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Trailer: SPARTACUS: VENGEANCE

Nach einem Vor­gu­cker auf die Intro­se­quenz von SPARTACUS: VENGEANCE gibt es nun einen wei­te­ren Trai­ler zur Fort­set­zung von Starz´ San­da­len-Serie. Wer sich über die Fei­er­ta­ge sei­ne besinn­li­che Stim­mung erhal­ten möch­te, soll­te ihn viel­leicht erst am Diens­tag betrach­ten. :o)

Es spie­len: Liam McIn­ty­re als Spar­ta­cus, Lucy Law­less als Lucre­tia, Viva Bian­ca als Ilithy­ia, Craig Par­ker als Gai­us Clau­di­us Gla­ber, Peter Men­sah als Oeno­maus, Manu Ben­nett als Cri­xus, Nick Tara­bay als Ashur und GODS OF THE ARENA- Star Dus­tin Cla­re nimmt sei­ne Rol­le als Gan­ni­cus wie­der auf.

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Au weia: STAR TREK 12 in nachträglichem 3D

Der Fach­mann weiß es, der Laie ver­mu­tet es: Fil­me in 3D sind in aller Regel nur dann erträg­lich, wenn sie von vor­ne her­ein in die­ser Tech­nik pro­du­ziert wur­den. Die soge­nann­te »Post-Con­ver­si­on«, bei der in her­kömm­li­chem 2D gedreh­tes Mate­ri­al nach­träg­lich am Com­pu­ter auf Räum­lich­keit hoch­ge­rech­net wird, führt meist zu man­gel­haf­ten Ergeb­nis­sen. Das haben wir bereits mehr­fach sehen »dür­fen«, bei­spiels­wei­se bei ALICE oder CLASH OF THE TITANS

Para­mount möch­te zwar unbe­dingt, dass der nächs­te STAR TREK-Film in 3D in die Kinos kommt, die erhöh­ten Pro­duk­ti­ons­kos­ten für einen Dreh in der Tech­nik möch­te man aber offen­bar nicht aus­ge­ben. Laut J. J. Abrams wird in 2D gedreht und der Film dann in der Nach­be­ar­bei­tung auf 3D getrimmt. Mög­li­cher­wei­se ist der Grund hier­für auch dar­in zu suchen, dass der Regis­seur kei­ner­lei Erfah­rung mit der Tech­nik hat – ursprüng­lich woll­te Abrams ohne­hin auf Drei­di­men­sio­na­li­tät ver­zich­ten, aber Para­mount bestand dar­auf.

Um Him­mels Wil­len… Auch wenn es Fil­me gibt, bei denen die Post-Con­ver­si­on halb­wegs brauch­bar funk­tio­niert hat (POTTER, GREEN HORNET, LION KING), dann ist das doch im Gro­ßen und Gan­zen eine ziem­lich schlech­te Nach­richt, eben weil ein nach­träg­lich kon­ver­tier­ter Film nie­mals die Qua­li­tät errei­chen kann, wie ein nativ in 3D pro­du­zier­ter.

Die gute Nach­richt ist, dass im Moment über­legt wird, auch für IMAX zu dre­hen. Abrams sagt selbst, dass er ein gro­ßer Fan des IMAX-For­mats ist und sich per­sön­lich sehr daür­ber freu­en wür­de. Soll­te das alles stim­men, kann man sich zur Pre­miè­re die 3D-Fas­sung spa­ren und gleich in ein IMAX-Kino gehen.

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Pro­mo-Foto STAR TREK 11 Copy­right Paramount/​CBS

William Shatner geht zum Broadway (zurück)

Die weit­aus meis­ten von uns ken­nen Bill Shat­ner aus dem Fern­se­hen und aus Kino­fil­men. Seie Kar­rie­re begann aber in den 1950ern als Büh­nen­schau­spie­ler in Kana­da und er wirk­te ab 1956 auch bei Auf­füh­run­gen auf dem Broad­way mit, bevor er 1996 mit der Rol­le des Cap­tain James Tibe­ri­us Kirk in STAR TREK Welt­be­rühmt­heit erlang­te.

Jetzt kehrt »The Shat« an den Broad­way zurück; er wird dort im nächs­ten Jahr eine One-Man-Show unter dem Titel Shatner’s World: We Just Live in It star­ten. Dar­in geht es um sei­ne Erleb­nis­se und Begeg­nun­gen mit Fans von Seri­en wie STAR TREK,  T. J. HOOKER, THE PRACTISE oder BOSTON LEGAL. Es han­delt sich hier­bei um Anek­do­ten im Zusam­men­hang mit neue­ren Fan-Begeg­nun­gen wäh­rend der Pro­mo­ti­ons-Tou­ren zu Pro­jek­ten wie sei­ner STAR TREK-Doku­men­ta­ti­on THE CAPTAINS oder den Büchern Up Till Now: The Auto­bio­gra­phy und Shat­ner Rules: Your Gui­de to Under­stan­ding the Shat­ner­ver­se and the World at Lar­ge.
Die Show wird in der New Yor­ker »Music Box« ab dem Febru­ar zu sehen sein, sie wird dort für zwei, mög­li­cher­wei­se auch drei, Wochen lau­fen, bevor sie auf eine 15-wöchi­ge US-Tour­nee geht.

Es wird abzu­war­ten sein, ob »Shat­man« sich wie­der ein­mal über sei­ne Fans lächer­lich machen möch­te, oder ob er eine eher selbst­iro­ni­sche Show ablie­fern wird. Wie immer ist bei ihm vie­les denk­bar und alles mög­lich.

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Bild: Wil­liam Shat­ner 2005, von Jer­ry Ave­na­im, aus der Wiki­pe­dia, CC-BY, Quel­le The Wrap via New York Post

Und da ist der Teaser-Trailer: THE HOBBIT

Über ein Jahr vor dem Kino­start des ers­ten Teils von Peter Jack­sons zwei­tei­li­ger Kino-Umset­zung des Tol­ki­en-Romans THE HOBBIT gibt es seit letz­ter Nacht bereits einen Trai­ler zum Spek­ta­kel. Ich neh­me an, dass ich dem geneig­ten Leser weder zu Toli­en noch zu Mit­tel­er­de an die­se Stel­le noch viel erzäh­len muss …

Es spie­len: Ian McKel­len (Gan­dalf the Gray), Mar­tin Free­man (Bil­bo Bag­gins), Andy Ser­kis (Gollum), Richard Armi­ta­ge (Tho­rin), Aidan Tur­ner, Dean O’Gorman, Gra­ham McTa­vish, John Cal­len, Ste­phen Hun­ter, Mark Had­low, Peter Ham­ble­ton, James Nes­bitt, Adam Brown, Cate Blan­chett (Galadri­el), Ken Stott (Balin), Syl­ves­ter McCoy (Rada­gast the Brown), Mika­el Pers­brandt (Beorn), Eli­jah Wood (Fro­do Bag­gins), Chris­to­pher Lee (Sar­uman), Ian Holm (Old Bil­bo Bag­gins), Hugo Wea­ving (Elrond), Lee Pace, Orlan­do Bloom (Lego­las), Evan­ge­li­ne Lil­ly (Tau­ri­el), Bar­ry Hum­phries (Goblin King), Bene­dict Cum­ber­batch (voice of Smaug), Luke Evans (Bard).

Regie führt Peter Jack­son, der auch pro­du­ziert, zusam­men mit Fran Walsh, Phil­lip­pa Boy­ens und Caro­lyn­ne Cun­ning­ham. Das Drech­buch wur­de ver­fasst von Peter Jack­son, Phil­ip­pa Boy­ens, Fran Walsh und Guil­ler­mo del Toro.

US-Kino­start (und wahr­schein­lich auch im Rest der Welt) ist im Dezem­ber 2012.

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Pro­mo­fo­to Mar­tin Free­man als Bil­bo Copy­right War­ner Bros., New Line Cine­ma, MGM und Wing­nut Films

Trailer: WRATH OF THE TITANS

CLASH OF THE TITANS war nur mäßig erfolg­reich (und auch nur mäßig erträg­lich), das hat aber nie­man­den dar­an gehin­dert, eine Fort­set­zung zu dre­hen. Die Tita­nen haben Zeus gekid­nap­ped (gegod­nap­ped?), sau­gen sei­ne gött­li­che Macht ab und ent­fes­seln damit die Höl­le auf Erden. Per­seus muss des­we­gen zehn Jah­re nach sei­nem Sieg über den Kra­ken das Fischer­netz weg­le­gen und mit ande­ren Hel­den und Halb­göt­tern erneut in die Schlacht zie­hen.

In Rol­len von Göt­tern und Sterb­li­chen sind unter ande­rem zu sehen: Sam Wort­hing­ton, Ralph Fien­nes, Liam Nee­son, Dan­ny Hus­ton, Edgar Rami­rez, Bill Nig­hy, Toby Keb­bell und Rosa­mund Pike als Andro­me­da. Regie in 3D führ­te Direc­tor Jona­than Lie­bes­man das (mög­li­cher­wei­se min­des­tens zwei­di­men­sio­na­le) Dreh­buch stammt von Dan Mazeau, David Les­lie John­son und Ste­ven Knight.

US-Kino­start ist am 20. März 2012.

Ich wei­se an die­ser Stel­le vor­sichts­hal­ber schon mal dar­auf hin, dass die GEMA die Rech­te an der Musik nicht ein­ge­räumt hat und der Trai­ler des­we­gen schnell wie­der ver­schwin­den könn­te …

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Offizieller Trailer: THE DARK KNIGHT RISES

Es weiß ohne­hin jeder, wor­um es geht, des­we­gen gleich in medi­as res:

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Zwei Poster: ABRAHAM LINCOLN – VAMPIRE HUNTER

Zum Film nach Seth Gra­ha­me-Smit­hs Best­sel­ler­ro­man glei­chen Titels spen­diert 20th Cen­tu­ry Fox via IGN jetzt zwei Pos­ter. Für die Pro­duk­ti­on haben sich Tim Bur­ton (als Pro­du­zent) und Timur Bek­m­am­be­tov (als Regis­seur) zusam­men getan, da darf man schon mal gespannt sein. Ange­sichts des Gespanns erschei­nen mir die bei­den Pos­ter aller­dings etwas unin­spi­riert… Mit­wir­ken­de Schau­spie­ler sind unter ande­rem Ben­ja­min Wal­ker, Domi­nic Coo­per, Antho­ny Mackie, Mary Eliza­beth Win­s­tead, Jim­mi Simpson, Robin McLea­vy, Alan Tudyk Und Rufus Sewell. Das Dreh­buch stammt vom Autor des Romans selbst, das lässt hof­fen.

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Pro­mo-Pos­ter Copy­right 2011 20th Cen­tu­ry Fox

Neuer Trailer: GHOST RIDER – SPIRIT OF VENGEANCE

Es gibt einen wei­te­ren Trai­ler zur Comic­ver­fil­mung GHOST RIDER – SPIRIT OF VENGEANCE, für den Nic Cage erneut in die Rol­le des bren­nen­den Bikers schlüpft. Es spie­len neben Cage unter ande­rem Fer­gus Rior­dan, Cia­ran Hinds, Idris Elba, John­ny Whit­worth und Vio­lan­te Pla­ci­do; Regie füh­ren Mark Nevel­di­ne und Bri­an Tay­lor, nach einem Dreh­buch von Scott M. Gimp­le, Seth Hoff­man und David S. Goy­er.

US-Kino­start ist Mit­te Febru­ar 2012.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​q​t​r​L​G​Z​I​9​Ov0

Lacher: Raubkopierte Musik in Anti-Raubkopie-Kampagne

Wenn man ein Dro­gen­be­auf­trag­ter ist, soll­te man sich nicht dabei erwi­schen las­sen mit Dro­gen zu han­deln. Wenn man eine Film­fir­ma ist, die immer wie­der laut­hals gegen Raub­ko­pien lamen­tiert und die ehr­li­chen Kun­den mit ent­spre­chen­den Hin­wei­sen auf den DVDs und Blu-Rays nervt, dann soll­te man vor­sich­tig sein, was man tut. Eben­so dann, wenn man der Chef einer Ver­wer­tungs­ge­sell­schaft wie die BUMA/​Stemra (nie­der­län­di­sches Pen­dant zur GEMA) ist.

Im Jahr 2006 wur­de der nie­der­län­di­sche Kom­po­nist Mel­chi­or Riet­veldt unter Ver­trag genom­men, um für einen Kurz­film die Musik zu schrei­ben, der sich im Rah­men eines Wett­be­werbs mit der Pro­ble­ma­tik der ille­ga­len Film­ko­pien aus­ein­an­der set­zen soll­te. Dum­mer­wei­se hat die­sel­be Fir­ma, die ihn dafür unter Ver­trag nahm, spä­ter die­se Musik ohne Rück­spra­che für eine Anti-Pira­te­rie-Wer­bung in den Nie­der­lan­den ver­wen­det; man konn­te die­se Clips samt Musik auf erwor­be­nen DVDs und Blu­Rays fin­den.

Riet­veldt hat­te davon nichts mit­be­kom­men und die Film­fir­ma hat­te ihn auch nicht dar­über infor­miert. Er fand das rein zufäl­lig her­aus, als er eine HARRY POTTER-DVD erwarb… Als er sich an die nie­der­län­di­sche Ver­wer­tungs­agen­tur (sowas wie unse­re GEMA) wand­te, woll­te man ihn dort mit Pea­nuts abspei­sen und auch nur dann in sei­nem Sin­ne tätig wer­den, wenn der Chef der BUMA/​Stemra per­sön­lich ein Drit­tel des ein­ge­nom­me­nen Gel­des bekom­men wür­de. Ja, rich­tig, Riet­veldt soll­te erpresst wer­den, dum­mer­wei­se war das Gespräch auf­ge­zeich­net wor­den.
Das Ver­fah­ren gegen das Film­stu­dio ist nun nach wie vor offen, der Kom­po­nist möch­te 1,3 Mil­lio­nen Euro (bei der Men­ge an umge­setz­ten HARRY POT­TER-Sil­ber­schei­ben sicher nicht über­trie­ben) und der Chef der BUMA/​Stemra Jochem Ger­rits ist inzwi­schen zurück­ge­tre­ten und die Poli­zei küm­mert sich um sei­ne mut­maß­li­che ver­such­te Erpres­sung.

Wor­an man wie­der sehen kann, dass sich zum einen die größ­ten Schrei­häl­se (egal ob Stu­di­os oder Ver­wer­tungs­ge­sell­schaf­ten) nicht mal ansatz­wei­se um die Rech­te der Künst­ler küm­mern; und es wür­de mich per­sön­lich doch sehr wun­dern, wenn bei der hie­si­gen GEMA nicht ähn­li­che »Geschäf­te« abge­hen wür­den.

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Bild: Rack­hams Jol­ly Roger – Public Domain

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