Trailer zur CBS-Serie UNDER THE DOME nach Stephen King

Wie schon mal erzählt, hat CBS eine Mys­tery-Serie namens UNDER THE DOME gekauft, die auf einem Roman von Ste­phen King basiert. Es spie­len unter ande­rem R. Keith Har­ris, Colin Ford und Richard Bachell­or. Bei der Pro­duk­ti­on mischen Amblin und Dream­Works mit. Die Serie star­tet im Juni in den USA, hier gibt es schon mal einen Trai­ler:

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SyFys BLAKE´S 7‑Reboot wird konkret

Ich hat­te vor eini­ger Zeit berich­tet, dass SyFy ein Reboot der bri­ti­schen Kult-SF-Serie BLAKE´S 7 (1978 bis 1981) plant. Nach­dem man lan­ge nichts davon gehört hat­te, war davon aus­zu­ge­hen, dass das Pro­jekt geplatzt war. Dem ist aber nicht so, es gibt jetzt Neu­ig­kei­ten:

SyFy hat grü­nes Licht für 13 Epi­so­den gege­ben. Schrei­ben soll sie Joe Poka­s­ki (HEROES, CSI), Regis­seur min­des­tens des Pilot­films wird Mar­tin Camp­bell (GOLDENEYE, CASINO ROYALE) sein. Gera­de die Wahl des Regis­seurs deu­tet dar­auf hin, dass es eine qua­li­ta­ti­ve Serie wer­den soll und nicht wei­te­rer SyFy-Trash, wie es ihn lei­der eben­falls zur Genü­ge gibt. Pro­du­ziert wird das Gan­ze von Geor­ge­ville TV, Pro­du­zent ist Marc Rosen.

Wir schrei­ben das Jahr 2136 …

A revo­lu­tio­na­ry reinven­ti­on of the long-run­ning BBC series made in the late 1970s, BLAKE´S 7 tells the sto­ry of seven cri­mi­nals – 6 guil­ty and 1 inno­cent – on their way to life on a pri­son colo­ny in space, who tog­e­ther wrest­le free­dom from impri­son­ment. They acqui­re an ali­en ship which gives them a second chan­ce at life and beco­me the most unli­kely heroes of their time.

Gedreht wird in Aus­tra­li­en, die Pre­pro­duk­ti­on hat bereits begon­nen. Ich wür­de auf­grund der Län­ge von 13 Epi­so­den davon aus­ge­hen, dass wir das ver­mut­lich als Som­mer­se­rie zu sehen bekom­men. Wenn nicht, dann wohl im Herbst 2013.

Yay! End­lich mal wie­der »was mit Welt­all und Raum­schif­fen«! :o)

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Logo BLAKE´S 7 Co­py­right BBC

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AETERNUM – Andrea Bottlinger

Im rea­len Leben ste­he ich den Kir­chen eher kri­tisch gegen­über (um es mal vor­sich­tig aus­zu­drü­cken), die Grün­de hier­für möch­te ich an die­ser Stel­le nicht aus­brei­ten, weil unpas­send – und weil ich über die­se schnell mal einen mas­si­ven Hals schie­be.

Frag­los ist der ver­mut­lich ältes­te Fan­ta­sy­ro­man der Welt, bekannt unter dem Namen BIBEL, wenn­gleich sti­lis­tisch ziem­lich uner­träg­lich, doch die Inspi­ra­ti­on für hau­fen­wei­se gelun­ge­ne Wer­ke aus dem Bereich Phan­tas­tik. Unge­zähl­te Bücher und Fil­me beschäf­ti­gen sich mit Engeln und noch viel mehr mit Teu­feln und Dämo­nen und deren Wir­ken auf der Erde und Ein­fluss auf die Sterb­li­chen.

Des­we­gen war ich erst ein­mal nicht son­der­lich enthu­si­as­tisch, als Knaur mir einen fet­ten Roman namens AETERNUM schick­te, und der Klap­pen­text was von Engeln und Dämo­nen ver­sprach. Immer­hin soll­te das Gan­ze in Ber­lin spie­len, statt irgend­wo in den USA und das Buch stamm­te von Andrea Bot­t­lin­ger – hier erin­ner­te ich mich dun­kel an einen gelun­ge­nen PERRY RHODAN ACTION-Roman. Das mach­te Hoff­nung.

Wie immer ist es schwie­rig, ein sol­ches Buch zu bespre­chen, ohne über­mä­ßig zu spoi­lern. Den­noch möch­te ich ver­su­chen, mit dem Inhalt zu nähern, ohne zu viel zu ver­ra­ten.

BBC America macht aus JONATHAN STRANGE & MR. NORRELL eine Miniserie

BBC Ame­ri­ca wird aus Susan­na Clar­kes Best­sel­ler­ro­man JONATHAN STRANGE & MR. NORRELL eine Mini­se­rie machen. Das Buch wur­de bereits 2004 ver­öf­fent­lich und han­delt im Groß­bri­tan­ni­en des frü­hen 19. Jahr­hun­derts. Inhalt­lich dreht die Geschich­te sich um zwei kon­kur­rie­ren­de Zau­be­rer, Gil­bert Nor­rell and Jona­than Stran­ge. Stran­ge wird Nor­rells Schü­ler und sie arbei­ten mit- und gegen­ein­an­der, um die Magie auf der Welt wie­der­her­zu­stel­len.

Dar­aus soll eine sie­ben­tei­li­ge Mini­se­rie mit ein­stün­di­gen Epi­so­den wer­den. Mit der Umset­zung in ein Dreh­buch wur­de Peter Harm­sen (WALLANDER, IS ANYBODY THERE?) beauf­tragt, Regie wird Toby Hay­nes füh­ren, der tat dies auch bereits bei Epi­so­den von DOCTOR WHO und SHERLOCK – bes­te Vor­aus­set­zun­gen.

Gezeigt wer­den soll die Show laut BBC Ame­ri­ca im Rah­men ihres »Super­na­tu­ral Satur­day«, an dem auch Phan­tas­tik-Seri­en wie DOCTOR WHO oder ORPHAN BLACK gezeigt wer­den. Der genaue Aus­strah­lungs­ter­min ist noch nicht bekannt, nur, dass die Serie im Jahr 2014 gezeigt wer­den soll. Auch zu Schau­spie­lern ist noch nichts bekannt.

Quel­le: New York Times, via Cynx

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Cover­ab­bil­dung Copy­right Macmil­lan US

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Das Unglaubliche an BURT WONDERSTONE

THE INCREDIBLE BURT WONDERSTONE – Bun­des­start 04.04.2012

In ZOOLANDER war es die Mode­bran­che, bei BLADES OF GLORY die Eis­kunst­läu­fer, ANCHORMAN nahm sich die Nach­rich­ten­ma­cher vor, in TALLADEGA NIGHTS war der NAS­CAR-Zir­kus an der Rei­he. Da war es ja nur eine Fra­ge der Zeit, wenn man Typen mit eigen­ar­ti­gen Fri­su­ren und zicki­gem Geba­ren abschie­ßen woll­te, dass die Las Vegas heim­su­chen­den Illu­sio­nis­ten an die Rei­he kom­men muss­ten.

Hier hei­ßen die offen­sicht­li­chen Klo­ne des deutsch­stäm­mi­gen Magi­er-Duos Burt Won­der­stone und Anton Mar­vel­ton. Bes­te Freun­de seit klein auf, weil sie selbst kei­ne ande­ren Freun­de hat­ten und auch noch nicht haben. Ein Zau­ber­kas­ten war der Ein­stieg, der ihnen den Respekt und Ehr­furcht, aber auch die Freu­de und die Magie an der Illu­si­on ans Herz wach­sen ließ. Jetzt sind sie die gro­ße Num­mer am Strip, und der Respekt und die Freun­de sind längst einer fest­ge­fah­re­nen Rou­ti­ne gewi­chen, die stets im sel­ben Pro­gramm, mit den sel­ben über­trie­be­nen Ges­ten und wenig humor­vol­len Sprü­chen an das Publi­kum abläuft. Doch dann macht Ste­ve Gray als Magi­er im Gue­ril­la-Stil die Stra­ßen unsi­cher, und bie­tet dem Publi­kum eine ganz neue Form von Dar­bie­tun­gen.

DOCTOR WHO – Trailer für S07E08: COLD WAR

Am kom­men­den Sams­tag sen­det die BBC die nächs­te DR. WHO-Fol­ge mit dem Titel COLD WAR. Der Doc­tor und Cla­ra – und ein Ali­en – in einem U‑Boot …

Hier der Teaser:

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Das STARLOG-Magazine im Internet Archive

Das monat­lich erschei­nen­de STARLOG-Maga­zin war in den alten Papier-Zei­ten, als das glo­ba­le »Inter­net für alle« noch ein feuch­ter Traum von SF-Autoren und Fido­Net-Nut­zern war, eine unver­zicht­ba­re Infor­ma­ti­ons­quel­le für Nerds und Freun­de von ins­be­son­de­re Gen­re-Fil­men und Fern­seh­se­ri­en, aber auch Lite­ra­tur.

Die ers­te STARLOG wur­de 1976 her­aus gege­ben, ein­ge­stellt wur­de das Maga­zin 2009, ver­öf­fent­licht wur­de es von der Star­log Group Inc. Zum Zeit­punkt der Ein­stel­lung wur­de ange­kün­digt, als Web-Publi­ka­ti­on wei­ter zu machen, gesche­hen ist dies bis­lang lei­der nicht.

Auch in mei­nem Regal fin­den sich diver­se Aus­ga­ben, denn es gab in Deutsch­land Jahr­zehn­te lang nichts Ver­gleich­ba­res mit Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen zu STAR TREK, STAR WARS und Co. Lei­der muss­te man sich in der nicht so guten alten Zeit jeden Kauf gut über­le­gen, denn es gab die STARLOG nur am Bahn­hofs­buch­han­del und dort gera­de­zu aas­geie­rig teu­er. Aber wir hat­ten ja damals nichts … ;)

Wer heu­te in Nost­al­gie schwel­gen möch­te, kann das mit der Hil­fe des Inter­net Archi­ve tun, denn dort fin­den sich nun zahl­lo­se Aus­ga­ben der STARLOG zum Her­un­ter­la­den. Die Hef­te lie­gen als voll­stän­di­ge Scans im PDF-For­mat vor, dabei ist die Datei­grö­ße mit meh­re­ren hun­dert MB aller­dings ordent­lich. Klei­ne­re Fas­sun­gen sind via OCR-Soft­ware in Text ver­wan­delt wor­den, auch ePub-Ver­sio­nen lie­gen vor. Auch online kann man die Hef­te lesen. Eine wah­re Fund­gru­be für Fans und eine nost­al­gi­sche Zeit­rei­se oben­drein!

Dan­ke an den Clock­wor­ker für den Hin­weis.

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Cover Star­log Copy­right The Brook­lyn Com­pa­ny, Inc.

DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN jetzt auch bei Amrûn

Wie ich bereits erzähl­te hat Jür­gen Egl­seer einen Online­shop mit dem Namen »Amrûn« ein­ge­rich­tet, der sich dem Ver­kauf von Büchern aus den Berei­chen Klein­ver­lag und Self­pu­bli­shing wid­met. Dort sind jetzt auch die eBook-Fas­sun­gen der ers­ten bei­den STEAMPUNK CHRONIKEN im For­mat ePub erhält­lich.

ÆTHERGARN und GESCHICHTEN AUS DEM ÆTHER kön­nen ab sofort dort her­un­ter gela­den wer­den, selbst­ver­ständ­lich genau­so wie auch bei Beam-eBooks und auf der Pro­jekt­web­sei­te kos­ten­los. Wer das Pro­jekt unter­stüt­zen möch­te, der darf dafür spen­den, kann aber auch die Kind­le-Fas­sung oder die Taschen­bü­cher bei Ama­zon erwer­ben.

Die ePub-Fas­sun­gen der bei­den Sto­ry­samm­lun­gen mit Steam­punk-Geschich­ten ste­hen unter einer Crea­ti­ve Com­mons-Lizenz (CC BY-NC-ND) und dür­fen wei­ter gege­ben wer­den. Opti­ma­ler­wei­se mit einem Hin­weis auf die Spen­den­mög­lich­keit, damit auch wei­te­re Bän­de rea­li­siert wer­den kön­nen. In Vor­be­rei­tung sind zwei Bücher mit Gru­sel­ge­schich­ten im Steam­punk-Umfeld, die Titel lau­ten MECHANISCHE GEISTER und GEISTERMASCHINEN.

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AetherCircus 2013 am 4. und 5. Mai in Stade

Die­ses Jahr wird zum zwei­ten Mal der Aether­Cir­cus in der Fes­tung Grau­er­ort bei Sta­de statt­fin­den. Am 04. und 05. Mai 2013 öff­nen sich die Tore zu einer Steam­punk-Ver­an­stal­tung, bei der sich jedoch auch ander­wei­tig Inter­es­sier­te wohl­füh­len dürf­ten. Die Pro­ble­me mit dem Ver­an­stal­tungs­ort, die noch im letz­ten Jahr für Unge­mach sorg­ten, sind nun aus­ge­räumt, wie es scheint, also muss man sich nur noch über das Wet­ter Sor­gen machen.

Das Pro­gramm ist inter­es­sant und ver­spricht Unter­hal­tung. Den musi­ka­li­schen Teil über­neh­men Dra­chen­flug, BB Black­dog, Vio­let, Schat­ten­we­ber, Aero­nau­ti­ca, Dani­el Mal­heur und Par­Fu­mar, es wird Autoren­le­sun­gen von Mar­co Ansing, Ju Honisch und Tan­ja Meu­rer (unter ande­rem in der STEAM­PUNK-CHRO­NI­KEN-Antho­lo­gie ÆTHERGARN ver­tre­ten) geben, einen Work­shop mit Hora­ti­us Steam und vie­les mehr.

Dazu noch den Charme einer preu­ßi­schen Fes­tung aus der zwei­ten Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts, ein bes­se­res Ambi­en­te ist schwer zu fin­den.

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Logo Aether­Cir­cus Copy­right Ver­an­stal­ter Aether­Cir­cus

Carlsen-Verlag trollt wegen zehn mal zehn Zentimetern …

Zehn mal zehn Zen­ti­me­ter, das sind die Aus­ma­ße der soge­nann­ten »Pixie-Bücher«. Es han­delt sich dabei um Bil­der­bü­cher für Kin­der aus dem Carlsen-Ver­lag. Nun soll­te man anneh­men, dass zehn mal zehn Zen­ti­me­ter nur ein Papier­for­mat ist. Wei­ter nichts Dol­les, oder? Weit gefehlt.

Der klei­ne schwä­bi­sche Unsicht­bar Ver­lag hat in sei­ner »Edi­ti­on Klein­laut« doch tat­säch­lich die unglaub­li­che Dreis­tig­keit beses­sen, Bücher in zehn mal zehn her­aus zu brin­gen. Und was war Carlsens Reak­ti­on? Eine Unter­las­sungs­auf­for­de­rung.

Wie nennt man so etwas? rich­tig: Trol­le!

Wenn ich lese, dass Carlsen das nach eige­nen Aus­sa­gen nur »for­mal­ju­ris­tisch« machen muss­te, um das For­mat zu schüt­zen, das »zen­tra­ler Bestand­teil der Mar­ke gewor­den sei«, dann fällt mir ehr­lich gesagt nichts mehr ein, auch dann nicht, wenn die PR-Abtei­lung sich noch beeilt hin­zu­zu­fü­gen, dass der Unsicht­bar Ver­lag ihnen eigent­lich »extrem sym­pa­tisch« sei. Davon kann der Ver­lag sich nichts kau­fen, der muss jetzt 6000 Bücher ein­stamp­fen, die er aus recht­li­chen Grün­den noch nicht mal ver­schen­ken darf.

Was kommt als nächs­tes? Eine Abmah­nung, weil jemand sich erdreis­tet hat, etwas im For­mat DIN-A5 zu ver­öf­fent­li­chen?

Wisst ihr was, Carlsen? Ihr könnt euch euren zen­tra­len Mar­ken­be­stand­teil for­mal­ju­ris­tisch irgend­wo hin schie­ben, wo kei­ne Son­ne scheint. Ich hat­te mir gera­de erst über­legt, diver­se Comic­al­ben nach­zu­kau­fen, die über die Jah­re bei Umzü­gen ver­schol­len sind. Das Geld wer­de ich jetzt anders­wo inves­tie­ren. Viel­leicht in anti­qua­ri­sche Aus­ga­ben, statt neue.

Ein wei­te­res grund­le­gen­des Pro­blem dabei ist selbst­ver­ständ­lich die deut­sche Rechts­la­ge, die es ermög­licht, sich auf etwas der­art pop­li­ges wie ein blo­ßes Papier­for­mat einen Gebrauchs­mus­ter­schutz ein­tra­gen zu las­sen. Unfass­bar.

Viel­leicht kann der Ver­lag die Bücher rund­um beschnei­den? 9,8 x 9,8 Zen­ti­me­ter sind ja schließ­lich nicht geschützt, oder ..?

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Pres­se­fo­to »Edi­ti­on Klein­laut« Coyp­right Unsicht­bar Ver­lag, Quel­le der Nach­richt: Tages­spie­gel (Link gibt´s nicht wegen Leis­tungs­schutz­recht)

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