Stefan Holzhauer

Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.

Wortwerke: Buchhandlungen für Bücher von Selbstverlegern und Kleinverlagen

Logo Wortwerke

Und es gibt sie doch, die Buch­händ­ler, die anders den­ken und nicht am Ges­tern kle­ben:

Bei »Wort­wer­ke« han­delt es sich um eine Buch­hand­lung aus Bad Sege­berg, die inzwi­schen über meh­re­re Filia­len ver­fügt (bis­lang lei­der nur in Nord­deutsch­land: Husum und Bre­mer­ha­ven) und die sich auf die Bücher von Selbst­ver­le­gern und Klein­ver­la­gen spe­zia­li­siert haben. Das steht im kras­sen Gegen­satz zum Regel­fall bei deut­schen Buch­händ­lern, die Klein­ver­lags­bü­cher nicht bestel­len wol­len, wenn der Groß­händ­ler sie zwar gelis­tet hat aber nicht direkt lie­fern kann, oder die bei Selbst­ver­le­gern gar nicht erst anfra­gen, weil ihnen das zuviel Auf­wand bedeu­tet. Alles kei­ne Aus­nah­men son­dern nach mei­nen Erfah­run­gen eher die Regel, des­we­gen kann man einen Ansatz wie bei Wort­wer­ke gar nicht hoch genug loben.

Die Betrei­ber schrei­ben auf Wort­wer­ke:

Wir von »Wort­wer­ke« haben uns auf die Prä­sen­ta­ti­on und den Ver­kauf von Büchern selbst­ver­le­gen­der Autoren und Klein­ver­la­gen spe­zia­li­siert.
Bei uns fin­den Sie Wer­ke von Inter­net-Best­sel­lern und Außen­sei­tern, von Debüt­au­to­ren und Wie­der­ho­lungs­tä­tern, von  Jung­schrift­stel­lern und »alten Hasen«.
Ob Lie­bes­ro­man oder Fan­ta­sy, Kri­mi oder Sach­buch, Bel­le­tris­tik oder Lese­stoff für die Klei­nen, Kurz­ge­schich­ten­samm­lun­gen oder Fic­tion: Unse­re Rega­le sind voll mit Schät­zen, die pures Lese­ver­gnü­gen ver­spre­chen. Und es ist für jeden etwas dabei.
Doch auch Künst­ler wie Maler, Desi­gner, Bild­hau­er, Töp­fe­rer und Gold­schmie­de fin­den hier eine Platt­form, ihre Wer­ke in Aus­stel­lun­gen zu prä­sen­tie­ren. Das Ange­bot vari­iert von Filia­le zu Filia­le, es lohnt sich also, immer ein­mal wie­der her­ein­zu­schau­en.

Doch das ist nicht alles. In den Filia­len gibt es auch kuli­na­ri­sche Zusatz­an­ge­bo­te, wie Kaf­fee, Tee oder Kuchen, bei denen man in ein »Schmö­ker-Exem­plar« in aller Ruhe hin­ein­se­hen kann. Und abschlie­ßend exis­tiert auch ein Ver­an­stal­tungs­ka­len­der, denn Autoren lesen vor Ort.

Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen fin­det man auch auf Face­book.

Bra­vo! Ich hof­fe, dass die­sem äußerst posi­ti­ven Bei­spiel vie­le fol­gen wer­den.

[Update 15:20] Es war dann doch zu schön, um wahr zu sein, denn die Kon­di­tio­nen sind lei­der nicht akzep­ta­bel, wie ich gera­de erfah­re: Es han­delt sich gar nicht um eine Buch­hand­lung im übli­chen Sin­ne, denn die Self­pu­blisher und Ver­la­ge müs­sen dort Regal­platz mie­ten. Wird ein Buch im Miet­zeit­raum ver­kauft, erhält man 100% der Erlö­se, wird es das nicht, hat man das Geld in den Wind geschos­sen. Das Pro­blem dabei ist: Wenn man als Klein­ver­lag oder Self­pu­blisher meh­re­re Bücher plat­ziert, die sich aber nicht, oder nur ver­ein­zelt ver­kau­fen, bedeu­te­te das im schlimms­ten Fall meh­re­re hun­dert Euro Ver­lust.

Scha­de, es hät­te so schön sein kön­nen. Das Risi­ko aus­schließ­lich auf den Anbie­ter aus­zu­la­gern mag aus Buch­händ­ler­sicht erstre­bens­wert sein, für alle Anbie­ter abseits von Best­sel­ler­au­toren ist das aber in mei­nen Augen eine ganz mie­se Geschäfts­prak­tik.

Logo »Wort­wer­ke« Copy­right Buch­hand­lung Wort­wer­ke Bian­ca Bol­du­an

Neuerscheinung: Michael J. Sullivans AGE OF MYTH

Cover Age Of Myth

Micha­el J. Sul­li­vans Fan­ta­sy-Wäl­zer AGE OF MYTH ist der ers­te Roman aus der auf fünf Bän­de ange­leg­ten Rei­he THE LEGENDS OF THE FIRST EMPIRE. Der Wer­be­text liest sich im lei­der recht aus­ge­lutsch­ten Fan­ta­sy-Gen­re ganz inter­es­sant:

Sin­ce time imme­mo­ri­al, humans have wor­ship­ped the gods they call Fhrey, tru­ly a race apart: invin­ci­b­le in batt­le, mas­ters of magic, and see­mingly immor­tal. But when a god falls to a human bla­de, the balan­ce of power bet­ween humans and tho­se they thought were gods chan­ges fore­ver.
Now only a few stand bet­ween human­kind and anni­hi­la­ti­on: Rai­the, reluc­tant to embrace his desti­ny as the God Kil­ler; Suri, a young seer bur­den­ed by signs of impen­ding doom; and Per­se­pho­ne, who must over­co­me per­so­nal tra­ge­dy to lead her peo­p­le. The Age of Myth is over. The time of rebel­li­on has begun.

Der Roman ist soeben bei Del Rey erschie­nen, hat einen Umfang von 432 Sei­ten und kos­tet als Hard­co­ver bei Ama­zon ca. 21 Euro. Für die eBook-Fas­sung wer­den ca. 11 Euro fäl­lig. Eine Taschen­buch­fas­sung folgt spä­ter und wird für ca. 10 Euro zu haben sein.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Del Rey

[aartikel]1101965339[/aartikel][aartikel]B015BCX0S0[/aartikel]

Niantic äußerst sich zu den POKÉMON GO-Datenschutzproblemen unter iOS

Promografik Pokemon Go

Nach dem furio­sen Start der Aug­men­ted Rea­li­ty-App POKÉMON GO, die von der Goog­le-Toch­ter Nian­tic (INGRESS) ent­wi­ckelt wur­de, kamen Nut­zer dar­auf, dass die App sich unter iOS anders als unter Android umfang­rei­che Zugriffs­rech­te ein­räumt. Dabei scheint es sich um einen Feh­ler gehan­delt zu haben, zumin­dest kann man das einer Stel­lung­nah­me aus dem Hau­se Nian­tic ent­neh­men:

We recent­ly dis­co­ver­ed that the Poké­mon GO account crea­ti­on pro­cess on iOS erro­n­eous­ly requests full access per­mis­si­on for the user’s Goog­le account. Howe­ver, Poké­mon GO only acces­ses basic Goog­le pro­fi­le infor­ma­ti­on (spe­ci­fi­cal­ly, your User ID and email address) and no other Goog­le account infor­ma­ti­on is or has been acces­sed or coll­ec­ted. Once we beca­me awa­re of this error, we began working on a cli­ent-side fix to request per­mis­si­on for only basic Goog­le pro­fi­le infor­ma­ti­on, in line with the data that we actual­ly access.  Goog­le has veri­fied that no other infor­ma­ti­on has been recei­ved or acces­sed by Poké­mon GO or Nian­tic. Goog­le will soon redu­ce Poké­mon GO’s per­mis­si­on to only the basic pro­fi­le data that Poké­mon GO needs, and users do not need to take any actions them­sel­ves.

Das kann man nun glau­ben oder nicht. Pro­ble­ma­tisch blei­ben aber wei­ter­hin die Nut­zungs­be­din­gun­gen, die eine voll­stän­di­ge und frei­wil­li­ge Wei­ter­ga­be gesam­mel­ter Daten an Drit­te und ins­be­son­de­re auch an Sicher­heits­be­hör­den ein­räu­men, dar­un­ter ganz sicher auch Bewe­gungs­da­ten:

Wir arbei­ten mit der Regie­rung, mit Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den oder pri­va­ten Betei­lig­ten zusam­men, um das Gesetz durch­zu­set­zen und ein­zu­hal­ten. Wir könn­ten jeg­li­che Infor­ma­tio­nen über Sie (oder über das von Ihnen ermäch­tig­te Kind), die sich in unse­rem Besitz oder Kon­troll­be­reich befin­den, an Regie­run­gen oder Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den oder pri­va­te Betei­lig­te offen­le­gen, wenn wir es nach unse­rem eige­nen Ermes­sen für not­wen­dig und ange­mes­sen erach­ten: (a) um auf Ansprü­che, Gerichts­pro­zes­se (ein­schließ­lich Vor­la­dun­gen) zu reagie­ren; (b) um unser Eigen­tum, unse­re Rech­te und unse­re Sicher­heit, sowie das Eigen­tum, die Rech­te und die Sicher­heit von Drit­ten oder der all­ge­mei­nen Öffent­lich­keit zu schüt­zen; und © um jeg­li­che Akti­vi­tät, die wir als ille­gal, unethisch oder recht­lich anfecht­bar erach­ten, auf­zu­de­cken und zu stop­pen.

Das sieht für mich schon schwer danach aus, als sei­en die Nut­zungs­be­din­gun­gen nicht für die deut­schen Rechts­ver­hält­nis­se ange­passt wor­den. Eben­falls fin­det sich ein Pas­sus dar­in, der bei einem Ver­kauf von Nian­tic erlaubt, alle gesam­mel­ten Daten an den Käu­fer wei­ter zu geben.

Ob er oder sie zu die­sen Bedin­gun­gen POKÉMON GO wei­ter nut­zen möch­te, soll­te man sich über­le­gen.

Pro­mo­gra­fik POKÉMON GO Copy­right Nian­tic und Nin­ten­do

Steampunk als Marke – Anmeldung vom DPMA zurückgewiesen

Free Steampunk

Im ver­gan­ge­nen Jahr gab es eini­ge Auf­re­gung, weil ver­sucht wur­de, sich den Begriff »Steam­punk« beim Deut­schen Patent- und Mar­ken­amt als Mar­ke ein­tra­gen zu las­sen. Die Erklä­run­gen des Antrag­stel­lers zu den Hin­ter­grün­den waren inhalt­lich nicht unbe­dingt nach­zu­voll­zie­hen, alle Details fin­det man in den oben ver­link­ten Arti­keln.

Noch im ver­gan­ge­nen Okti­ber äußers­ten sich Mit­ar­bei­ter beim DPMA, dass man »sehr kurz­fris­tig« inner­halb von ca. zwei Wochen ent­schei­den wol­le. Wie man das von Ämter so kennt, ist bei denen »sehr kurz­fris­tig« aller­dings ein wei­ter Begriff. Noch in der ver­gan­ge­nen Woche hat­te ich nach­ge­se­hen und der Mar­ken­an­trag war nach wie vor offen.

Das hat sich jetzt geän­dert. Der Antrag wur­de abge­wie­sen.

Wir wer­den das natür­lich in Zukunft wei­ter beob­ach­ten müs­sen, denn es kann jeder­zeit erneut ver­sucht wer­den, den Begriff Steam­punk als Mar­ke ein­zu­tra­gen.

BATTLEFIELD wird zur Fernsehserie – vielleicht

Promografik Battlefield

Seri­en zu Com­pu­ter­spie­len sind nicht so wirk­lich groß ange­sagt in Hol­ly­wood, da ver­legt man sich der­zeit offen­bar lie­ber auf Reboots und Remakes. Doch die Tat­sa­che, dass WARCRAFT an den Kino­kas­sen zumin­dest außer­halb der USA der­zeit halb­wegs erfolg­reich ist, führt offen­bar dazu, dass sich man­che Sen­der mal anse­hen, was man so machen kann.

Dar­un­ter Para­mount Tele­vi­si­on, und wenn man die­sen Namen liest, dann weiß man sofort, dass aus den Plä­nen nicht unbe­dingt etwas wer­den muss, oder dass sie Scheiß­haus­ak­tio­nen star­ten, wie in Sachen STAR TREK und Fan­fil­me, bei­spiels­wei­se Let’s Plays ver­bie­ten wol­len oder ähn­li­chen Mist.

Aber wor­um geht es eigent­lich? Para­mount will zusam­men mit Anony­mous Con­tent Elec­tro­nic Arts’ und Dices BATTLEFIELD eine Fern­seh­se­rie machen und haben dafür die Rech­te gekauft. Wie genau das umge­setzt wer­den, soll, also bei­spiels­wei­se als Real­se­rie oder viel­leicht Com­pu­ter­ani­ma­ti­on ist der­zeit auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se noch unklar. Wenn das Gan­ze Fahrt auf­nimmt, sol­len Micha­el Sugar (SPOTLIGHT, MANIAC) und Ash­ley Zal­ta (Sher­lock Hol­mes: A Game of Shadows) als aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten und ver­mut­lich auch Show­run­ner agie­ren.

Im Jahr 2002 erschien mit BATTLEFIELD 1942 die ers­te Fas­sung des Spiels, es folg­ten diver­se Ite­ra­tio­nen, im Okto­ber die­ses Jah­res soll eine wei­te­re erschei­nen, die im ers­ten Welt­krieg han­delt.

Es gibt so vie­le Com­pu­ter­spie­le, aus denen man Fern­seh­se­ri­en machen könn­te. War­um gera­de BATTLEFIELD?

Pro­mo­gra­fik BATTLEFIELD Copy­right DICE und Elec­tro­nic Arts

Science Fiction-Kurzfilm: TERGO

TERGO ist ein klei­ner Robo­ter in Lon­don, der hin­ter uns Men­schen her räumt und der in eine Exis­tenz­kri­se kommt.

TERGO ist aber auch der fünf­te Kurz­film des Lon­do­ner Künst­ler­kol­lek­tivs Pal­las Pic­tures, aller­dings ihr ers­ter, der einen CGI-Cha­rak­ter als Haupt­fi­gur hat. Regie führ­te der Pal­las Pic­tures-Grün­der Charles Wil­cox.

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Trailer: Mel Gibson in BLOOD FATHER

Mit Mel Gib­son war in den ver­gan­ge­nen Jah­ren film­mä­ßig nicht viel los. Das mag damit zusam­men­hän­gen, was für ein Ver­hal­ten er immer wie­der an den Tag leg­te. Die Zei­ten, in denen er ein Erfolgs­ga­rant im Kino war, sind auf jeden Fall lan­ge vor­bei. Zuletzt war er zu sehen in The Bea­ver, Mache­te Kills, The Expen­da­bles 3 und get the grin­go.

Sein aktu­el­ler Strei­fen ist der Thril­ler BLOOD FATHER, der ver­blüf­fen­der­wei­se nicht aus den USA kommt, auch wenn er so aus­sieht, son­dern fran­zö­sisch pro­du­ziert, aller­dings in Mexi­co gedreht wur­de. Regie führ­te Jean-Fran­çois Richet, neben Gib­son spie­len unter ande­rem Eli­sa­beth Röhm, Erin Mori­ar­ty und Wil­liam H. Macy.

Plot: Ex-Kna­cki muss sei­ner ent­frem­de­ten Toch­ter hel­fen, die sich mit Dro­gen­dea­lern ange­legt hat.

Das klingt jetzt alles nach nichts beson­de­rem, aber die Bewer­tung auf IMDB liegt bei 8,9 von 10 Punk­ten, man könn­te sich das also durch­aus mal anse­hen. In Deutsch­land wird der Film, der im Mai in Can­nes debü­tier­te, nicht im Kino zu sehen sein (ange­sichts des IMDB-Score kann man mal wie­der nur sagen: Ver­lei­her­dep­pen), die Blu­Ray erscheint am 28. Okto­ber 2016.

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John Barrowmans Rolle in den CW-Superheldenserien wird ausgebaut

John Barrowman

Wer die Super­hel­den­se­ri­en beim Sen­der The CW ver­folgt hat, ins­be­son­de­re natür­lich ARROW, der weiß, dass John Bar­row­man (DOCTOR WHO, TORCHWOOD) dar­in die Rol­le des viel­schich­ti­gen Cha­rak­ters Mal­colm Mer­lyn spielt. So weit so gut, bis­her war er als Böse­wicht aller­dings nur mit zeit­wei­li­gen Auf­trit­ten ver­tre­ten. Umso ver­blüf­fen­der das, was ver­schie­de­ne Quel­len berich­ten: Der Cha­rak­ter wird zu einem Haupt­cha­rak­ter, und das nicht nur in ARROW, son­dern in allen CW-Seri­en im DC-Uni­ver­sum. Ja, sogar im gera­de erst über­nom­me­nen SUPERGIRL.

Das wirft natür­lich eine Men­ge Fra­gen auf. Ins­be­son­de­re dürf­te es span­nend wer­den her­aus­zu­fin­den, wie SUPERGIRL zum Rest passt, denn die Show spielt eigent­lich in einem par­al­le­len Uni­ver­sum. In der Mit­te der nächs­ten Staf­feln von ARROW, FLASH, LEGENDS OF TOMORROW und SUPERGIRL soll es ein mega-Cross­over-Event geben, da dürf­ten wohl eini­ge Fra­gen beant­wor­tet wer­den. Und wir wol­len auch nicht ver­ges­sen, dass mög­li­cher­wei­se mit dem Staf­fel­en­de von FLASH die Zeit­li­nie grund­le­gend durch­ein­an­der gebracht wor­den sein könn­te (aber dar­an kann ich nicht so recht glau­ben, da Zeit­rei­se ein zen­tra­les Ele­ment bei LEGENDS OF TOMORROW ist, könn­te ich mir vostel­len, dass die Macher irgend­was in der Rich­tung geplant haben).

Span­nend ist das alles aber alle­mal!

Pro­mo­fo­to: John Bar­row­man als Mal­colm Mer­lyn Copy­right The CW

Science Fiction-Kurzfilm: AD ASTRA

Absol­ven­ten der fran­zö­si­schen Com­pu­ter­gra­fik-Schu­le Art­FX haben den Kurz­film AD ASTRA geschaf­fen, der sich um den schick­sals­haf­ten letz­ten Flug eines Kos­mo­nau­ten dreht. Rea­li­siert wur­de der Film von Lau­ric Bon­ne­mort, Cle­men­tin Mas­sin, Pierre Val­le­rich und Flo­ri­an Coquaz. Zum Film exis­tiert auch eine Face­book-Sei­te.

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X‑MEN-Fernsehserie oder auch nicht: LEGION

Promofoto Legion

Wenn man LEGION sagt, denkt der Gamer ver­mut­lich erst ein­mal an die Ende August star­ten­de neue Erwei­te­rung für das MMORPG WORLD OF WARCRAFT. Aber LEGION ist auch der Titel einer Fern­seh­se­rie um die X‑MEN, die Im Früh­jahr 2017 auf FX Pre­miè­re haben soll. Eigent­lich ist der Hin­weis auf das Super­hel­den-Team aus dem Hau­se Mar­vel aller­dings falsch, denn die Serie wird nicht im sel­ben Uni­ver­sum spie­len, wie bei­spiels­wei­se die Fil­me.

Show­run­ner ist Noah Haw­ley (FARGO), der schrieb auch das Dreh­buch zum Pilo­ten und führ­te Regie. Es wird sich um eine eher kur­ze Show mit acht Epi­so­den in der ers­ten Staf­fel han­deln. Es spie­len unter ande­rem Dan Ste­vens, Rachel Kel­ler und Jean Smart.

Sto­ry: David Hal­ler (Ste­vens) ist ein Mann, der laut Dia­gno­se an Schi­zo­phre­nie lei­det und der seit sei­ner Zeit als Teen­ager gegen die Krank­heit kämpft und von Kran­ken­haus zu Kran­ken­haus durch­ge­reicht wur­de. Doch alles ändert sich, als er das Mäd­chen sei­ner Träu­me trifft – eben­falls eine Pati­en­tin – und mit der Mög­lich­keit kon­fron­tiert wird, dass die Stim­men die er hört, und die Bil­der die er sieht, real sein könn­ten.

Pro­du­zent und Wäch­ter über das X‑MEN-Fran­chise Simon Kin­berg, der als aus­füh­ren­der Pro­du­zent agiert) sag­te zur Serie, dass sie sich ziem­lich radi­kal von dem unter­schei­det, was man sonst von den Mar­vel-Mutan­ten zu sehen bekom­men hat. Nach dem, was man so liest, könn­te der Ansatz eher einer wie bei DAREDEVIL oder JESSICA JONES sein. Wei­te­re aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Jeph Loeb und Bryan Sin­ger.

Pro­mo­fo­to LEGION Copy­right FX Net­work

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