Wenn sich Disney eines Roald Dahl-Stoffes annimmt und dann auch noch Steven Spielberg im Boot ist, kann dabei mit einiger Wahrscheinlichkeit etwas herauskommen. Auch wenn mal wieder irgendwelche Nörgler über Computereffekte meckern.
Ein neuer Trailer zu THE BFG. BFG steht für Big, Friendly Giant. THE BFG startet in Deutschland am 21. Juli 2017. Damit die Raubkopierer was zu tun haben, ist der US-Kinostart bereits am 1. Juli.
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BFG ist eine Abkürzung und heißt ausgeschrieben Big Friendly Giant (und nicht etwa »big fucking gun«). Das war ursprünglich ein Kinderbuch von Roald Dahl (dank der Strategen bei rororo in deutscher Sprache übrigens nicht als »Der freundliche Riese«, sondern SOPHIECHEN UND DER RIESE. Blärgh), das jetzt von Disney fürs Kino umgesetzt wurde. Und von niemand anderem als Steven Spielberg.
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Bereits im Jahr 2009 hatte Steven Spielberg die Rechte an GHOST IN THE SHELL gekauft. Dabei handelt es sich ursprünglich um einen Manga von Masamune Shirow aus dem Jahr 1989, der in mehrere Animationsfilme, eine Fernsehserie und drei Videospiele adaptiert wurde. Nur eine Realverfilmung fehlt noch. Spielberg hatte den Plan, eine 3D-Fassung daraus zu machen, das Projekt kam allerdings irgendwie nicht so richtig aus dem Quark. Jetzt verdichten sich die Hinweise, dass die Produktion des Films an Drive gewinnen könnte.
Angeblich hat man Scarlett Johansson gerade zehn Millionen Dollar geboten, damit sie die Rolle des in der Vorlage bisexuellen Cyborgs Major Motoko Kusanagi übernimmt (man darf gespannt sein, ob dieser Aspekt im prüden Amerika vorhanden sein wird). Auf der einen Seite würde ich sie gern in der Rolle sehen (Hölle, ich würde rasend gern eine High-Budget-Realverfilmung von GHOST IN THE SHELL sehen, mit Frau Johansson erst recht), auf der anderen Seite gibt es im Netz Kritik, dass damit mal wieder ein klassischer, japanischer Stoff nicht mit Japanern besetzt wird, sondern mit Weißen. Man nennt so etwas »whitewashing«, das letzte Mal wurde wegen AKIRA gemault, aber das Vorhaben scheint wieder in der Produktionshölle verschwunden zu ein. Ich verstehe das Problem auch nicht so ganz, muss ich zugeben: Amerikaner kaufen einen Stoff, um einen amerikanischen Film daraus zu machen. Warum ist es dann fragwürdig, bekannte Schauspieler zu besetzen, die keine Japaner sind?
Einen Regisseur gibt es dem Vernehmen nach ebenfalls bereit für das Dreamworks-Projekt, der Name lautet Rupert Sanders, das letzte nennenswerte Werk von ihm war SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN. Dass es den Film geben wird und das Sanders Regie führt, steht laut IMDB bereits fest. Das mit Johansson ist allerdings noch offen.
Bild: Scarlett Johansson, von Georges Biard, aus der Wikipedia, CC BY-SA
Seine angekündigte neue Konsole XBox One möchte Microsoft wie üblich auch durch exklusive Inhalte interessant machen. Das sind diesmal interessanterweise nicht nur Spiele, denn der Konzern will das Gerät auch als zentrales Entertainment-Center im Wohnzimmer sehen. Und so wird angekündigt, dass niemand anderer als Steven Spielberg die Umsetzung des HALO-Franchise in eine TV-Serie übernehmen soll. Das bedeutet allerdings vermutlich nur, dass er als Produzent agieren wird.
Persönlich halte ich das für eine grandiose Schnapsidee, das führt uns in Zeiten zurücke, als verschiedene zueinander nicht kompatible Systeme von Videorecordern um die Zuschauergunst buhlten, auch hier soll der Kunde für Inhalte an ein bestimmtes Gerät gebunden werden. Was bei Spielen schon ärgerlich ist, ist bei Filmen und Fernsehserien noch viel beknackter.
Jetzt könnte man zwar anführen, dass das grundsätzlich auch nichts anderes ist, als ein PayTV-Sender, allerdings muss man für einen solchen üblicherweise »nur« ein Abo abschließen und ist nicht auf eine teure Hardware angewiesen, deren restliche Funktionen man vielleicht gar nicht nutzen will. Settopboxen für Pay-Angebote sind entweder günstig oder verfügen ohnehin bereits über einen Schlitz für die zum Entschlüsseln notwendige Karte.
Wozu wird das führen? Vermutlich, dass die HALO-Serie in Nullzeit im Netz auftauchen wird. Künstliche Verknappung ist verliert als Geschäftsmodell rapide an Bedeutung.
Der Mensch, der Mann, die Ikone, der Mythos. Mit LINCOLN schuf Steven Spielberg seinen bisher politischsten Film, wenngleich MÜNCHEN sehr nahe an diesem Attribut ist. Das liegt daran, dass es Spielberg hervorragend gelingt, den mystifizierten Volkshelden zu einem ehrlichen Menschen zu machen. Natürlich auch ein Verdienst der geradezu gespenstischen Personifizierung durch Daniel Day-Lewis, der die Rolle, trotz Spielbergs Hartnäckigkeit, mehrmals ablehnte. Dabei sollte aber auch Tony Kushners Beitrag mit einem über mehrere Jahre gewachsenen Drehbuch nicht vergessen werden. Dies ist ein Spielberg-Film durch und durch. Und doch lässt er sich nur marginal mit einem seiner anderen fünfzig Filmen vergleichen.
Ob es denn tatsächlich der letzte Trailer bleiben wird, warten wir mal ab, ich kann es kaum glauben. Auf jeden Fall wurde erneut ein Vorgucker zur Spielberg-Produktion nach Hergés Comics unters Volk geworfen. Mehr dazu spare ich mir, da ich bereits oft genug was zu diesem in Performance-Capture-Technik realisierten Film geschrieben habe.
Heute Abend startet in den USA die neue Serie TERRA NOVA mit einem Pilotfilm. Grund genug, noch einmal ein Preview zur Verfügung zu stellen, oder? :o) Die aus den Staaten bereits eintrudelnden Reviews sind durchaus positiv.
Lange ist es nicht mehr hin bis zur Zeitreise-Serie mit Dinos aus dem Hause Fox, bei dem Steven Spielberg seine Finger im Spiel hat. Auf Details gehe ich an dieser Stelle nicht mehr ein, da ich bereits oft genug berichtet habe.
Erneut stellt Fox einen Trailer bereit, zudem gibt es virale Videos, die Nachrichtensendungen aus der düsteren, dystopischen Zukunft der Serie zeigen. Den Trailer gibt es gleich hier, den Rest after the break… Die Ansage-Dame von Fox im Trailer trägt offensichtlich entweder eine Wurstpelle, oder es handelt sich um eine dinosichere Weste… :o)
Es gibt ein neues Poster zu Spielbergs und Peter Jacksons »Verfilmung« von Hergés TIM UND STRUPPI-Comics – man möge mir vergeben, wenn ich der Ansicht bin, dass das aussieht wie schnell und uninspiriert (»Horst, mach´ noch mal eben schnell ein Poster!«) zusammen gephotoshoppt: gru-se-lig!
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