Dass sie bei Blizzard Trailer rendern können, wissen wir aus zahllosen Vorguckern für WORLD OF WARCRAFT, STARCRAFT oder DIABLO. Für ihr neues Spiel OVERWATCH haben sie gleich einen ganzen Science Fiction-Kurzfilm hergestellt. Er trägt den Titel ALIVE.
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CALIFORNIUM heißt ein neues Computerspiel von den Entwicklern Hyperallergic. Wie diese zu Protokoll geben, wurde es von den Romanen Philip K. Dicks inspiriert. Der schrieb beispielsweise die Vorlagen zu den Filmen BLADE RUNNER, TOTAL RECALL oder A SCANNER DARKLY und haufenweise Romane und Kurzgeschichten.
CALIFORNIUM (PC und Mac) springt zwischen verschiedenen Realitäten hin und her, darunter die Berkeley-Universität in den 1960ern, sowie ein zukünftiger Mars, der von Robotern beherrscht wird. Das erinnert an Dicks Multiversen-Roman VALIS.
An der Produktion des Spiels war auch arte beteiligt, es handelt sich eigentlich mehr um eine Mischung aus interaktiver Story, Film und Computerspiel und es ist nur rund zwei Stunden lang, dafür erscheinen die angesagten zehn Euro etwas teuer. Einschlägige Medien aus dem Games-Bereich bescheinigen CALIFORNIUM allerdings eine herausragende und originelle Präsentation abseits des Mainstream, weiterhin erfreut man sich an der Hommage an Dick und das Genre Science Fiction im Allgemeinen.
Wer Spiele erstellen möchte, ist heutzutage eigentlich schon ganz gut bedient, denn inzwischen kann man sogar die großen Game Engines wie Unity, Unreal oder neuerdings sogar die CryEngine kostenlos herunterladen und nutzen, für viele Zwecke sogar kostenfrei. Allerdings werden fast immer spätestens dann Kosten fällig, wenn man für die mobilen Plattformen Android und iOS entwickeln möchte.
Nicht so bei der Atomic Game Engine. Die wurde gerade unter die recht freie MIT-Lizenz gestellt und zu Open Source gemacht. Mit der kann man Games für Windows, Mac, HTML 5 (WebGL), Android und iOS entwickeln. Der Editor liegt in Binary-Form für Windows und Mac OS vor. Wer will, kann aber auch selbst kompilieren. Man verschiedene Sprachen für die Speileentwicklung nutzen, nämlich JavaScript, TypeScript und C++, C# ist in Arbeit.
Möglich sind sowohl 2D, wie auch 3D-Spiele, die eingebettete Chromium-Technologie ermöglicht beispielsweise das Einfügen von Webinhalten in Spiele, beispeilsweise Logos oder sogar Videos.
Wer das erfolgreich durch Crowdfunding realisierte Weltraum-Simulationsspiel ELITE DANGEROUS spielt, der weiß, dass man den Bordcomputer des eigenen Schiffes durch sogenannte Voicepacks aufpeppen kann. Davon gibt es inzwischen diverse, unter anderem kann man der KI auch die Stimme von Tom Baker verpassen, sich also quasi mit einem Timelord unterhalten.
Der neueste Wurf der anbietenden Firma HCS ist ein Voicepack namens »Orion«. Das wird gesprochen von keinem anderen als Captain Kirk-Darsteller William Shatner. Erhältlich wird das Pack ab dem 8. April sein. Wer vorbestellt, erhält nicht nur zusätzlich Artwork aus dem Spiel, sondern auch eine signierte Fassung von Shatners Buch LEONARD, sowie mit Autogrammen versehene Fotos des Schauspielers. Der Spaß kostet zehn Pfund und kann nicht nur in ELITE verwendet werden, sondern im Prinzip auch in STAR CITIZEN.
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Der kleinformatige Raspberry Pi Zero eröffnet aufgrund seiner Bauweise ganz neue Möglichkeiten für Frickelprojekte. So zum Beispiel eine Emulator-Station im Streichholzschachtelformat und im Andenken an den klassischen GameBoy von Nintendo.
Pi Zero GameBoy Nano heisst das Projekt, bei dem auf dem RasPi mittels RetroPie nicht nur Gameboy-Spiele laufen, sondern auch alles andere, das die Plattform emulieren kann. Dazu dann noch ein 3D-gedrucktes Gehäuse im GameBoy-Stil und fertig ist die mobile Retro-Kiste im Format eines Schlüsselanhängers. Wurstfinger sollte man allerdings nicht haben. :)
Realisiert wurde das ganze vom dänischen Maker Rasmus Hauschild, der die für den 3D-Druck nötigen Dateien auf Thingiverse zur Verfügung gestellt hat. Dort findet man auch eine Einkaufsliste. Ganz billig ist das Vergnügen nicht, aber das ist ja beim Selbermachen auch nicht der Punkt.
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Auch Sony hat zur Game Developer Conference einen Termin für den Start ihres VR-Systems gegeben, und auch gleich einen Preis genannt. Erscheinen wird die Brille für die Playstation 4 am 7. Oktober 2016 und kosten wird sie gerade mal 399 Dollar. Das ist natürlich eine ganz andere Hausnummer, als die 600 bzw. 800 Dollar, die Oculus und Valve für ihre Produkte ansagen, zudem benötigt man für die beiden computerbasierten Brillen auch noch potente – und damit teure – PC-Hardware (einen i7 und mindestens eine Nvidia GTX 970 oder ATI R390). Bei Sony reicht eine PS4 für 299 Dollar. Dabei bleibt allerdings abzuwarten, wie performant die Spiele auf dieser Plattform sein werden. Bedenken muss man zudem, dass man den Move-Controller und die Playstation Kamera für den Betrieb der VR-Brille ebenfalls erwerben muss – falls man sie nicht ohnehin bereits besitzt.
Sony gibt eine Auflösung von 1920 x RGB x 1080 bei einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz an. Das bedeutet, dass jeder einzelne Pixel des OLED-Displays die drei Grundfarben annehmen kann, bei anderen Systemen gibt es dafür Subpixel. Somit wäre die effektive Auflösung vermutlich höher. Jedes Auge sieht damit 960 x RGB x 1080 Pixel. Angeblich liegt die Latenz bei unter 18 Millisekunden. Wie gut das tatsächlich aussieht, wird man abwarten müssen. Parallel zur Ausgabe auf der Brille wird man das Geschehen zudem auf einem Fernseher verfolgen können – der will dann auch noch angesteuert werden. Ich bin sehrt gespannt, ob Sony hier den Mund nicht vielleicht etwas voll nimmt.
Angekündigt wurde zudem, dass zwischen Oktober 2016 und dem Jahresende bereits 50 VR-Spiele für das System erscheinen sollen, darunter eine Virtual Reality-Version von STAR WARS: BATTLEFRONT. Holy Yoda …
Man sollte allerdings ebenfalls nicht aus den Augen verlieren, dass es sich bei der PS4 um ein im Gegensatz zu den anderen Anbietern deutlich geschlosseneres System handelt.
Wer die Reise der Astronauten von Apollo 11 nachempfinden möchte, sollte besser eine Oculus Rift, Playstation VR oder HTC Vive ordern. Im Spiel APOLLO 11 VR EXPERIENCE tritt der Spieler die Reise zum Erdtrabanten an. Dabei konnten die Entwickler originale NASA-Daten nutzen, um das Spiel möglichst authentisch zu machen. Die Versionen für die verschiedenen VR-Plattformen sollen zur Verfügung stehen, wenn diese auch erhältlich sind. In Sachen Oculus Rift bedeutet das: Noch im März.
Ein Trailer zeigt, was auf die Spieler zukommt – und das sieht ganz grandios aus. Mehr Informationen auf der Webseite der Entwickler.
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Bei Unity wollte man ganz offensichtlich auch mal mal zeigen, was die Engine wirklich kann, und so entstand der SF-Kurzfilm ADAM, von dem man hier den in Echtzeit gerenderten ersten Teil sehen kann. Er entstand in der Beta von Unity 5.4 und nutzt den sich in Entwicklung befindlichen Cinematic Sequencer, sowie weitere neue Tools. Ebenfalls involviert ist das Physiksimulationstool Caronte FX, das man ab sofort über den Asset Store erwerben kann. Den kompletten Film bekommt man Ende Mai auf der Unite 2016 in Amsterdam zu sehen.
Machinima-Regisseure erhalten mit den aktuellen Versionen der namhaften Gameengines offensichtlich ganz neue Möglichkeiten.
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Anlässlich des Warmlaufens für die diesjährige SIGGRAPH (Special Interest Group on Graphics and Interactive Techniques), der weltweit größten Computerspiel-Konferenz, bei der auch Werke ausgezeichnet werden, zeigt der Veranstalter einen Trailer mit Einreichungen der letzten Jahre. Und der kann was, zeigt die gesamte Bandbreite der Computergrafik- und Animation.
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Das Nintendo Entertainment System, kurz NES, ist alt. Es erschien bereits im Jahr 1983 (in Europa drei Jahre später), es handelt sich um eine 8‑bit-Konsole und entsprechend pixelig ist auch die Grafik.
Doch das muss nicht sein. Ein neuer Emulator peppt die alten Spiele auf, indem er ihnen einen Pdeudo-3D-Look verleiht. Und das sieht schlichtweg grandios aus, fast so, als wären es auf einmal moderne Indie-Games.
Das ist alles noch sehr Beta, mehr Informationen auf 3dnes.com (zumindest solange, bis Nintendo den Laden schließt).
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