Phantastik-eZine für Independent-Autoren – XTME:PHANTASTIK

Die SF-Autorin Myra Çakan hebt ein Phan­tas­tik-eZi­ne mit dem Titel XTME:PHANTASTIK aus der Tau­fe. Das Beson­de­re dar­an: die Inhal­te beschäf­ti­gen sich mit Wer­ken, die via Self­pu­bli­shing erschie­nen sind und es soll ein Über­blick über lesens­wer­te Per­len in den zahl­lo­sen selbst­pu­bli­zier­ten Ver­öf­fent­li­chun­gen gebo­ten wer­den.
Das Maga­zin wid­met sich im Wech­sel den The­men­ge­bie­ten Sci­ence Fic­tion und Fan­ta­sy, wobei die Gren­zen schwim­mend sind, in den Fan­ta­sy-Aus­ga­ben kann bei­spiels­wei­se auch Mys­tery bespro­chen wer­den. Inhalt­lich wer­den neben Kurz­ge­schich­ten, Novel­len und Sach­tex­ten zudem die Autoren und ihre Wer­ke vor­ge­stellt. In der Rubrik »Neu­ent­de­ckung« wer­den phan­tas­ti­ke Nach­wuchs­au­to­ren prä­sen­tiert, die bis­lang noch eher unbe­kannt sind.

Die Aus­ga­be eins von XTME:PHANTASTIK soll um Ostern erschei­nen, es han­delt sich beim Inhalt um Sci­ence Fic­tion. Das Titel­bild stammt von Lothar Bau­er, inhalt­lich wird es unter ande­rem Kurz­ge­schich­ten von Klaus Sei­bel, Frank W. Hau­bold und Tho­mas Knip geben. In der dar­auf fol­gen­den Fan­ta­sy-Aus­ga­be wird sich eine län­ge­re Sto­ry von Uwe Post fin­den.

Die redak­tio­nel­le Zusam­men­stel­lung über­nimmt Myra Çakan, Gun­del Lim­berg macht das Lek­to­rat und Kor­rek­to­rat. Ver­trie­ben und ver­mark­tet wird das eZi­ne über das Web­por­tal »xtme: gute eBooks«, der Betrei­ber des Por­tals, Johan­nes zum Win­kel hat­te die Idee, eZi­nes in eBook-Form für die Prä­sen­ta­ti­on von Indie-Autoren zu nut­zen. Das Maga­zin wird aus­schließ­lich über Ama­zon ver­kauft und auch im Rah­men von Sel­ect-Wer­be­ak­tio­nen zeit­wei­lig kos­ten­los abge­ge­ben wer­den, was im Zusam­men­spiel mit der Agen­tur­wer­bung zu einer hohen Sicht­bar­keit füh­ren soll­te, die ein­zel­ne und/​oder unbe­kann­te Autoren so nicht errei­chen kön­nen.
Selbst­ver­ständ­lich kann und soll man als Self­pu­blisher mit­ma­chen, am Wochen­en­de wer­den auf Myras Blog wei­te­re Details dazu ver­öf­fent­licht, dar­un­ter auch eine Kon­takt-Email­adres­se. Grund­vor­aus­set­zung ist aller­dings, dass die Qua­li­tät stimmt, die Wer­ke der Bewer­ber soll­ten also gut geschrie­ben und ori­gi­nell sein.

Ich fin­de, das ist eine groß­ar­ti­ge Sache, denn selbst ich kom­me inzwi­schen – ent­ge­gen mei­nen frü­he­ren Über­zeu­gun­gen –  nicht mehr umhin fest­zu­stel­len: die Tat­sa­che, dass via Kind­le Direct Publi­shing und Crea­teSpace heut­zu­ta­ge jeder Analpha­bet und sein Hund ihre Ergüs­se bei Ama­zon ein­stel­len, bedeu­tet doch ein Pro­blem. Das führt dazu, dass die Platt­form von qua­li­ta­tiv äußerst min­der­wer­ti­gem Kram über­flu­tet wird – und die lesens­wer­ten Wer­ke dabei unter­ge­hen. XTME:PHANTASTIK wird hof­fent­lich eine Schnei­se zu den Per­len in die­ses Dickicht schla­gen und das kön­nen wir drin­gend brau­chen!

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Cover Copy­right Lothar Bau­er & Myra Çakan

Robbie Amell in TOMORROW PEOPLE

Der Sen­der The CW ist für Gen­re-Seri­en bekannt. Aktu­ell läuft dort bei­spiels­wei­se die eher lah­me Neu­auf­la­ge von BEAUTY AND THE BEAST, die VAMPIRE DIARIES, natür­lich ARROW und neu­er­dings auch die Mys­tery-Serie CULT. ARROW ist ein gutes Stich­wort, der Haupt­dar­stel­ler dort ist Ste­phen Amell. Sein Cou­sin heißt Rob­bie Amell und auch der wird nun zu einem Haupt­dar­stel­ler zum Pilo­ten einer mög­li­chen SF-Serie des Sen­ders namens TOMORROW PEOPLE.

Bei der Show han­delt es sich offen­bar um eine Varia­ti­on des The­mas, das wir bereits aus X‑MEN, HEROES oder SyFys ALPHAS ken­nen: Die Serie ver­folgt die Aben­teu­er einer Grup­pe jun­ger Leu­te rund um die Welt, die »die nächs­te Stu­fe der mensch­li­chen Evo­lu­ti­on dar­stel­len« und die sich zusam­men tun, um »das Böse»tm zu bekämp­fen. Amell spielt Ste­phen, einen »gequäl­ten jun­gen Mann, der nor­mal sein möch­te und der erleich­tert fest­stellt, dass er nicht ver­rückt ist, son­dern viel­mehr ein Teil einer gene­tisch über­le­ge­nen Grup­pe«, genannt die TOMORROW PEOPLE.

Als ein wei­te­rer Schau­spie­ler wur­de der aus­tra­li­sche Mime Luke Mit­chell genannt, der dort in Soaps mit­spielt.

Erst­mal wird ein Pilot gedreht, auf Basis des­sen die Mäch­ti­gen bei CW dann ent­schei­den, ob es eine Serie geben wird.

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Logo The CW Copy­right The CW, Quel­le: Dead­line

LES MISÉRABLES dreamed a dream

Wenn man sich fra­gen soll­te, wen man mit einer unend­lich wie­der­hol­ten Ver­fil­mung von Vic­tor Hugos Stoff jetzt eigent­lich noch in den Kino­ses­sel locken will, dann genü­gen die ers­ten Minu­ten von Tom Hoo­pers Insze­nie­rung. Ganz offen­sicht­lich woll­te der KINGS SPEECH-Regis­seur ein­mal von den lei­sen, aber gro­ßen Fil­men Abstand gewin­nen. Her­aus­ge­kom­men ist ein nur gro­ßer Film, ein sehr gro­ßer, der Kino­fans und Musi­cal-Lieb­ha­ber glei­cher­ma­ßen in den Kino­ses­sel zu locken ver­steht. Wenn der laxe Ver­gleich vom »ganz gro­ßen Kino« ein­mal unbe­streit­bar zutrifft, dann bei die­ser x‑ten Ver­fil­mung von Vic­tor Hugos LES MISÉRABLES, das sich als Musi­cal zu den drei meist gespiel­ten und popu­lärs­ten Büh­nen­shows der Welt zäh­len darf.

Die Nominierungen für die Saturn Awards 2013

Die Aca­de­my of Sci­ence Fic­tion, Fan­ta­sy & Hor­ror Films hat die Nomi­nie­run­gen für ihre dies­jäh­ri­gen Saturn Awards bekannt gege­ben. Bei den Oscars fin­det das Gen­re erneut nahe­zu nicht statt, weil auch dort offen­bar Stan­des­dün­kel herr­schen. Bei die­ser Aca­de­my hat man aller­dings offen­bar kei­ne Berüh­rungs­ängs­te mit ande­ren Gen­res, weil auch bei­spiels­wei­se SKYFALL mehr­fach nomi­niert wur­de und bei dem sehe ich kei­ne SF oder Fan­ta­sy, eben­so wenig wie bei LES MISERABLES oder DJANGO UNCHAINED. Aber das geht schon in Ord­nung, auch hier auf Phan­ta­News ist der Fokus ja erklär­ter­wei­se eher unscharf.

Erwar­tungs­ge­mäß bei den Nomi­nie­run­gen weit vor­ne ist der HOBBIT, der allein neun Mal genannt wur­de, gefolgt von LIFE OF PI und SKYFALL.

Die Stim­men für die Teil­neh­mer kom­men von den Mit­glie­dern der Aka­de­mie. Die ers­ten Saturn-Ver­lei­hun­gen fan­den im Jahr 1972 statt, der Mode­ra­tor der Zere­mo­nie war damals Wil­liam Shat­ner.

Neuer Trailer: STAR TREK – THE GAME

Ban­dai Nam­co stel­len einen Trai­ler zu ihrem Game in Abrams´ STAR TREK-Uni­ver­sum zur Ver­fü­gung, der den Titel SALVATION trägt. Ich konn­te mir auf der Games­Com eine Prä­sen­ta­ti­on des Spiels anse­hen, es han­delt sich um eine Dau­er­bal­ler­or­gie, die an sich nicht schlecht gemacht ist, mit STAR TREK aller­dings nicht viel zu tun hat. Beson­ders wit­zig war, dass sie für die Prä­sen­ta­ti­on 3D-Bril­len aus­ga­ben, das gezeug­te Spiel dann aber in 2D lief. Ein­zig der vor und nach dem Game gezeig­te STAR TREK-Schrift­zug war drei­di­men­sio­nal. Das ist mei­ner Ansicht auch sym­pto­ma­tisch für die Inhal­te: viel Show, wenig Sub­stanz. Ein­fach nur MASS EFFECT oder DEAD SPACE umzu­eti­ket­tie­ren wird für einen Erfolg nicht aus­rei­chen, eben­so­we­nig wie die Lizenz.

Hand­lung des Spiels: Auf New Vul­can ent­de­cken Kirk und Spock eine mys­te­riö­se Tech­no­lo­gie, die alles Leben in der Gala­xis zer­stö­ren, oder es ret­ten kann …

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Shortlist des Seraph 2013

Im Rah­men der Leip­zi­ger Buch­mes­se ver­leiht die Jury der 2011 ins Leben geru­fe­nen Phan­tas­ti­schen Aka­de­mie e. V. am 14. März 2013  den För­der­preis für phan­tas­ti­sche Lite­ra­tur »Seraph«. Der Ver­ein hat sich zur Auf­ga­be gemacht, das Anse­hen phan­tas­ti­scher Lite­ra­tur zu stei­gern und ins­be­son­de­re Nach­wuchs­ta­len­te des Gen­res zu för­dern.

Gemein­sam mit einer für 2013 kom­plett neu zusam­men­ge­setz­ten Exper­ten­ju­ry aus Lek­to­ren, Jour­na­lis­ten, Buch­händ­lern, Blog­gern und Lesern, wur­den seit Dezem­ber 2012 unter den ins­ge­samt über 80 Ein­sen­dun­gen von rund 40 Ver­la­gen aus Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz zunächst die Long­lists der bes­ten Titel des zurück­lie­gen­den Jah­res in den Kate­go­rien »Bes­tes Buch« und »Bes­tes Debüt« erar­bei­tet und nun ste­hen die Short­lists der bes­ten fünf respek­ti­ve drei Titel fest.

Short­list des SERAPH 2013 »Bes­tes Buch« in alpha­be­ti­scher Rei­hen­fol­ge

  • Drven­kar, Zoran: Der letz­te Engel (cbj)
  • Hoff­mann, Mar­kolf: Ines öff­net die Tür (Ueber­reu­ter)
  • Mey­er, Kai: Asche und Phö­nix (Carlsen)
  • Schre­cken­berg, Micha­el: Der wan­dern­de Krieg – Ser­gej (Juhr)
  • Wag­ner, Ant­je: Vaku­um (Bloomsbu­ry)

Short­list des SERAPH 2013 »Bes­tes Debüt« in alpha­be­ti­scher Rei­hen­fol­ge

  • Glä­ser, Mecht­hild: Stadt aus Trug und Schat­ten (Loe­we)
  • Olden­burg, Jan: Fan­tas­tik AG – Ein Epos aus den Fer­nen Län­dern (Piper)
  • Simon, Cor­du­la: Der Potem­kin­sche Hund (Picus Ver­lag)

Wei­te­re Details zum Preis und zur Phan­tas­ti­schen Aka­de­mie fin­den sich auf deren Web­sei­te.

Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung, Logo »Seraph« Copy­right Phan­tas­ti­sche Aka­de­mie e.V.

Otfried Preußler (1923 – 2013)

Der Kin­der­buch­au­tor Otfried Preuß­ler ist tot. Preuß­ler ist der Autor von zahl­lo­sen bekann­ten Kin­der­bü­chern, wie bei­spiels­wei­se DER RÄUBER HOTZENPLOTZ, DER KLEINE WASSERMANN, DIE KLEINE HEXE, DAS KLEINE GESPENST oder KRABAT.

Neben die­sen popu­lä­ren Wer­ken exis­tie­ren aller­dings zahl­lo­se wei­te­re weni­ger bekann­te zu sei­nem Port­fo­lio, inge­samt kommt die Werk­lis­te in der Wiki­pe­dia auf 32 Bücher. Diver­se davon wur­den auch ver­filmt, man­che davon gleich mehr­fach. Neu­es­te Bei­spie­le sind DER RÄUBER HOTZENPLOTZ mit Armin Roh­de in der Titel­rol­le, die auch 1974 bereits Gerd Frö­be inne hat­te, wei­ter­hin die in Zusam­men­ar­beit mit Hol­ly­wood rea­li­sier­te Film­fas­sung von KRABAT.

Sei­ne Wer­ke und er wur­den diver­se Male aus­ge­zeich­net, unter ande­rem erhielt er für sei­ne Ver­diens­te das Gro­ße Bun­des­ver­dienst­kreuz.

Erst vor Kur­zem ent­stand eine hef­tig geführ­te Dis­kus­si­on umd die Ent­schei­dung des Thie­ne­mann-Ver­lags, die Bücher Preuß­lers zu »über­ar­bei­ten« und heu­te poli­tisch nicht mehr kor­rekt erschei­nen­de Wor­te zu ent­fer­nen. Der Autor selbst hat­te sich immer gegen Ände­run­gen an sei­nen wer­ken aus­ge­spro­chen, die­sen zuletzt aller­dings angeb­lich zuge­stimmt.

Zuletzt leb­te Preuß­ler als frei­er Schrift­stel­ler bei Rosen­heim und hat sei­ne Erleb­nis­se in rusi­scher Kriegs­ge­fan­gen­schaft nie­der­ge­schrie­ben. Die­se sol­len post­hum ver­öf­fent­licht wer­den.

Otfried Preuß­ler ver­starb am letz­ten Mon­tag, dem 1802.2013, im Alter von 89 Jah­ren in  Prien am Chiem­see.

ASTERIX überarbeitet neu aufgelegt

45 Jah­re nach dem ers­ten Erschei­nen von ASTERIX DER GALLIER wirft Egmont Eha­pa über­ar­bei­te­te Neu­auf­la­gen auf den Markt. Laut einer Pres­se­mit­tei­lung wur­de nicht nur der ers­te, son­dern auch alle ande­ren der ins­ge­samt 34 Alben »in sorg­fäl­ti­ger Detail­ar­beit« ein­heit­lich kolo­riert. Wei­ter­hin wur­den alle Sprech­bla­sen in der Schrift Albert Uder­zos neu gelet­tert. Auch die Cover­ge­stel­tung wur­de »behut­sam modi­fi­ziert«, ein paar davon laut Ver­lag von Uder­zo per­sön­lich neu gezeich­net.

Die ASTE­RIX-Bän­de lie­gen sowohl in einer Hard­co­ver­ver­si­on, wie auch als Soft­co­ver vor. Die Prei­se lie­gen bei 12 Euro bezie­hungs­wei­se 6,50 Euro.

Der ers­te Band ASTÉRIX LE GAULOIS erschien im Jahr 1961 in Frank­reich und 1968 als ASTERIX DER GALLIER in Deutsch­land. Zeich­ner aller Bän­de war Albert Uder­zo, etli­che der Geschich­ten wur­den vom 1977 ver­stor­be­nen René Gos­cin­ny erson­nen.

Per­sön­li­che Anmer­kung: solan­ge die Tex­te nicht ver­än­dert wer­den, geht eine Über­ar­bei­tung in der genann­ten Form wohl in Ord­nung, aller­dings hal­te ich 6,50 Euro für die Soft­co­ver für eine stei­le Ansa­ge …

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Cover ASTERIX DER GALLIER (Neu­auf­la­ge) Copy­right Egmont Eha­pa Ver­lag

J. J. Abrams über Klingonen und Alice Eve

Der STAR TREK-Regis­seur (den der alte Shat­ner gera­de noch ein »Schwein« genannt hat, weil er das Fran­chise »im Stich lässt«) rede­te in einem Inter­view gegen­über MTV über sei­nen neu­en Film, genau­er über Klin­go­nen und Ali­ce Eve. Letz­te­re spielt in STAR TREK INTO DARKNESS Carol Mar­cus. Den Namen kennt man aus DER ZORN DES KHAN als Ex-Freun­din von Kirk und Mut­ter des gemein­sa­men Soh­nes David. Hier wird also offen­bar die ers­te Begeg­nung zwi­schen den bei­den the­ma­ti­siert. Man kann wahr­lich nicht sagen, dass Orci und Kurtzman die Seri­en­his­to­rie nicht ken­nen …

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