Lindsey Stirling mit einem ZELDA-Medley

Ich weiß, vie­le Vide­os heu­te, mea maxi­ma cul­pa, das wird auch wie­der anders. Das hier woll­te ich euch aber nicht vor­ent­hal­ten, ein Med­ley von Stü­cken aus ZELDA, inklu­si­ve der ame­ri­ka­ni­schen Vio­li­nis­tin Lind­sey Stir­ling im pas­sen­den Dress. Das Arran­ge­ment ist der abso­lu­te Ham­mer und ein Besuch auf Lind­seys You­Tube-Kanal lohnt sich eben­falls. Ich gehe davon aus, dass damit die Com­pu­ter­spiel­nerds ab sofort einen neu­en Lieb­ling haben, näm­lich die Elfe im blau­en Dress mit der Zipfelmütze … :)

Den Song kann man dem­nächst auf ihrer Web­sei­te erwer­ben (wenn die nicht gera­de über­las­tet ist, weil das Video soeben die Run­de im Web macht).

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Die STAR TREK-TNG-Crew schaut STAR WARS

… ich spa­re mir jeg­li­chen wei­te­ren Text … :D

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NBC bestellt mehr GRIMM

Bei GRIMM han­delt es sich um eine kürz­lich gestar­te­te Mys­te­ry-Serie auf dem Sen­der NBC. Sie dreht sich um die Aben­teu­er eines Poli­zis­ten, der fest­stel­len muss, dass er der letz­te aus einer lan­gen Rei­he von Kämp­fern gegen mys­te­riö­se Wesen ist, eben den Grimms. Es hieß zwar, das basiert auf den Gebrü­dern Grimm, die­se Bezie­hung ist aber allen­falls als sehr locker zu betrach­ten, auch wenn Moti­ve wie bei­spiels­wei­se Rot­käpp­chen tat­säch­lich vor­kom­men. GRIMM ist auch tat­säch­lich span­nend und kurzweilig.

Das schei­nen auch die US-Zuschau­er so zu sehen, denn trotz der Sen­de­platz-Plat­zie­rung auf dem Quo­ten­fried­hof Frei­tag und trotz Kon­kur­renz durch ande­re Seri­en gehört GRIMM, rea­li­siert von Jim Kouf und David Green­walt (BUFFY), zu den Sen­dun­gen mit den höchs­ten Ein­schalt­quo­ten in der Alters­grup­pe 18 – 49 und konn­te sich sogar gegen die Base­ball-World-Seri­es recht ordent­lich behaup­ten. Aus die­sem Grund hat man sich beim Sen­der ent­schlos­sen, wei­te­re Fol­gen zu bestel­len, zumin­dest mel­det das Deadline.

Das ist pri­ma! :o)

Creative Commons License

Pro­mo­fo­to GRIMM Copy­right 2011 NBC

Neuer Trailer: THE PIRATES! BANDS OF MISFITS

Auch abseits der »gro­ßen« Ani­ma­ti­ons­stu­di­os (sie­he unten) gibt es inter­es­san­te CGI-Fil­me. Bei­spiels­wei­se THE PIRATES! BANDS OF MISFITS aus dem Hau­se Aar­d­man Ani­ma­ti­ons, dem man Klas­si­ker wie WALLACE UND GROMIT eben­so ver­dankt, wie FLUSHED AWAY oder SHAUN DAS SCHAF.

Das Stu­dio setz­te sich mit dem seit Cap­tain Spar­row belieb­ten Pira­ten-The­ma aus­ein­an­der. Die Spre­cher des Spek­ta­kels las­sen sich sehen: neben Hugh Grant als Pira­ten­ka­pi­tän spre­chen auch noch Bren­dan Glee­son, Bri­an Bles­sed, Sal­ma Hayek, Mar­tin Free­man, David Tennant, Ash­ley Jen­sen, Imel­da Staun­ton und Jere­my Piven.

US-Kino­start ist am 30. März 2012.

http://www.youtube.com/watch?v=hzIxECXjW1I

Trailer: BRAVE

Walt Dis­ney Pic­tures und Pixar zei­gen einen ers­ten Trai­ler zu ihrem neus­ten ani­mier­ten Aben­teu­er­film BRAVE. Es spre­chen im Ori­gi­nal unter ande­rem Kel­ly Mac­do­nald, Emma Thomp­son, Bil­ly Con­nol­ly, Julie Wal­ters, Kevin McK­idd, Rob­bie Col­tra­ne und Craig Fer­gu­son. Mark Andrews und Bren­da Chap­man führ­ten Regie.

Sto­ry: Meri­da ist eine tol­le Bogen­schüt­zin und die unge­hor­sa­me Toch­ter von König Fer­gus und Köni­gin Eli­nor. Ent­schlos­sen, einen eige­nen Weg im Leben zu fin­den, stemmt sie sich gegen uralte Tra­di­tio­nen im König­reich. Ihre Hand­lun­gen stür­zen die­ses König­reich jedoch schnell in Cha­os und Durch­ein­an­der und als sie sich an eine exzen­tri­sche alte Wei­se Frau wen­det, wird ihr ein Wunsch gewährt, der orden­dlich schief geht. Meri­da muss her­aus fin­den, wie sie den Fluch rück­gän­gig machen kann, bevor es zu spät ist …

Wie der Trai­ler zeigt, kommt einem das alles ziem­lich schot­tisch vor … :o)

US-Kino­start ist am 22. Juni 2012.

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MINECRAFT wird fertig

Am Wochen­en­de fin­det in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten, genau­er gesagt in der Glit­zer­stadt Las Vegas, der ers­te von Mojang und der Com­mu­ni­ty ver­an­stal­te­te MineCon statt. Dort tref­fen sich die Macher und Fans des Sand­box-Spiels in Retro-Optik, um mal so rich­tig abzu­fei­ern. Gleich­zei­tig ist ange­kün­digt, dort die fina­le Ver­si­on von MINECRAFT zu veröffentlichen.

Na end­lich! :o)

Bemer­kens­wert ist dar­an, dass der Release­ter­min sich damit zu dem Anfang des Jah­res ange­kün­dig­ten 11.11. nur um eine Woche nach hin­ten ver­scho­ben hat. Aber Erfin­der Mar­kus »Notch« Pers­son und das Mojang-Team haben eine Men­ge rich­tig gemacht, bei der Ent­wick­lung und Ver­mark­tung des Spie­les. Vier Mil­lio­nen Mal wur­de MINECRAFT bis­lang ver­kauft, und das obwohl es sich um eine Beta­ver­si­on han­del­te. Die Tat­sa­che, dass man damit Mil­lio­nen von Spie­lern zur Ver­fü­gung hat­te, die Feh­ler mel­de­ten, hat mit Sicher­heit auch dazu geführt, dass die Ver­öf­fentlchung der­art pünkt­lich gesche­hen konnte.
Von Anfang an wur­de den Spie­lern nicht nur eine ver­gleichs­wei­se preis­wer­te und regel­mä­ßig aktua­li­sier­te Beta-Ver­si­on des Spiels zum Tes­ten zur Ver­fü­gung gestellt (das waren mit Sicher­heit die bes­ten 14,95 Euro, die ich jemals in ein Game inves­tiert habe), man lie­fer­te auch zügig eine Mul­ti­play­er-Ver­si­on und ließ eine akti­ve Mod­der-Sze­ne nicht nur zu, son­dern för­der­te sie sogar, so dass es inzwi­schen eine nahe­zu unüber­schau­ba­re Men­ge an Erwei­te­run­gen für MINECRAFT (sowohl in den Sin­gle­play­er, wie den Mul­ti­play­er-Ver­sio­nen) gibt. Mit die­sen lässt sich das Spiel in blie­bi­ge Rich­tun­gen hin auf­boh­ren und las­sen sich die Spiel­me­cha­ni­ken in fast belie­bi­ger Wei­se ver­än­dern oder anpas­sen, so dass Vari­an­ten mög­lich sind, die sich deut­lich vom Grund­spiel unterscheiden.

Damit wird ein nur auf den ers­ten Blick sehr unschein­ba­res Game end­gül­tig zu einer Sand­box, die im Com­pu­ter­spie­l­e­be­reich ihres­glei­chen sucht. Die Mög­lich­kei­ten sind gigan­tisch, vom ein­fa­chen LEGO-ähn­li­chen Klötz­chen­bau­en bis zum Erstel­len von Com­pu­ter-ähn­li­chen Maschi­nen mit­tels Red­stone-Schalt­krei­sen bis hin zu Puz­zle-Maps ist vie­les mög­lich und ich bin der Ansicht, dass all das bis­lang gera­de mal an der Ober­flä­che der Mög­lich­kei­ten kratzt.

MINECRAFT hat die Spie­le­land­schaft ver­än­dert und die gro­ßen Publis­her soll­ten sich sehr genau anse­hen, wie Notch das gemacht hat und dass Koope­ra­ti­on mit den Kun­den viel mehr bringt, als alle DRM- und Schnüf­fel-Maß­nah­men oder den Kun­den über Gebühr ein­schrän­ken­den Nut­zungs­be­din­gun­gen zusam­men. In Sachen Sand­box-Spie­le ist MINECRAFT ein krea­ti­ver und neue Vor­aus­set­zun­gen schaf­fen­der Vor­rei­ter. Ich hof­fe, wir bekom­men in der nächs­ten Zeit vie­le Pro­duk­te zu Gesicht, die sich davon inspi­rie­ren las­sen. Ob in Klötz­chen-Gra­fik oder nicht ist dabei zweit­ran­gig, denn der Spiel­spaß zählt.

Gra­tu­la­ti­on an Notch und Mojang und Dan­ke für ein bril­li­an­tes Spiel!

Creative Commons License

Inhal­te Screen­shots und Logo Copy­right Mojang 2011

EVE ONLINE: CRUCIBLE am 29. November

Es war ein über­aus tur­bu­len­tes Jahr für EVE ONLINE und ins­be­son­de­re für den Ent­wick­ler CCP. Im Zusam­men­hang mit der Erwei­te­rung INCARNA und schwer nach­voll­zieh­ba­ren Ent­schei­dun­gen muss­ten die Islän­der viel Schel­te ein­ste­cken, gerie­ten in die Defen­si­ve und wur­den sogar mit deut­li­chem Spie­ler­schwund kon­fron­tiert. Als das führ­te unter ande­rem auch zur Kün­di­gung von 100 Mit­ar­bei­tern.

Das alles hin­dert CCP aller­dings nicht dar­an Ende Novem­ber die 15. kos­ten­lo­se Erwei­te­rung für ihr Sci­ence Fic­tion-MMO zur Ver­fü­gung zu stel­len. Am 29.11.2011 erscheint CRUCIBLE. Ver­se­hen wur­de die Erwei­te­rung mit der Tag­li­ne »EVE – neu geschmiedet«.

CRUCIBLE …

… evol­ves the gra­phics, inter­face and game mecha­nics with over three dozen updated and impro­ved fea­tures based on feed­back and chal­len­ges put forth by its players.

… ent­wi­ckelt die Gra­fik, das Inter­face und die Spiel­me­cha­ni­ken mit über drei Dut­zend aktua­li­sier­ten und ver­bes­ser­ten Fea­tures wei­ter, basie­rend auf dem Feed­back und den Her­aus­for­de­run­gen von Sei­ten der Spieler.

CCP wirbt bereits seit eini­ger Zeit für die Expan­si­on, zusam­men­ge­fass­te Infor­ma­tio­nen fin­det man auf der eigens ein­ge­rich­te­ten Mini­si­te. Unter ande­rem soll es neue DED-Kom­ple­xe geben, neue End­geg­ner, neue Schif­fe, mehr NPCs, man soll ISK über Ano­ma­lien ver­die­nen kön­nen, es gibt bes­ser aus­ba­lan­cier­te Groß­schif­fe, sowie zahl­lo­se klei­ne Tweaks von bes­se­ren Schat­ten bis hin zu einem ska­lier­ba­ren Benut­zer­inter­face. Unklar ist für mich, inwie­fern man sich um die Pro­ble­me vie­ler Spie­ler durch die bei INCARNA deut­lich gestie­ge­nen Hard­ware­an­for­de­run­gen geküm­mert hat.

Ob CRUCIBLE den von CCP erwar­te­ten posi­ti­ven Effekt auf die Spiel­er­zah­len und ‑Zufrie­den­heit haben wird, muss sich zeigen.

Creative Commons License

Dank an Kyr für den Hin­weis, Logo CRUCIBLE Copy­right 2011 CCP

Electronic Arts schon wieder … Forensperre führt zu Spielverlust

Als wären die Ori­gin-Soft­ware, die sich genüss­lich über die Fest­plat­te der Kun­den her macht, und juris­tisch nicht halt­ba­re Nut­zungs­be­din­gun­gen nicht schon genug, gibt es neue publi­kums­wirk­sa­me Mel­dun­gen über Elec­tro­nic Arts.

Wie rockpapershotgun.com mel­det, kann man den Zugriff auf Spie­le wie bei­spiels­wei­se BATTLEFIELD 3 ver­lie­ren, wenn man im offi­zi­el­len Forum gesperrt wird. Diver­se Spie­ler hat­ten sich durch ihre Kom­men­ta­re im Forum eine Sper­re ein­ge­han­delt. Laut der bri­ti­schen News­sei­te waren dar­un­ter zwar tat­säch­lich pro­ble­ma­ti­sche, aber auch völ­lig harm­lo­se. Den­noch: Mit einer sol­chen Sper­re im Forum geht der Ver­lust des Zugriffs auf BATTLEFIELD 3 ein­her, damit kann man das teu­er erwor­be­ne Game bis zur Auf­he­bung die­ser Sus­pen­die­rung gera­de mal als Bier­de­ckel benutzen.

Anfang des Jah­res war es zu ähn­li­chen Fäl­len gekom­men, damals hat­te EA noch behaup­tet, es hand­le sich um einen tech­ni­schen Feh­ler, den man »schnell besei­ti­gen« woll­te. Zu den aktu­el­len Fäl­len hat sich der Publis­her bis­lang noch nicht geäu­ßert. Auf die Aus­re­de Pres­se­mel­dung bin ich schon gespannt.

Wei­te­re hun­der­te von Spie­lern wur­den laut dem Ent­wick­ler­stu­dio DICE gesperrt, weil sie Pat­zer im Game­play aus­ge­nutzt hat­ten. Um das zu ver­deut­li­chen: Die Spie­ler haben nicht gechea­tet, also nicht betro­gen, sie hat­ten aus­schließ­lich Pro­gram­mier­feh­ler gefun­den und die­se genutzt. Ohne nach­ge­se­hen zu haben, wür­de ich nach Erfah­run­gen mit ande­ren EULAs davon aus­ge­hen, dass das in die­sen als »todes­wür­di­ges Ver­ge­hen« ;o) ver­bo­ten sein dürfte.

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Bild: von mir, CC BY

DR. WHO im Kino?

Seit dem inter­na­tio­na­len Erfolg der letz­ten Inkar­na­tio­nen des Dok­tors in der als blaue Poli­zei­box getarn­ten TARDIS wird immer wie­der mal dar­über gere­det, dass man doch einen Kino­film machen kön­ne. Es wur­de sogar dar­über spe­ku­liert, dass David Tennant für einen sol­chen Film erneut die Rol­le des Timel­ords über­neh­men könn­te. Varie­ty mel­det nun, dass tat­säch­lich ein DR. WHO-Film in Ent­wick­lung ist – und er hat mög­li­cher­wei­se nichts mit der Fern­seh­se­rie zu tun…

David Yates ist der Regis­seur der letz­ten vier HARRY POT­TER-Fil­me (und man kann wahr­lich nicht sagen, dass die erfolg­los waren); der arbei­tet an einer Umset­zung des Stof­fes für die Kino­lein­wand und er sagt, dass er das Kon­zept auf sei­ne grund­le­gen­den Ele­men­te zurück­füh­ren möchte:

Es [DR. WHO] braucht eine radi­ka­le Ver­än­de­rung, um es in die­se grö­ße­re Are­na zu brin­gen. […] Die Vor­stel­lung eines in der Zeit rei­sen­den Timel­ords ist eine groß­ar­ti­ge, weil Du Geschich­ten und Dra­ma in jeder belie­bi­gen Epo­che erzäh­len kannst. […] Rus­sell T. Davies und Ste­ven Moffat haben ihre eige­nen Ver­än­de­run­gen ein­ge­bracht – und die waren fan­tas­tisch – aber wir müs­sen das ver­ges­sen und von vor­ne anfangen.

Die Fans der neue­ren TV-Serie wer­den das sicher­lich nicht ger­ne hören. Aller­dings ist das Kon­zept des Dok­tors im Prin­zip prin­zi­pi­ell schon immer genau so gewe­sen: neue Dar­stel­ler, neue Umgebung…

Ein letz­tes Wort dürf­te aller­dings die BBC zu spre­chen haben.

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Logo DR. WHO Copy­right BBC