Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Christian Rivers gab für MORTAL ENGINES sein Regiedebut bei einem AAA-Blockbuster und Philippa Boyens ist eine der Drehbuchautorinnen des Films. Die haben in einem Interview mit Den Of Geek ein wenig über die Hintergründe der Entstehung des Films erzählt und die haben das dann in Form einer Featurette online gestellt.
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Es gibt einen neuen Trailer zur zweiten Staffel von STAR TREK DISCOVERY, die Mitte Januar in den USA auf dem Streamingdienst CBS All Access starten wird – und hoffentlich bei uns auf Netflix, wie schon die erste Season.
Im Vorgucker bekommt man ein wenig mehr vom neuen Spock (Ethan Peck) zu sehen.
Und es scheint in der zweiten Staffel um nicht weniger zu gehen als das Leben von Billiarden Lebewesen in der Galaxis. Hoch gesteckte Ziele, ich bin gespannt ob die Serie nach der durchwachsenen aber gegen Ende besseren ersten Season ihren Weg finden wird.
Die zweite Staffel von STAR TREK DISCOVERY startet in den USA auf CBS All Access am 17. Januar 2019.
Update: Laut einem neuen Trailer ab dem 18.01.2019 bei Netflix.
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LucasFilm und Disney haben die Katze aus dem Sack gelassen, wer die Titelrolle in ihrer Fernsehserie THE MANDALORIAN übernehmen soll: der in Chile geborene Pedro Pascal (NARCOS) soll die Rolle des mandalorianischen Pistoleros am Rande der Galaxis übernehmen. In weiteren Rollen: Gina Carano (Deadpool), Giancarlo Esposito (Breaking Bad), Emily Swallow (Supernatural), Carl Weathers (Predator), Omid Abtahi (American Gods), Werner Herzog (Grizzly Man), und – Verblüffung galore! – Nick Nolte (Warrior). Die drei großen Überraschungen sind hier wohl die Veteranen Weathers, Herzog und Nolte.
Nachdem ich vorgestern bei der Eröffnung anwesend sein durfte (da zeigte man mir abends den deutschen Film 100 DINGE über den ich lieber das Mäntelchen des Schweigens decken möchte – deutsche Filme und ich, das wird wohl nichts mehr werden), wollte ich natürlich gestern das neue Cinestar Remscheid im Kontakt mit der Realität testen und dafür war MORTAL ENGINES prima geeignet, den wollte ich ohnehin unbedingt sehen. Besprechung folgt.
Einlass mit Scan der Eintrittskarte vom Mobiltelefon war völlig unproblematisch (»3D-Brille bekommen Sie oben«), was danach kam, nicht. Ich wollte noch ein Bier und ein paar Popcorn und stellte mich unten an, es war erwartungsgemäß ordentlich voll, da Eröffnungstag. Schwerer Fehler. Ich kam 19:40 Uhr an, eigentlich mehr als genug Zeit, vor mir waren zehn Personen, von denen einmal fünf und zweimal zwei zusammen gehörten, das hätte schnell abgearbeitet sein können. Weit gefehlt. Die Gastrobesatzungen waren am Abend des ersten Tags komplett überfordert und so dauerte es fast 20 Minuten bis ich mein Bier und ein kleines Popcorn hatte.
Einschub: Ein Bier (0,5 l) kostet 4,95 Euro. Ja ernsthaft, ich musste schon vor dem Öffnen schlucken. Das kleine Popcorn hat mir dann allerdings den Atem noch mehr verschlagen, denn dafür wollten sie ernsthaft 5,90 Euro haben (dafür war dann auch die Tüte so schlecht gefaltet, dass ich es beinahe auf dem Weg in den Saal durch den Boden verloren hätte – dafür war es eindeutig zu teuer). Ich hatte den Eindruck, unter die Raubritter gefallen zu sein. Da kann man mit den günstigen Kartenpreisen noch so sehr angeben, wenn man versucht sich das mit in meinen Augen völlig überzogenen Preisen doppelt und dreifach wieder einzuholen, dann macht der Betreiber etwas grundlegend falsch. In Zukunft werde ich auf Verzehr im Cinestar ganz sicher verzichten. Dann lieber hinterher noch ein Bier im Remscheider Brauhaus oder in der Saxo Bar, die sind ja um die Ecke. Man hätte auch im Kino hinterher noch an einem der Tische hocken und etwas verzehren können, dass das niemand tat wundert mich angesichts der Preise nicht im Geringsten. Auf dem Kassenbon, den ich erhielt, stand übrigens was völlig anderes, als ich gekauft hatte.
Dass die Abwicklung etwas länger dauerte, weil das Personal mit den Kassen und der Situation allgemein deutlich überfordert war, damit kann ich leben, denn das wird sich sicher einspielen. Was man mir allerdings ebenfalls nicht mitteilte war, dass ich eine 3D-Brille hätte kaufen müssen. Das erfuhr ich erst oben, als es nirgendwo welche gab. Ich hätte mich dort also nochmal anstellen sollen. Allerdings bekam ich die Brille nach kurzer Diskussion auch so, man sah das Problem ein und stimmte zu, dass hier die Informationspolitik suboptimal gewesen war. Dass die Brillen einen Euro kosten und das entfällt, wenn man eine eigene mitbringt, finde ich persönlich sogar sehr vorteilhaft, denn das vermeidet überflüssigen Müll. Vielleicht lasse ich mir eine RealD-Brille in Sehstärke machen, bei Cinemaxx bekam man die Brille ja quasi gegen Aufpreis aufgezwungen (und die sind qualitativ auch besser und leichter als die von Cinestar, ich hab hier etliche herumliegen). Das relativiert die günstigen Ticketpreise aber nochmal – allerdings kann man sich darauf ja einstellen und eine Brille mitbringen. Dass ich jedoch an der Gastrotheke nicht gefragt wurde, ob ich eine brauche, ist ebenfalls unschön – wenn wohl auch dem Chaos geschuldet.
Zwei Minuten nach Acht betrat ich den Kinosaal und war eigentlich noch ganz entspannt, denn ich war der Ansicht, dass ja eh vorher noch Werbung und Trailer laufen. Weit gefehlt. MORTAL ENGINES war bereits gestartet und ich habe das Intro verpasst, in der das Setting erklärt wird. Das finde ich äußerst unschön, denn angesichts des Chaos’ draußen hätte man mit dem Start ruhig mal ein paar Minuten warten können.
Beim Ablauf insbesondere an den Gastrotheken sehe ich deutlich Luft nach oben, aber ich denke dass sich das einspielt. Dass ich keine dümmliche Werbung zu sehen bekomme finde ich äußert positiv, aber Trailer hätte ich dann doch schon gern vor dem Film gehabt, denn das gehört dazu, seit ich ins Kino gehe, und das sind schon ein paar Jahrzehnte.
An der Technik gibst selbstverständlich nichts zu meckern, Dolby Atmos halt und auch ReaD war schön hell und nicht zu dunkel wie so oft beim Mitbewerber in Wuppertal. Die Lautstärke war ebenfalls okay und nicht so überzogen hoch wie bei der Pressevorführung.
Die Preise für Getränke, Popcorn und Co. gehen gar nicht, ich bin absolut nicht bereit die zu zahlen und werde in Zukunft darauf verzichten.
Das ist mal ein außergewöhnlicher Trailer für einen Film mit dieser Prämisse: Es geht um eine postapokalyptische Zukunft, zehn Jahre nachdem Aliens die Erde unterworfen haben. Und das sieht deutlich anders aus, als man es von so einem Szenario erwarten würde. Es geht offenbar in dem Film um Widerstand und um Kollaborateure. Dass der Vorgucker eigentlich eher nichts Substanzielles zeigt ist ihm vermutlich hoch anzurechnen.
Regie führt Rupert Wyatt, der uns bereits die neuen PLANET OF THE APES-Filme gebracht hat, er verfasste das Drehbuch zusammen mit Erica Beeney.
US-Kinostart ist im März 2019, bei uns im #neuland am 11. April 2019.
Promoposter Copyright Dreamworks
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Nach dem Umstellungen des vergangenen Wochenendes sah es zuerst so aus, als sei alles in Ordnung. Das war leider nicht so. Wenn man einem Link zu einem Artikel folgt, der direkt auf die Artikelseite führt, sieht man möglicherweise nur die Überschrift. Lädt man die Seite neu sieht man sie komplett. Das hat irgendwas mit gesetzten Cookies zu tun, so weit bin ich schon. Ohne Cookie sieht man nur den Header, wenn die Seite einen Cookie im Browser gesetzt hat, sieht man alles. Mir fiel das nicht auf, da ich selbstverständlich Cookies für meine Seite erlaubt habe. Das ist insbesondere dann doof, wenn Nutzer Cookies global blocken, denn dann bekommen die die Artikel nie zu sehen.
Auf der Startseite, also da wo die Beiträge gelistet werden, ist alles in Ordnung, es kann also kein grundsätzliches Cookie-Problem sein.
Gemunkelt wurde schon lange, ob sich Benedict Cumberbatch nochmal den Umgang des DOCTOR STRANGE umlegen würde, aber eine offizielle Bestätigung fehlte bis heute. Das hat sich jetzt geändert, denn wie der Hollywood Reporter meldet, hat Marvel die Fortsetzung offiziell bestätigt.
Ebenfalls bestätigt wurde, dass Scott Derrickson auch beim zweiten Teil wieder Regie führen wird und dass die Verhandlungen deswegen abgeschlossen seien. Neben Cumberbatch wird auch Benedict Wong wieder mitspielen. Unklar ist derzeit noch, ob auch Rachel McAdams wieder dabei sein wird.
Einen offiziellen US-Starttermin gibt es derzeit noch nicht, aber das Studio strebt wohl ein Release im Mai 2021 an.
Promofoto DOCTOR STRANGE Copyright Marvel Studios und Walt Disney Pictures
Als ich den heute im Kino zu sehen bekam wurde mir klar, dass ich ihn hier noch nicht gepostet hatte: Es gibt einen neuen Trailer zu BATTLE ANGEL ALITA, der Animé-Verfilmung von James Cameron und Robert Rodriguez. Ich überlege derzeit noch, ob ich mir die Vorlage nochmal ansehen soll, oder das lieber lasse …
Es geht ordentlich zur Sache im neuen Vorgucker, und man fragt sich unwillkürlich, ob im Drehbuch daneben auch Platz für Handlung war. In der Vorlage geht es ja nicht nur um Gekloppe, sondern auch um die Gefühle des Cyborgs, und um Alitas Probleme, in einer feindseligen Welt ihren Platz zu finden.
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Nein, es hat wirklich nichts mit Phantastik zu tun, aber es geht um eine der ganz wenigen wirklich sehenswerten Serien im #neuland-Fernsehen. Wie der NDR meldet, ist mit den Abenteuern des TATORTREINIGERS Schotty Schluss. Es sind noch vier Folgen produziert worden, die werden in Kürze gesendet, danach ist endgültig Feierabend.
Grund ist offenbar dass die Autorin Mizzi Meyer (alias Ingrid Lausund) aufhört, weil ihr nach eigener Aussage »nichts mehr einfällt«. Autorin und Team hinter der Serie möchte Wiederholungen vermeiden. Bjarne Mädel, Schauspieler des Schotty, sagte gegenüber dem NDR:
Sie will immer wieder überraschen, immer wieder etwas Neues finden. Sie hat gemerkt, dass sie immer mehr Zeit braucht, um für sich gültige Geschichten zu erfinden, dass irgendwann der Zeitaufwand nicht mehr in Relation steht zu dem, was dabei herauskommt.
Man hat im gesamten Team Angst davor, sich irgendwann nur noch zu wiederholen, fügt er hinzu.
Auf der einen Seite heiße ich gut, dass man ein Thema nicht totreiten will, bis es niemand mehr sehen kann. Auf der anderen Seite denke ich, dass man die Serie vielleicht auch für neue Autoren und Autorinnen hätte öffnen können.
Bjarne Mädel sagte, dass er gern weiter gemacht hätte. Schade, denn das deutsche Langweilerfernsehen aus Tatort und Rosamunde Pilcher ist nicht nur arm an ansehbaren Serien, sie sind nahezu nonexistent.
Nachdem Warner Bros. und Legendary Pictures mit GODZILLA und KONG: SKULL ISLAND zwei erfolgreiche Aufwärmungen des klassischen Monstergenres in die Lichtspielhäuser gebracht hat, geht es jetzt wie angekündigt weiter: Die titelgebende Echse bekommt es in GODZILLA – KING OF THE MONSTERS mit einigen der bekanntesten Viecher aus der Japano-Popkultur zu tun, beispielsweise Mothra, Rodan und King Ghidorah.
Deutschlandstart von GODZILLA – KING OF THE MONSTERS ist am 30. Mai 2019.
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