Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Im März erscheint BioWares MASS EFFECT ANDROMEDA und als Werbung dafür gibt es nochmal einen kinoreifen Trailer. Ich denke, ich werde mir das mal ansehen, allerdings werde ich Electronic Arts nicht den wie immer überteuerten Einstandspreis in den gierigen Rachen werfen, sondern mal ein paar Monate warten. Denn dann weiß man zum einen, ob sie wieder die Story verbocken, und zum anderen, ob EA einen mit teurem Downloadcontent abzocken will, der eigentlich zum Spielkauf gehört hätte.
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In einer Pressemitteilung haben Disney und Marvel nicht nur bekannt gegeben, dass die Produktion von BLACK PANTHER soeben begonnen hat, sondern auch eine ausführliche Besetzungsliste vorgestellt – und die sieht schon beeindruckend aus.
Die neue Plotzusammenfassung sieht wie folgt aus:
Black Panther follows T’Challa who, after the events of Captain America: Civil War, returns home to the isolated, technologically advanced African nation of Wakanda to take his place as King. However, when an old enemy reappears on the radar, T’Challa’s mettle as King and Black Panther is tested when he is drawn into a conflict that puts the entire fate of Wakanda and the world at risk.
US-Kinostart von BLACK PANTHER ist am 16. Februar 2018, in Deutschland ein Tag früher.
Promografik BLACK PANTHER Copyright Disney und Marvel
Warner und DC kommen bei ihrem Cinematic Universe aus den Schwierigkeiten nicht raus. Zuerst die eher ungnädigen Kritiken zu BATMAN V SUPERMAN, der das Ganze eigentlich kickstarten sollte, dann dasselbe bei SUICIDE SQUAD. Es sollte auch einen Film um FLASH geben, bei dem stieg zuerst Regisseur Rick Famuyiwa wegen »kreativer Differenzen« aus, und jetzt hat Warner Joby Harold (ROBIN HOOD: ORIGINS) angeheuert, um ein komplett neues Drehbuch zu verfassen. Ich würde zu gern wissen, was da hinter den Kulissen abgegangen ist, aber das letzte Skript stammte vom ausgeschiedenen Famuyiwa und es liegt nahe, dass Warner und DC es nicht gut fanden und es deswegen zum Streit kam.
Da Ezra Miller, der den FLASH spielen wird, jetzt auch noch mit den Dreharbeiten an FANTASTIC BEASTS 2 beschäftigt ist, würde es mich nicht wundern, wenn sich der für 2018 anvisierte Start des Films nach hinten verschiebt.
Möglicherweise sind die bei Warner und DC so angestrengt bemüht, das DC Cinematic Universe zu einem Erfolg zu machen, dass sie sich dabei selbst im Weg stehen.
Quelle: Variety, Promografik THE FLASH Copyright Warner Bros.
Es ist bereits seit einiger Zeit bekannt, dass die Computerspielereihe TOMB RAIDER mal wieder in einen Kinofilm verwandelt werden soll. Alicia Vikander (EX MACHINA) übernimmt dabei die Rolle der Archäologin und Abenteurerin Lara Croft.
Regisseur Roar Uthaug (THE WAVE) hat auf Instagram ein Bild der Klappe gepostet, und damit deutlich gemacht, dass die Dreharbeiten tatsächlich begonnen haben:
Besonders interessant daran ist, dass das Logo auf der Klappe dasjenige des Computerspiels ist, welches das Franchise im Jahr 2013 rebootet hat. Offenbar möchte man sich daran orientieren, das zeigt auch die Wahl der Darstellerin, die körperlich der neuen Lara Croft aus den Spielen entspricht und nicht mehr der alten – mit ihren körperlichen Merkmalen, die offenbar insbesondere pubertierende männliche Jugendliche ansprechen sollten …
US-Kinostart ist Mitte März 2018. Das Computerspiel aus 2013 hat eine Altersfreigabe ab 18, aber beim Film sollten wir wohl eher nicht auf ein R‑Rating hoffen …
Nachdem die Macher hinter dem STAR TREK-Fanfilm AXANAR wegen des Gerichtsverfahrens, das Paramount und CBS gegen sie angestrengt hatten, den Mund ziemlich voll nahmen, was ihrer Ansicht nach die Chancen angingen, feiern sie nun, dass man »sich mit den Rechteinhabern geeinigt habe«. Auch wenn die Pressemitteilungen und die Nachrichten an die Backer ziemlich euphorisch klingen, kann ich das leider nur als PR einstufen, denn selbst wenn keine Schadensersatzzahlungen auf Alec Peters und sein Team zukommen, sind die Bedingungen, denen man sich im Rahmen der außergerichtlichen Einigung gebeugt hat, aus Fansicht und erst Recht aus der Sicht der Crowdfunding-Unterstützer völlig inakzeptabel.
Denn ursprünglich hatte es geheißen, man wolle eine Produktion in Länge eines Feature-Films realisieren. Jetzt dürfen sie gemäß der »Fanfilm-Regeln«, denen man sich unterwirft, nur noch zwei Episoden á 15 Minuten abliefern. Das ist nicht das, wofür ich mein Geld gegeben habe.
Weitere Details will man den Unterstützern per »privater Mail« verfügbar machen, statt über das Nachrichtensystem auf Kickstarter. Warum man hier nicht einfach transparent agiert, entzieht sich meinem Verständnis, und ist ein weiterer Hinweis auf Gemauschel. Der Text, den ich als Kampagnenmail über Kickstarter erhielt, ist derselbe, der auch auf der AXANAR-Webseite zu finden ist.
Damit haben sich auch J.J. Abrams und Justin Lin ziemlich lächerlich gemacht, die auf einem offiziellen Event zu STAR TREK und STAR TREK BEYOND pressewirksam erklärt hatten, dass die Klage »in Kürze einfach weggehen würde«. Nichts ist weggegangen, Paramount und CBS haben sich durchgesetzt. Eine Fan-Produktion, die sich den arroganten und realitätsfernen Fanfilm-Regeln unterwirft, kann nur lächerlich werden (denn beispielsweise darf man nur die billigen Uniformen verwenden, die man offiziell kaufen kann).
Alles in allem kann man nur konstatieren, dass das ein schwarzer Tag für STAR TREK-Fanfilme und für das Fandom allgemein ist, und sich die Rechteinhaber weiter von ihrer Fanbase entfernen.
Von Alec Peters und seinem Team fühle ich mich als Unterstützer verraten, denn entgegen ihrer ständigen Aussagen, das bis zum Ende durchfechten zu wollen, haben sie sich nun auf einen miesen Deal eingelassen. Ich kann allerdings ansatzweise verstehen, dass man millionenschwere Schadenersatzzahlungen vermeiden wollte.
Promografik AXANAR Copyright Axanar Productions Inc.
Wie auf offiziellen Kanälen soeben verbreitet wird, hat der nächste STAR WARS-Film aus der Skywalker-Saga einen Titel, die Episode VIII trägt den Titel THE LAST JEDI. Weitere Informationen fehlen weiterhin, aber ich denke, nach dieser Veröffentlichung samt äußerst minimalistischem Poster, werden uns bald weitere Details um die Ohren gehauen. Und wer der letzte Jedi ist, wissen wir ohnehin alle … :)
Ich frage mich, was uns die Tatsache sagen soll, dass die STAR WARS-schrift diesmal rot ist, statt gelb, das ist ganz sicher kein Zufall …
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Auch wenn er im Kino eher durchschnittlich abschnitt, ist der Film THE LAWNMOWER MAN (deutsch: DER RASENMÄHERMANN) aus dem Jahr 1992 mit Pierce Brosnan und Jeff Fahey längst ein Kult-Klassiker geworden. Es gibt eine Kurzgeschichte gleichen Namens von Stephen King, auf der der Film angeblich beruhte, er hatte dann aber so wenig damit zu tun, dass King sogar gegen die Nutzung des Titels klagte. Es gab Fortsetzungen mit anderen Produzenten und Schauspielern, in denen Matt Frewer (MAX HEADROOM) die Rolle des Rasenmähermanns Jobe übernahm.
Die Firma Jaunt macht »Cinematic Virtual Reality«, also filmische Medien für VR-Brillen. Die haben die Rechte am Filmstoff erworben, um eine TV-Serie daraus zu machen, die man nur mit einem entsprechenden Headset vollständig erfahren kann. Rechteinhaber Jim Howell sagte, dass man die bahnbrechenden Darstellung einer virtuellen Realität im Film auf zeitgemäße Weise in die jetzt tatsächlich existierenden VR-Technologie übertragen möchte.
Wenn man sich den Trailer des Kinofilms ansieht ist es erstaunlich, wie nahe das Headset-Design aus dem Jahr 1992 an den aktuellen VR-Brillen ist.
Man darf gespannt sein. Der Durchsatz an VR-Brillen im heimischen Wohnzimmer ist nach wie vor dünn, allerdings könnte für so eine Serie auch eine simple Lösung wie Google Cardboard und Nachfolger ausreichen. Und dafür benötigt man tatsächlich nur einen Plastikhalter und ein halbwegs potentes Smartphone.
Den Namen Andy Weir sollte man kennen: Der US-Autor verfasste den Roman THE MARTIAN, eine Art NASA-MacGyver-Robinsonade, die mit Matt Damon in der Rolle des schnoddrigen Astronauten Mark Watney verfilmt wurde. Buch und Film waren überaus erfolgreich.
Das hat die Mächtigen beim Sender CBS dazu gebracht, ihn anzuheuern. Weir soll erst einmal das Drehbuch zu einem Piloten für eine Fernsehserie schreiben, in der es um die NASA geht. Ebenfalls dabei: Simon Kinberg (X‑MEN, er hatte auch an MARTIAN-Kinofilm mitgearbeitet) und Charles Eglee (THE SHIELD & DEXTER). Weir wird auch ausführender Produzent, zusammen mit Kinberg, Eglee, Courtney Conte, Quan Phung und Aditya Sood. Derzeit gibt es weder Informationen dazu, wer Regie führen soll, noch welche Schauspielere besetzt werden sollen.
Die Serie soll den Titel MISSION CONTROL tragen. Nach der Produktion des Pilotfilms will CBS dann entscheiden, ob eine ganze Show daraus werden wird.
In Zeiten eines Donald Trump kann die NASA jegliche Werbung sicherlich gut brauchen.
Nach dem Boxoffice-Desaster namens TERMINATOR: GENISYS, der eigentlich der erste Teil einer Trilogie sein sollte, waren die Pläne für einen sechsten Film um Terminatoren aus der Zukunft recht zügig eingeschmolzen worden. Doch jetzt ändert sich das gerade.
Angeblich wird Franchise-Erfinder James Cameron bei einem weiteren Streifen um die von Skynet ausgesandten Killer-Roboter als »Godfather« fungieren, das dürfte so etwas wie ausführender Produzent und/oder Creative Consultant sein. Das wirklich interessante ist aber die Wahl des Regisseurs: das soll Tim Miller übernehmen, der hat nicht zuletzt mit DEADPOOL gezeigt, was er kann.
Film sechs soll gleichzeitig ein Reboot und einen Abschluss der Reihe darstellen, möglicherweise hatte Cameron vom Rumgeeiere der Studios mit dem Franchise die Nase voll. Das Geld fürs Projekt bringt David Ellison von Skydance mit. Derzeit ist man auf der Suche nach »namhaften SF-Autoren«, die Cameron und Miller bei der Entwicklung einer Story unterstützen sollen.
Wie etwas aussehen könnte, das gleichzeitig ein Reboot und Abschluss ist, entzieht sich meiner Phantastie derzeit noch etwas. Weitere Details sind aufgrund der frühen Projektphase noch nicht bekannt, auch nicht, ob Arnie wieder mitspielen wird. Wenn ich mehr erfahre, werdet ihr es wissen.
Promofoto aus TERMINATOR: GENISYS Copyright Paramount Pictures und Skydance
Heute ist offenbar Trailer-Tag, na sei’s drum. Ich hatte ja von diesem POWER RANGERS-Film so überhaupt nichts erwartet, aber nachdem bereits der erste Trailer wirklich gut aussah, setzt der zweite sogar noch einen drauf, das sieht alles wirklich nicht schlecht aus.
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