Gute Nachrichten für die Freunde der Genre-Serien auf dem US-Sender The CW. Wie gestern gemeldet wurde, werden drei Serien für eine weitere Staffel verlängert: es handelt sich dabei um SUPERNATURAL, VAMPIRE DIARIES und ARROW. Offen ist noch, was mit dem eher durchwachsen laufenden BEAUTY AND THE BEAST geschehen wird.
Dass man ARROW verlängert ist kein Wunder, denn es handelt sich bei der Neuinterpretation des DC-Comics GREEN ARROW um eine der am besten laufenden Serien des Senders, die es im Schnitt auf 4,3 Millionen Zuschauer bringt (diese Zahl ist nicht aufgeschlüsselt und beinhaltet vermutlich Aufzeichnungen und Streams). Auch SUPERNATURAL hat einen Zuwachs von 15 % zu vermelden. Das liegt vermutlich daran, dass die Serie nach einer eher schlechten und zudem am Freitag ausgestrahlten siebten Staffel mit der Season acht wieder besser wurde und Donnerstags läuft. VAMPIRE DIARIES ist die Show, die es auf die besten Kritiken und den meisten Buzz im Web brachte.
Deswegen wundert es nicht, dass für drei Serien weitere Staffeln genehmigt wurden. Spannend dürfte es auch werden zu sehen, mit welchen neuen Show-Ideen für den Herbst der Sender demnächst konkret aus der Höhle kommt.
Insbesondere für ARROW freut mich das, auch wenn der Comic-Adaption etwas Humor gut tun würde.
In der Online-Version der Neuen Zürcher Zeitung findet sich heute in der Rubrik »Literatur« ein recht esoterisch angehauchtes Geschwurbel des St. Gallener Professors Vincent Kaufmann. Darin betrachtet er wortreich (und eigentlich auch äußerst tldr;), warum »eBooks keine Seele haben«. Eine echte Begründung, die über allzu oft vernommene Vorurteile und Kulturchauvinismus hinaus geht, sucht man auch bei mehrmaligem Lesen leider vergebens.
Und es kommt noch besser: nach der nicht nur leicht nach abgehobenem Elitekultur-Fetischismus klingenden Meinung des Verfassers haben auch Unterhaltungsbücher ebensowenig eine Seele, wie beispielsweise »Fifty Shades Of Grey« – und letzteres verblüffenderweise deswegen, weil es »unanständig« ist. Er setzt also seine Moralvorstellungen von vorgeblich »unanständigen« Büchern mit fehlender Seele bei diesen gleich. Wer entscheidet eigentlich, was Unterhaltungsliteratur, was »unanständig« und was »hochstehende« Literatur (die dann ohne Aufpreis inklusive Seele) ist? St. Gallener Professoren? Literaturkritiker? Akademiker? Langweiler? Kulturchauvinisten? Elfenbeinturmhocker?
Alles in allem ist es meiner Ansicht nach schade um den mit diesem worthülsigen Schwadronat vergeudeten Platz. Die »Seele« eines Werkes steckt wahrlich nicht in der äußeren Form, sondern im Text, egal wie dieser dargeboten wird. Niemand bestimmt darüber, welche Literaturgenres heutzutage »wertig« sind und welche nicht. Betrachten wir die Geschichte der Literatur, stellen wir immer wieder fest, dass Bücher, die heute als Klassiker von Kulturelitisten hochgelobt werden, zu ihrer Zeit von den Ahnen der Kritiker in Grund und Boden verdammt wurden. Als Schund. Noch Fragen?
Ach ja: lieber Herr Professor Kaufmann, wenn man schon Harry Potter bemüht, dann doch bitte korrekt. Der Begriff lautet »Horkrux« oder Horcrux« und nicht etwas »Horcroaxes«, wie sie es mehrfach schreiben. »Horcroax« ist vermutlich das, was ein Frosch mit Halsleiden ruft. Aber wahrscheinlich ist HARRY POTTER auch nur so ein seelenloser Schund und da muss man sich gar nicht erst wegen der Korrektheit eines Begriffes bemühen. Wirklich peinlich wird es dann aber, wenn aus FAHRENHEIT 451 zitiert wird und der so erhabene Verfasser dabei den Namen des Autoren falsch schreibt. Mehrfach. Der Mann – übrigens einer der renommiertesten und angesehendsten SF-Autoren überhaupt – heißt nicht »Bradburry«, sondern Bradbury. Das sollte ein Professor wissen, auch wenn er sich nicht für Science Fiction interessiert. Selbst wenn es sich dabei um seelenlose Unterhaltungsliteratur handelt …
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Bild: Engel holt die Seele eines Sterbenden, Holzschnitt, 15. Jahrhundert, Public Domain, aus der Wikipedia
Manch einer wird sich noch erinnern können: Ende der Neunziger waren die gelben Plastikeier mit Elektronik-Innenleben in aller … Hände: Tamagotchis. Die kleinen Mistdinger nervten als eine Art virtuelles Haustier den Besitzer ständig damit, dass man sie füttern sollte, ihre Pixel-Ausscheidungen entfernen und sie im Krankheitsfall verhätscheln musste. Wo heutzutage ständig aufs Smartphone gestarrt wird, starrten nicht Wenige damals auf die piepsenden Plastikeier der Firma Bandai (und zahlloser Epigonen). Da man meinte, mir als Tech-Geek eins schenken zu müssen, gehörte ich ebenfalls kurz zu den stolzen Besitzern, allerdings verschied mein Minimonstrum aufgrund mangelnden Interesses und Nerv-Faktor recht schnell an … allem.
Jetzt könnte das inländische Buttosozialprodukt erneut gefährdet sein und die allenhalben herumstaksenden Smartphone-Zombies animiert werden, noch dauerhafter auf die Bildschirme ihrer Geräte zu starren: Bandai hat angekündigt, Tamagotchi-Versionen als Apps für iOS (also iPhone, iPod, iPad) und Android auf den Markt zu bringen.
Das Ganze wird den Titel TAMAGOTCHI L.I.F.E. tragen und ist natürlich gegenüber dem Original deutlich aufgepeppt und mit zusätzlichen Minigames angereichert worden. Für Nostalgiker oder Puristen existiert allerdings auch ein »classic mode«, der den damaligen Schlüsselanhänger emuliert. Glücklicherweise gibt es diesmal eine Speichermöglichkeit, so dass das kleine Biest nicht ständig im Hintergrund laufen und einen nerven muss. Einen genauen Erscheinungstermin nannte Bandai nicht, nur, dass TAMAGOTCHI L.I.F.E. »bald« erscheinen wird.
Endlich mal wieder eine sinnvolle Anwendung für´s Smartphone … ;o)
Die Fans fiebern bereits, es ist nicht mehr lange hin bis zum Start der dritten Staffel von HBOs Erfolgsserie nach George R. R. Martin: GAME OF THRONES. Und wie immer facht der Sender den Enthusiasmus mit Trailern und Teasern an, ich vermute, wir werden bis zum Launch der neuen Season noch den ein oder anderen zu sehen bekommen. Dieser Teaser zeigt keine Szenen, sondern Charaktere.
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Gerade habe ich einen Artikel im Blog des Buchreports gefunden, der verschafft mir erneut Griffspuren an der Stirn vom dauerhaften »an den Kopf fassen« (neudeutsch: Facepalm). Verleger Klaus Wrede beklagt zu Recht, dass der Buchhandel im Geschäft mit eBooks zu kurz kommt. Und auch die Analyse, dass man als Verleger zukünftig deutlich verstärkt von Apple, Google und Amazon abhängig sein wird, wenn man sich nicht schnell anpasst, ist noch korrekt. Was dann aber folgt, ist derart realitätsfern, dass es mir als Webentwickler, IT-Berater und eBook-Herausgeber fast schon körperlich weh tut.
Da wird postuliert, dass es ein spezielles, neues Webformat für eBooks geben müsse, damit der Buchhändler dem Kunden im Laden eine Leseprobe zeigen könne, woraufhin der dann prüfen kann, ob das Buch für ihn geeignet ist. Es wird auch gleich via iFrame eine solche Lösung gezeigt. Mal abgesehen davon, dass die Vorschau im iFrame an mangelhafter Ergonomie kaum zu schlagen ist, frage ich mich: wozu?
Wir haben längst webtaugliche eBook-Formate. ePub, Mobipocket und insbesondere PDF können direkt im Browser angezeigt werden. Ich kann nicht mal ansatzweise verstehen, wozu man hier ein neues Format oder gar eine »Webanwendung« benötigt? Warum nicht einfach die Leseprobe als PDF bereit stellen, dann sieht der Kunde genauso sofort das Layout des Buches wie bei dieser proprietären iFrame-Lösung? Auch der Buchhändler mit Webshop kann Leseproben in allen Formaten problemlos bereit halten, wenn diese beim Verlag vorhanden sind und der Shop des Händlers darauf deeplinkt. Ganz ohne »Webanwendung«.
Der Satz
Der Buchhändler muss nur über wenig technologisches Know-How verfügen, und kein Experte sein für E‑Book-Formate, Digital Rights Management und E‑Book-Reader.
ist ebenfalls völlig sinnfrei, denn zur Sachkompetenz des Buchhändlers gehören eBooks und deren Formate deutlich eher, als das Einfügen von Code in Webseiten, letzteres ist wohl mit »ein wenig technologisches Know How« gemeint. Leseproben sind ohnehin nicht DRM-geschützt (sind sie es doch, wäre das idiotisch).
Erklären kann ich mir diese ganze weltfremde und technisch hanebüchene Nummer eigentlich nur damit, dass Wrede das Verfahren, also diese ominöse Webanwendung, verkaufen möchte, und das obwohl dies viel einfacher mit bereits existierenden Techniken zu bewerkstelligen ist. Sollte dem nicht so sein, besteht der Artikel in Hinsicht auf diese überflüssige Vorschaufunktion keinerlei Realitätscheck.
Wenn so wie im Blogbeitrag beschrieben auch die anderen angedachten Lösungen der Branche für die Probleme der Buchhändler mit den eBooks und anderen neuen Medien aussehen, dann gute Nacht.
Ach ja: wenn ich in eine Buchhandlung gehe, weil ich ein Buch kaufen möchte und der Händler hat es nicht vorrätig, dann kann es dafür nur eine Lösung geben, die dafür sorgt, dass ich das Buch bei ihm bestelle, statt bei Amazon: es muss morgen (von mir aus auch übermorgen) portofrei in meinem Briefkasten liegen. Ob das der Verlag übernimmt, oder irgendein Barsortimenter (Zulieferer) oder der Buchhändler selbst (was bei kleineren selbstverständlich nicht machbar ist, aber ein Branchenzusammenschluss könnte sowas problemlos stemmen – Amazon kann’s ja auch) ist mir egal.
Bei Emmerich Books & Media ist Michael Sullivans humoristischer Zeitreise-Roman Roman DURCH DIE ZEIT UND DURCH DEN RAUM erschienen. Zum Inhalt:
Kommen Sie mit auf eine irrwitzige Reise durch »DIE ZEIT« und durch den Raum. Begleiten Sie die sympathischen Figuren dieser Geschichte durch die verschiedensten Dimensionen. Erleben Sie mit ihnen ein skurriles Abenteuer nach dem anderen und genießen Sie eine herrliche Berg- und Talfahrt, von der Sie nicht einmal zu träumen wagten.
Michael findet heraus, dass sein Großvater durch die Zeit reisen kann – vornehmlich, um aus dem Orient der Vergangenheit magische Arzneimittel für seine kranke Frau zu besorgen. Aber bevor der rüstige Rentner allzu viel über seine Abenteuer verraten kann, kommt er von einer dieser Expeditionen nicht mehr zurück.
In der Verwandtschaft entschließt man sich zu einer Rettungsaktion – schließlich gibt es hier einige harte Kerle, die sich so schnell vor nichts fürchten: Trucker, Eisenbahner, Schlosser und ein Möchtegern-Cowboy. Aber sind sie auch hart genug, den Großvater und sich selbst nicht nur aus dem Orient, sondern auch aus dem Wilden Westen und anderen unangenehmen Orten herauszuhauen und sich in die Gegenwart zurückzukämpfen?
Erhältlich ist der Roman als Taschenbuch sowie als eBook und zwar sowohl über die Webseite des Herausgebers, wie auch via Amazon. Die 282 Seiten starke Druckausgabe kostet EUR 10,99, die elektronische Fassung 4,72 Euro.
DURCH DIE ZEIT UND DURCH DEN RAUM
Michael Sullivan
SF-Humoreske
Taschenbuch & eBook
282 Seiten
Taschenbuch: 10,99 EUR, eBook: 4,72 EUR
Taschenbuch:
ISBN-10: 148100140X
ISBN-13: 978–1481001403
eBook:
ASIN: B00B7E1BAG
Februar 2013
Emmerich Books & Media
Cover DURCH DIE ZEIT UND DURCH DEN RAUM Copyright Emmerich Books & Media
Seit der vorzeitigen Einstellung von STARGATE: UNIVERSE warten die Fans auf eine neue Fernsehserie zum Franchise. Es sieht allerdings nicht danach aus, als würde es in absehbarer Zeit eine geben, denn mit der Einstellung der glücklosen Serie wurden auch alle anderen TV-Projekte um die Sternentore gecancelt.
Da es in der Hinsicht nichts Neues zu vermelden gibt, dürfte für die Anhänger vielleicht erfreulich sein, dass es im März wenigstens ein Computerspiel zur Serie geben wird. Es trägt den Titel STARGATE SG1: UNLEASHED (ungeheuer originell) und wird sich um ein Adventure-Game handeln. Laut Twitter-Aussagen der Schauspieler und Informationen auf IMDB werden Richard Dean Anderson, Amanda Tapping und Michael Shanks ihrer Rollen darin wieder aufnehmen, zumindest in Sprechrollen. Das Spiel kommt von MGM und Arkalis Interactive. Da Arkalis ein Entwickler von mobilen Spielen ist, darf man davon ausgehen, dass es nur für iOS erscheinen wird, also fürs iPhone und vielleicht fürs iPad.
Erscheinungstermin ist irgendwann im März.
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Ryan Goslings (LOGAN’S RUN) neuer Film heisst HOW TO CATCH A MONSTER. Und wie gerade bekannt wird, spielt darin ein gewisser Timelord eine Rolle, besser bekannt unter seiner Tarnexistenz als Matt Smith.
Es handelt sich bei HOW TO CATCH A MONSTER um das Regiedebut des Schauspielers Gosling. Laut Variety wird Smith einen Charakter darin spielen. Der Film dreht sich um »die surreale Landschaft einer verschwindenden Stadt« und konzentriert sich auf eine alleinerziehende Mutter zweier Kinder, die in eine düstere und makabre Fantasy-Unterwelt geworfen wird, während ihr Teenager-Sohn eine geheime Passage entdeckt, die zu einer geheimen Unterwasserstadt führt.
Äh… Ja. Das klingt schräg genug für einen Film in dem Matt Smith mitspielt. Warten wir einfach mal ab, bis es eine offiziellere Inhaltsangabe gibt. Klingt auf jeden fall interessant und ist kein Remake. Die Dreharbeiten sollen im Frühjahr in Detroit beginnen.
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Bild: Matth Smith bei den Dreharbeiten zu CHRISTOPHER UND HEINZ – EINE LIEBE IN BERLIN, von Cliff Donaldson, aus der Wikipedia, CC BY-SA
Im neuen Trailer zu CryteksCRYSIS 3 werden uns ingame-Szenen geboten, die mit Zitaten aus Pressemeldungen zum Spiel unterlegt sind. Interessant ist eine Szene bei ca. 1:20, da können wir den Protagonisten Prophet in einem Dogfight in der Luft sehen. Schon bei früheren Iterationen des Spiels waren Fahrzeuge ein wichtiger Teil des Gameplay. Man darf gespannt sein, wie Crytek das in die Luft und damit ins Dreideimensionale übertragen konnte.
Trailer wie Spiel sind ab 16. Personen unterhalb dieses Alters klicken also nicht auf »Play«, oder sonst … You have been warned!
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Anfang der Woche haben die Dreharbeiten zur Fortsetzung der Netzschwinger-Abenteuer mit Andrew Garfield in der Titelrolle begonnen. Sony Pictures hat jetzt in einer Pressemeldung sowohl den Titel bekannt gegeben als auch eine Handlungszusammenfassung. Der Titel von AMAZING SPIDER-MAN 2 wird … AMAZING SPIDER-MAN 2 sein. Bis hierher keine Überraschungen. Überraschend ist dann aber doch, dass Martin Sheen als Onkel Ben zurückkehren word, vermutlich in einer Rückblende.
Zum Plot:
In THE AMAZING SPIDER-MAN 2 hat Peter Parker (Andrew Garfield) viel zu tun, denn neben dem Ausschalten böser Buben und dem Zeit verbringen mit Gwen (Emma Stone), dem Mädchen, das er liebt, kann ihm der Highschool-Abschluss gar nicht schnell genug kommen. Peter hat sein Versprechen gegenüber Gwens Vater – sie zu schützen, indem er ihr fern bleibt – nicht vergessen, aber es ist eins, das er einfach nicht einhalten kann. Die Dinge ändern sich für Peter, als ein neuer Bösewicht mit dem Namen Elektro (Jamie Foxx) auftaucht, mit Harry Osborne (Dane DeHaan) ein alter Freund zurück kehrt und Peter neue Hinweise auf seine Vergangenheit entdeckt.
Eine weitere Ankündigung eines neuen Charakters ist Mary Jane Watson, gespielt von Shailene Woodley, man kommt demnach auch bei der neuen Fassung nicht um MJ herum.
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