Im Juni: SUPER MARIO MAKER 2

SUPER MARIO MAKER wäre ein Grund gewe­sen, dass ich mir fast doch noch eine Wii U gekauft hät­te, denn bis heu­te hal­te ich ins­be­son­de­re die 2D-Spie­le um den hüp­fen­den Klemp­ner für abso­lu­te High­lights aus dem Hau­se Nin­ten­do. Ich habe zuletzt auch mit viel Spaß NEW SUPER MARIO BROS. U DELUXE gespielt, bei dem gleich wie­der das Fee­ling des Super Nin­ten­do auf­kam.

Jetzt freue ich mich sehr auf das ange­kün­dig­te SUPER MARIO MAKER 2, das am 28. Juni für die Switch erschei­nen soll.

Die ange­kün­dig­ten Fea­tures sind umfang­reich, man wird bei­spiels­wei­se sogar zu zweit an einer Kon­so­le neue Level gestal­ten kön­nen, wei­ter­hin ist es mög­lich die von ande­ren gestal­te­ten Levels mit bis zu vier Per­so­nen durch­spie­len zu kön­nen. Dazu kom­men zahl­lo­se neue Gestal­tungs­ele­men­te und The­men, bei­spiels­wei­se Wüs­te, Win­ter und Wald. Auch neue Cha­rak­te­re wird man ein­bau­en kön­nen und es gibt einen Nacht­mo­dus, der Spiel­aspek­te ver­än­dert.

Nin­ten­do stell­te eine knapp 18 Minu­ten lan­ge Prä­sen­ta­ti­on zu SUPER MARIO MAKER vor, in der hau­fen­wei­se Fea­tures gezeigt wer­den.

SUPER MARIO MAKER 2 wird 60 Euro kos­ten, es gibt auch eine limi­tier­te Ver­si­on für 70 Euro, man kann das Spiel ab sofort vor­be­stel­len.

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STAR TREK: PICARD

CBS hat end­lich den Namen sei­ner Serie mit neu­en Aben­teu­ern des ehe­ma­li­gen Cap­ta­ins der USS Enter­pri­se, Jean Luc Picard dar­ge­stellt von Patrick Ste­wart, offen­ge­legt:

STAR TREK: PICARD ist der Titel der Show, die aber lei­der immer noch kei­nen Start­ter­min hat. Man weiß aller­dings schon, dass sie in den USA auf dem Strea­ming­dienst CBS All Access lau­fen wird, in Kana­da bei SpaceChan­nel und im Rest der Welt bei Ama­zon Video.

Das Logo gefällt mir schon mal gut, denn es sieht anders als bei DISCOVERY aus, als hät­te man Pro­fis ran­ge­las­sen statt den CBS-Haus­meis­ter.

STAR TREK: PICARD wird pro­du­ziert von CBS Tele­vi­si­on Stu­di­os in Zusam­men­ar­beit mit Secret Hideout und Rod­den­ber­ry Enter­tain­ment. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Alex Kurtzman, Micha­el Cha­b­on, Aki­va Golds­man, James Duff, Patrick Ste­wart, Hea­ther Kadin, Rod Rod­den­ber­ry und Tre­vor Roth.

Auch ein gele­ak­tes Bild gibt es. Bei dem gefällt mir ganz beson­ders das Aus­se­hen der Uni­form, die man im Hin­ter­grund erken­nen kann.

Logo und Pro­mo­fo­to Copy­right CBS.

WORLD OF WARCRAFT CLASSIC startet am 27. August 2019

Lan­ge von Fans gewünscht und zum BlizzCon2017 dann von Bliz­zard ange­kün­digt: WORLD OF WARCRAFT CLASSIC lässt die Spie­ler eine deut­lich frü­he­re Ver­si­on des MMO spie­len, vor diver­sen Erwei­te­run­gen, aber eher nicht die aller­ers­te Fas­sung (genau­er gesagt wird es der Patch­stand 1.12 – »Drums Of War« – sein). Die Ent­wick­ler hat­ten bereits aus­ge­sagt, dass es kein gerin­ger Auf­wand war, die moder­nen Aspek­te des Cli­ents und der Gra­fik mit dem alten Con­tent zu ver­knüp­fen.

Jetzt gibt es einen offi­zi­el­len Start­ter­min: Ab dem 27. August 2019 wird man auf einem nost­al­gi­schen Azeroth her­um­lau­fen kön­nen. Oder auch frü­her, denn man kann sich um einen Zugang für die WOW-Clas­sic-Test­ser­ver bewer­ben, die wer­den im Rah­men eines geschlos­se­nen Beta­tests ab dem 15. Mai (also heu­te) bespiel­bar sein. Die­se Beta­pha­se soll bis Juli lau­fen. Ab dem 13. August kann man sei­ne Cha­rak­ter­na­men reser­vie­ren. Man kann sich für die Beta­tests über die Kon­to­ver­wal­tung im Batt­le Net bewer­ben.

Logo WOW Clas­sic Copy­right Bliz­zard Enter­tain­ment

Trailer: »neXt«

Nor­ma­ler­wei­se wer­den Titel auf Phan­ta­News in Groß­buch­sta­ben geschrie­ben. Im Fall der ange­kün­dig­ten Fox-Serie »neXt« wäre das auf­grund der Schreib­wei­se aller­dings kon­tra­pro­duk­tiv.

Bei neXt geht es um den Tech-Magna­ten Paul Leblanc, gespielt von John Slat­tery (AVENGERS: ENDGAME), der sich bemüht, die von ihm ent­wi­ckel­te und wild­ge­wor­de­ne künst­li­che Intel­li­genz unter Kon­trol­le zu bekom­men. Somit ein hoch­ak­tu­el­les The­ma, auch wenn wir von ech­ten KIs noch mei­len­weit ent­fernt sind.

Schöp­fer und Show­run­ner der Serie ist Man­ny Coto (STAR TREK: ENTERPRISE, DEXTER), neben Slat­tery spie­len Fer­nan­da And­ra­deJana BenoitNevin Burk­hol­derEliza­beth Cap­puc­ci­noJohn Cas­si­ni und es gibt ein Wie­der­se­hen mit John Bil­lings­ley aus ENTERPRISE.

Einen kon­kre­ten Start­ter­min für neXt gibt es noch nicht, die Show wur­de aber für die US-»Midseason« ange­kün­digt, das wäre ver­mut­lich im Janu­ar oder Febru­ar 2020.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​r​R​A​o​N​V​J​c​gms

Die nächste STAR WARS-Trilogie ist von Benioff und Weiss und startet 2022

Lucas­Film und Dis­ney haben ange­kün­digt, dass es nach Epi­so­de IX –  THE RISE OF SKYWALKER – eine Aus­zeit in Sachen STAR WARS-Fil­me geben wird. Grund dafür ist, dass SOLO an den Kino­kas­sen flopp­te (und das obwohl der Film wirk­lich gut war). Ange­kün­digt wur­de jetzt, dass es erst 2022 wei­ter gehen wird, es gibt also eine drei­jäh­ri­ge Pau­se nach Epi­so­de IX.

Bis­her war unklar was danach kom­men wür­de. Das weiß man auch immer noch nicht, man weiß aber, wer für die dann star­ten­de neue Tri­lo­gie abseits der Sky­wal­ker-Saga ver­ant­wort­lich sein wird: Dis­ney Chef Bob Iger sag­te, dass es David Benioff und D.B. Weiss sein wer­den. Die waren neben Rian John­son auch tat­säch­lich bereits als krea­ti­ve Köp­fe hin­ter einem neu­en Drei­tei­ler ange­kün­digt wor­den. Die Fil­me sol­len 2022, 2024 und 2026 in die Kinos kom­men.

Das macht natür­lich eine Men­ge Sinn, denn Benioff und Weiss haben jetzt nach dem Ende von GAME OF THRONES Zeit. Ob John­sons Rei­he danach kommt, oder ob man dann wie­der in jedem Jahr einen STAR WARS-Strei­fen zei­gen will, wird man abwar­ten müs­sen.

Iger trös­te­te aller­dings die Fans, denen die­se Zeit zu lan­ge vor­kommt, er sag­te, dass das kei­ne drei Jah­re ganz ohne STAR WARS wer­den wür­den, da im Fern­se­hen die Seri­en THE MANDALORIAN und um Cas­si­an Andor aus ROGUE ONE zu sehen sein wer­den. Das mag stim­men, aller­dings ist nach wie vor unklar, wie die Inhal­te vom neu­en US-Strea­ming­dienst Dis­ney+ inter­na­tio­nal gezeigt wer­den sol­len.

[Update:] Im Rah­men der­sel­ben  Ver­an­stal­tung kün­dig­te Iger noch eine drit­te Fern­seh­se­rie an, die eben­falls auf Dis­ney+ lau­fen soll. Sieht so aus, als wür­de man sich mas­siv auf den Strea­ming­dienst kon­zen­trie­ren, um ihn popu­lär zu machen. Wor­um es in der drit­ten Serie geht und wann die kom­men wird ließ der Dis­ney-Chef aller­dings offen und nann­te kei­ne Details. Lucas­Film-Che­fin erzähl­te neu­lich aller­dings, dass man etwas um KNIGHTS OF THE OLD REPUBLIC ent­wick­le. Das könn­te ein Film sein, aber auch eine Serie …

Logo STAR WARS Copy­right Lucas­Film und Dis­ney.

Trailer – MALEFICENT: MISTRESS OF EVIL

Gan­ze fünf Jah­re nach­dem Ange­li­na Jolie zum ers­ten Mal die Rol­le der bösen Fee aus Dorn­rös­chen über­nom­men hat­te kommt die Fort­set­zung. Die trägt im Ori­gi­nal den Titel MALEFICENT: MISTRESS OF EVIL, im Deut­schen merk­wür­dig über­setzt als MALEFICENT: MÄCHTE DER FINSTERNIS. Ob man Ver­wechs­lun­gen mit Elvi­ra der »Mistress Of The Dark« ver­mei­den woll­te? ;)

Regie führt Joa­chim Røn­ning (PIRATES OF THE CARIBBEAN: DEAD MEN TELL NO TALES) nach einem Dreh­buch von Lin­da Wool­ver­ton. Neben Jolie spie­len Michel­le Pfeif­ferEd SkreinElle Fan­ningJuno Temp­leKae Alex­an­derChi­we­tel Ejio­for und Imel­da Staun­ton.

Deut­scher Kino­start ist am 17. Okto­ber 2019.

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TWILIGHT ZONE demnächst auch in schwarz-weiß

Wie ich berich­tet habe, hat der Strea­ming­dienst CBS All Access die Antho­lo­gie­se­rie THE TWILIGHT ZONE neu auf­ge­legt, dies­mal unter der Ägi­ge von Jor­dan Pee­le, der auch als Erzäh­ler auf­tritt.

Im Gegen­satz zum Ori­gi­nal sind die neu­en Fol­gen natür­lich in Far­be – kein Wun­der, wir leben nicht mehr in den 1960ern, son­dern im 21. Jahr­hun­dert. Aber so natür­lich ist das offen­bar gar nicht, denn dem Ver­neh­men nach haben sich Fans dar­über beschwert, weil der Stil des Ori­gi­nals ver­lo­ren gehe.

Bei den Pro­du­zen­ten hat man sich des­we­gen jetzt ver­blüf­fen­der­wei­se ent­schlos­sen, die Epi­so­den noch­mal zur Ver­fü­gung zu stel­len – in einer schwarz­wei­ßen Ver­si­on. Ich gehe davon aus, dass man zusätz­lich auch noch Color­gra­ding betrei­ben wird, um die Ästhe­tik ans Ori­gi­nal anzu­glei­chen (der Trai­ler sieht mit sei­nen star­ken Kon­tras­ten danach aus). In den USA wer­den die SW-Fol­gen ab dem 30. Mai auf CBS All Access zu sehen sein. Ich bin schon gespannt wie das hier­zu­lan­de umge­setzt wer­den wird und tip­pe mal dar­auf, dass man sich auch hier bei­de Fas­sun­gen wird anse­hen kön­nen, wenn sich ein Strea­ming­dienst gefun­den hat. Mei­nes Wis­sens ist das bis­her noch nicht pas­siert, man benö­tigt aller­dings kei­ne Kris­tall­ku­gel, um auf Ama­zon Video oder Net­flix zu tip­pen.

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Pro­mo­gra­fik THE TWILIGHT ZONE Copy­right CBS

Überraschung: Picard-Serie bei Amazon

Das ist eine Über­ra­schung: Die irgend­wann kom­men­de und noch immer unbe­nann­te neue STAR TREK-Serie um Cap­tain Jean-Luc Picard, dar­ge­stellt nach TNG erneut von Sir Patrick Ste­wart, wird nicht wie erwar­tet bei Net­flix lau­fen, son­dern bei Ama­zon Prime Video. Die haben die Rech­te dem kon­kur­rie­ren­den Strea­ming­dienst offen­bar vor der Nase weg­ge­schnappt, das mel­den diver­se Quel­len online.

Für Net­flix-Abon­nen­ten ist das eine schlech­te Nach­richt, denn sie müss­ten um die Serie sehen zu kön­nen ent­we­der eine Prime-Mit­glied­schaft mit Ama­zon abschlie­ßen, oder aber die Serie extra bezah­len. Die schie­re Popu­la­ri­tät der Figur und der Buzz, der im Netz nach der Ankün­di­gung der Show ent­stan­den ist, dürf­te Ama­zon moti­viert haben alles dar­an zu set­zen, hier den Zuschlag zu bekom­men, allein schon um Neu­kun­den zu gene­rie­ren.

Dar­aus ent­neh­men kann man aller­dings auch, dass CBS es offen­bar ziem­lich egal ist, wer ihre Inhal­te aus dem haus­ei­ge­nen Strea­ming­dienst All Access inter­na­tio­nal ver­mark­tet. Man darf gespannt sein, ob Ama­zon in der Lage sein wird, die Serie so zeit­nah zu sen­den, wie es Net­flix bei STAR TREK DISCOVERY tat. Soll­ten sie das nicht schaf­fen, dürf­te die Wut der Fans und der Image­scha­den für Ama­zon groß wer­den.

Pro­mo­fo­to Cap­tain Picard Copy­right CBS

Trailer: Science Fiction-Film I AM MOTHER auf Netflix

Net­flix bleibt nach wie vor einer der Haupt­pro­du­zen­ten von Gen­re-Fil­men und ‑Fern­seh­se­ri­en. Eben­falls in der Pipe­line ist der SF-Film I AM MOTHER, der ab dem 7. Juni 2019 auf dem Strea­ming­dienst gezeigt wer­den wird.

Der Sci­Fi-Thril­ler dreht sich um ein Mäd­chen, das ers­te Kind einer neu­en Gene­ra­ti­on von Men­schen, die von »Mut­ter« auf­ge­zo­gen wird, einem Robo­ter der designt wur­de, um die Erde nach der Aus­lö­schung der Mensch­heit neu zu bevöl­kern. Die ein­zig­ar­ti­ge Bezie­hung zwi­schen den bei­den gerät in Gefahr als eine ver­letz­te Frem­de mit Neu­ig­kei­ten auf­taucht, die alles in Fra­ge stel­len, was Mut­ter über die Welt da drau­ßen erzählt hat.

Regis­seur ist Grant Spu­to­re, der arbei­te­te nach einem Skript von Micha­el Lloyd Green. Es spie­len Rose Byr­ne (Stim­me von Mut­ter), Hila­ry SwankCla­ra RugaardLuke Haw­ker und Tahlia Sturzaker.

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Bandit bespricht: STAN & OLLIE

Bun­des­start 09.05.2019

Im Jah­re 1935 waren sie noch die Größ­ten. Ande­re hat­ten zu kämp­fen, aber das Duo über­stand den Wech­sel vom Stumm- zum Ton­film ohne Rück­schlag. Sie gin­gen sogar so weit ihre Dia­lo­ge für aus­län­di­sche Kopien in diver­sen Lan­des­spra­chen selbst auf­zu­neh­men, indem sie den Text rein pho­ne­tisch aus­wen­dig lern­ten. Erst ab 1932 wur­den die Pro­duk­tio­nen schließ­lich syn­chro­ni­siert. Doch wie immer bei gro­ßen Erfol­gen misch­ten sich letzt­end­lich auch hier die alten Freun­de Hoch­mut, Miss­trau­en und Raff­gier mit ein. Die hel­len Ster­ne began­nen zu ver­blas­sen, unter ande­rem auch wegen der Kon­kur­renz, die das Kon­zept eines Komi­ker-Duos ger­ne kopier­te. Wegen unter­schied­li­cher Ver­trä­ge kam es zu einem kur­zen Bruch, bis sie ihre gemein­sa­me Arbeit wie­der auf­nah­men. Stan Lau­rel und Oli­ver Har­dy waren aber längst dabei, in die Belang­lo­sig­keit abzu­rut­schen, weil die Qua­li­tät ihrer Fil­me immer mehr nach­ließ.

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