Stefan Holzhauer

Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.

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STAR WARS Episode VIII hat einen Titel: THE LAST JEDI

Wie auf offi­zi­el­len Kanä­len soeben ver­brei­tet wird, hat der nächs­te STAR WARS-Film aus der Sky­wal­ker-Saga einen Titel, die Epi­so­de VIII trägt den Titel THE LAST JEDI. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen feh­len wei­ter­hin, aber ich den­ke, nach die­ser Ver­öf­fent­li­chung samt äußerst mini­ma­lis­ti­schem Pos­ter, wer­den uns bald wei­te­re Details um die Ohren gehau­en. Und wer der letz­te Jedi ist, wis­sen wir ohne­hin alle … :)

Ich fra­ge mich, was uns die Tat­sa­che sagen soll, dass die STAR WARS-schrift dies­mal rot ist, statt gelb, das ist ganz sicher kein Zufall …

(Es gibt übri­gens einen STAR WARS-Fan­film glei­chen Titels …)

Pro­mo-Pos­ter THE LAST JEDI Copy­right Dis­ney und Lucas­Film

LAWNMOWER MAN kommt als Fernsehserie zurück – in der Virtuellen Realität

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Auch wenn er im Kino eher durch­schnitt­lich abschnitt, ist der Film THE LAWNMOWER MAN (deutsch: DER RASENMÄHERMANN) aus dem Jahr 1992 mit Pier­ce Bros­nan und Jeff Fahey längst ein Kult-Klas­si­ker gewor­den. Es gibt eine Kurz­ge­schich­te glei­chen Namens von Ste­phen King, auf der der Film angeb­lich beruh­te, er hat­te dann aber so wenig damit zu tun, dass King sogar gegen die Nut­zung des Titels klag­te. Es gab Fort­set­zun­gen mit ande­ren Pro­du­zen­ten und Schau­spie­lern, in denen Matt Fre­wer (MAX HEADROOM) die Rol­le des Rasen­mä­her­manns Jobe über­nahm.

Die Fir­ma Jaunt macht »Cine­ma­tic Vir­tu­al Rea­li­ty«, also fil­mi­sche Medi­en für VR-Bril­len. Die haben die Rech­te am Film­stoff erwor­ben, um eine TV-Serie dar­aus zu machen, die man nur mit einem ent­spre­chen­den Head­set voll­stän­dig erfah­ren kann. Rech­te­inha­ber Jim Howell sag­te, dass man die bahn­bre­chen­den Dar­stel­lung einer vir­tu­el­len Rea­li­tät im Film auf zeit­ge­mä­ße Wei­se in die jetzt tat­säch­lich exis­tie­ren­den VR-Tech­no­lo­gie über­tra­gen möch­te.

Wenn man sich den Trai­ler des Kino­films ansieht ist es erstaun­lich, wie nahe das Head­set-Design aus dem Jahr 1992 an den aktu­el­len VR-Bril­len ist.

Man darf gespannt sein. Der Durch­satz an VR-Bril­len im hei­mi­schen Wohn­zim­mer ist nach wie vor dünn, aller­dings könn­te für so eine Serie auch eine simp­le Lösung wie Goog­le Card­board und Nach­fol­ger aus­rei­chen. Und dafür benö­tigt man tat­säch­lich nur einen Plas­tik­hal­ter und ein halb­wegs poten­tes Smart­phone.

Mehr dazu wenn ich mehr erfah­re.

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Andy Weir arbeitet an NASA-Fernsehserie MISSION CONTROL

Den Namen Andy Weir soll­te man ken­nen: Der US-Autor ver­fass­te den Roman THE MARTIAN, eine Art NASA-Mac­Gy­ver-Robin­so­na­de, die mit Matt Damon in der Rol­le des schnodd­ri­gen Astro­nau­ten Mark Wat­ney ver­filmt wur­de. Buch und Film waren über­aus erfolg­reich.

Das hat die Mäch­ti­gen beim Sen­der CBS dazu gebracht, ihn anzu­heu­ern. Weir soll erst ein­mal das Dreh­buch zu einem Pilo­ten für eine Fern­seh­se­rie schrei­ben, in der es um die NASA geht. Eben­falls dabei: Simon Kin­berg (X‑MEN, er hat­te auch an MAR­TI­AN-Kino­film mit­ge­ar­bei­tet) und Charles Eglee (THE SHIELD & DEXTER). Weir wird auch aus­füh­ren­der Pro­du­zent, zusam­men mit Kin­berg, Eglee, Court­ney Con­te, Quan Phung und Adi­tya Sood. Der­zeit gibt es weder Infor­ma­tio­nen dazu, wer Regie füh­ren soll, noch wel­che Schau­spie­le­re besetzt wer­den sol­len.

Die Serie soll den Titel MISSION CONTROL tra­gen. Nach der Pro­duk­ti­on des Pilot­films will CBS dann ent­schei­den, ob eine gan­ze Show dar­aus wer­den wird.

In Zei­ten eines Donald Trump kann die NASA jeg­li­che Wer­bung sicher­lich gut brau­chen.

Bild Andy Weir 2016 von der NASA, Public Domain

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TERMINATOR 6 neu aufgeladen

Nach dem Boxof­fice-Desas­ter namens TERMINATOR: GENISYS, der eigent­lich der ers­te Teil einer Tri­lo­gie sein soll­te, waren die Plä­ne für einen sechs­ten Film um Ter­mi­na­to­ren aus der Zukunft recht zügig ein­ge­schmol­zen wor­den. Doch jetzt ändert sich das gera­de.

Angeb­lich wird Fran­chise-Erfin­der James Came­ron bei einem wei­te­ren Strei­fen um die von Sky­net aus­ge­sand­ten Kil­ler-Robo­ter als »God­fa­ther« fun­gie­ren, das dürf­te so etwas wie aus­füh­ren­der Pro­du­zent und/​oder Crea­ti­ve Con­sul­tant sein. Das wirk­lich inter­es­san­te ist aber die Wahl des Regis­seurs: das soll Tim Mil­ler über­neh­men, der hat nicht zuletzt mit DEADPOOL gezeigt, was er kann.

Film sechs soll gleich­zei­tig ein Reboot und einen Abschluss der Rei­he dar­stel­len, mög­li­cher­wei­se hat­te Came­ron vom Rum­ge­eie­re der Stu­di­os mit dem Fran­chise die Nase voll. Das Geld fürs Pro­jekt bringt David Elli­son von Sky­dance mit. Der­zeit ist man auf der Suche nach »nam­haf­ten SF-Autoren«, die Came­ron und Mil­ler bei der Ent­wick­lung einer Sto­ry unter­stüt­zen sol­len.

Wie etwas aus­se­hen könn­te, das gleich­zei­tig ein Reboot und Abschluss ist, ent­zieht sich mei­ner Phan­tas­tie der­zeit noch etwas. Wei­te­re Details sind auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se noch nicht bekannt, auch nicht, ob Arnie wie­der mit­spie­len wird. Wenn ich mehr erfah­re, wer­det ihr es wis­sen.

Pro­mo­fo­to aus TERMINATOR: GENISYS Copy­right Para­mount Pic­tures und Sky­dance

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Neuer Trailer: POWER RANGERS

Heu­te ist offen­bar Trai­ler-Tag, na sei’s drum. Ich hat­te ja von die­sem POWER RANGERS-Film so über­haupt nichts erwar­tet, aber nach­dem bereits der ers­te Trai­ler wirk­lich gut aus­sah, setzt der zwei­te sogar noch einen drauf, das sieht alles wirk­lich nicht schlecht aus.

Regie führt Dean Israe­li­te (PROJECT ALMANAC), das Dreh­buch ver­fass­te John Gatins nach einer Sto­ry von Matt Saza­maBurk Shar­plessMiche­le Mul­ro­ney und Kier­an Mul­ro­ney. Es spie­len unter ande­rem: Bryan Cran­s­tonEliza­beth BanksNao­mi ScottBecky G.Dacre Mont­go­me­ryLudi Lin und RJ Cyler.

Deutsch­land­start ist am 23. März 2017.

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Neuer Trailer: LOGAN

Zum letz­ten Film, in dem Hugh Jack­man Logan ali­as Wol­veri­ne spie­len wird, gibt es einen neu­en Trai­ler. LOGAN zeigt einen, alten, des­il­lu­sio­nier­ten Logan in einer post­apo­ka­lyp­ti­schen Zukunft, der sich um ein jun­ges Mäd­chen küm­mern muss. Oder muss er sie viel­mehr unter Kon­trol­le hal­ten?

Das sieht rich­tig gut aus, ein Road­mo­vie-Super­hel­den­film weit abseits der übli­chen Gen­re-Bah­nen.

Deut­scher Kino­start ist am 2. März 2017.

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Trailer: COLOSSAL mit Anne Hathaway

Nacho Viga­lon­do, der Regis­seur hin­ter TIMECRIMES, führ­te auch Regie bei COLOSSAL mit Anne Hat­ha­way in der Haupt­rol­le. Hat­ha­way spielt eine Frau, die fest­stel­len muss, dass sie irgend­ei­ne Ver­bin­dung zu einem Kai­ju hat, das gera­de eine Stadt in Süd­ko­rea ver­wüs­tet. Nach dem Trai­ler kann man noch nicht so recht fest­stel­len, ob das eher dra­ma­tisch oder komisch wer­den soll.

In wei­te­ren Rol­len: Dan Ste­vens, Jason Sude­ikis und Tim Bla­ke Nel­son. Viga­lon­do schrieb auch das Dreh­buch und fun­giert als aus­füh­ren­de Pro­du­zent, zusam­men mit Gar­rett BaschJus­tin BurschJona­than Deck­terShawn Wil­liam­son.

US-Kino­start ist am 20. Janu­ar 2017, nach­dem der Strei­fen bereits Mit­te 2016 auf Film­fes­ti­vals lief, einen Start­ter­min für Deutsch­land gibt es lei­der bis­her nicht. Das wür­de ich gern sehen.

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Trailer: CALL OF CTHULHU – DEPTHS OF MADNESS

Ich hat­te bereit über das ami­bi­tio­nier­te Com­pu­ter­spiel-Pro­jekt CALL OF CTHULHU – DEPTHS OF MADNESS berich­tet. Das wird von Cya­ni­de Stu­di­os ent­wi­ckelt, hieß ursprüng­lich CALL OF CTHULHU ‑THE GAME und basiert auf dem Rol­len­spiel von Cha­o­si­um.

In CALL OF CTHULHU spielt man Edward Pier­ce, einen Pri­vat­de­tek­tiv aus dem Bos­ton der 1920er Jah­re. der unter­sucht den Fall der auf Dark­wa­ter Island unter mys­te­riö­sen Umstän­den ums Leben gekom­me­nen Sarah Haw­kins und ihrer Fami­lie. Der Spie­ler ent­deckt ver­stö­ren­de Wahr­hei­ten, wäh­rend der uralte Träu­mer Cthul­hu zu erwa­chen droht.

Cya­ni­de hat einen neu­en Trai­ler zur Ver­fü­gung gestellt, einen offi­zi­el­len Ver­öf­fent­li­chung­ter­min gibt es noch nicht, der­zeit heißt es noch »irgend­wann in 2017«. Es erscheint für PS4, Xbox One und PC. Mehr auf der offi­zi­el­len Web­sei­te oder auf Face­book und Twit­ter.

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Pratchetts GOOD OMENS: Neil Gaiman macht Serie für Amazon und die BBC

Im ver­gan­ge­nen April hat­te ich dar­über berich­tet, dass Neil Gai­man per­sön­lich sein und Ter­ry Prat­chetts Buch GOOD OMENS in eine Fern­seh­se­rie umset­zen wol­le. Damals war nur klar, dass es gesche­hen soll, aller­dings nicht wie die genau­en Begleit­um­stän­de sein wür­den, ein Sen­der wur­de noch nicht genannt.

Jetzt wird berich­tet, dass Ama­zon die Serie für sei­nen Strea­ming­dienst finan­zie­ren wird, in Copro­duk­ti­on mit der BBC. Und tat­säch­lich wird Gai­man selbst der Show­run­ner des Pro­jekts sein. GOOD OMENS soll dann irgend­wann im Jahr 2018 welt­weit auf Ama­zon Prime bereit gestellt wer­den. Neil Gai­man wird auch aus­füh­rend pro­du­zie­ren, zusam­men mit Caro­li­ne Skin­ner (DOCTOR WHO), Chris Suss­manRob Wil­kins, und Rod Brown.

GOOD OMENS (deutsch: EIN GUTES OMEN) dreht sich um ein unge­wöhn­li­ches Paar: Der Dämon Crow­ley und der Engel Azi­ra­pha­le müs­sen sich zusam­men tun, um die Apo­ka­lyp­se zu ver­hin­dern.

Cover­ab­bil­dung GOOD OMENS Copy­right Har­per Torch

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STAR TREK DISCOVERY: Sarek besetzt, möglicherweise wird Start erneut verschoben

Wie wir bereits wis­sen, spielt STAR TREK DISCOVERY unge­fähr zehn Jah­re vor TOS. Und es war auch bereits ange­kün­digt wor­den, dass man viel­leicht Cha­rak­te­re aus der klas­si­schen Serie zu sehen bekom­men könn­te. Sei­tens der Pro­du­zen­ten wur­de jetzt bekannt gege­ben, dass Spocks Vater Sarek besetzt wur­de. Die Rol­le über­nimmt James Frain (GOTHAM, ORPHAN BLACK). Wenn man bedenkt, dass alle Figu­ren aus TOS bereits exis­tie­ren, wären noch mehr Came­os denk­bar – und auch die Chan­ce, die Uralt-Fans zu ver­prel­len.

Die Fans ver­prel­len kann man bei CBS aber auch anders. Der Start­ter­min wur­de ja bekann­ter­ma­ßen ver­scho­ben und der Show­run­ner Bryan Ful­ler gab den Pos­ten ab – ver­mut­lich wegen der berüch­tig­ten »krea­ti­ven Dif­fe­ren­zen«. Das so etwas nicht gut für die Pro­duk­ti­on ist, ver­steht sich von selbst, und ein aktu­el­les State­ment von CBS gegen­über Enter­tain­ment Weekly klingt nicht eben viel­ver­spre­chend:

Pro­duc­tion on Star Trek: Dis­co­very beg­ins next week. We love the cast, the scripts and are exci­ted about the world the pro­du­cers have crea­ted.  This is an ambi­tious pro­ject; we will be fle­xi­ble on a launch date if it’s best for the show.  We’ve said from the begin­ning it’s more important to do this right than to do it fast. The­re is also added fle­xi­bi­li­ty pre­sen­ting on CBS All Access, which isn’t behol­den to sea­so­nal pre­mie­res or launch win­dows.

Dar­aus könn­te man lesen, dass man den Start noch­mal ver­schie­ben möch­te. Die Begrün­dung »ist ja für einen Strea­ming­dienst, da muss man sich anders als bei einem Fern­seh­sen­der nicht an Ter­mi­ne hal­ten«, fin­de ich äußerst frag­wür­dig und es wür­de die Repu­ta­ti­on von CBS als Rech­te­inha­ber von STAR TREK-Fern­seh­se­ri­en wei­ter beschä­di­gen. Sie und Para­mount hat­ten ja abseits der Que­re­len um die Pro­duk­ti­on von DISCOVERY auch mit ihren rea­li­täts­fer­nen und arro­gan­ten Fan­film-Regeln für viel Unmut unter den Fans gesorgt. Wenn die Ver­ant­wort­li­chen beim Sen­der so wei­ter machen, sehe ich für die mit Span­nung erwar­te­te neue Serie im Prime-Uni­ver­sum lei­der kei­ne rosi­ge Zukunft.

Pro­mo­gra­fik STAR TREK DISCOVERY Copy­right CBS

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