre, demnächst hängt sich also alles ans Thema und bemüht sich, Kohle daraus zu machen. Wir sind verloren. Sollten die IBM-Auguren Recht haben, bleibt uns wohl nur entweder der Satz »ich habs doch schon immer gesagt« oder abfällige Blicke angesichts der mit Massenware behängten Kretins. ;)
Die Publikumsverlage sind dafür bekannt, sich bei der Übersetzung englischsprachiger Bücher Zeit zu lassen. Manchmal Jahre. Bei einem Erfolgsgaranten wie Dan Brown möchte man allerdings von Anfang an mitmischen (lies: mitverdienen), ich nehme an, dass man vermeiden will, dass die Fans den Roman in Ermangelung einer übersetzten Ausgabe in Englisch lesen (dass das inzwischen nicht mehr nur eine entfernte Möglichkeit ist, zeigte Harry Potter) und deswegen auf eine schnelle Veröffentlichung aus ist.
Wie schon die Vorgängerromane erscheint INFERNO bei Bastei Lübbe (aufgrund der geplanten Fusion zwischen Random House und Penguin hätte es auch sein können, dass INFERNO von einem der eigenen Verlage herausgegeben wird), die nach eigenen Aussagen bis zum Erscheinungstermin noch eine Menge Arbeit vor sich haben; die wird zudem als »sportlich« bezeichnet, da die Übersetzer erst ab Mitte Februar mit ihrer Arbeit werden anfangen können. Leider wird man angesichts des Zeitdrucks und der Aufteilung auf mehrere Übersetzer (mit unterschiedlichen Stilen) wahrscheinlich damit rechnen müssen, dass die Übersetzung qualitativ nicht optimal sein wird.
Das Original erscheint beim Random House-Ableger Doubleday. Erneut dreht sich das Buch um den »Symbolologen« Robert Langdon, den wir bereits aus früheren Romanen Browns kennen. Der bekommt es mit Dantes INFERO zu tun.
Ich lese den dann lieber mal im Original (allerdings lasse ich mir dafür Zeit, denn auch die Preise der englischen Ausgaben sind gepfeffert).
[cc]
Promobild INFERNO Copyright Random House / Doubleday
Der Projektinitiator Justin Barwick möchte es besser machen, als die Entwickler anderer alternativer Spiele-Handhelds wie Dingoo, Caanoo oder Gemei (die er selbst vertrieben hat), da seiner Ansicht nach dort die Community-Wünsche nicht genügend Beachtung finden. Deswegen hob er das GCW Zero aus der Taufe, ein Linux-basiertes Gerät speziell für Retro-Gaming, Emulatoren und Homebrew.
Als Prozessor dient eine 1‑GHz-MIPS-CPU vom Typ Ingenic JZ4770, für die Grafik ist eine OpenGL-ES‑2.0‑kompatible Grafikeinheit zuständig. Das Display hat eine Größe von 3,5 Zoll und nur 320 x 240 Pixel im Format 4:3. Das mutet wenig an, ist aber für den angestrebten Zweck, klassische Konsolenspiele wiederzugeben, ausreichend. Die Rechenpower soll auch für betagte Computerspiele reichen, hierfür wird man allerdings um Peripherie wie eine Tastatur nicht herum kommen.
Weitere technische Eckdaten sind: Betriebssystem Linux 3.x, genauer gesagt OpenDingux, 512 MByte DDR2-SDRAM, 16 GByte interner Flash-Speicher (auf einer austauschbaren MicroSD-Karte), bis zu 64 GByte externer Flash-Speicher (ebenfalls auf SDHC/SDHX), einen Mini USB-Anschluss, Mini-HDMI‑1.3‑Ausgang, ein Anschluss für ein analoges Videosignal‑, Kopfhörerausgang und Mikrofon. Ebenfalls verbaut sind Stereolautsprecher, das GCW Zero verfügt zudem über WLAN (IEEE 802.11 b/g/n im 2,4 GHz-Bereich), über eine Vibrationsfunktion und einen Beschleunigungssensor. Das GCW Zero ist 143 * 70 * 18 mm groß, wiegt 225 Gramm, der Akku hat eine Kapazität von 2800 mAh, das soll für sieben bis zehn Stunden Daddeln reichen.
Gesteuert wird über vier Buttons, ein digitales Steuerkreuz, einen Analogstick, Start- und Select-Knöpfe, sowie zwei Schultertasten.
Kosten soll das Gerät 115 Dollar zuzüglich 15 Dollar Versand nach Europa. Die ersten Geräte könnten bereits im März 2013 zur Verfügung stehen, im Moment werkelt man noch an der Software. Alle weiteren details zu diesem für mich als Retro-Fan sehr interessanten Projekt finden sich auf der Kickstarter-Seite des Projekts sowie auf der Webseite des Anbieters.
Der SF-Kurzfilm R´HA stammt von Kaleb Lechowski, der hat das Drehbuch geschrieben, Regie geführt und auch die Animationen übernommen, den Sound hat Hartmut Zeller übernommen und gesprochen hat Dave Masterson. Für die Computeranimationen der Produktion wurden Maya, Nuke und Blender verwendet. Besonders bemerkenswert: Kaleb ist Autodidakt.
Grandios!
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Als die Nominierungen für die siebzigsten Golden Globes bekannt gegeben worden sind, da berichtete man in Amerikas Presse ausführlichst, aber auch mit dem notwendigen Augenzwinkern. Schon immer waren gewisse Nominierungen äußerst fragwürdig und die Absichten der Hollywood Foreign Press Association offensichtlich gewesen. Und spätestens seitdem THE TOURIST mit Angelina Jolie und Johnny Depp 2010 drei Nominierungen erhalten hatte, wäre ein differenzierterer Umgang von Seiten des deutschen Qualitätsjournalismus zu erwarten gewesen. Süffisant berichteten amerikanische Branchenseiten auch dieses Jahr wieder über die diesjährigen Entscheidungen der 84-köpfigen Journalistenriege der Hollywood Foreign Press Association. Warum die ausführliche Berichterstattung dennoch anhält, erklärt sich zum einen aus dem Star-Rummel und zum anderen wegen des schönen Party-Charakters im Preise-Zirkus.
Die Zombie-Serie THE WALKING DEAD nach den gleichnamigen Comics hat bereits ihren zweiten Showrunner verschlissen. Nach Frank Darabont und Glen Mazzara ist nun Scott M. Gimple (GHOST RIDER: SPIRIT OF VENGEANCE) der neue Mann am Ruder. Man kann nun spekulieren, dass die Arbeit als Chef der Untoten-Serie keine leichte ist und möglicherweise die Verantwortlichen bei AMC auch nicht die Umgänglichsten. Wer weiß …
Hier allerdings eine weitere Promo zur Episode neun der Staffel drei mit dem Titel THE SUICIDE KING.
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Das Folgende wird von Vulture als Fakt verkauft, man beruft sich auf einen »vertrauenswürdigen Insider«. Ich würde das dennoch alles mit ein wenig Vorsicht genießen …
Kurz nachdem im letzten Oktober der LucasFilm-Kauf durch Disney bekannt wurde und damit auch der Plan, eine weitere STAR WARS-Trilogie zu drehen, wurde auch Regisseur Zack Snyder (300, WATCHMEN, MAN OF STEEL) gefragt, ob er sich vorstellen könne, Regie bei der Episode VII zu führen. Das wies der weit von sich. Das könnte allerdings nur ein Teil der Wahrheit gewesen sein. Korrekt ist wohl, dass er nicht Regie bei Episode VII führen soll, sondern möglicherweise bei einem Film »außer der Reihe«. Angeblich sei Snyder deswegen kürzlich zu Gesprächen mit LucasFilm-Managern über das Projekt geflogen.
Laut des von Vulture zitierten »Insiders« soll es sich um eine Art STAR WARS-Variante von Akira Kurosawas Klassiker DIE SIEBEN SAMURAI aus dem Jahr 1954 handeln, bei dem die Katanas gegen Laserschwerter getauscht und aus den Ronin Jedi-Ritter werden.
Es wird vermutet, dass dieses Jedi-Epos kein Film aus der Reihe der »numerierten Episoden« sein wird, sondern ein davon unabhängiges Abenteuer vor dem Hintergrund des STAR WARS-Universums darstellt, möglicherweise allerdings in derselben Zeitschiene in der auch die Folgen VII bis IX spielen werden.
Die Produktion soll erst beginnen, nachdem auch das Projekt Episode VII gestartet wurde.
Spannend! Würde ich einen STAR WARS-Film von Snyder sehen wollen? Aber hallo! Allerdings sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass der Regisseur derzeit noch schwer beim MAN OF STEEL involviert ist und auch für eine eventuelle Fortsetzung der SUPERMAN-Abenteuer Platz in seinem Terminkalender haben muss.
Auch beim Buchreport ist das (angebliche?) Manipulieren von Rezensionen ein Thema. In einem Artikel berichtet man über Unregelmäßigkeiten bei den Besprechungen selbstpublizierter Bücher.
Ja, es kann durchaus sein, dass es hier Manipulationen gibt, ich kann allerdings nicht nachvollziehen, warum die Indie-Autoren mal wieder im Mittelpunkt stehen. Aussagekräftige Zahlen, die belegen würden, in welchem Umfang so etwas geschieht gibt es nicht, Buchreport spricht nur nebulös von »Insidern«, und so müssen alle Vorwürfe pure Spekulation bleiben und sollten deswegen auch deutlich als solche gekennzeichnet werden, statt pauschal in Richtung Selfpublisher zu pöbeln. Zudem ist es ein offenes Geheimnis, dass auch Verlage nicht davor zurückschrecken, Buchwertungen und Rezensionen zu ihren Gunsten zu »beeinflussen«, auch deswegen erscheint mir das »Einschießen« auf die Indies als arg manipulatorisch.
Das Problem manipulierter Bewertungen im Netz ist nun wirklich kein neues und es beschränkt sich auch nicht wirklich auf Amazon. Ähnliche Schwierigkeiten werden seit Jahren aus anderen Branchen berichtet, die ähnliche Crowd-Abstimmungssysteme nutzen (prominent sind hier Reisen und Hotels zu nennen, es sind aber bereits aus den guten alten Vinyl-Zeiten Vorkommnisse bekannt, in deren Rahmen Plattenfirmen ihre eigenen Produkte in großem Umfang kauften, um die Verkaufszahlen nach oben anzupassen und ihren Song damit in die Charts zu schaukeln).
Eine deutlich Verbesserung würde eintreten, wenn alle Anbieter (nicht nur Amazon) nur noch Besprechungen und Wertungen von Personen akzeptieren würden, die das Buch auch tatsächlich erworben haben. Das ist selbstverständlich ebenfalls kein Allheilmittel, gerade bei eBooks nicht, würde die Situation aber bereits deutlich verbessern. Amazon ist sogar den ersten Schritt bereits gegangen und markiert Wertungen mit »von Amazon bestätigter Kauf«.
Das grundsätzliche Problem wird sich nicht durch Lamentieren lösen lassen, ebenso wenig durch pauschales Fingerzeigen auf Independent-Autoren. Wenn die Branche ein Problem sieht, sollte sie auch auf ihren Online-Verkaufs-Plattformen dafür sorgen, dass nur Personen Wertungen abgeben können, die das Buch auch tatsächlich gekauft haben. Natürlich ist es viel schöner (und einfacher), wenn die vermeintlichen Kunden einem den Inhalt für die Webseite schreiben …
Onlinekäufer müssen sich selbstverständlich darüber im Klaren sein, dass man bei Besprechungen zweimal hinschauen muss, ob nun bei Büchern oder anderen Waren. Das sollte sich aber inzwischen herum gesprochen haben, oder? Bei Amazon beschränkt man sich halt auf Besprechungen bestätigter Käufer. Doch so einfach.
Und Asht wird sich vermutlich freuen, dass sein bekloppter Begriff »Rezensionsmafia« Einzug in die Branchennomenklatur findet (facepalm).
Nachtrag: was soll eigentlich dieses Herumreiten auf Andreas Adlon? Welchen Sinn hat es, einen Selfpublisher in dieser Form in dem Artikel heraus zu greifen und an den Pranger zu stellen? Um das zu beantworten: keinen, man hätte die Vermutungen auch ohne Namensnennung äußern können. In meinen Augen ist so etwas übelster Schmierenjournalismus.
Merkwürdig auch, dass man sich auf den Artikel bei literaturcafe.de bezieht, der ohne Quellen oder Zahlen vorzulegen behauptet hatte, Amazon habe die Bestsellerlisten »bereinigt«, und das in einer Form tut, der diese Behauptungen als Fakten verkaufen will. Beide Artikel kommen übrigens ohne Autorennennung daher. Sollte uns das zu denken geben? Mit Sicherheit!
Gestern sind sie also zum 70. Mal verliehen worden, die Güldenen Globen. Eigentlich könnte ich mir die Besprechung sparen, denn das Genre glänzt bei den Gewinnern vollständig durch Abwesenheit (zumindest, wenn wir auch hier LIFE OF PI ignorieren). Aber ich bin ja gar nicht so. Immerhin ging die Kugel für den besten animierte Film an BRAVE.
Der zuvor als Favorit verortete LINCOLN muss sich mit einer Auszeichnung zufrieden geben (in der Kategorie Schauspieler an Daniel Day-Lewis). Christoph Waltz bekam einen Preis für seine Nebenrolle als Kopfgeldjäger in Tarantinos DJANGO UNCHAINED (so etwas wäre bei uns wohl nicht möglich, im Film geht’s nicht zimperlich zu und da wäre das Geschrei der Moralapostel aus den Parteien wieder groß; für Waltz lohnte sich die Zusammenarbeit mit dem Regisseur nach INGLORIOUS BASTERDS damit erneut). Für die beste Regie erhielt Ben Affleck für seinen Film ARGO eine der Auszeichungen, den hat Bandit hier auf PhantaNews besprochen, zudem wurde der auch gleich als bester Film geehrt.
Für mich nicht ganz unerwartet ging der beste Filmsong an Adele für SKYFALL, ich gehe davon aus, dass sie damit auch den entsprechenden Oscar gewinnen wird.
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