Du wolltest Dich schon immer mit einer der interessantesten Spezies des STAR WARS-Universums unterhalten? Das ist jetzt möglich, Du musst einfach nur den Sprachlehrgang HOW TO SPEAK WOOKIEE erwerben und beherrschst bereits kurz darauf zehn wichtige Phrasen der Sprache Shyriiwook. Um die Aussprache zu vervollständigen enthält das Lehrbuch ein Soundboard, das die korrekte Aussprache wiedergibt – aufgenommen vom berühmten Chewbacca selbst.
HOW TO SPEAK WOOKIE, verfasst von Wu Kee Smith und illustriert von JAke, ist im galaxisweit bekannten Verlag Chronicle Books erschienen und wird von Coruscant bis Nar Shaddaa vertrieben. Sogar hier auf unserem Hinterwäldlerplaneten kann man es bei allen Buchhändlern über die ISBN beziehen, sollte ein Händler vor Ort auf lange Lieferzeiten verweisen, hilft wie immer Amazon schnell weiter.
HOW TO SPEAK WOOKIE
Wu Kee Smith und JAke
Sprachlehrgang mit Soundboard
Gebunden
ca. 12 Seiten, ca. EUR 12,95
September 2011
ISBN-10: 1452102554
ISBN-13: 978–1452102559
Chronicle Books
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Der heilige Abend war kein guter in diesem Jahr für Hochbetagte. Am 24.12.2011 verstarb Cheetah an Nierenversagen. Wer? Bei Cheetah handelt es sich um den Schimpansen, der an der Seite von Johnny Weissmüller in den 1930er und ‑40er Jahren in diversen TARZAN-Filmen spielte.
Bemerkenswert daran ist, dass Schimpansen in Gefangenschaft üblicherweise nicht älter als 35 bis 50 Jahre werden. Dieser brachte es auf 80 Lebensjahre und stand bereits als ältester lebender Schimpanse (genauer gesagt als ältester nicht-menschlicher Primat) im »Guinness-Buch der Rekorde«.
Cheetah trat an der Seite von Weissmüller zwischen 1932 (TARZAN THE APE MAN) und 1948 (TARZAN AND THE MERMAIDS) in zwölf Produktionen auf und dürfte deswegen wahrscheinlich auch den Rekord als Schimpanse mit den meisten Hauptrollen in Filmen halten.
Anzumerken ist allerdings noch, dass zum einen die Rolle in den Filmen von mehreren spezialisierten Affen gespielt wurde, die jeweils für bestimmte Aufgaben eingesetzt wurden. Bei dem am Samstag verstorbenen handelt es sich möglicherweise um »Cheetah-Mike«, einen davon. Auch wird das Alter in Zweifel gezogen, es dürfte aber davon ausgegangen werden, dass man beim Guinness-Buch weiß was man tut … oder?
Update: inzwischen geht’s natürlich rund im Web. Selbsternannte Experten streiten sich mit anderen selbsternannten Experten, ob die Geschichte wahr ist. Was tatsächlich die Wahrheit ist, werden wir wahrscheinlich nie heraus finden, aber das ist auch gar nicht nötig. Zum einen ist es eine gute Story und zum anderen wurde an einen der bekanntesten »tierischen« Helden der Filmgeschichte erinnert.
Warner stellt zwei neue Promotions-Bilder aus dem nächsten BATMAN-Film mit dem Titel THE DARK KNIGHT RISES zur Verfügung. Die zeige ich hier, es handelt sich einmal um Christian Bale im Kostüm des Flattermanns und einmal um Christopher Nolan an seinem Arbeitswerkzeug. Das Bild von Anne Hathaway als Catwoman ist zwar schon älter, aber weil es so schön ist und weil ich es hier noch nicht hatte, gibt’s das als Dreingabe. :o)
Vor dem Start der Serie wurde ihr von den üblichen Ahnunghabern und Insider-Auguren ein unrühmliches Schicksal geweissagt: so etwas wolle keiner sehen und das würde wahrscheinlich eher wieder abgesetzt, als man »böser Wolf« sagen kann. Doch das Gegenteil ist der Fall, GRIMM entwickelte sich zum Überraschungserfolg im aktuellen Portfolio des Senders NBC. Und das ist angesichts der Tatsache, dass die Idee zu dieser übernatürlichen Cop-Serie zugegebenermaßen ziemlich schräg daher kommt, tatsächlich ein wenig unerwartet.
Aus meiner Sicht handelt es sich um durchaus unterhaltsame und sehenswerte Fernsehkost, die insbesondere mit interessanten Charakteren punkten kann, die eben leicht neben den ansonsten üblichen Spuren von TV-Charakteren in US-Shows wandeln. Richtig abgefahren und derbe wie beispielsweise THE WALKING DEAD ist das nicht, im Vergleich dazu schlägt GRIMM sogar eher leisere Töne an. Dennoch macht das Gezeigte Spaß, insbesondere auch dadurch, dass man sich konsequent nicht an die in den ersten beiden Folgen selbst etablierten Regeln hält, sondern diese so gekonnt durchbricht, dass im Moment noch schwer zu ermessen ist, wer gut und wer böse ist – oder ob man sich die Einteilung so leicht überhaupt machen kann? Erwähnenswert sind noch Gastauftritte von Nana Visitor (Kira Nerys in DEEP SPACE NINE) und Claudia Christian (Susan Ivanova aus BABYLON 5), auch so etwas nimmt der Phantastik-Fan ja immer dankbar zur Kenntnis.
NBC stockte die bisher geplante Kurzstaffel inzwischen dank der sehenswerten Einschaltquoten auf volle 22 Episoden auf. Das freut mich. :) Insbesondere ist beachtenswert, dass GRIMM diese guten Ergebnisse trotz des Sendeplatzes auf dem Quotenfriedhof Freitag erreichen konnte. Das lässt hoffen, dass eine eventuelle zweite Staffel auf einen freundlicheren Tag gelegt werden wird und damit noch mehr Interessierte erreichen kann.
Das Einzige, was den Spaß für deutschsprachige Zuschauer ein wenig trübt, ist die leider in Sachen Serienhintergrund etwas albern daher kommende Nomenklatur. Vor der Verwendung von »Blutbaden« und »Bauerschwein« hätte man vielleicht doch mal jemanden fragen sollen, der sich mit der Sprache auskennt… :o)
Peter Jackson lässt die Fans an der Produktion seiner HOBBIT-Filme teilhaben. Erneut stellt er ein Produktionsvideo bereit, das Einblicke in die Dreharbeiten und das Geschehen hinter der Kamera gibt. Andere Blockbuster-Produzenten und ‑Studios sollten sich daran ein Vorbild nehmen!
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Aus privaten Gründen ein wenig verspätet, aber selbstverständlich muss ich ihn dennoch hier auf Phantanews zeigen: den Trailer zu SF-Altmeister Ridley Scotts neuem Genre-Film PROMETHEUS.
Es schauspielern Noomi Rapace, Michael Fassbender, Charlize Theron, Idris Elba, Sean Harris, Kate Dickie, Logan Marshall-Green und Patrick Wilson. Das Drehbuch schrieb der Regisseur zusammen mit Damon Lindelof und Jon Spaihts.
US-Kinostart ist am 8. Juni 2012.
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Nach einem Vorgucker auf die Introsequenz von SPARTACUS: VENGEANCE gibt es nun einen weiteren Trailer zur Fortsetzung von Starz´ Sandalen-Serie. Wer sich über die Feiertage seine besinnliche Stimmung erhalten möchte, sollte ihn vielleicht erst am Dienstag betrachten. :o)
Es spielen: Liam McIntyre als Spartacus, Lucy Lawless als Lucretia, Viva Bianca als Ilithyia, Craig Parker als Gaius Claudius Glaber, Peter Mensah als Oenomaus, Manu Bennett als Crixus, Nick Tarabay als Ashur und GODS OF THE ARENA- Star Dustin Clare nimmt seine Rolle als Gannicus wieder auf.
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Der Fachmann weiß es, der Laie vermutet es: Filme in 3D sind in aller Regel nur dann erträglich, wenn sie von vorne herein in dieser Technik produziert wurden. Die sogenannte »Post-Conversion«, bei der in herkömmlichem 2D gedrehtes Material nachträglich am Computer auf Räumlichkeit hochgerechnet wird, führt meist zu mangelhaften Ergebnissen. Das haben wir bereits mehrfach sehen »dürfen«, beispielsweise bei ALICE oder CLASH OF THE TITANS
Paramount möchte zwar unbedingt, dass der nächste STAR TREK-Film in 3D in die Kinos kommt, die erhöhten Produktionskosten für einen Dreh in der Technik möchte man aber offenbar nicht ausgeben. Laut J. J. Abrams wird in 2D gedreht und der Film dann in der Nachbearbeitung auf 3D getrimmt. Möglicherweise ist der Grund hierfür auch darin zu suchen, dass der Regisseur keinerlei Erfahrung mit der Technik hat – ursprünglich wollte Abrams ohnehin auf Dreidimensionalität verzichten, aber Paramount bestand darauf.
Um Himmels Willen… Auch wenn es Filme gibt, bei denen die Post-Conversion halbwegs brauchbar funktioniert hat (POTTER, GREEN HORNET, LION KING), dann ist das doch im Großen und Ganzen eine ziemlich schlechte Nachricht, eben weil ein nachträglich konvertierter Film niemals die Qualität erreichen kann, wie ein nativ in 3D produzierter.
Die gute Nachricht ist, dass im Moment überlegt wird, auch für IMAX zu drehen. Abrams sagt selbst, dass er ein großer Fan des IMAX-Formats ist und sich persönlich sehr daürber freuen würde. Sollte das alles stimmen, kann man sich zur Première die 3D-Fassung sparen und gleich in ein IMAX-Kino gehen.
[cc]
Promo-Foto STAR TREK 11 Copyright Paramount/CBS
Die weitaus meisten von uns kennen Bill Shatner aus dem Fernsehen und aus Kinofilmen. Seie Karriere begann aber in den 1950ern als Bühnenschauspieler in Kanada und er wirkte ab 1956 auch bei Aufführungen auf dem Broadway mit, bevor er 1996 mit der Rolle des Captain James Tiberius Kirk in STAR TREK Weltberühmtheit erlangte.
Jetzt kehrt »The Shat« an den Broadway zurück; er wird dort im nächsten Jahr eine One-Man-Show unter dem Titel Shatner’s World: We Just Live in It starten. Darin geht es um seine Erlebnisse und Begegnungen mit Fans von Serien wie STAR TREK, T. J. HOOKER, THE PRACTISE oder BOSTON LEGAL. Es handelt sich hierbei um Anekdoten im Zusammenhang mit neueren Fan-Begegnungen während der Promotions-Touren zu Projekten wie seiner STAR TREK-Dokumentation THE CAPTAINS oder den Büchern Up Till Now: The Autobiography und Shatner Rules: Your Guide to Understanding the Shatnerverse and the World at Large.
Die Show wird in der New Yorker »Music Box« ab dem Februar zu sehen sein, sie wird dort für zwei, möglicherweise auch drei, Wochen laufen, bevor sie auf eine 15-wöchige US-Tournee geht.
Es wird abzuwarten sein, ob »Shatman« sich wieder einmal über seine Fans lächerlich machen möchte, oder ob er eine eher selbstironische Show abliefern wird. Wie immer ist bei ihm vieles denkbar und alles möglich.
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