Am 31.10.2010 feierte die neue Serie im Kabelsender AMC einen sensationellen Start. Am 5.11. beginnt der FOX-Channel auch in Deutschland mit der Ausstrahlung der sechsteiligen Staffel in Zweikanalton:
Was ist der Zombie in unserer Gesellschaft? Dem Zombie fehlt schlichtweg die Aura des Mysteriösen, des Unnahbaren, des Interessanten. Jekyll und Hyde, der Werwolf oder die Katzenmenschen. Sei es Buffy oder alles, was an Vampiren durch die Nacht schleicht. Ein Mensch, erschaffen aus vielen Teilen anderer Menschen. Der Außerirdische, der im Wandschrank wohnt, oder Invasoren aus für uns unvorstellbaren, anderen Welten. Der Zombie ist einfach nur hässlich. Er ist nicht von inneren Dämonen getrieben und er hat auch keine wirklichen Ambitionen. Er riecht schlecht und es wird mit der Zeit auch nicht besser.
Jedes Monster aus Buch, Film und Fernsehen versucht einen phantastischen Bezug zu der inneren Zerrissenheit eines Menschen herzustellen. Der sichere Platz Erde gegen die unerforschten Welten unseres Universums. Der ehrbare Mensch gegen das Ignorieren aller Etiketten. Das biedere Leben gegen die Verdammnis der Nacht und der Unsterblichkeit. Der Zombie hingegen hat nur dein Bestes im Sinn, bietet dabei aber keinerlei Faszination. Er ist nichts weiter als der erhobene Zeigefinger für unsere Sterblichkeit. Und diese Sterblichkeit ist wirklich bitter. Niemand möchte so durch die Welt wandern, zerrissene Kleidung und abfallende Hautfetzen, Mundgeruch und sprödes Haar. Natürlich fragt man sich, wie so ein Phänomen möglich ist, aber das ist es dann auch schon. Der Rest nervt nur, weil sie sich dann auch noch überall herumtreiben. Deswegen werden sie ja auch »Walking Dead« genannt.
Am 25.10.2022 wurden von der Academy of Science Fiction, Fantasy and Horror Films die fünfzigsten Saturn Awards vergeben. In diesem Jahr wurde die Aufteilung der Fernseh-Kategorie in »Network/Cable« und »Streaming« wieder eingeführt. Möglicherweise weil die althergebrachten Anbieter auch mal wieder was gewinnen wollten, denn nicht ganz unerwartet werden die Preisverleihungen in Sachen Pantoffelkino klar von den Streamingdiensten dominiert.
Der am meisten nominierte Film war THE BATMAN, der musste sich allerdings in der Kategorie »Best Superhero Film« SPIDER-MAN: NO WAY HOME geschlagen geben. Ganz zu recht, wie ich denke. Dafür bekam BATMAN-Regisseur Matt Reeves einen Preis für die beste Regie. Erfreulich auch die Auszeichnung »Best Fantasy Film« (sowie drei weitere Auszeichnungen) für EVERYTHING EVERYWHERE ALL AT ONCE, auch wenn ich »Fantasy« für weit gefasst halte. Allerdings war in der Kategorie auch GHOSTBUSTERS: AFTERLIFE nominiert. TOP GUN: MAVERICK erhielt den Saturn für den besten Action/Adventure-Steifen und ich frage mich: Warum?
Bei den TV-Auszeichnungen (und ich unterscheide explizit nicht zwischen Stream und althergebracht) freut mich besonders die Auszeichnung von STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS als beste SciFi-Show und die von LOKI als beste Fantasy-Serie. Nicht ganz unerwartet und in meinen Augen völlig zu recht ging der Preis für die beste Horror/Thriller-Serie an STRANGER THINGS. Unklar ist mir warum die »beste Animationsserie« STAR WARS: THE BAD BATCH unter TV geführt wird und nicht unter Streaming, immerhin lief sie bei Disney+.
Immer noch höchst ungehalten bin ich darüber, dass deutsche Kinoketten es nicht für notwendig hielten, EVERYTHING EVERYWHERE ALL AT ONCE aufzuführen. Ich sehe Dich an, Cinestar …
Die komplette Gewinnerliste lautet wie folgt:
Will man in Sachen Zombies gegen THE WALKING DEAD anstinken, geht das vermutlich nur mit einem etablierten Franchise, dachte sich Netflix, und produzierte eine Fernsehserie namens RESIDENT EVIL, die auf der gleichnamigen Computerspielreihe basiert.
Dazu gibt es jetzt einen ersten Teaser. Im Teaser bei 24 Sekunden ist ein Link auf einen weiteren Teaser versteckt, nämlich die Webseite umbrellaisjoy.com. Dort findet man neben dieser Fake-Webseite auch noch einen weiteren Teaser.
RESIDENT EVIL soll am 14. Juli 2022 bei Netflix starten. Der Streamingdienst hat nach ein paar Flops und aufgrund schwindender Nutzerzahlen Erfolge dringend nötig – aber warten wir mal STRANGER THINGS 4 ab, die am 27 Mai 2022 starten wird …
Das Ende der Serie um Klone (alle gespielt von Tatjana Maslany) mit dem Titel ORPHAN BLACK ist ein paar Jahre her, aber der Sender AMC arbeitet verschiedenen Meldungen zufolge an einem Spinoff.
Anna Fishko (FEAR THE WALKING DEAD) wurde als Showrunnerin und Autorin für die Serie mit dem Titel ORPHAN BLACK: ECHOES angeheuert, die nach der Originalserie handeln soll. Ausführender Produzent ist John Fawcett.
Die Serie soll sich erneut um eine Reihe von Frauen drehen, die eng miteinander verbunden sind, ohne dass sie das wissen. Theoretisch sollten noch einige Klone von Leda herumlaufen, die wir in ORPHAN BLACK nicht gesehen haben, trotzdem ist unklar, ob Maslany wieder mitspielen wird – zumal die mit SHE-HULK beschäftigt sein dürfte.
Einen konkreten Starttermin gibt es noch nicht, laut AMC soll die serie aber in 2023 starten.
Nach den ersten vorsichtigen Versuchen mit deutschen Genre-Serien auf Netflix, scheint es jetzt so richtig loszugehen:
Constantin Film kündigt an, für den Streamingdienst eine Realserie nach der Horror-Videospielereihe RESIDENT EVIL (in japan: BIOHAZARD) zu produzieren. Allerdings wird es internationale Beteiligung geben und vermutlich dürfte auch Capcom ein Wörtchen mitzureden haben:
Showrunner ist Andrew Dabb, der war Autor und Co-Showrunner von SUPERNATURAL, was schon mal ein ziemlich guter Leumund ist. Ausführende Produzent°Innen sind Robert Kulzer (PANDORUM, RESIDENT EVIL: AFTERLIFE) und Oliver Berben (ER IS WIEDER DA) sowie Mary Leah Sutton (TELL ME A STORY, TIME AFTER TIME), es produziert Martin Moszkowicz von Constantin. Regie bei den ersten beiden von insgesamt acht Folgen führt Bronwen Hughes (THE WALKING DEAD).
Die Serie wird kein Spiel der Reihe nacherzählen, sondern eine ganz neue Story. Die ist auf zwei Zeitebenen angesiedelt:
In der ersten müssen die beiden vierzehnjährigen Schwestern Jade und Billie Wesker nach New Raccoon City ziehen, einer aus dem Boden gestampften Planstadt, gerade als sie mitten in der Pubertät stecken. Doch je mehr Zeit sie dort verbringen, desto klarer wird den beiden, dass diese Stadt mehr ist als es zunächst scheint und dass ihr Vater dunkle Geheimnisse verbirgt. Geheimnisse, die die Welt vernichten könnten.
Die zweite Erzählebene spielt mehr als zehn Jahre in der Zukunft: Es gibt nur noch weniger als fünfzehn Millionen Menschen auf der Erde. Und mehr als sechs Milliarden Monster – Menschen und Tiere, die mit dem T‑Virus infiziert sind. Die inzwischen dreißigjährige Jade kämpft in dieser neuen Welt ums Überleben, während Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit – über ihre Schwester, ihren Vater und sie selbst – sie weiter verfolgen.
Der erste Teil von Capcoms RESIDENT EVIL-Reihe erschien 1996 und hat diverse Fortsetzungen sowie Verfilmungen nach sich gezogen.
Einen Starttermin gibt es noch nicht.
Und das ist meiner Ansicht nach auch der richtige Weg: Mit internationaler Crew arbeiten, um Drehbuch- und Inszenierungsdesaster wie DARK zu vermeiden. Deutsche Serien bei denen das TATORT-Drehbuch noch durchschimmert brauchen wir nun wirklich nicht. International Kooperationen können den deutschen Protagonisten allerdings helfen, eigene Genreserienfüße zu finden und innovativ zu sein, statt zu versuchen, platt internationale Produktionen schlecht zu kopieren. SPIDES hat das schon ganz okay aber mit Schwächen hinbekommen, ebenso BIOHACKERS.
In einer Zeit in der neue Streamingdienste wie Pilze aus dem Boden schießen, suchen deren Verantwortliche natürlich nach Content, denn nur wenn interessante Inhalte vorhanden sein, sind die Abonnenten willig, Kohle zu investieren. NBCs Streamingdienst nennt sich nach dem Sender-Wappentier »Peacock«.
Dort hat man eine Serie nach Aldous Huxleys Science Fiction-Klassiker BRAVE NEW WORLD in Auftrag gegeben. Es geht um ein Utopia, das nicht so paradiesisch ist, wie es scheint und tatsächlich eine Dystopie.
Showrunner ist David Wiener (FEAR THE WALKING DEAD, HOMECOMING), der ist auch ausführender Produzent und Autor. Eine der beteiligten Produktionsfirmen ist Steven Spielbergs Amblin Entertainment.
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Wie unter anderem Deadline berichtet, soll Michael Moorcocks klassische Fantasy-Romanereihe um Elric von Melniboné in eine Fernsehserie adaptiert werden. Brian Oliver (ROCKETMAN) von New Republic Pictures und Produzent Bradley J. Fischer (SUSPIRIA) haben die Rechte an Stoff erworben und suchen derzeit nach einem interessierten sender oder Streamingdienst. Umgesetzt werden soll das Ganze von Glen Mazzara (THE WALKING DEAD) und Vaun Wilmott (STAR TREK: DISCOVERY).
Der titelgebende Elric ist einer der Ewigen Helden aus Moorcocks Sword-And-Sorcery-Multiversum, der erste Roman ELRIC VON MELNIBONÈ erschien bereits im Jahr 1972, allerdings trat die Figur bereits im Jahr 1961 in einer Novelle erstmalig in Erscheinung. Der Protagonist ist ein Albino und eher tragischer Held, er gebietet als Kaiser über ein dekadentes Königreich namens Melniboné, das auf einer Insel liegt. Elric ist krank und schwach, er muss Drogen in Form spezieller Kräuter zu sich nehmen, um seine Gesundheit zu erhalten. Zudem ist er ein Magier und Beschwörer und kann den traditionellen Schutzpatron Melnibonés zur Hilfe rufen: Arioch, Lord des Chaos und Herzog der Hölle. Elric findet das Schwert Sturmbringer, das ihn körperlich stärker und zu einem besseren Krieger macht, dafür aber die Seelen der Besiegten trinken muss.
Angesichts des Grimdark-Trends allenthalben in Fantasy-Serien hofft man vermutlich, an den Erfolg von GAME OF THRONES anzuschließen. Material für reichlich Staffeln gibt es mehr als genug: Moorcock schrieb über 20 Romane um Elric. Aufgrund der frühen Projektphase gibt es noch keine Details zu Besetzung oder Starttermin.
… Zehn Jahre später … Vieles hat sich weiter entwickelt. Schauspieler haben ihre Karrieren fortgeführt, vertieft, oder Preise gewonnen, manche nicht, dafür waren sie nominiert. Zehn Jahre sind eine lange Zeit für Hollywood. Das Zielpublikum von damals ist mittlerweile erwachsen. Drehbuchautoren feiern Erfolge mit Superhelden. Regisseure machen sich rar und erobern den Bildschirm. Little Miss Sunshine hat sich zu einem unverzeihlichen Remake überreden lassen und ein True Detective wandelt als Highwayman in Paul Newmans Fußspuren. Selbst im Independent-Film wurden die Practical-Effects von dominanten Computer-Animationen abgelöst. Die Lizenzen für die Verwendung von Metallicas »Master of Puppets« sind erschwinglich geworden. Die meisten Zombiefilme versuchen sich in schwarzem Humor und derben Witz. Und die Comic-Serie THE WALKING DEAD hat noch vor Band 200 das Zeitliche gesegnet. War sowieso sehr unrealistisch, denn mittlerweile gibt es eine neue Art von Zombie. Sie werden T‑800 genannt, nach dem Terminator, weil sie selbst nach einem Kopfschuss einfach nicht aufgeben wollen.
Am vergangenen Wochenende wurden im Avalon Theater in Hollywood die 45. Saturn Awards vergeben. Die zeichnen besondere Film‑, Fernseh- und Streamingproduktionen aus den Bereichen Science Fiction, Fantasy und Horror aus. Durch die Show führte die US-amerikanische Schauspielerin und Regisseurin Aisha Tyler.
Großer Abräumer der Verleihung war AVENGERS: ENDGAME, der insgesamt sechs Preise erhielt, darunter den an Robert Downey jr. als bester Hauptdarsteller. Bei den Fernsehproduktionen fiel mehrfach der Name GAME OF THRONES, zudem bekam Doug Jones einen Preis als bester Nebendarsteller für seine Darstellung von Saru in STAR TREK DISCOVERY. Und das finde ich absolut gerechtfertigt.
Im Folgenden die komplette Liste der Nominierten und Gewinner, Preisträger sind fett gekennzeichnet.
FILM
Best Comic-to-Motion-Picture Release
Aquaman Avengers: Endgame Avengers: Infinity War Captain Marvel Shazam! Spider-Man: Far From Home Spider-Man: Into the Spider-Verse
Best Science Fiction Film Release
Alita: Battle Angel Bumblebee Jurassic Park: Fallen Kingdom Ready Player One Solo: A Star Wars Story Sorry to Bother You Upgrade
Best Fantasy Film Release
Aladdin Dumbo Fantastic Beasts: The Crimes of Grindelwald Godzilla, King of the Monsters Mary Poppins Returns Toy Story 4 Yesterday
Best Horror Film Release
The Dead Don’t Die Halloween Hereditary Overlord Pet Sematary A Quiet Place Us
Bad Samaritan Bad Times at The El Royale Destroyer Dragged Across Concrete Greta Ma Searching
Best Animated Film Release
The Grinch How to Train Your Dragon 3: The Hidden World The Incredibles 2 Ralph Breaks the Internet Spider-Man: Into the Spider-Verse Toy Story 4
Best Independent Film Release
American Animals Anna and the Apocalypse The Man Who Killed Hitler and then The Bigfoot Mandy Ophelia Summer of 84 Tomorrow Man
Best International Film Release
Aniara Border Burning Ghost Stories The Guilty Shadow
Best Actor in a Film
Jeff Bridges, Bad Times at The El Royale
Nicolas Cage, Mandy
Tom Cruise, Mission: Impossible – Fallout
Chris Evans, Avengers: Endgame Robert Downey Jr., Avengers: Endgame
Mel Gibson, Dragged Across Concrete
Keanu Reeves, John Wick: Chapter 3 – Parabellum
Best Actress in a Film
Emily Blunt, Mary Poppins Returns
Toni Collette, Hereditary Jamie Lee Curtis, Halloween
Nicole Kidman, Destroyer
Brie Larson, Captain Marvel
Lupita Nyong’o, Us
Octavia Spencer, Ma
Best Supporting Actor in a Film
Josh Brolin, Avengers: Infinity War
John Lithgow, Pet Sematary
Lin-Manuel Miranda, Mary Poppins Returns
Lewis Pullman, Bad Times at The El Royale
Jeremy Renner, Avengers: Endgame
Will Smith, Aladdin
Steven Yeun, Burning
Best Supporting Actress in a Film
Cynthia Erivo, Bad Times at The El Royale
Karen Gillan, Avengers: Endgame
Amber Heard, Aquaman
Scarlett Johansson, Avengers: Endgame
Naomi Scott, Aladdin
Hailee Steinfeld, Bumblebee Zendaya, Spider-Man: Far From Home
Best Performance by a Younger Actor
Evan Alex, Us
Asher Angel, Shazam!
Millie Bobby Brown, Godzilla: King of the Monsters
Jack Dylan Grazer, Shazam! Tom Holland, Spider-Man: Far From Home
Shahadi Wright Joseph, Us
Millicent Simmonds, A Quiet Place
Best Film Director
Anna Boden, Ryan Fleck, Captain Marvel
Karyn Kusama, Destroyer Jordan Peele, Us
Guy Ritchie, Aladdin
Anthony Russo & Joe Russo, Avengers: Endgame
Steven Spielberg, Ready Player One
James Wan, Aquaman
Zhang Yimou, Shadow
Best Film Screenplay
Drew Goddard, Bad Times at the El Royale
Christopher Markus and Stephen McFeely, Avengers: Endgame
Christopher McQuarrie, Mission: Impossible – Fallout
Oh Jung-mi and Lee Chang-Dong, Burning
Jordan Peele, Us Bryan Woods, Scott Beck, and John Krasinski, A Quiet Place
Craig Zahler, Dragged Across Concrete
Best Film Production Design
Bill Brzeski, Aquaman
Ruth De Jong, Us
Rick Heinrichs, Dumbo
Gemma Jackson, Aladdin
Horace Ma Gwong-Wing, Shadow
John Myhre, Mary Poppins Returns Charles Wood, Avengers: Endgame
Best Film Music
Danny Elfman, Dumbo
Bear McCreary, Godzilla, King of the Monsters
Alan Menken, Aladdin Marc Shaiman, Mary Poppins Returns
Alan Silvestri, Avengers: Endgame
Alan Silvestri, Ready Player One
John Blake, Brian Sipe, Avengers: Endgame
Judy Chin, Mike Marino, The Dead Don’t Die
Bill Corso, Destroyer
Lisa Love and Tate Steinsiek, Drafggd Across Concrete
Tristan Versluis, Naomi Dunne, and Duncan Jarman, Overlord
Annick Chartier and Adrien Morot, Pet Sematary
Mark Coulier and Fernanda Perez, Suspiria
Best Film Special/Visual Effects
A Quiet Place Aladdin Avengers: Endgame Godzilla: King of the Monsters Mission: Impossible – Fallout Ready Player One Spider-Man: Far From Home
Fernsehen und Stream
Best Superhero TV Series
Arrow Black Lightning Marvel’s Cloak and Dagger DC’s Legends of Tomorrow The Flash Gotham Supergirl
Best Science Fiction TV Series
The 100 Counterpart Doctor Who Krypton Manifest The Orville Roswell, New Mexico Westworld
Best Fantasy Television Series
American Gods Charmed Game of Thrones The Good Place The Good Witch The Magicians Outlander The Outpost
Best Horror Television Series
NOS4A2 American Horror Story: Apocalypse A Discovery of Witches Fear the Walking Dead Preacher Supernatural The Walking Dead What We Do in the Shadows
Best Action/Thriller Television Series
Better Call Saul Killing Eve The Last Ship Mr. Mercedes The Purge Riverdale The Sinner
Best Animated Television Series
Archer Duck Tales Family Guy The Simpsons Star Wars Resistance
Best Actor on a Television Series
Grant Gustin, The Flash
Kit Harington, Game of Thrones Sam Heughan, Outlander
Andrew Lincoln, The Walking Dead
Seth MacFarlane, The Orville
Bill Pullman, The Sinner
Jeffrey Wright, Westworld
Best Actress in a Television Series
Caitriona Balfe, Outlander
Melissa Benoist, Supergirl Emilia Clarke, Game of Thrones
Sandra Oh, Killing Eve
Adrianne Palicki, The Orville
Candice Patton, The Flash
Jodie Whittaker, Doctor Who
Best Supporting Actor on a Television Series
Jonathan Banks, Better Call Saul
Nikolaj Coster-Waldau, Game of Thrones Peter Dinklage, Game of Thrones
David Harewood, Supergirl
Ed Harris, Westworld
Lennie James, Fear the Walking Dead
Khary Payton, The Walking Dead
Best Supporting Actress on a Television Series
Gwendoline Christie, Game of Thrones Danai Gurira, The Walking Dead
Lena Headey, Game of Thrones
Melissa McBride, The Walking Dead
Rhea Seehorn, Better Call Saul
Sophie Skelton, Outlander
Sophie Turner, Game of Thrones
Best Performance by a Younger Actor on a Television Series
KJ Apa, Riverdale
Tosin Cole, Doctor Who
Cameron Cuffe, Krypton
Benjamin Wadsworth, Deadly Class
David Mazouz, Gotham
Cole Sprouse, Riverdale Maisie Williams, Game of Thrones
Best Guest-Starring Performance on a Television Series
Rainer Bock, Better Call Saul
Jon Cryer, Supergirl
Sydney Lemmon, Fear the Walking Dead Jeffrey Dean Morgan, The Walking Dead
Tonya Pinkins, Fear the Walking Dead
Ed Speleers, Outlander
Best Streaming Superhero Television Series
DC’s Doom Patrol DC’s Swamp Thing Marvel’s Daredevil Marvel’s Jessica Jones Marvel’s The Punisher Marvel’s Runaways The Umbrella Academy
Best Streaming Fantasy, Sci-Fi, or Action/Thriller Television Series
Black Mirror The Expanse Lost in Space Good Omens Russian Doll Star Trek: Discovery Tom Clancy’s Jack Ryan
Best Streaming Horror and Thriller Series
Castle Rock Chilling Adventures of Sabrina The Handmaid’s Tale Stranger Things The Haunting of Hill House The Twilight Zone You
Best Actor in Streaming Presentation
Penn Badgley, You
Jon Bernthal, Marvel’s The Punisher
Charlie Cox, Marvel’s Daredevil
John Krasinski, Tom Clancy’s Jack Ryan
Zac Efron, Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile
David Tennant, Good Omens Henry Thomas, The Haunting of Hill House
Best Actress in a Streaming Presentation
Carla Gugino, The Haunting of Hill House Sonequa Martin-Green, Star Trek: Discovery
Elizabeth Lail, You
Natasha Lyonne, Russian Doll
Molly Parker, Lost in Space
Krysten Ritter, Marvel’s Jessica Jones
Kiernan Shipka, Chilling Adventures of Sabrina
Best Supporting Actor in a Streaming Presentation
Wilson Cruz, Star Trek: Discovery
Michiel Huisman, The Haunting of Hill House
Timothy Hutton, The Haunting of Hill House Doug Jones, Star Trek: Discovery
Ethan Peck, Star Trek: Discovery
Maxwell Jenkins, Lost in Space
Michael Sheen, Good Omens
Bet Supporting Actress in a Streaming Series
Maya Hawke, Stranger Things
Ellen Page, The Umbrella Academy
Parker Posey, Lost in Space
Victoria Pedretti, The Haunting of Hill House
Taylor Russell, Lost in Space
Sissy Spacek, Castle Rock
Deborah Ann Woll, Marvel’s Daredevil
Prmomo-Poster ENDGAME Copyright Marvel und Disney
Ich hatte berichtet, dass die Computerspieleentwickler von Telltale Games ihre Pforten geschlossen hatten, da sie nach eigenen Aussagen nicht mehr wirtschaftlich arbeiten konnten. Dazu kamen Meldungen über unzumutbare Arbeitsbedingungen. Die Firma war verantwortlich für Storytelling Games um THE WALKING DEAD, GAME OF THRONES, GUARDIANS OF THE GALAXY oder BATMAN, und man darf annehmen, dass auch die Lizenzkosten nicht ganz unbeteiligt an der Schieflage waren.
Jetzt kommt die Meldung, dass es mit Telltale Games weiter gehen soll, nachdem eine Gruppe von Investoren die Reste der Firma aufgekauft hatte. Neue Chefs sind Jamie Ottilie und Brian Waddle, zwei Veteranen aus der Games-Branche.Geplant ist, Spiele aus der Backlist von Telltale neu zu veröffentlichen, aber auch neue Games zu produzieren. Die Firma arbeitet von Malibu aus. Details zu diesen Veröffentlichungen sollen in den kommenden Wochen folgen.
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