Der erste Trailer zur Kinofassung von Yukito Kishiros Manga ALITA: BATTLE ANGEL von James Cameron und Robert Rodriguez ist da. Und das sieht erstaunlicherweise trotz oder gerade wegen der merkwürdig erscheinenden Optik der Hauptfigur wirklich gut aus.
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Noch knapp über einen Tag lang erhält man im Shop von Humble Bundle das Spiel HOMEFRONT für lau. Einzige Voraussetzung: Man benötigt ein Konto dort.
HOMEFRONT ist ein Ego-Shooter, der von Kaos Studios entwickelt wurde und von THQ herausgebracht wurde. Es spielt in den Vereinigten Staaten des Jahres 2027. Ein unter Führung des Nordens vereinigtes Korea schwingt sich zu einer Hegemonialmacht in Asien auf und attackiert die wirtschaftlich herunter gekommenen USA. Dabei setzt das Game eher auf Emotionen, Story und Atmosphäre als auf großes Geballer.
Die Neuigkeiten zu Quentin Tarantinos möglichem Film im STAR TREK-Franchise kommen schneller als man hätte denken mögen.
Tarantino und J.J. Abrams haben sich laut Berichten verschiedener US-Seiten bereits mit den Drehbuchautoren Mark L. Smith, Lindsey Beer (KINGKILLER CHRONICLE), Drew Pearce (IRON MAN 3) und Megan Amram zusammen gesetzt, um die Idee des Autoren zu besprechen und auszubauen. Hauptautor ist wohl Smith, der schrieb beispielsweise THE REVENANT.
Und der Film wird dorthin gehen, wo noch nie ein STAR TREK-Film war, denn Tarantino will ein R‑Rating. Dem haben Paramount und Abrams dem Vernehmen nach bereits zugestimmt.
Bei großen Blockbustern verzichten Studios gern auf ein R‑Rating zugunsten einer PG-13 Einstufung, weil die Zielgruppe dann einfach sehr viel größer ist. Dass Filme dennoch rasend erfolgreich sein können, zeigte nicht zuletzt DEADPOOL.
Und erneut höre ich sie toben, die sogenannten Fans. Fakt ist aber, dass alle Vorabkritik jeglicher Basis entbehrt. Ob der Film gut oder schlecht sein wird, weiß man ab dem Zeitpunkt, an dem er im Kino zu sehen ist.
Bild Quentin Tarantino von Siebbi (bearbeitet von mir), aus der Wikipedia, CC BY-SA
Und wie angekündigt ist er da, der erste vollständige Vorgucker zu JURASSIC PARK – FALLEN KINGDOM. Sehr erfreulich zu sehen, dass Bryce Dallas Howard diesmal so etwas wie eine glaubwürdige Frisur hat … ;)
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Es gibt mal wieder einen neuen Teaser zur SUPERMAN-Prequel-Serie KRYPTON, die irgendwann in 2018 auf SyFy (USA) starten wird.
Entwickelt wurde die Serie von David S. Goyer (THE DARK KNIGHT) und Damian Kindler, sie verfolgt die Abenteuer von Supermans Großvater, der versucht, die Ehre des Hauses El wieder herzustellen und seine Welt Krypton vor dem Chaos zu retten.
Für diejenigen, die ihn verpasst haben, hier nochmal der erste Teaser, ca. vier Monate alt:
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Der Deutsche Entwicklerpreis 2017 wurde gestern Abend in Köln verliehen. Wer hier eine Auszeichnung mit nach Hause nimmt, der ist auch für den Deutschen Spielepreis ganz gut gesetzt.
Großer Gewinner ist das Studio Deck 13, die gleich drei der Auszeichnungen entgegen nehmen konnten, darunter das beste deutsche Spiel für THE SURGE, das auch noch zwei weitere Preise einheimsen konnte (beste Grafik und bestes PC/Konsolenspiel).
Daedalic ging erstaunlicherweise trotz haufenweise Nominierung für THE LONG JOURNEY HOME ohne Preis für dieses Game aus, dafür erhielten sie einen für DIE SÄULEN DER ERDE.
Wer noch nach Weihnachtsgeschenken im Bereich Computerspiele sucht, sollte sich die Gewinner und Nominierten mal genauer ansehen, auch wenn THE SURGE vermutlich eher keine weihnachtliche Stimmung verbreiten dürfte … ;)
Alle Gewinner und Nominierten wie folgt:
Bestes deutsches Spiel:
The Surge (Deck 13)
Nominiert:
ELEX (Piranha Bytes)
Orwell (Osmotic Studios)
The Inner World: Der letzte Windmönch (Studio Fizbin)
The Long Journey Home (Daedalic Entertainment)
Beste Grafik:
The Surge (Deck 13)
Nominiert:
Dreadnought (Yager)
Die Säulen der Erde (Daedalic Entertainment)
Robinson: The Journey (Crytek)
Witch It (Barrel Roll Games)
Bestes PC-/Konsolenspiel:
The Surge (Deck 13)
Nominiert:
Dreadnought (Yager)
ELEX (Piranha Bytes), Everspace (Rockfish Games)
The Long Journey Home (Daedalic Entertainment)
The Inner World: Der letzte Windmönch (Studio Fizbin)
Nominiert:
Ben and Ed: Blood Party (Sluggerfly)
Orwell (Osmotic Studios)
Phoning Home (ION Lands)
The Long Journey Home (Daedalic Entertainment)
Innovationspreis:
Orwell (Osmotic Studios)
Nominiert:
Robinson: The Journey (Crytek)
The Long Journey Home (Daedalic Entertainment)
VocabiCar (Quantumfrog)
Nominiert:
Gaming Minds Studios
Megagon Industries
Threaks
Fluffy Fairy Games
Most Wanted:
Witch It (Barrel Roll Games)
Nominiert:
Black Mirror (King Art Games)
Harold Halibut: A Handmade Adventure Game (Slow Bros.)
Rise of Legions (Broken Games)
Spellforce 3 (Grimlore Games)
Ubisoft Blue Byte Newcomer Award (Studierende):
Realm of the Machines – Enigma Workshops (Mediadesign Hochschule München)
Nominiert:
Creeps – Unicorn Games (S4G School for Games)
Kyklos Code – Cube Factory (Cologne Gamelab)
Ubisoft Blue Byte Newcomer Award (Gründer):
Viking Rage – N‑Gon Entertainment (SAE Institute Cologne)
Nominiert:
The Parallax – Dennis Nicolas Perzl (Universität Regensburg)
Virtual Space Station ViSP (Visper Games/HTW Berlin)
Sonderpreis für soziales Engagement:
Outreach (Electronic Arts)
Nominiert:
Die Blunies (Hochschule Trier)
Tim Plöger
Ryan Reynolds ist spätestens seit DEADPOOL sicher einer der ganz großen Namen in Hollywood. Dass der immer für einen Spaß zu haben ist, weiß man nicht erst seit den Kurztrailern zum Comic-Antihelden.
Dazu passt, dass er im Film DETECTIVE PIKACHU die Rolle des gelben Pokémons spielen soll. Nein, Reynolds wird nicht gelb angemalt, es geht um seine Stimme und um Motion Capturing.
Detektiv Pikachu muss ran, als der Vater von Justice Smith’ Filmcharakter entführt wird, Kathryn Newton spielt eine Journalistin, die sie unterstützt.
Die Dreharbeiten sollen im Januar in London starten.
Die Europäische Union arbeitet bereits seit längerem an Verordnungen, die dafür sorgen, dass es kein Geoblocking von Kunden mehr gibt. Damit könnte man dann europaweit Geräte und Dienstleistungen einkaufen, ohne dass einem dabei Filter in die Quere kommen, die einen basiert auf dem Land, aus dem man stammt, blockieren. Man nennt diesen Vorgang Geoblocking.
Das soll angesichts der Realitäten in einer digitalisierten, globalisierten Internetwelt abgeschafft werden, und das ist auch gut so, denn es ist nicht einzusehen, warum europäischer Binnenmarkt oder Globalisierung immer nur Firmen zugute kommen sollen, aber nicht Verbrauchern.
Doch dank massiver Lobbyarbeit unter anderem des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, sollen eBooks explizit von der Geoblocking-Vereinbarung ausgeschlossen bleiben. Einen sachlichen Grund dafür gibt es außer Pfründesicherung nicht, außer vielleicht die Angst, dass die fossile und längst überflüssig gewordene Buchpreisbindung aufgeweicht werden könnte.
Als Begründung wird dabei unter anderem tatsächlich angebracht, dass
»aufgrund natürlicher Sprachbarrieren zwischen den Ländern Verkäufe über Grenzen hinaus ohnehin gering blieben, und die notwendigen technischen Investitionen, um über Grenzen hinweg zu verkaufen zu hoch wären«
… und dadurch kleine und mittlere Unternehmen gezwungen würden, aus dem Verkauf von Büchern auszusteigen.
Das ist natürlich dummes Geschwätz, denn die Probleme, über Grenzen hinweg Waren zu verkaufen, hat jede Branche, nicht nur der Buchhandel. Und wenn die grenzübergreifenden Verkäufe tatsächlich nicht ins Gewicht fallen, wäre das in meinen Augen sogar eher ein Grund dafür, europaweites Verkaufen von eBooks zu ermöglichen. Das mit den kleinen Unternehmen ist Augenwischerei und falsch, im Rahmen des grenzübergreifenen Anbietens von Dienstleistungen, das vor einigen Jahren eingeführt wurde, hat der Gesetzgeber ohnehin vereinfachte Möglichkeiten für kleine Anbieter geschaffen, um mit den gesetzlichen Vorgaben beispielsweise in Sachen Umsatzsteuer zurecht zu kommen (Stichwort: One-Stop-Shop). Und wenn so ziemlich jeder kleine Krauter das inzwischen kann, dann sollten es auch Buchhändler auf die Kette bekommen können. Aber die verschlafen ja lieber auf ihrem sanften Kissen namens Buchpreisbindung weiterhin die Digitalisierung – und diese Einflussnahme auf EU-Verordnungen soll dafür sorgen, dass sie auch nicht aufwachen müssen.
Grund für die Einwirkung auf die Politik dürfte in meinen Augen eher sein, dass nicht-deutschsprachige eBooks in Deutschland maßlos überteuert sind, und in anderen Ländern erheblich günstiger gekauft werden könnten, sogar zum Teil noch günstiger als hierzulande ohnehin bereits bei Amazon.
Dass die EU-Politik vor der Buchlobby eingeknickt ist, finde ich offen gesagt zum Kotzen.
p.s.: Mit der Hilfe von VPNs kann man Geoblocking mehr oder weniger legal umgehen (möglicherweise untersagen die AGB des jeweiligen Anbieters das).
Auch wenn die Fantasy derzeit nicht nur gefühlt massiv in der Überzahl ist, was Phantastik in Deutschland angeht (in manchen Buchhandlungen wurde die SF-Abteilung sogar vollständig abgeschafft), und die großen Verlage offenbar der Ansicht sind, dass das Genre Science Fiction niemanden mehr interessiert, sieht das international glücklicherweise ganz anders aus. Und wenn man in der Lage ist, im englischen Original lesen zu können, dann bekommt man wirklich jede Menge Material abseits der ausgetretenen Pfade der deutschen Publikumsverlage. Und manchmal ist ein echtes Kleinod darunter. Ein solches ist CHILDREN OF TIME von Adrian Tchaikowsky.
Bereits im Januar 2016 hatte ich darüber berichtet, dass Netflix eine Cyberpunk-Fernsehserie nach Richard H. Morgans Roman ALTERED CARBON (deutsch: DAS UNSTERBLICHKEITSPROGRAMM) bei Skydance in Auftrag gegeben hatte, und dafür ein erhebliches Budget zur Verfügung stellte. Seitdem gab es mehr Informationen dazu, beispielsweise, dass Noël Kinnaman (ROBOCOP, SUICIDE SQUAD), die Hauptrolle spielen sollte, einen Élite-Soldaten im 25. Jahrhundert, in dem die Menschheit sich nach der Entdeckung von Alien-Artefakten auf dem Mars über das Universum ausgebreitet hat. Dessen Ich wird in den Körper eines in Ungnade gefallenen Cops implantiert, um eine gigantische Verschwörung aufzudecken.
Jetzt gibt es einen ersten Trailer dazu, sowie ein Releasedatum. ALTERED CARBON wird bereits ab dem 2. Februar 2018 beim Streamingdienst zu sehen sein.
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