Matthias Mattig hat auf seiner Webseite eine Reihe von »Veranstaltungen für Selfpublisher« auf der Leipziger Buchmesse zusammengestellt. Und sehe ich mir diese Liste an, dann wird deutlich, dass es sich dabei tatsächlich vielmehr um »Werbeveranstaltungen für klassische Verlage« handelt.
Denn ein Blick auf die Ausrichter fördert mit großem Überhang Dienstleister zutage, die aus den klassischen Branchenstrukturen entstanden sind, allen voran Books On Demand (Libri-Tochter) und epubli (Holtzbrinck), aber sogar die Börsenvereinstochter MVB (Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH) möchte erläutern, warum man sich uuuunbedingt den Strukturen der Branche unterwerfen muss.
Man möge mir vergeben, aber: das ist lächerlich. Die verfolgen ausschließlich eine eigene Agenda und wer glaubt, dass einem Selfpublisher dort neutrale und objektive Beratung erhalten, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Wer die meiner Ansicht nach schlechten Konditionen bei BoD kennt, der weiß, warum er diesen Dienstleister meidet. Bei epubli sieht das ganz ähnlich aus, zu denen werde ich in Kürze noch was schreiben, die sind möglicherweise noch nicht einmal in der Lage, ihre eigenen Verträge zu erfüllen. Und es interessiert sie auch nicht sonderlich.
Deswegen: Wer diese Veranstaltungen besucht, sollte sich ganz genau darüber im Klaren sein, wer da vorträgt, und welche Beweggründe die Dienstleister dabei haben. Und das ist meiner Meinung nach nicht die optimale Beratung der Selfpublisher, sondern die Mehrung des eigenen Umsatzes. Und man sollte sich fragen, ob man Selfpublisher geworden ist, um sich dann doch wieder den fossilen Branchenstrukturen zu unterwerfen, wie es die MVB offensichtlich gern möchte. Vielmehr sollte sich sogar umgekehrt die Branche an die geänderten Umstände anpassen (aber daran glaube ich in absehbarer Zeit nicht).
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Und da muss ich doch schon wieder über ein Humble Bundle berichten. Auch diesmal geht es um eBook, nämlich um ein ziemlich komplettes Paket aus PDFs zum Rollenspiel PATHFINDER.
Ich möchte die an dieser Stelle nicht im einzelnen aufführen, man kann sich das durch einen Besuch der Seite ja auch leicht selbst ansehen, aber die Menge an Regel- und Quellenbüchern, die man für die Investition von gerade mal (derzeit) knapp über 17 Dollar bekommt, ist schon beeindruckend, es sind 21 Stück. Wer mehr als 25 Dollar investiert erhält sogar noch eine echte Box des Beginner Game, allerdings kommen da noch Versandkosten (und Einfuhrgebühren) drauf.
Kauft man sie, erhält man Codes, die man auf Paizo einlösen kann. Zumindest theoretisch, denn die Seite ist derzeit wegen des Humble Bundles offenbar arg überlastet. Ich habs bisher mehrfach erfolglos versucht, schon die Kontoanmeldung funktionierte gestern nicht reibungslos und dann wollte die Seite nicht mehr mit mir sprechen. Das sollte allerdings in Kürze wieder besser werden.
PATHFINDER ist ein Pen & Paper-Rollenspiel, das auf einer Open Game-License des Klassikers DUNGEONS & DRAGONS in der Version 3.5 basiert.
Nach Informationen des Buchreports wird auf der Leipziger Buchmesse eine Podiumsdiskussion zum Thema »Blogger« und »Blogs« stattfinden. Allerdings ohne Blogger. Dafür mit Vertretern von Totholzmedien und Verlagen.
Es ist seitens dieser Branche kaum noch deutlicher zu dokumentieren, dass man Blogger nur für billige Werbeschafe hält, denen man bloß darüber hinaus keine Stimme zugestehen sollte. Das passt ja auch geradezu perfekt zur Meldung, dass die eintägige Infoveranstaltung Bloggersessions ebenfalls weitestgehend ohne Blogger stattfinden wird.
Die Branche macht sich ihre Welt Blogosphäre, wie sie ihr gefällt. Man möchte also über Blogger reden und sie selbstverständlich als günstige oder sogar kostenlose Werbefläche nutzen. Aber sie sollen bitte fern bleiben, wenn sich die »Erwachsenen« unterhalten. Das ist alles ähnlich peinlich, wie die kläglichen Versuche der Buchmessen auf Youtube.
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Kell is plagued by his guilt. Restless, and having given up smuggling, he is visited by dreams of ominous magical events, waking only to think of Lila. As Red London prepares for the Element Games – an extravagant international competition of magic – a certain pirate ship draws closer. But another London is coming back to life, a shadow that was gone in the night reappears in the morning. Black London has risen again – and so to keep magic’s balance, another London must fall.
A GATHERING OF SHADOWS gibts als eBook, sowie als Taschenbuch und Hardcover, man sollte allerdings beim eBook aufpassen, aus welchem Verlag man kauft, die Preisspanne liegt nämlich zwischen ca. 3,32 Euro und 9,40 Euro. Die Printausgabe ist 311 Seiten stark. Ich habs nach dem grandiosen ersten Band ohne großes Nachdenken gekauft.
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In der Reihe der Neuauflagen von Hugh Walker-Stoffen sind bei Emmerich Books & Media zwei weitere Bücher erschienen: REICH OHNE SCHATTEN und SAAT DES GRAUENS.
REICH OHNE SCHATTEN
von Hugh Walker & Franz Schwabeneder
Walker & Schwabeneder – das »phantastische« Duo!
Hugh Walker gilt seit den 1960er-Jahren als Wegbereiter der Fantasy (Sword and Sorcery) im deutschen Sprachraum. Gemeinsam mit dem Autor Franz Schwabeneder entstanden 1963 bis 1968 drei phantastische Erzählungen, die bislang nur in Fanzines wie dem legendären PIONEER oder dem späteren MAGIRA publiziert wurden.
Die Walker-Schwabeneder-Erzählungen eröffnen nicht nur dem erwachsenen Leser phantastische neue Welten, sondern auch all denen, die jung oder junggeblieben sind.
Die in diesem Band versammelten drei Romane (Reich ohne Schatten, Im Land der verlorenen Herzen und Eisatnahp – Die Welt des Gauklers) werden ergänzt durch zahlreiche Illustrationen von Bernd Haban und Heinz Rehwald.
Die Taschenbuchausgabe ist erhältlich über die Verlagswebseite oder Amazon, die eBook-Variante erhält man über Amazon und Beam-eBooks.
Hugh Walkers Laufbahn als Autor begann als FAN. Als Mitglied der Wiener SF-Szene »Austrotopia« publizierte er in den 1960er Jahren seine Texte in Fanzines wie dem legendären PIONEER, dessen Redaktion er schließlich übernahm.
Seit den 1960er-Jahren gilt der Science-Fiction‑, Horror- und Fantasy-Autor Hugh Walker als Wegbereiter der Fantasy (Sword and Sorcery) im deutschen Sprachraum. Er schrieb bei den Heftroman-Serien Dragon und Mythor, war Herausgeber der Taschenbuch-Reihe Terra Fantasy und ist Autor der Magira-Romane.
Die in diesem Band versammelten sechs Erzählungen (Invasion, Meine zwei Plasmaten, Die Paras, Der Fall Moracek, Saat des Grauens und Der magische Stein) aus den Jahren 1962 bis 1970 umreißen die Ursprünge des literarischen Schaffens von Hugh Walker. Ergänzt wird das Buch um drei Artikel aus den Federn von Horst Hermann von Allwörden, Franz Schröpf, Axel Mehlhard und Hugh Walker. Die Illustrationen steuerte der Altfan Heinz Rehwald bei.
Auch hier ist die Taschenbuchausgabe erhältlich über die Verlagswebseite oder Amazon, die eBook-Variante erhält man ebenfalls über Amazon und Beam-eBooks.
Über Humble Bundles berichte ich hier inzwischen nicht mehr, weil die etwas ganz normales geworden sind und die Originalität sich doch arg abgenutzt hat (auch wenn ich immer wieder mal eins kaufe). Diesmal jedoch mache ich eine Ausnahme. Aktuell wird ein eBook-Bundle mit Science Fiction-Romanen angeboten, allerdings keine neuen oder eher unbekannten Bücher, sondern eine Reihe von SF-Klassikern (oder was man bei Humblebundle Inc. dafür hält, es sind aber ein paar wirklich schöne Romane dabei).
Investiert man weniger als ca. 13 Dollar (der Durchschnittspreis schwankt mit der Menge der Käufer und was die zu zahlen bereit sind), erhält man:
Zahlt man mehr als den Durchschnitt bekommt man zusätzlich:
ROBOT VISIONS von Isaac Asimov, CHAOS IN AMBER und TO RULE IN AMBER von John Gegory Betancourt, WILD CARD – DEATH DRAWS herausgegeben von GRRM, THE COMPUTER CONNECTION von Alfred Bester, EYE OF CAT und THE DOORS OF HIS FACE, THE LAMPS OF HIS MOUTH von Roger Zelazny.
Ab einer Investition von 15 Dollar kommen hinzu:
THE STARS, MY DESTINATION von Alfred Bester, ROBOT DREAMS von Isaac Asimov, SHADOWS OF AMBER von John Gegory Betancourt, THE DEMOLISHED MAN von Alfred Bester, sowie VENUS PRIME von Paul Preuß nach Arthur C. Clarke.
Es werden noch weitere eBooks hinzukommen.
Wenn man das Bundle kauft, unterstützt man unter anderem die SFWA, das Challenger Center for Space Science Education oder The Givers Fund. Bei uns in Deutschland sind solche eBook-Bundle-Angebote aufgrund des Innvovationsverhinderers Buchpreisbindung nach wie vor leider unmöglich.
In den letzten Wochen gingen mehrere Fälle durch den virtuellen Blätterwald der sozialen Medien, bei denen Autorinnen ihre Bücher abgeschrieben hatten. Das ist nun an sich nichts neues, AXOLOTL ROADKILL lässt beispielsweise grüßen. Neu ist allerdings, dass sich Plagiatsjäger und ‑Jägerinnen in geheimen Gruppen auf Facebook zusammenschließen, um nach Plagiaten zu forschen. Und wenn welche gefunden werden, dann stellt man diese auch mit Namensnennung beispielsweise auf Facebook, und das ohne jegliches Unrechtsgefühl. Dabei ist ein solches Vorgehen meiner Ansicht nach rechtlich äußerst bedenklich, denn auch zivil- oder strafrechtlich begangene Taten setzen selbstverständlich die Persönlichkeitsrechte nicht außer Kraft. Und ein ganz zentraler Punkt unserer Verfassung ist die Unschuldsvermutung, also dass man so lange als unschuldig zu gelten hat, bis ein Richter eine Schuld festgestellt hat – und dabei ist es völlig irrelevant, ob der Beschuldigte sich irgendwo selbst bezichtigt hat.
Jetzt mag man fragen, wo denn der Unterschied zu beispielsweise einem Guttenplag ist, auf dem die Plagiate von zu Guttenberg offengelegt wurden. Da gibt es diverse: Erstens war das Guttenplag (und sind ähnliche Angebote) öffentlich und transparent, sprich: man kann das Zusammentragen der inkriminierten Stellen durch die verwendete Wikisoftware und deren Versionierung nachverfolgen. Zweitens kann man sie als journalistische Angebote einstufen, die deswegen auch über ein Impressum verfügen, und sich der Sachlichkeit verpflichten. Drittens geht es dabei um Personen von zeitgeschichtlicher Relevanz, das ist bei eher unbekannten AutorInnen ganz sicher nicht der Fall. Viertens wird auf solchen Angeboten nicht lamentierend der Untergang des Abendlandes beschworen, denn das ist das genaue Gegenteil von sachlicher und objektiver Auseinandersetzung mit dem Thema.
Interessant sind die Reaktionen, wenn man die Handlungsweise der Plagiatsjäger auf Facebook kritisch hinterfragt und auf die existierenden rechtlichen Probleme und die Bedenklichkeit hinweist. Die kann man mit Fug und Recht als agressiv, ja geradezu »giftig« bezeichnen. Wenn man solche kritischen Fragen äußert, wird einem sogar umgehend unterstellt, dass man ja wohl selbst Dreck am Stecken haben müsse, wenn und weil man die Plagiatoren »in Schutz nehme«. Alternativ wird vermutet, dass man sich mit der geäußerten Kritik nur wichtig machen möchte, oder eine »Hexenjagd« auf die Plagiatssucher eröffnen wolle. Man muss sich fragen, warum die Reaktionen auf kritische Fragen oder Hinweise auf mögliche rechtliche Probleme mit diesem »Facebook-Pranger« so extrem ausfallen. Es ist zudem festzustellen, dass Personen sich regelrecht mit der »Aufdeckung« solcher Fälle schmücken, sich als vermeintliche Helden feiern lassen und dabei wortreich darauf hinweisen, wie »schrecklich« das alles sei, und wie sehr es dem Ansehen der Zunft schade – und man das deswegen offenlegen müsse. Man geriert sich also auch noch als Held.
Es existiert offensichtlich keinerlei selbstkritische Einsicht und auch kein Unrechtsbewusstsein, wenn Dritte an den Internet-Pranger gestellt und deren Persönlichkeitsrechte dabei grundlegend verletzt werden. Eine tatsächliche zivil- oder strafrechtlich relevante Tat ist dabei übrigens ebenso irrelevant, wie eine eventuell stattgefundene Selbstbezichtigung der Person.
Ja, denn der Zweck heiligt nicht die Mittel. Ein Pranger im Internet verstößt immer gegen die Achtung der Menschenwürde, egal, was der oder die Verantwortlichen mit dem Pranger bezwecken.
Was man selbstverständlich darf und auch tun sollte, ist erlangte Informationen an Geschädigte weitergeben, also beispielsweise den plagiierten Autor oder dessen Verlag – und dagegen ist auch nichts einzuwenden. Alles andere ist vermutlich rechtswidrig, egal mit welchen schöngeredeten Begründungen die Plagiatsjäger die Öffentlichmachung auch verteidigen wollen. Und damit werden sie möglicherweise selbst zivilrechtlich belangbar und setzen sich der Gefahr mindestens einer Schadensersatzforderung aus. Mit Meinungsfreiheit hat das alles übrigens am allerwenigsten zu tun.
Disclaimer: Ich bin kein Anwalt. Aber man kann sich die verlinkten Artikel ansehen, die meine Meinung unterstützen, oder auch mal eine Suchmaschine der eigenen Wahl bemühen.
Wer eBook-Dateien für Amazons eReader Kindle erstellen möchte, kann dafür unter anderem den »Kindle Previewer« verwenden. Anders als der Name suggeriert, kann der nämlich nicht nur eine Vorschau anzeigen, sondern tatsächlich auch ePubs nach mobi konvertieren, und das besser als die Konkurrenz. Was auch nicht verwundern sollte, wenn jemand das eigene Format kennt, dann Amazon.
Derzeit befindet sich die neue Version des Kindle Previewers in einem Beta-Status, die Vorschauen simulieren derzeit nur Apps und Fire Tablets, die Anzeige »echter« Kindles soll aber in Kürze folgen. Die neue Version unterstützt die verbesserten typografischen Funktionen (»Enhanced Typesetting«) und die Bookerly-Schrift, Auch die Bedienung soll sich verbessert haben. die Beta läuft ab Windows 7 und Mac OS 10.9.
Der Amrûn Verlag hat eine Ausschreibung für eine Storysammlung mit phantastischen Geschichten ausgelob. Der Titel lautet »Das Dimensionsportal – Ein Tor in phantastische Welten und andere Zeiten«.
Deutschland, in einer nahen Zukunft:
Dem Wissenschaftler Prof. Dr. Groll, der stets für seine Ideen verlacht wurde, gelingt es, von der Öffentlichkeit unbemerkt in seiner heimischen Garage ein Gerät zu bauen, welches ein Dimensionsportal öffnet. Eine flimmernde Wand bildet sich vor ihm. Fasziniert ergreift Max Groll einen Gegenstand nach dem anderen und überprüft, ob er diese in eine theoretische andere Welt schicken kann … ungachtet der möglichen Konsequenzen.Das Portal, das Groll erschaffen hat, kann ein Tor an einen anderen Ort, in eine andere Zeit und sogar in eine andere Wirklichkeit sein. Wir suchen spannende, originelle und skurrile Geschichten, die erzählen, was die einzelnen Gegenstände in der jeweiligen Parallelwelt auslösen: Wird ein Flummi von den Neandertalern als Heiligtum verehrt oder als unbegreifliches Etwas gefürchtet? Was fangen die Bewohner der Zombiewelt mit einem veganen Kochbuch an? Kann ein Zauberkasten dazu beitragen, eine uralte Magierfehde beizulegen? Dies sind nur einige Möglichkeiten, die den Teilnehmern offenstehen.
Die Geschichten sollen in sich abgeschlossen sein und ausschließlich in der von euch gewählten Parallelwelt spielen, ohne dass Prof. Dr. Maximilian Groll selbst eingreift. Der jeweilige Gegenstand muss eine zentrale handlungstragende Rolle innehaben. Dabei sollte es sich um Dinge handeln, die in unserer derzeitigen Alltagswirklichkeit real sind. Die Geschichten sollten dem Genre der Phantastik (mit sämtlichen Unterarten) zuzuordnen sein.
Alle weiteren Informationen finden sich auf der Ausschreibungsseite bei Amrûn. Zeit eine Geschihcte einzureichen ist bis zum 30.09.2016. Das fertige Buch wird als »Edition Geschichtenweber«-Band unter der Herausgeberschaft von Nadine Muriel und Stefan Cernohuby im Amrun Verlag erscheinen.
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