Nach dem Umstellungen des vergangenen Wochenendes sah es zuerst so aus, als sei alles in Ordnung. Das war leider nicht so. Wenn man einem Link zu einem Artikel folgt, der direkt auf die Artikelseite führt, sieht man möglicherweise nur die Überschrift. Lädt man die Seite neu sieht man sie komplett. Das hat irgendwas mit gesetzten Cookies zu tun, so weit bin ich schon. Ohne Cookie sieht man nur den Header, wenn die Seite einen Cookie im Browser gesetzt hat, sieht man alles. Mir fiel das nicht auf, da ich selbstverständlich Cookies für meine Seite erlaubt habe. Das ist insbesondere dann doof, wenn Nutzer Cookies global blocken, denn dann bekommen die die Artikel nie zu sehen.
Auf der Startseite, also da wo die Beiträge gelistet werden, ist alles in Ordnung, es kann also kein grundsätzliches Cookie-Problem sein.
Eines der größten Argumente von Verlagen für ihre Arbeit (und ihre teils gepfefferten Preise) ist: »Wir liefern Qualität!« Und mit diesem Qualitätsanspruch schaut man gern auf die vor sich hin frickelnden Selfpublisher herab.
Wie sieht denn die Realität aus? Zumindest bei Heyne nicht gut. Christine Ulrich fand in einem eBook des Verlags, nämlich Richard Morgans GLÜHENDER STAHL, gleich haufenweise Fehler, wie man den Bildschirmfotos entnehmen kann. Die Liste der Patzer ist groß. Jede Menge Kursivschrift, wo die definitiv nicht hingehört, falsche Buchstaben (»m« statt »rn«, »F« statt »E«), oder zusammengeschriebene Wörter, die nicht zusammengeschrieben sein dürfen. Dafür bezahlt man doch die von Heyne angesagten 10,99 Euro für das eBook richtig gerne. Nicht.
Was ich daran am erschreckensten finde: Ich hätte angenommen, dass Verlage die bisherigen Workflows erweitern, um die ohnehin elektronisch vorliegenden Dateien über Konverter in eBooks zu verwandeln. Zumindest würde ich das so machen, letztendlich ist der Unterschied eigentlich nur eine andere XSL-Transformation, um statt eines PDFs ein valides epub oder mobi/azw auszugeben. Oder andere automatische Arten der Konvertierung.
Wie aber jeder weiß, der schon einmal mit Schrifterkennungssoftware (OCR) gearbeitet hat, sind die oben bemängelten Fehler exakt solche, die bei suboptimaler und unkorrigierter Schrifterkennung entstehen. Hat man bei Heyne das Buch etwa eingescannt und dann ohne Überarbeitung in ein eBook verwandelt? Das wäre dann tatsächlich schon eine beachtliche Menge an Dummheit bei einem der namhaftesten deutschen Verlage. Oder interessiert das da keinen, weil eBooks ohnehin nur ungeliebte Abfallprodukte des Printmarktes sind? Das Abliefern derart grotest fehlerbehafteter eBooks ist auf jeden Fall der beste Weg, es sich mit den Lesern zu verscherzen. Schuld sind dann am Ende wieder die Raubkopierterroristen, nie die Verlage selbst.
Ja, ich weiß, es handelt sich um ein eBook aus dem Jahr 2010, da hatte man es vielleicht noch nicht so mit der Technik … Hätte man es nicht inzwischen korrigieren und die Leser darauf hinweisen können?
Dass das bis heute kein Einzelfall ist, zeigt ein Kommentar auf Facebook, nach dem auch der neue Lukianenko (Heyne) und Richard Schwartz´ WANDERER (Piper) vor Fehlern nur so strotzen.
Ist das diese legendäre Qualität, über die die Verlage immer salbadern, und die unter anderem als Begründung für die überzogenen eBook-Preise angeführt wird?
Ich werde mal versuchen, von Heyne eine Stellungnahme zu erhalten.
Wie sehen eure Erfahrungen mit Fehlern in Verlagsbüchern aus? Meiner Ansicht nach treten die in letzter Zeit gehäuft auf.
Update: Das ging gerade an Heyne raus:
Sehr geehrte Frau xxx,
wie ich auf PhantaNews berichtete, finden sich in der Heyne eBook-Fassung von Richard Morgans »Glühender Stahl« derart viele Fehler, dass man das getrost als grotesk bezeichnen kann.
Ich möchte auf diesem Weg um eine Stellungnahme bitten, wie es dazu kommen konnte und wie Sie den Verkaufspreis angesichts der miserablen Qualität des Produkts rechtfertigen wollen.
Ich weise darauf hin, dass Ihre Antworten im Rahmen eines weiteren Artikels auf PhantaNews thematisiert und wiedergegeben werden.
Es gibt bekanntermaßen verschiedene Arten von Kunst. Alle haben eins gemeinsam: Ob einem das Werk gefällt ist maßgeblich vom eigenen Geschmack und von den eigenen Präferenzen abhängig, nicht vom Handwerk. Gerade bei gemalten oder gezeichneten Bildern ist beispielsweise die Bandbreite immens: da kann sogar ein vermeintlich handwerklich schlecht gemachtes Bild gerade eben die geniale Kunst sein (oder man verkauft es einfach so). Die Kunst liegt im Auge des Betrachters. Auch bei der Musik: Wenn jemand Musiker ist und live wirklich coole Musik macht, dann überhört man gern auch mal eine Stelle, die vielleicht nicht ganz so optimal gelaufen ist – und das wird dann ach noch als authentisch und nicht überproduziert gelobt. Weil der Rest so toll und die Musikerin eine sympathische Type ist. Ohne mittels Autotune gestreamlined und langweilig gemacht zu werden. Im Netz findet man haufenweise Werke unbekannter Maler und Zeichner und man findet auch noch viel mehr Stücke von Indie-Musikern. Und ihnen wird üblicherweise eher wohlwollend gegenübergestanden, wenn sie ihr Handwerk halbwegs verstehen.
Im Bereich Schriftstellerei und Veröffentlichen von Büchern ist das anders. Da kommen sofort die Buchstabenfetischisten aus ihren Löchern gekrochen und regen sich über jeden gefundenen Fehler auf, und sei er auch noch so klein. Und monieren lautstark, dass das nicht sein dürfe!!!11einself!!
Man verstehe mich nicht falsch. Grundsätzlich sollte die Orthografie stimmen. Vielleicht sogar die Grammatik (manche als klassisch anerkannte Autoren zeigen aber, dass gerade das nicht zwingend der Fall sein muss).
Aber dass insbesondere bei Selfpublishern, also Indie-Autoren, so strenge Maßnahmen angelegt werden, deutlich strengere als sogar bei Verlagspublikationen, die ebenfalls nicht fehlerfrei sind, lässt mich völlig verblüfft zurück. Ist denn das Schreiben und Veröffentlichen von Büchern eine so andere Kunst als das Malen oder Musizieren? Warum sieht man das nicht bei Büchern genauso locker wie bei anderen Kunstformen? Warum der elende Buchstabenfetischismus?
Wenn ihr Rechtschreib- oder Flüchtigkeitsfehler in einem selbstpublizierten eBook findet, dann motzt nicht darüber, sondern sagt es dem Autor, der freut sich, kann die Fehler korrigieren und dann eine verbesserte Version online stellen. Und euch ist schon aufgefallen, dass die Werke von Selfpublishern üblicherweise deutlich günstiger angeboten werden, als die von Publikumsverlagen, mit ihren zigtausender Auflagen und entsprechenden Einnahmen? Wie könnt ihr da annehmen, Indie-Bücher müssten in Sachen Fehlerfreiheit sogar besser sein, als die von Verlagen?
Wenn ich ein Buch lese, dann entscheide ich anhand des Inhalts und des Stils, ob es mir gefällt. Ist da hin und wieder mal ein kleiner Fehler drin, dann ist mir das – mit Verlaub – scheißegal, denn das schmälert den Rest des Buches nicht im Geringsten. Das ist für mich ganz genau so, wie bei anderen Kunstformen auch.
Was die Buchstabenfetischisten da machen, ist in meinen Augen typisch deutsche Korinthenkackerei.
[Update] Aus gegebenem Anlass: Es geht hier weder um »Selfpublishing-Bücher, die vor Fehlern strotzen«, noch um die »Vergewaltigung der Sprache im Internet«, also bitte keine Derailing-Versuche. Danke.
In letzter Zeit lese ich immer wieder mal, dass sich Leser darüber beschweren, es seien doch tatsächlich in Indie-Publikationen Fehler zu finden. Is´nich´wahr? Ich frage mich an der Stelle regelmäßig, ob dieselben Leser in den Veröffentlichungen der Publikumsverlage gnädig darüber hinwegsehen, dass es diese dort ebenfalls gibt – zuhauf -, oder ob man im Zusammenhang mit dem Selfpublishing aus einem für mich nicht nachvollziehbaren Grund einfach mal deutlich kritischer ist? Warum? Weil die Indie-Produkte in aller Regel preiswerter sind? Ähhh …
Liebe Leser (und auch liebe Selfpublisher): löst euch vom alten Denken! »Früher« musstet ihr Leser die Bücher so hinnehmen, wie der Verlag sie euch vorgesetzt hat. Heute ist das zumindest beim Indie-Verlegen Vergangenheit und Verbesserungen sind nicht nur möglich, sondern äußerst sinnvoll. Denn: Fehler können vergleichsweise einfach behoben werden. Ja, wirklich!
Laut einer Pressemitteilung trennt sich der Spieleentwickler Blizzard (WORLD OF WARCRAFT, DIABLO 3) von 600 Mitarbeitern. Man sei nach einer »Überprüfung des Geschäftsbetriebs« zu der Gewissheit gelangt, dass es Einsparpotential gebe. Nicht davon betroffen sind laut Blizzards Angaben die eigentlichen Spieleentwickler, sondern Angestellte aus den Bereichen Verwaltung, Marketings und Kundendienst. Die Spieler sollen sich keine Sorgen machen.
Keine Sorgen machen bei Einsparungen in Sachen Kundendienst? Die haben vielleicht ein sonniges Gemüt …
Trotz der massiven Einbußen der letzten Monate bei den Spielerzahlen von WORLD OF WARCRAFT trifft es dessen Entwickler nicht (warum man das extra nochmal betonen muss, obwohl es doch ohnehin hieß, die Developer seien nicht betroffen entzieht sich meinem Verständnis). Ebenfalls wird betont, dass weder aktuelle noch zukünftige Titel wie STARCRAFT, DIABLO 3 oder die WOW-Erweiterung MISTS OF PANDARIA durch die Kündigungen negativ beeinflusst werden sollen. Ob von den Entlassungen auch die europäische Dependance in Paris betroffen sein wird, ist derzeit unbekannt.
Fraglos dürfte es allerdings so sein, dass die sogenannte Erweiterung CATALCYSM aufgrund ihrer unausgegorenen Inhalte die Spieler nicht zufrieden stellen konnte und sich diese deutlich schneller als sonst wieder anderen Spielen zuwandten.
Dass es Probleme mit CATACLYSM gab, gibt auch Quest-Chefentwickler Dave Kosak im offiziellen Blog zu (Übersetzung von mir):
…
Gestern ging die Meldung durch den virtuellen Blätterwald: BioWare, LucasArts und insbesondere Electronic Arts brüsten sich mit den Verkaufs- und Nutzerzahlen ihres im Dezember gestarteten MMOs STAR WARS – THE OLD REPUBLIC. Gekauft haben das Spiel nach Angaben der Firmen bislang zwei Millionen Spieler, danach haben allerdings nur 1,7 Millionen ein Abo abgeschlossen, um weiter zu spielen, ungefähr 300000 Spieler waren demnach vom Game nicht überzeugt (oder schon durch).
Nun lässt sich insbesondere unter Fanbois und Hatern vortrefflich über Geschmack streiten, dem einen gefällt ein MMO, dem anderen eben nicht.
Was aber überhaupt nicht gefällt bei SWTOR ist der mit »unterirdisch« noch sehr positiv umschriebene Support. Um auf Ticketanfragen zu antworten, benötigt der Service derzeit durchschnittlich eine Woche und mehr. Die Antworten auf Tickets haben leider in einem großen Teil der Fälle nichts mit der Frage zu tun. Weist man darauf hin, dann – richtig geraten – lässt eine neue Antwort wieder über eine Woche auf sich warten. Angesichts nach wie vor zahlloser Bugs ist die Antwortzeit nicht verwunderlich, wahrscheinlich arbeiten die Supportmitarbeiter rund um die Uhr, allerdings muss man sich angesichts der miserablen und nicht hilfreichen Antworten fragen: wozu?
wie vielleicht der oder die ein oder andere festgestellt hat, war es nicht möglich, Kommentare zu Artikeln abzugeben. Das ist bedauerlich und wurde hervorgerufen durch ein fehlerhaftes Update des Plugins »Antispam-Bee«.
Der Fehler ist jetzt behoben (das wäre VIEL einfacher gewesen, wenn der Autor von Antispam-Bee sein Update auch als solches durch eine neue Versionsnummer gekennzeichnet hätte, so musste man raten, wo das Problem lag) und ihr könnt eure Anmerkungen wieder hinterlassen.
Vielen Dank an Manfred Müller für den Hinweis.
Von den etablierten Publikumsverlagen und ihren Erfüllungsgehilfen bekommt man im Zusammenhang mit Autoren, die selbst eBooks publizieren (neudeutsch: Selfpublisher) vor allem immer wieder eines mantraartig zu hören: »die können niemals die Qualität abliefern, die wir durch unsere Top-Dienstleistungen Lektorat und Korrektorat bieten«.
Mir war diese Aussage schon lange höchst suspekt, denn jeder, der beispielsweise aus dem Englischen übersetzte Belletristik zur Hand nimmt und über ein grundlegendes Verständnis jener Sprache verfügt, der weiß, wie schlecht die deutschen Fassungen leider immer wieder sind. Dass da kein Lektor mehr drüber liest ist ebenso klar, wie die Tatsache, dass das Lektorat auch bei deutschen Büchern immer wieder stark zu wünschen übrig lässt – das sollte und kann jeder erkennen, der diese Bücher liest.
Aktuell zeigt der C. Bertelsmann Verlag am Beispiel der Steve Jobs-Biographie, wie es um die Qualität seiner Produkte bestellt ist: die weist in der ersten Auflage – schnell auf den Markt gedrückt, um ordentlich Kohle abzuseihen (EUR 24,99 für’s Hardcover, 19,99 für die Kindle-Version) – geradezu hanebüchene Übersetzungsfehler auf. Da liegt weder eine Qualitätsarbeit der Übersetzer vor (sechs! davon haben daran gearbeitet), noch ist die Übersetzung vor der Drucklegung nochmal kontrolliert worden. Das hätte manch ein Pennäler wahrscheinlich besser hinbekommen.
Lasst euch also bitte nichts erzählen, Selfpublisher, auch bei den ganz großen geht es a) nur um die schnelle Kohle (was auch sonst) und liefert man b) die behauptete Qualitätsarbeit leider allzu oft nicht.
Bertelmann weist als Kommentar nur darauf hin, dass es inzwischen eine verbesserte zweite Auflage gibt. Ah so – erhalten Käufer der fehlerhaften Erstauflage die als Bugfix kostenlos?
[cc]
Cover SteveJobs-Biographie Copyright Bertelsmann, erhältlich (hoffentlich in der neuen Auflage) beispielsweise bei Amazon
Zur Erheiterung des Lesers im Zusammenhang mit dem Gemaule von soeben nun noch das brandaktuelle Ergebnis eines Anmeldeversuchs bei Sony Online Entertainment (ich hab nur auf »login« geklickt, ehrlich, ungefähr zehn Mal…). Oder ist der ganze Kram schon wieder gehackt und offline? Würde mich nicht wundern.
Vielleicht sollten die endlich mal jemand fragen, der sich mit sowas auskennt… :o)
Erneut gibt es Probleme mit einem DRM-System. Spieler von BioWares Fantasy-Spielebestseller DRAGON AGE 2, die in der Stadt Kirkwall unterwegs waren und Spielerweiterungen gekauft, herunter geladen und installiert haben, können möglicherweise ihre gespeicherten Spielstände nicht mehr aufrufen.
Grund für dieses Problem ist offenbar, dass die DRM-Server von BioWare und/oder Electronic Arts nicht in der Lage sind, diese Inhalte korrekt zu erkennen und sie als »Unauthorized DLC« (DLC = Download-Content) kennzeichnen. Die DRM-Server müssen das Spiel bei jedem Start freigeben, aufgrund des Fehlers funktioniert das nicht und die Spielstände können nicht geladen werden. Betroffen sind alle Versionen von DRAGON AGE 2, auch die auf Konsolen.
BioWare hat das Problem bereits bestätigt und angeblich auch behoben (für die PC- und Mac-Fassungen wurde ein Patch bereit gestellt, einer für Konsolen soll folgen), dennoch klagen nach wie vor etliche Spieler in den offiziellen Foren weiterhin über Schwierigkeiten.
Erneut zeigt sich, warum DRM-Maßnahmen, die den Spielern auch bei Offline-Games eine Internetverbindung aufzwingen wollen, um die Legalität des Spiels zu testen, kategorisch abzulehnen sind. Insbesondere wenn die Firmen nicht in der Lage sind, funktionierende Software und Infrastruktur zur Verfügung zu stellen – es kann nicht angehen, dass man ein legal erworbenes Spiel aufgrund solcher Fehler nicht spielen kann. Es wird auch Zeit, dass die Anbieter vom Gesetzgeber gezwungen werden Kompensationen anzubieten, wenn aufgrund solcher überzogener DRM-Maßnahmen das Produkt nicht genutzt werden kann.
[cc]
Cover DRAGON AGE 2 Copyright BioWare und Electronic Arts
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.