Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Wie auf offiziellen Kanälen soeben verbreitet wird, hat der nächste STAR WARS-Film aus der Skywalker-Saga einen Titel, die Episode VIII trägt den Titel THE LAST JEDI. Weitere Informationen fehlen weiterhin, aber ich denke, nach dieser Veröffentlichung samt äußerst minimalistischem Poster, werden uns bald weitere Details um die Ohren gehauen. Und wer der letzte Jedi ist, wissen wir ohnehin alle … :)
Ich frage mich, was uns die Tatsache sagen soll, dass die STAR WARS-schrift diesmal rot ist, statt gelb, das ist ganz sicher kein Zufall …
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Auch wenn er im Kino eher durchschnittlich abschnitt, ist der Film THE LAWNMOWER MAN (deutsch: DER RASENMÄHERMANN) aus dem Jahr 1992 mit Pierce Brosnan und Jeff Fahey längst ein Kult-Klassiker geworden. Es gibt eine Kurzgeschichte gleichen Namens von Stephen King, auf der der Film angeblich beruhte, er hatte dann aber so wenig damit zu tun, dass King sogar gegen die Nutzung des Titels klagte. Es gab Fortsetzungen mit anderen Produzenten und Schauspielern, in denen Matt Frewer (MAX HEADROOM) die Rolle des Rasenmähermanns Jobe übernahm.
Die Firma Jaunt macht »Cinematic Virtual Reality«, also filmische Medien für VR-Brillen. Die haben die Rechte am Filmstoff erworben, um eine TV-Serie daraus zu machen, die man nur mit einem entsprechenden Headset vollständig erfahren kann. Rechteinhaber Jim Howell sagte, dass man die bahnbrechenden Darstellung einer virtuellen Realität im Film auf zeitgemäße Weise in die jetzt tatsächlich existierenden VR-Technologie übertragen möchte.
Wenn man sich den Trailer des Kinofilms ansieht ist es erstaunlich, wie nahe das Headset-Design aus dem Jahr 1992 an den aktuellen VR-Brillen ist.
Man darf gespannt sein. Der Durchsatz an VR-Brillen im heimischen Wohnzimmer ist nach wie vor dünn, allerdings könnte für so eine Serie auch eine simple Lösung wie Google Cardboard und Nachfolger ausreichen. Und dafür benötigt man tatsächlich nur einen Plastikhalter und ein halbwegs potentes Smartphone.
Den Namen Andy Weir sollte man kennen: Der US-Autor verfasste den Roman THE MARTIAN, eine Art NASA-MacGyver-Robinsonade, die mit Matt Damon in der Rolle des schnoddrigen Astronauten Mark Watney verfilmt wurde. Buch und Film waren überaus erfolgreich.
Das hat die Mächtigen beim Sender CBS dazu gebracht, ihn anzuheuern. Weir soll erst einmal das Drehbuch zu einem Piloten für eine Fernsehserie schreiben, in der es um die NASA geht. Ebenfalls dabei: Simon Kinberg (X‑MEN, er hatte auch an MARTIAN-Kinofilm mitgearbeitet) und Charles Eglee (THE SHIELD & DEXTER). Weir wird auch ausführender Produzent, zusammen mit Kinberg, Eglee, Courtney Conte, Quan Phung und Aditya Sood. Derzeit gibt es weder Informationen dazu, wer Regie führen soll, noch welche Schauspielere besetzt werden sollen.
Die Serie soll den Titel MISSION CONTROL tragen. Nach der Produktion des Pilotfilms will CBS dann entscheiden, ob eine ganze Show daraus werden wird.
In Zeiten eines Donald Trump kann die NASA jegliche Werbung sicherlich gut brauchen.
Nach dem Boxoffice-Desaster namens TERMINATOR: GENISYS, der eigentlich der erste Teil einer Trilogie sein sollte, waren die Pläne für einen sechsten Film um Terminatoren aus der Zukunft recht zügig eingeschmolzen worden. Doch jetzt ändert sich das gerade.
Angeblich wird Franchise-Erfinder James Cameron bei einem weiteren Streifen um die von Skynet ausgesandten Killer-Roboter als »Godfather« fungieren, das dürfte so etwas wie ausführender Produzent und/oder Creative Consultant sein. Das wirklich interessante ist aber die Wahl des Regisseurs: das soll Tim Miller übernehmen, der hat nicht zuletzt mit DEADPOOL gezeigt, was er kann.
Film sechs soll gleichzeitig ein Reboot und einen Abschluss der Reihe darstellen, möglicherweise hatte Cameron vom Rumgeeiere der Studios mit dem Franchise die Nase voll. Das Geld fürs Projekt bringt David Ellison von Skydance mit. Derzeit ist man auf der Suche nach »namhaften SF-Autoren«, die Cameron und Miller bei der Entwicklung einer Story unterstützen sollen.
Wie etwas aussehen könnte, das gleichzeitig ein Reboot und Abschluss ist, entzieht sich meiner Phantastie derzeit noch etwas. Weitere Details sind aufgrund der frühen Projektphase noch nicht bekannt, auch nicht, ob Arnie wieder mitspielen wird. Wenn ich mehr erfahre, werdet ihr es wissen.
Promofoto aus TERMINATOR: GENISYS Copyright Paramount Pictures und Skydance
Heute ist offenbar Trailer-Tag, na sei’s drum. Ich hatte ja von diesem POWER RANGERS-Film so überhaupt nichts erwartet, aber nachdem bereits der erste Trailer wirklich gut aussah, setzt der zweite sogar noch einen drauf, das sieht alles wirklich nicht schlecht aus.
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Zum letzten Film, in dem Hugh Jackman Logan alias Wolverine spielen wird, gibt es einen neuen Trailer. LOGAN zeigt einen, alten, desillusionierten Logan in einer postapokalyptischen Zukunft, der sich um ein junges Mädchen kümmern muss. Oder muss er sie vielmehr unter Kontrolle halten?
Das sieht richtig gut aus, ein Roadmovie-Superheldenfilm weit abseits der üblichen Genre-Bahnen.
Deutscher Kinostart ist am 2. März 2017.
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Nacho Vigalondo, der Regisseur hinter TIMECRIMES, führte auch Regie bei COLOSSAL mit Anne Hathaway in der Hauptrolle. Hathaway spielt eine Frau, die feststellen muss, dass sie irgendeine Verbindung zu einem Kaiju hat, das gerade eine Stadt in Südkorea verwüstet. Nach dem Trailer kann man noch nicht so recht feststellen, ob das eher dramatisch oder komisch werden soll.
US-Kinostart ist am 20. Januar 2017, nachdem der Streifen bereits Mitte 2016 auf Filmfestivals lief, einen Starttermin für Deutschland gibt es leider bisher nicht. Das würde ich gern sehen.
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Ich hatte bereit über das amibitionierte Computerspiel-Projekt CALL OF CTHULHU – DEPTHS OF MADNESS berichtet. Das wird von Cyanide Studios entwickelt, hieß ursprünglich CALL OF CTHULHU ‑THE GAME und basiert auf dem Rollenspiel von Chaosium.
In CALL OF CTHULHU spielt man Edward Pierce, einen Privatdetektiv aus dem Boston der 1920er Jahre. der untersucht den Fall der auf Darkwater Island unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommenen Sarah Hawkins und ihrer Familie. Der Spieler entdeckt verstörende Wahrheiten, während der uralte Träumer Cthulhu zu erwachen droht.
Cyanide hat einen neuen Trailer zur Verfügung gestellt, einen offiziellen Veröffentlichungtermin gibt es noch nicht, derzeit heißt es noch »irgendwann in 2017«. Es erscheint für PS4, Xbox One und PC. Mehr auf der offiziellen Webseite oder auf Facebook und Twitter.
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Im vergangenen April hatte ich darüber berichtet, dass Neil Gaiman persönlich sein und Terry Pratchetts Buch GOOD OMENS in eine Fernsehserie umsetzen wolle. Damals war nur klar, dass es geschehen soll, allerdings nicht wie die genauen Begleitumstände sein würden, ein Sender wurde noch nicht genannt.
Jetzt wird berichtet, dass Amazon die Serie für seinen Streamingdienst finanzieren wird, in Coproduktion mit der BBC. Und tatsächlich wird Gaiman selbst der Showrunner des Projekts sein. GOOD OMENS soll dann irgendwann im Jahr 2018 weltweit auf Amazon Prime bereit gestellt werden. Neil Gaiman wird auch ausführend produzieren, zusammen mit Caroline Skinner (DOCTOR WHO), Chris Sussman, Rob Wilkins, und Rod Brown.
GOOD OMENS (deutsch: EIN GUTES OMEN) dreht sich um ein ungewöhnliches Paar: Der Dämon Crowley und der Engel Aziraphale müssen sich zusammen tun, um die Apokalypse zu verhindern.
Coverabbildung GOOD OMENS Copyright Harper Torch
Wie wir bereits wissen, spielt STAR TREK DISCOVERY ungefähr zehn Jahre vor TOS. Und es war auch bereits angekündigt worden, dass man vielleicht Charaktere aus der klassischen Serie zu sehen bekommen könnte. Seitens der Produzenten wurde jetzt bekannt gegeben, dass Spocks Vater Sarek besetzt wurde. Die Rolle übernimmt James Frain (GOTHAM, ORPHAN BLACK). Wenn man bedenkt, dass alle Figuren aus TOS bereits existieren, wären noch mehr Cameos denkbar – und auch die Chance, die Uralt-Fans zu verprellen.
Die Fans verprellen kann man bei CBS aber auch anders. Der Starttermin wurde ja bekanntermaßen verschoben und der Showrunner Bryan Fuller gab den Posten ab – vermutlich wegen der berüchtigten »kreativen Differenzen«. Das so etwas nicht gut für die Produktion ist, versteht sich von selbst, und ein aktuelles Statement von CBS gegenüber Entertainment Weekly klingt nicht eben vielversprechend:
Production on Star Trek: Discovery begins next week. We love the cast, the scripts and are excited about the world the producers have created. This is an ambitious project; we will be flexible on a launch date if it’s best for the show. We’ve said from the beginning it’s more important to do this right than to do it fast. There is also added flexibility presenting on CBS All Access, which isn’t beholden to seasonal premieres or launch windows.
Daraus könnte man lesen, dass man den Start nochmal verschieben möchte. Die Begründung »ist ja für einen Streamingdienst, da muss man sich anders als bei einem Fernsehsender nicht an Termine halten«, finde ich äußerst fragwürdig und es würde die Reputation von CBS als Rechteinhaber von STAR TREK-Fernsehserien weiter beschädigen. Sie und Paramount hatten ja abseits der Querelen um die Produktion von DISCOVERY auch mit ihren realitätsfernen und arroganten Fanfilm-Regeln für viel Unmut unter den Fans gesorgt. Wenn die Verantwortlichen beim Sender so weiter machen, sehe ich für die mit Spannung erwartete neue Serie im Prime-Universum leider keine rosige Zukunft.
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