David Hasselhoff kann die Badehose wieder anziehen. Dimension Films haben darüber informiert, dass sie den Mimen angeheuert haben, um in der Fortsetzung des PIRANHA-Remakes mitzuspielen. Dieses Remake war offensichtlich doch so erfolgreich, dass man gleich noch einen weiteren Teil hinterher schiebt. »The Hoff« gesellt sich damit zu Danielle Panabaker, Matt Bush, Chris Zylka, David Koechner, Meagan Tandy, Paul James Jordan, Jean-Luc Bilodeau, Hector Jimenez, Adrian Martinez, Clu Gulager, Gary Busey, Katrina Bowden, Christopher Lloyd, Ving Rhames und Paul Scheer.
Regie bei der 3D-Produktion führt John Gulager (FEAST) basierend auf einem Drehbuch von Patrick Melton und Marcus Dunstan.
Plot: es ist etwas im Wasser…
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US-Start des zahnbewehrten Films ist am bereits am 23. November 2011.
Fox hat es wieder einmal getan: nach zwei Staffeln wurde die höchst unterhaltsame Serie HUMAN TARGET mit Mark Valley in der Hauptrolle als Christopher Chance und mit Jackie Earle Haley als brilliant zwielichtiger Guerrero leider weggeaxt. Ganz unerwartet kommt das nicht, Fox hatte die letzten Episoden an unterschiedlichen Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten gezeigt, so dass sogar die Fans Probleme hatten herauszufinden, wann es denn nun gerade läuft. Leider sank in der zweiten Staffel auch das Niveau. War die erste Staffel noch gekennzeichnet durch Abenteuer, die wie eine Mischung aus EIN COLT FÜR ALLE FÄLLE und A‑TEAM wirkten und sich spürbar und sehr positiv nie wirklich ernst nahmen, konnten die Plots der zweiten Staffel weniger überzeugend und fielen dagegen deutlich ab. Richtig schlecht war die Serie aber nie.
Bei CHUCK mit Zachary Levi in der Titelrolle war dreht man gern mal zwei Folgen als Staffelabschluss, damit man dann die passende zeigen kann, wenn Schluss ist oder es weiter geht. Bisher war immer letzteres der Fall, diesmal hatte man diesen Luxus nicht, denn die Entscheidung, ob es eine weitere Staffel geben wird, fällt erst am nächsten Montag – dem Tag an dem auch das Staffelfinale ausgestrahlt wird. Laut den Produzenten funktioniert die letzte Folge aber sowohl als Staffel- wie auch als Serienende. CHUCK war schon ein paar mal ein Wackelkandidat, hoffen wir, dass die Warner Brüder gnädiger sind als Fox und der unterhaltsamen Serie noch eine abschließende Season spendiert wird, auch wenn sich das Konzept spürbar abgenutzt hat und die ersten Staffeln die besten waren.
Sobald ich mehr zur Zukunft von CHUCK erfahre werde ich berichten.
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Promo-Fotos: HUMAN TARGET Copyright Fox Television, CHUCK Copyright Warner Bros.
Das war‘s: die letzte Episode des STARGATE-Spinoffs UNIVERSE ist gelaufen. Abgesetzt wurde die SF-Serie nicht etwa aufgrund von Alterserscheinungen durch langjähriges Laufen, sondern wegen der offenbar mehr als miesen Zuschauerzahlen.
Das wundert nicht, viele der Episoden kommen uninspiriert und lahm daher, je früher im Serienverlauf, desto schlimmer; schade ist das Ende dennoch in mehrfacher Hinsicht, denn gerade die letzten Folgen haben gezeigt, wie SGU hätte ausehen können, wenn man sich ein wenig mehr Mühe gegeben hätte. Leider waren alle Zuschauer wohl schon weg, als man anfing, Geschichten zu erzählen, die das Ansehen lohnten und die den Betrachter emotional mit auf die Reise nahmen.
Die letzte Folge war geplant und dem Vernehmen nach auch gedreht worden, als noch nicht klar war, dass Schluß ist und als man bei Besetzung und Crew noch auf eine weitere Staffel oder vielleicht einen TV-Film hoffte. So endet diese Serie dann auch mit einem traurigen Cliffhanger, der alles offen lässt. Das ist aber vielleicht auch gut so, denn irgendwie ist das offene Ende für die Serie passend und es wurde nicht noch schnell ein Pseudo-Happy-End zusammengeschustert. Es bleibt die Hoffnung, dass man sich noch anders besinnt und SGU zumindest einen würdigen Abschluß spendiert, es sieht aber nicht so aus. Die Abschlusszene mit dem einsamen Eli, der auf der Aussichtsplattform ins Wabern des Überlichtflugs blickt, gefolgt von einer Schwarzblende, erinnert an das klassische »in die Sonne Reiten« der Helden aus alten Western – und das ist durchaus ein würdiger Abschluss, nur kein befriedigender.
Mit dem Ende von STARGATE UNIVERSE wird laut Aussagen von Studio-Insidern das vollständige Ende des STARGATE-Franchise eingeläutet, auch ein direct-to-DVD-Film zu STARGATE ATLANTIS der sich bereits in Vorproduktion befand wurde gestoppt. Man kann nur annehmen, dass das Interesse so massiv erlahmt ist, dass jede weitere Produktion ein finanzielles Risiko darstellen würde. Das kommt dabei heraus, wenn man ein Thema totreitet, bis es jedem zum Hals heraus hängt. So gesehen war die vollständige Abkehr vom Serienkonzept »planlos im Weltall« wie es in SGU vorgenommen wurde eigentlich ein guter Plan. Nur leider war die Umsetzung insbesondere in der Anfangszeit mehr als suboptimal.
Mach´s gut, Destiny – Du bist gegangen, als ich gern gewusst hätte, wie es Dir weiter ergeht…
Unser Korrespondent Kermit der Frosch berichtet von der Première zu PIRATES OF THE CARIBBEAN – ON STRANGER TIDES. :o)
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Lucasfilm und Random House haben heute bekannt gegeben, dass am 28. Juni 2011 alle STAR WARS-Romane, die in den letzten 30 Jahren unter den Labels Del Rey und Bantam Spectra veröffentlicht wurden, als eBooks verfügbar gemacht werden. Nochmal deutlich: alle auf einmal!
Damit werden über hundert bereits erschienene Romane erstmalig als eBooks bereit gestellt, zusätzlich sollen selbstverständlich auch alle noch folgenden Bücher als digitale Versionen erscheinen. Ca. 30 aktuelle Titel sind bereits als eBooks erhältlich.
Zusätzlich zum originalen Inhalt werden alle Romane am Ende zusätzliche Informationen enthalten:
eine aktualisierte Zeitline der STAR WARS Romane
eine Einführung in die sechs STAR WARS-Ären: die Alte Republik, Aufstieg des Imperiums, Rebellion, die Neue Republik, der neue Jedi-Orden und Vermächtnis.
Über ein halbes Dutzend Leseproben aus einigen der beliebtesten STAR WARS-Romane der letzten 30 Jahre
Worüber sich die Erklärung auf starwars.com allerdings leider ausschweigt sind Formate und Preise…
Hugh »Wolverine« Jackman trainiert als ehemaliger Boxchampion Roboter in einem Film, den man vielleicht als »ROCKY mit Schrauben« bezeichnen könnte: REAL STEEL. Die Regie bei dem Robotergarn nach einer Kurzgeschichte des amerikanischen SF? und Drehbuchautoren Richard Matheson führte Shawn Levy (NIGHT AT THE MUSEUM).
Plot: Hugh Jackman spielt einen Sportler, der eine neue Rolle im Leben für sich finden muss, nachdem menschliche Boxer durch Robot-Kämpfer ersetzt wurden. Als Ausrichter für Robot-Boxkämpfe kommt er mehr schlecht als recht über die Runden, bis er einen ausgemusterten Bot findet, der jeden Kampf zu gewinnen scheint. Außerdem entdeckt er, dass er einen 11-jährigen Sohn hat – die beiden kommen sich näher, während der Roboter sich an die Spitze prügelt.
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Nach einer erfolgreichen Dekade endet am Freitag die bis dato am längsten gelaufene Superhelden-Serie im Fernsehen überhaupt, länger als BATMAN, länger als HULK, länger als LOIS & CLARK. Eine Serie, die nicht nur das Weggehen zweier ihrer Hauptdarsteller (und damit Hauptcharaktere) überstanden hat, sondern auch den Ausstieg ihrer Erfinder.
Die Rede ist von SMALLVILLE, den Abenteuern des jungen Clark Kent, dargestellt von Tom Welling, bevor er SUPERMAN wird und ohne ihn SUPERBOY zu nennen. SMALLVILLE überlebte überraschender Weise miserable Episoden ebenso wie frühe Kontroversen um eine im Maisfeld gekreuzigte Hauptfigur. Immer wenn die Einschaltquoten zu sinken drohten, griff man in die Trickkiste des DC-Universums, um neue Figuren hervor zu holen und damit die Fans wieder zum Zusehen zu animieren – und »Buzz« zu erzeugen, denn auch und insbesondere wenn die Hardcore-Fans aufheulen, ist Publicity garantiert. Ich halte das für smart.
Bemerkenswert die Entwicklung der Episoden vom »Monster der Woche« zu Meta-Plots, die mehr und mehr Gewicht erlangten – und dennoch ging man von den Einzelstories nie ab und schaffte es sogar in vielen Fällen, diese Geschichten mit One-Shot-Gegnern in den Serienkontext einzubauen oder später nochmal darauf zurück zu greifen.
Gekennzeichnet war die Serie unter anderem durch einen respektvollen Umgang mit früheren Inkarnationen des Stählernen, man ehrte Christopher Reeve und Dean Cain ebenso mit Gastauftritten wie Teri Hatcher. Auch das war smart, gerade wegen der deutlichen Eigenständigkeit der Serie im Vergleich zum Canon.
Auch wenn man SMALLVILLE in der letzten Staffel anmerkte, dass es nicht mehr ganz taufrisch war und die Stories oft nicht mehr so zu fesseln wussten wie früher, so muss man doch neidlos anerkennen, dass diese Serie sich in einem Jahrzehnt, in dem die Sender schneller absetzen, als man »Krypton« sagen kann, halten und eine treue Fangemeinde aufbauen konnte.
Am Freitag wird die letzte Episode als zweistündige Abschlussfolge ausgestrahlt, es ist davon auszugehen, dass Clark am Ende den blauroten Anzug überstreift. Mach´s gut, SMALLVILLE, mach´s gut, Kal-El, Du hast mich meistens – nicht immer, aber ich hab´s Dir nie wirklich übel genommen – gut unterhalten und an Dir werden sich nachfolgende Superheldenserien messen müssen…
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Logo Copyright The CW, Promo-Foto aus FINALE von Jack Rowand Copyright The CW
Bereits Ende April verstarb der amerikanische Schauspieler William Campbell. Er wurde am 30. Oktober 1923 in Newark, New Jersey geboren und war im Laufe seiner Karriere in zahllosen Filmen und Fernsehserien zu sehen, darunter an der Seite von Elvis Presley in LOVE ME TENDER oder im Western MAN WITHOUT A STAR (dt. MIT STAHLHARTER FAUST).
Seine erste Hauptrolle in einem Film war die in Columbia Pictures Low-Budget-Produktion Cell 2455 Death Row aus dem Jahr 1955. Drei Jahre später erhielt er eine der Hauptrollen in der kurzlebigen Trucker-Reihe CANNONBALL. Zudem spielte Campbell in mehreren Horrorfilmen von Roger Corman und hatte Gastauftritte in RAUCHENDE COLTS oder QUINCY.
Genre-Fans dürfte der Mime allerdings hauptsächlich aus STAR TREK bekannt sein. Er spielte zum einen Trelane, den Junker von Gothos, in der TOS-Episode TÖDLICHE SPIELE AUF GOTHOS, blieb aber wohl den meisten Fans insbesondere als klingonischer Captain Koloth (KENNEN SIE TRIBBLES, THE TROUBLE WITH TRIBBLES) in Erinnerung, eine Rolle, die er fast 30 Jahre später in DEEP SPACE NINE (BLUTSCHWUR, BLOOD OATH) nochmals aufnahm.
William Campbell verstarb im Alter von 87 Jahren im kalifornischen Woodland Hills.
(Anmerkung: es herrscht im Web Verwirrung wegen Campbells Geburtsdatum, es werden sowohl das Jahr 1923 wie auch 1926 angegeben. Auf der Diskussionseite der englischsprachigen Wikipedia wird erläutert, dass 1923 offenbar korrekt ist.)
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Bild: William Campbell als Dahar-Meister Koloth in der DS9-Episode BLOOD OATH. Copyright des Szenenfotos Paramount Pictures & CBS
Ab sofort sind zwei weitere STAR TREK-Romane von Cross Cult in digitaler Form bei Beam eBooks erhältlich. Erneut ist der eBook-Spezialist damit schneller als die Konkurrenz.
Bei den beiden Büchern handelt es sich um die beiden TNG-Romane QUINTESSENZ von Keith R. A. DeCandido (übersetzt von Stephanie Pannen) und WIDERSTAND vom J. M. Dillard (Übersetzung von Bernd Perplies).
Klappentexte:
QUINTESSENZ
Warum erinnert sich Jean-Luc Picard gerade heute an Mission Farpoint, den Tag, an dem er das Kommando der Enterprise‑D übernommen hatte?
Inzwischen kommandiert er ein neues Schiff, die Enterprise‑E. Seine Mannschaft ist eine andere. Es gibt nichts an Gorsach, das auch nur im Entferntesten an Farpoint erinnert. Aber Picard kann das Gefühl nicht loswerden, dass hier etwas nur allzu Vertrautes vor sich geht. Allzu Schreckliches. Allzu Q.
WIDERSTAND
Die U.S.S. Enterprise ist bereit, zur Flotte zurückzukehren. Der Rumpf des großen Raumschiffes – das den tödlichen romulanisch-remanischenAngriff nur mit Hilfe von Datas ultimativem Opfer überleben konnte – wurde wiederhergestellt.
Mit der Abreise des Ersten Offiziers William Riker und Deanna Troi, dem Counselor des Schiffes, muss Picard zwei seiner zuverlässigsten Berater ersetzen. Eine Vulkanierin übernimmt die Stelle des Schiffscounselors. Die äußerst logische und pragmatische T’Lana ist ein hochdekoriertes Mitglied der Sternenflotte, das während des Dominion-Krieges mit Auszeichnung gedient hat. Als seine Nummer Eins hat Captain Picard nur einen Kandidaten: Worf. Der Captain freut sich darauf, die Schatten des Krieges hinter sich zu lassen, seine neue Mannschaft zu formen und endlich wieder Forscher sein zu können. Doch der Klingone verweigert die Beförderung. Und Picard spürt, dass sein neuer Counselor Worf nicht akzeptiert. Die Sternenflotte übergibt der Enterprise einen einfachen Auftrag, ideal für eine Testfahrt. Picard ist zuversichtlich, dass er nicht mehr brauchen wird, um seine Mannschaft zusammenzubringen.
Doch bevor die Mission beginnt, hört Picard erneut das Lied des Borg-Kollektivs. Admiral Janeway ist davon überzeugt, dass die Borg zerstört sind und keine Gefahr mehr darstellen. Picard weiß, dass sie unrecht hat, und wenn er nicht umgehend handelt, wird die gesamte Föderation bald unter der Herrschaft ihres schlimmsten Gegners stehen.
QUINTESSENZ hat einen Umfang von 279 Seiten, WIDERSTAND bringt es auf 277 Seiten, beide digitalen Bücher sind zum Preis von EUR 9,99 bei Beam eBooks bestellbar (über die Links auf den Titeln kommt man direkt zu den Büchern).
Betrachtet man den schieren Umfang des Universal-Projektes um die Verfilmung von Stephen KingsDARK TOWER – wir reden hier von drei Filmen mit zwei Staffeln einer Fernsehserie dazwischen – dann ist einem bereits klar, welche Mengen an Geld das Studio dafür in die Hand nehmen müsste und wie lange hier Ressourcen gebunden werden. Und dabei ist noch nicht einmal klar, ob das Ergebnis erfolgreich sein wird…
Variety beruft sich jetzt auf unbenannte Quellen und berichtet, dass man bei Universal offenbar kalte Füße bekommt und die Verfilmung möglicherweise stoppen will. Irgendwelche Head-Honchos beim Studio sehen »finanzielle Komplikationen«, es soll in den nächsten Tagen ein Meeting geben, bei dem über die Fortführung des Projekts gesprochen werden soll. Universal wollte die Spekulationen nicht kommentieren.
Regie soll Ron Howard (WILLOW, APOLLO 13) führen, das Drehbuch wollte Akiva Goldsman (I ROBOT, I AM LEGEND) schreiben, Javier Bardem (NO COUNTRY FOR OLD MEN) befindet sich dem Vernehmen nach immer noch in Gesprächen, um die Rolle des Gunslinger Deschain zu übernehmen.
Wenn mehr bekannt wird, werde ich berichten!
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Bild: Javier Bardem 2007, aus der Wikipedia
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